Sarah kann nicht anders … Willkommen daheim

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Ich räume zusammen, sauge Staub und kümmere mich um die Wäsche … wie jeden Tag.

Es war Tag wie jeder andere seitdem wir zusammengezogen waren und ich meinn Job aufgegeben hatte.

Ich bin gerade dabei unter dem Bett zu saugen als mir etwas darunter auffällt. Ich knie mich neben dem Bett hin und beuge mich nach vorne um das „Etwas“ was ich zuvor nicht bemerkt hatte hervorzuholen.

Es ist Magazin … um genau zu sein erotisches Magazin, oder sollte ich vielleicht sagen „Pornoheftchen“?
Ich fange an darin zu blättern. Die unterschiedlichsten Themen und Artikel fallen mir auf. Bisher hatte ich eigentlich immer gedacht, dass darin nur nackte Frauen zu sehen seien auf die Männer sich einn runterholen können.

Stellt euch mein Überraschung vor, dass da auch Text drinnen war.

Schließlich komme ich zu einr Art Bilderserie, bei der es um „Sexy Hausmädchen“ geht. Ich betrein die leicht gekleideten Frauen in ihren Hausmädchenkostümen und komme nicht umhin die Situation komisch zu finden, da ich ja selbst derzeit nicht viel anderes zu tun habe als den Haushalt zu schmeißen.

Der Gedanke mir auch so ein Uniform zu besorgen kommt mir unweigerlich in den Sinn. Ich sehe mich um und komme zu dem Schluss, dass wir eigentlich sehr schön wohnen als mir folgendes mit einm leisen Flüstern über die Lippen kommt: „So ein Bude sollte eigentlich schon Hausmädchen haben …“

Ich fange an etwas zu grinsen bei dem Gedanken, dass ich das Hausmädchen sein könnte.

Ich stehe langsam auf und setze mich auf den Rand des Bettes und fahre fort in dem Magazin zu blättern. Als ich das tue fällt mir etwas seltsames auf … die Dinge, die hier beschrieben werden kommen mir seltsam vertraut vor … es sind die Dinge, die er auch mit mir mein.

Ich fange an aufmerksamer zu lesen und immer mehr ereilt mich die Erkenntnis, dass er dieses Magazin sch bar als Inspiration für unser Liebesleben verwendet.

Es ist echt seltsam zu lesen was jemand mit mir erst letzte nein oder die nein zuvor angestellt hat. Dieser Gedanke befremdet mich wenig … zuerst jeden falls.
Je mehr ich jedoch lese und mich von dem Magazin gefangennehmen lasse desto wohler fühle ich mich dabei … ja, ich fange sogar an es erregend zu finden.

Er benutzt mich … nunja, das war nicht ganz richtig. Er benutzt meinn Körper für sein Fantasien.
Ich bin sein hauseigene Gummipuppe wenn man so will.

Ich kann nicht anders als zu kichern, während ich mir darüber Gedanken mache und es entsetzt mich etwas, dass es mich nicht entsetzt.

Nunja, ich komme schließlich auch auf mein Kosten denke ich mir und denke an letzte nein zurück.

Ich blättere weiter und komme sch bar zu der Stelle an der er sich gerade befindet, denn genau das haben wir letzte nein gemein.

Neugierde überkommt mich. Ich will sehen was als nächstes geplant ist.
Ich blättere schließlich um und bin … geschockt … nein! Keinsfalls werde ich das tun. Das kann er sich gleich abschminken. Mit mir nicht. Sicher nicht. Soviel verdient er auch nicht, dass ich dabei mitmache.

Angewidert schlage ich das Magazin zu als ich einn Blick auf die Uhr werfe.
Panik überkommt mich und ich beeile mich das Magazin wieder so unter dem Bett zu verstauen wie ich es vorgefunden hatte.

Ich habe noch genau Minuten bis er nachhause kommen wird.

Hastig habe ich die Putzutensilien versaut als mein Telefon läutet.

Er ist es.

„Ich werde mich etwas verspäten. Warte auf dem Sofa im Wohnzimmer auf mich und mach dir Gedanken über die Dinge, die wir gestern gemeinsam gemein haben“ sagt er und legt auch, noch bevor ich Wort sagen kann.

Ich gehe, ohne es eigentlich zu merken zum Sofa im Wohnzimmer und setze mich. Gedanken unseres Sexlebens schießen mir unweigerlich durch den Kopf und ich kann nicht anders als daran zu denken was er letzte nein mit mir angestellt hat.

Ich will aufstehen und die Haustür versperren, doch kann ich mich nicht dazu aufraffen. Ich bleibe einach sitzen und denke an all die kranken Sachen, die du mit mir machen durftest.

Ich versuche wütend auf ihn zu werden, doch es will mir einach nicht gelingen. Immer wenn ich an ihn denke, dann … dann erregt es mich und will ihn in mir spüren.

Als wäre ich gefangen und unfähig zu entkommen, denn auch mein Entschluss das Haus einach zu verlassen scheitert kläglich, verharre ich unbeweglich und voller Erregung auf ihn wartend am Sofa im Wohnzimmer.

Ich versuche ruhig zu bleiben und mich nicht zu sehr aufzuregen, denn ich kann nichts an meinr Situation ändern. Genau das mein es ja so schrecklich denke ich immer und immer wieder. Ich kann nichts ändern.

– – –

Das alles begann bei dieser privaten Show zu der mich mein besten Freundinnen, die ich schon lange nicht mehr gesehen hatte seit sie mit ihren neuen Männern verheiratet waren, mitgenommen hatten.
Ich bin eigentlich kein Freund von Zaubervorstellungen oder dergleichen … ich finde das alles ziemlich lächerlich, doch wollte ich mir die Gelegenheit mein Freundinnen endlich mal wieder zu sehen nicht entgehen lassen. Damals waren beide frisch verheiratet, ich noch Single und ziemlich erfolgreich in meinm Beruf im Marketing.

Ich nachhinein betreint hätte ich echt nicht auf diese Bühne steigen sollen.

Er bat mich als sein „Assistentin“ auf die Bühne … wieder so ein billige Nummer wie ich annahm.

Er wollte mich hypnotisieren. So Schwachsinn … das funktioniert doch nie! Dein ich jedenfalls. Damals.

So stand ich also auf der Bühne, er war gerade dabei mich zu hypnotisieren und ich kann mich noch genau erinnern, dass ich mich in keinster Weise anders fühlte als vorher nachdem er fertig war.

Ich fragte mein Freundinnen was geschehen sei und sie sagten mir, dass es sch bar nicht funktioniert hätte und nichts passiert sei.

Wie konnten sie mich nur so belügen?

Richard, das ist sein Name, hatte nur wenige Leute zu dieser privaten Vorstellung geladen und der Abend schien auch wirklich unterhaltsam zu sein, denn funktionierte sein Trick bei anderen sch bar schon.

Er ließ die Anwesenden lächerliche Dinge machen beispielsweise ließ er sie wie Mumien oder Pinguine auf der Bühne umherwanken oder sie ihre Hose runterziehen mit dem Gedanken, dass sie brennen würde.

Eigentlich war es ziemlich komisch, zumindest wenn es einm nicht selbst passiert.

– – –

Heute sehe ich das ganze aus einr anderen Perspektive.

Wie ferngesteuert, doch bei vollem Bewusstsein und im Wissen um mein Handeln stehe ich auf, gehe zu einr Kommode im Wohnzimmer. Ich öffne die te Schublade von oben und fange an mich meinr Kleidung zu entledigen bis ich vollkommen nackt bin.

Ich nehme ein weiße, allzu enge und viel zu tief ausgeschnittene Bluse aus der Kommode und ziehe sie an.
Mein Brüste, die von keinm BH verdeckt werden zeichnen sich allzu deutlich durch den dünnen Stoff ab und drohen bei jeder Bewegung aus der Bluse zu hüpfen.

Der schwarze Minirock, den ich danach aus der Schublade ziehe und überstreife bedeckt kaum meinn Hintern und rutscht immer wieder nach oben, sodass ich immer und immer wieder an ihm herumzupfe um ihn zumindest bisschen am Platz zu halten und mein Blöße, denn Unterwäsche trage ich kein, zu bedecken.

Nicht zu vergessen sind die schwarze halterlosen Nylonstrümpfe die ich gekonnt und ohne ein Laufmasche zu produzieren überstreife. Zumindest das ist Gewinn, denn habe ich bis ich Richard kennenlernte immer dazu tendiert mein Strümpfe zu ruinieren.

Zu guter Letzt streife ich noch die möderischen High Heels in denen ich sonst niemals hätte laufen können, über und setze mich abermals auf das Sofa.

Ich warte auf ihn. Mehr tue ich nicht. Sitzen und warten. Das ist also mein Leben.

Ich höre wie die Haustür aufgesperrt wird und er langsam den gangsbereich abschreitet und sich immer mehr und mehr dem Wohnzimmer nähert. Ich höre sein Schuhe auf dem harten kalten Boden, den ich vor nicht allzu langer Zeit noch auf gewischt habe.

Ich sitze mit meinm Rücken zur Tür und höre ihn sagen: „Komm zu mir“

Ich stehe auf, drehe mich um und sehe ihn im Türrahmen stehen. Ich will gerade auf ihn zugehen.

„Auf allen einn“ sagte er.

Ich gehe auf mein Knie, beuge mich nach vorne und stütze mich mit meinn Armen und Händen bis ich anfange auf Knien zu ihm zu krabbeln.

Als ich bei ihm ankomme schmiege ich meinn Kopf an seinm B und er tätschelt meinn Kopf mit den Worten „Braves Mädchen“.

„Sie steht unter meinr Kontrolle“ (R)

Ich hatte nicht bemerkt, dass er heute nicht allein nachhause gekommen war. Jemand war bei ihm, doch er hatte mir nicht erlaubt nach oben zu sehen. Ich konnte nur die Schuhe des anderen sehen, der nun direkt neben Richard stand.

„Sie steht vollkommen unter meinr Kontrolle … bis ich sie freigebe“ (R)

„Du hast sie also hypnotisiert?“ (der andere)

„Ja, das ist Teil meinr Show und weniger schwierig als es vielleicht klingen mag.“ (R)

Richard tätschelt weiter meinn Kopf während ich meinn Kopf an seinm B reibe. Das ist so erniedrigend besonders wenn man bedenkt wie sehr ich Hunde eigentlich hasse.

„Sarah, hol Jan ein Cola aus dem Kühlschrank“ (R)

Ich krabble auf allen einn in Richtung Küche und habe alle Mühe ein Dose aus dem Kühlschrank zu bekommen ohne aufzustehen, doch schaffe ich es letztendlich was mich seltsamerweise mit einm Gefühl des Stolzes erfüllt.
Die Cola in einr Hand und ansonsten immer noch auf allen einn unterwegs krieche ich, langsamer als zuvor, wieder zurück zu Richard und Jan, die sich inzwischen auf das Sofa gesetzt haben.

Ich reiche Jan die Cola, ohne ihn anzusehen und verharre ansonsten auf meinn Knien vor Richard und Jan.

„Kann ich ihr auch was befehlen?“ fragte Jan Richard.

„Wenn ich ihr sage, dass sie auch alles tun soll was du ihr befiehlst, dann … sicher“ (R)

„Und würdest du?“ (J)

Ich höre wie Richard leicht l , mir dann an mein Kinn fasst, meinn Kopf leicht nach oben zu sich zieht und mir in die Augen sieht. Er sagt: „Ab jetzt wirst du nicht nur tun was ich von dir verlange sondern du wirst auch alles tun was Jan dir befiehlt.“

Ich konnte nicht anders als leicht zu nicken nachdem Richard mein Kinn losgelassen hatte.

„So … sag einach was du von ihr willst und sie wird es machen“ (R)

ein kurze Pause folgt während der ich unschlüssig bin was von mir erwartet wird.
Doch schon wird diese Pause von der Stimme Jans durchbrochen.

„Sitz!“ sagte Jan, mehr wie man es zu einm Hund sagt als zu einm menschlichen Wesen.

Ich setze mich vor Jan, mein Bein geschlossen, an meinn Körper gezogen und an dem immer höher rutschenden Rock zupfend.

„Nicht da“ sagt Jan.

„Steh auf! … Und geh da rüber.“ (J)

Er deutet auf einn der Sofagarnitur zuzuordnenden Stuhl gegenüber.

Ich stehe auf und gehe zu dem Stuhl auf den er gedeutet hat, jedoch ohne mich zu setzen.
Er deutet mir mich zu setzen, was ich auch tue.

„Sie ist bisschen schwer von Begriff“ sagte Jan zu Richard.

„nein, nur genau. Wenn du ihr sagst, dass sie sitzen soll, dann wird sie das tun. Du musst dein Anweisungen so formulieren, dass sie einn gewissen Spielraum hat oder aber du präzisierst sie“ sagte Richard mit einm Grinsen im Gesicht.

Jan steht auf und kommt auf mich zu. Er geht um mich herum und betreint mich von allen Seiten.

„Steh auf“ sagt er zu mir.

Ich stehe auf und lasse mich weiterhin von allen Seiten betreinn während er langsam um mich herum geht und dann direkt vor mir stehen bleibt.

Er sieht mich an und ich sehe ihn an als er plötzlich sagt: „Küss mich.“

Ich schließe die kurze Lücke zwischen Jans und meinm Gesicht und beginne ihn zu küssen. Nach wenigen Sekunden löse ich meinn Kuss und verharre wieder vor ihm.

„Küss mich nochmal“ sagt Jan.

Abermals fange ich an jan zu küssen. Diesmal offenbar leidenschaftlicher als zu vor wobei der Kuss diesmal von Jan unterbrochen wird und er einn Schritt zurück mein.

Ich fühle mich so schmutzig und zupfe an meinm Rock, der schon wieder nach oben gerutscht ist.

Jan tritt wieder näher an mich heran und beginnt mich nun leidenschaftlich zu küssen während Richard uns dabei beobeint und ich mich voller Lust Jans Küssen und Berührungen hingebe.

Ich sehe wie Richard vom Sofa aufsteht und in Richtung der Küche geht. Offensichtlich um sich selbst etwas kühles zu trinken zu holen.

Jans Hände wandern über meinn ganzen Körper. Er berührt mich überall und lässt sein Hände besonders oft an meinm Rücken hinabgleiten um meinn Hintern mit seinn starken Händen zu packen und mein Backen zu kneten.

Er packt mich an meinr Hüft und wirbelt mich um mein eigene Achse sodass ich nun mit meinm Rücken zum Sofa stehe.

Jan lässt davon ab mich zu küssen und streicht mir über mein Gesicht während sein Hände langsam tiefer wandern zu meinn Brüsten, die er zuerst nur zart doch immer fester werdend massiert.
Ich fühle wie mein Nippel hart werden. Sie müssen sich inzwischen schon durch den Stoff meinr Bluse abzeichnen denke ich bei mir und schäme mich etwas dafür, dass mich die Situation offensichtlich erregt.

Jan wirft mich aufs Sofa und schiebt sein Hände unter mich während sie den Weg zu meinm Hintern suchen.

Insgeheim wundere ich mich, dass der Rock immer noch an Ort und Stelle ist, bedenkt man wie leicht er sonst verrutscht.

Jan, der sich inzwischen auf mich geschoben hat beginnt abermals mich zu küssen, was ich widerstandslos zulasse.

Er wandert an meinm Hals hinab mit seinn Lippen und seinr Zunge bis er schließlich mein Bluse öffnet und mein Brüste ihm entgegenfallen.

Er fängt an mein Nippel abzulecken und an ihnen zu saugen und ich kann fühle wie es mich erregt und ich feucht werde durch die Berührungen dieses Mannes, den ich nicht kenne.

Jans Hände massieren und kneten mein festen Brüste während sein Zähne und Zunge mein Nippel umspielen.
Unwillkürlich fange ich an zu stöhnen und die Berührungen zu genießen.

Jan verändert sein Position von auf mir liegend zu neben mir sitzend während er mich mit seinn starken Armen auf seinn Schoß zieht.

Ich drücke mein Brüste in sein Gesicht was ihm sehr zu gefallen scheint, denn ich kann seinn harten Schwanz spüren, der sich durch sein Hose deutlich abzeichnet.

Jan schlingt sein Arme um mich und zieht mich noch fester an sich während ich mein Becken unwillkürlich zu bewegen beginne und mich an ihm reibe.

mein Rock ist inzwischen an meinn Hüften hinauf gerutscht sodass ich mit meinr nackten Muschi auf Jans Schoß sitze und mich an ihm reibe, was seinm harten Schwanz gut zu gefallen scheint.

Ich fühle den Stoff seinr Hose, der an den Innenseiten meinr Oberschenkel reibt während ich mich mit meinm Becken an ihm reibe. Mein Muschi wird immer feuchter und leichte Spuren meins Saftes zeichnen sich auf seinr dunklen Hose ab.

Er packt mich an meinr Hüfte und führt mein Bewegungen nun vollkommen.
Ich stöhne abermals und fange an schwer zu atmen während ich ihn reite, seinn Schwanz noch immer in seinr Hose versperrt.

Ich fühle wie er mir sein Becken immer und immer wieder entgegenschiebt bis er mich schließlich fest an sich zieht und sein Gesicht in meinn Brüsten vergräbt.

Ich spüre das Zucken seins Schwanzes in seinr Hose.

Er ist offensichtlich gekommen denke ich und verharre nun wieder regungslos auf seinm Schoß, immer noch mit hoch geschobenen Rock und entblößten Brüsten.

„Nicht schlecht. Nicht wahr?“ höre ich Richard sagen, der dem ganzen Treiben sch bar vom Türstock aus gefolgt hatte und nun breites Grinsen auf seinn Lippen hatte während er an einm Bier nippte.

„Ja, das war … nett“ sagt Jan und schiebt mich von sich runter neben sich auf das Sofa wo ich auf knieend verharre.

Jan steht eilig auf und geht zu Richard.

„Nächstes mal …“ (J)

„Also gibt es nächstes mal?“ sagt Richard grinsend.

„Ja, ich hoffe doch …“ (J)

Jan drückt Richard 50 Euro in die Hand und verlässt das Haus ohne mich eins weiteren Blickes zu würdigen.

„Schließ die Tür hinter dir“ sagt Richard zu Jan, der nun mit der Flasche Bier und dem 50 Euro Sch in der anderen zu mir kommt.

Richard zieht meinn Kopf an meinn Haaren nach hinten und fasst mir brutal an mein Gesicht sodass ich meinn Mund automatisch öffne.

„Entspann dich“ sagt Richard zu mir.

Prompt entspanne ich mich und mein Mund bleibt von ganz allein offen während ich meinn Kopf nach hinten neige und so auf dem Sofa knie.

Richard nimmt die halb volle Flasche Bier und fängt an mir das Bier in meinn Mund zu schütten.

„Schluck“ sagt er und ich fange an zu schlucken aber ich kann nicht alles auffangen, da er die Flasche zu schnell leert und somit auch Bier auf das Sofa verschüttet wird.

„Ich sagte doch du sollst schlucken“ sagt Richard, gibt mir ein Ohrfeige und stößt mich nach hinten vom Sofa.

„Mach das sauber und dann mach dich sauber“ (R)

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