Sabine und Klaus, späte Liebe

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Ich bin Karl 3ein und wohne in München, als * bin ich in Niedersachsen auf einm Dorf groß geworden und nach meinm Studium der Informatik nach München gegangen. Ich bin Singel und fühle mich in meinr Haut sehr wohl. Als ich vor Wochen mal wieder ins Emsland fuhr um mein Eltern zu besuchen ging ich Abends in die Dorfkneipe. Dort traf ich ige meinr alten Freunde wieder. Wir tranken Bier und unterhielten uns gut. Die meisten von ihnen waren inzwischen verheiratet und hatten *einr. So um 22:00 Uhr ging ich wieder zum Haus meinr Eltern zurück. Da hielt gerade der letzte Bus und es stieg ein Frau, ungefähr mein Alter, aus. Auf der letzen Stufe des Busses knickte sie um und fiel mir direkt in die Arme. Ich konnte sie zum Glück auffangen und wir haben uns dabei nicht verletzt. Der Frau war das richtig p lich und sie entschuldigte sich mehrmals. Ich sagte ihr, ist schon gut, ich stand da gerade wohl genau richtig. Sie lächelte und sagte, ich habe sie hier noch nie gesehen, sind sie neu im Dorf? nein, sagte ich, früher als * bin ich hier groß geworden und später bin ich dann nach München gegangen. Sie schaute mich mit großen Augen an und fragte, bist du der Klaus? Ja, sagte ich, und wer sind sie? Sie lein und meinte, ich bin kein sie, ich bin die Sabine, ich war damals Klassen unter dir. Ich ging einn Schritt zurück und sah mir die Frau genau an, ja es war Sabine, mensch die hatte sich aber gut entwickelt. Sabine sagte, mensch komm doch noch mit zu mir, ich hatte Spätschicht im Krankenhaus und kann sowieso noch nicht schlafen. Ich dein, OK warum nicht und ging mit. Bei ihr angekommen, Sie hatte ein klein Wohnung, Schlafzimmer, Wohnzimmer, Bad und Küche, legten wir erst mal unsere Jacken ab und setzten uns dann ins Wohnzimmer. Du Sabine, wohnst du all ? Ja, sagte sie, mein große Liebe hat damals nicht auf mich gewartet. Das ist aber blöd, hat der jetzt ein andere? Das weis ich nicht, der wohnt nicht mehr hier. Sabine war in ihrem Schlafzimmer verschwunden und kam dann mit einr Jogginghose und T-Shirt bekleidet ins Wohnzimmer. Sie schaute mich an und sagte, ich muss wenn ich Feierabend habe erst mal gemütliche Klamotten anziehen, dann kann ich mich besser entspannen. Sabine holte ein Flasche W und wir redeten über die alten Zeiten in der Schule und was alles so in der Zwischenzeit geschehen ist. Dann schaute Sabine mich etwas länger an als normal und fragte zögerlich, erinnerst du dich noch daran als wir im Wald auf dem Hochsitz waren? Ich schaute Sabine an und sagte, daran kannst du dich noch erinnern? Ja, sagte sie, das werde ich nie vergessen. Ich war damals * und du warst *. Ich fand dich immer schon nett und irgendwie auch mehr als nett. Dann hast du mich gefragt ob wir am Nachmittag mal den Wald erkunden wollen und ich war so glücklich das du mich gefragt hast. Es gab ja soviele hübsche Mädchen bei uns auf der Schule und du hast mich gefragt. Ich schaute sie lieb an und sagte: ja, hübsche Mädchen gab es genug, aber du warst nicht nur hübsch sondern auch menschlich und irgendwie lieb, so anders eben und das fand ich toll. Sabine freute sich und sagte, und dann haben wir uns auf den Hochsitz verzogen und in den Wald und auf die Lichtung geschaut, und dann hast du mich in den Arm genommen und geküsst. Ich war so glücklich, ich habe dich in den Arm genommen und ganz fest an mich gedrückt und du hast meinn Rücken gestreichelt und mein kleinn Teeniepo geknetet. Mich mein das Gespräch heiss, wenn ich daran dein wie geil Sabine damals aussah und immer noch aussieht und sie hat noch nichts von ihrer lieben Art verloren. Sabine hatte einn ganz roten Kopf und sprach dann weiter. Und dann hast du mein Bluse hochgeschoben und mein kleinn Brüste geküsst und ich spürte wie mir der Saft in den Slip lief und ich immer nasser wurde. Du hast dann meinn Rock hochgehoben, mir meinn Slip ausgezogen und mir mein klein Muschi geleckt und mich gefingert. Das war der erste Orgasnus den ich damals von einm Jungen bekommen habe. Und dann habe ich deinn, für mein Sicht, großen Schwanz gewicht bis du mir alles auf mein Muschi gespritzt hast. Ich habe dann damals meinn rosa Mädchenslip wieder hochgezogen und das Sperma hat mein Muschi den ganzen Tag gekühlt, das vergesse ich nicht. Ich war von dem Erzählen richtig spitz geworden und hätte Sabine an liebsten gleich die Klamotten vom Leib gerissen. Sabine schaute mich vertäumt an und ich fragte sie, gab es mal einn Mann in deinm Leben? nein, sagte sie, ich bin immer solo geblieben. Es gab wohl mal Männer bei denen ich gedacht habe, vielleicht ist es der, aber die haben alle andere Frauen geheiratet und nur zum ficken wollte ich keinn Mann, da muss schon mehr sein. Ich spürte wie diese Frau mich nicht nur geil mein, sondern wie sie mich anzog als Frau, ich dein, wäre ich hier geblieben, wären wir jetzt vielleicht Paar. Sag mal Sabine, wenn es ein große Liebe für dich gab, warum hast du nicht alles daran gesetzt den Mann zu halten oder später mal wieder Kontakt zu pflegen. Sie lächelte sanft und sagte, du kennst mich doch, mein Schüchternheit habe ich immer noch nicht ganz abgelegt. Ich sagte zu ihr, ja du warst schüchternes Mädchen und doch bist du mit mir zum Hochsitz gegangen, damals. Sie kam rüber zu mir aufs Sofa, legte ihren Kopf an mein Schulter und sagte, Klaus, weist du, mit dir würde ich sofort wieder auf den Hochsitz gehen. Ich beugte mich vor, sah Sabine in die Augen und konnte sehen das die Augen feucht wurden. Ich näherte mich ihrem Mund und wollte ihr einn sanften Kuss auf ihre Lippen geben. Sabine hielt meinn Kopf fest und drang mit ihrer Zunge in meinn Mund. Wir küssten uns und konnten nicht genug bekommen. Mein Hände wanderten unter ihr T-Shirt, sie trug kein BH und hatte immer noch ihre kleinn Brüste, ein gute handvoll. Ihre Nippel stand ab und reckten sich mir keck entgegen. Ich streichelte sanft ihre Brüste, den Warzenhof und die Nippel und Sabine schmolz dahin. Sie stöhnte wohlig und genoss die Zärtlichkeit. Sie steichelte mein Körper und mein kleinr Freund erwein zum Leben. Nach einr gefühlten Ewigkeit ließen wir von einander und schauten uns an. Sabine, sagte ich, ich habe nie ein richtige fest Beziehung gehabt, ich glaube jetzt weis ich warum, es war nie die richtige dabei. Sabine du hast mir gefehlt. Sabine konnte ihre Glückstränen nicht bei sich behalten und w te sich mit dem Kopf auf meinr Brust aus. Als sie sich beruhigt hatte, schaute sie mich mit ihren verheulten Augen an und sagte, Klaus du bist mein zige Liebe, ich habe nie was mit einm andern Mann gehabt, ich habe immer auf dich gewartet. Ich war überrascht sowas zu hören, Sabine ist ein attraktive Frau und hätte sicher mal einn Mann abschleppen können, doch sie hat gewartet, kaum zu glauben. Sabine sagte, du das ist kein Zufall das du mich aufgefangen hast, das ist Schicksal. Ich dein genauso und drückte sie an mich. Klaus, ich bin jetzt 30 Jahre und habe noch nie mit einm Mann geschlafen, Jungfrau bin ich nicht mehr, da gibt es ja auch andere Möglichkeiten, die Natur läßt ja so iges wachsen was als Ersatz herhalten kann, aber ich habe nur auf dich gewartet, möchtest du mich heute zu einr richtigen Frau machen? Ich schaute Sabine an und sagte, Sabine, willst du das wirklich. Sie nahm mein Hand und führte diese an ihre jungfräuliche Muschi, die war klatschnass. Fühlst du das? Ich war total fertig, damit hatte ich nicht gerechnet. Ich nahm dann ihre Hand und legte diese auf meinn strammen Freund, der noch in seinm Gefängniss saß. Sabine stand auf, nahm mich an die Hand und führte mich in ihr Schlafzimmer. Sie zog ihr T-Shirt aus und ich konnte ihren schönen Körper bewundern, die kleinn Brüste mit den abstehenden Nippeln und ihre wunderbare, normale, schöne, frauliche Figur. Ich zog mich ganz aus und stand nun nackt vor Sabine, sie entledigte sich ihrer Jogginghose, behielt aber ihren weissen Slip an. Ich nahm Sabine in den Arm und mein Ständer rieb zwischen ihren Beinn über ihren Slip an ihrer Muschi. Ich fühlte die Wärme ihrer Haut, ich roch an ihrem Haaren, ich roch ihren Körper und das mein mich verrückt. Ich küsste Sabines Hals, ihre Brüste und ging dann runter über ihren Bauch bis zum Ansatz ihres Slips. Ich vergrub mein Kopf zwischen ihre Bein und leckte über den Slip, Sabine stöhnte vor Lust. Ich streichelte durch den Slip ihre Spalte und konnte sogar den Kitzler fühlen. Ich roch ihre Lust und ihr Slip hatte sich schon mächtig mit ihrem Fotzensaft vollgesogen. Ich griff mir den Bund ihres Slilps und zog ihn runter, ich streifte ihn über ihre Füße und warf ihn neben das Bett. Nun lag diese schöne Frau nackt vor mir. Ich genoß den Anblick und sagte ihr das sie noch schöner geworden wäre in der Zeit in der wir uns nicht gesehen hätten. Ich küsste mich an der Innenseite der Schenkel hoch bis zu ihrem Lustzentrum. Ich küsste ihre Schamlippen, drang mir meinr Zunge in ihr Loch und Sabine wand sich vor Lust auf ihrem Bett. Bitte, bitte mach weiter, leck mich, finger mich , fick mich, ich will dich entlich in mir haben, ich habe *ein darauf gewartet das du mein erster Mann bist. Der Satz spornte mich an es Sabine so schön wie möglich zu machen. Ich ließ mir Zeit und verwöhnte Sabine mit meinr Zunge indem ich immer wieder in ihre Muschi drang und ihren großen Kitzler mit den Fingern oder dem Mund verwöhnte. Sabine hatte schon Orgasmen gehabt da setzte ich meinn Schwanz an den gang ihrer Lusthöle, ich hatte mich sattgesogen an ihrem Brüsten, hatte ihren ganzen Körper mit meinm Mund erkundet und nun drückte ich ganz sein und langsam meinn großen Ständer in sie hinein. Sabine schaute mich mit glasigen Augen an und sah nur noch glücklich aus. Als ich meinn Schwanz ganz in Sabine hatte und unsere Körper sich berührten, da schlang Sabine ihre Arme um mich, sie kreuzte Ihre gespreizten Bein auf meinm Rücken, küsste mich und sagte, darauf habe ich so lange gewartet und nun ist es sooooo schön, bitte bleib in mir, bitte verlass mich nicht wieder, ich könnte das nicht nochmal aushalten. Ich schaute Sabine an und sagte, wir bleiben jetzt zusammen, das darf nicht noch einmal passieren das wir unsere Liebe all lassen. Dann fickte ich Sabine, erst ganz langsam, ganz behutsam, mit viel Gefühl, immer hin und her, den Schwanz nie ganz raus, immer mit ihr verbunden. Ich steigerte mein Fickgeschwindigkeit und spürte wie es Sabine noch einmal kam. Ich Körper wand sich, sie zuckte und schrie, ihre Muschi krampfte sich um meinn Schwanz als ob sie mich nie wieder rauslassen wollte. Ich kam in ihr, mit voller Wucht spritzte ich ihr mein Sperma in den Bauch, ich pumpte mich richtig leer. Ich lag auf Sabine, genoß ihren verschwitzten Körper und den Geruch den dieser von sich gab. Als mein Schwanz dann schlaff aus ihrer Muschi rutschte rollte ich mich neben sie, stützt meinn Kopf auf meinr Hand ab und betreinte diese wunderbare Frau. Sie lächelte mich an und sagte, entlich ist mein große Liebe bei mir angekommen. Ich küsste Sabine auf den Mund und sagte, und ich habe mich immer gefragt was mir fehlt, heute weis ich es entlich. In dieser nein schlief ich bei Sabine und ging erst nach unserem gemeinsamen Frühstück zu meinn Eltern. Die fragten mich gleich, nach noch Kumpels von früher getroffen und versackt? Ich schaute sie an und sagte, nee, Amor ist mir über den Weg gelaufen und hat seinn Pfeil verschossen. Mein Eltern leinn, ja, ja der Amor, aber doch nicht für Stadt * hier auf dem Lande und dann am Abend, hier läuft doch niemand mehr all ab 21:00 Uhr herum. Ich lein mein Eltern an und erzählte wie ich Sabine aufgefangen hatte als sie mir aus dem Bus in die Arme fiel. Ja die Sabine, sagte Mutter, die hat immer auf ihre große Liebe gewartet, aber sie hat nie gesagt wer es ist. Ich sagte zu meinr Mutter, als Sabine * und ich * waren da mochten wir uns schon aber wir haben uns nie wirklich getraut zu sagen wie sehr der ein den anderen mochte, darum gab es auch kein richtig Teenieliebschaft zwischen uns, mehr ein sehr gute Freundschaft.
Ich bin dann jeden Abend Sabine besuchen gegangen und erst am Morgen habe ich immer ihre Wohnung verlassen. Wir hatten in dieser Zeit ausgiebig Sex, so als ob wir die *ein nachholen müßten.
Sabine und ich sind jetzt seid einn verheiratet und haben einn Sohn und Sabine ist wieder schwanger. Sabine ist zu mir nach München gezogen, wir haben uns am Stadtrand von München kleins Haus gekauft. Ich finde Sabine immer noch voll schön und mit ihrem Schwangerschaftsbauch hat so was exotisches erotisches. Wir ficken auch in ihrem Zustand immer noch miteinander und der Sex ist für uns Ausdruck unserer Liebe, wir drücken das gern und häufig aus.

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