Russische Herrin

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Russische Herrin

ein rein Flag-Geschichte aus dem Ruhrpot in Fem.Dom
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© 20 * by Masostud

1) Wie es anfing

Schon seit meinm vierzehnten Lebensjahr fühle ich mich zu dominanten Frauen, die sichtbar älter als ich sind und ein gewisse arrogante Strenge ausstrahlen, hingezogen, nein, direkt wie magnetisch gebannt angezogen, und ich wurde dabei unwillkürlich sexuell erregt.
Ich lernte dann im Alter von Jahren gleichaltrige oder nur wenige Jahre ältere Mädchen kennen und wurde auch intim mit ihnen, stellte aber fest, dass sie mir nur wenig Befriedigung geben konnten, wenn sie nicht zufällig ein mehr oder weniger dominante Rolle beim Sexspiel an den Tag legten. Allmählich merkte ich auch, dass Schläge wie Ohrfeigen oder Handklatscher auf mein nacktes Hinterteil mich sexuell ungeheuer erregten und ich mich dabei in einn regelrechten Lustrausch steigern konnte.
Seit meinm vierzehnten Geburtstag, als ich mich auch von meinn Eltern, die ― beide berufstätig ― sich meistens herzlich wenig um mich gekümmert und nur materielle Sorge um mich getragen hatten, gelöst hatte und auf eigenen Beinn stand, hielt ich dann bei meinr Abenteuersuche gezielt Ausschau nach Frauen, die ein dominante Ausstrahlung besaßen und mich erotisch anzogen wie Licht die Schnaken bei nein.
Junge, geil aufgedonnerte Mädchen, die sich einm attraktiven Mann – und ich war nicht unansehnlich, sondern sportlich muskulös, 182 cm groß und gepflegt mit schwarzen Haaren – lüstern an den Hals warfen und sich von jedem Gigolo, der ihr das Blaue von Himmel herunter log und sie mit phantastischsten Liebesschwüren überhäufte, um den Finger wickeln ließen, interessierten mich keinn Deut.
Langsam lernte ich es auch, nur bestimmte, meinm Ziel der Begierden erfolg-versprechende Bars und Cafés aufzusuchen und ein „Antenne“ dafür zu entwickeln, welche Dame ein dominante Neigung hatte und welche sich auch für mich interessierte. Mit der Zeit bekommt man ja Gespür dafür …
Nach einm strengen Winter kam endlich der Frühling und „die Säfte“ begannen wieder zu sprießen. Ich näherte mich meinm 23. Geburtstag und hatte mich zu einm körperlich sehr attraktiven, muskulös breitschultrigen Mann entwickelt. Kräftiger war auch mein mentaler Drang geworden, mich einr herrischen Frau/Dame/Mädchen zu unterwerfen und im Dienst unter ihrer Strenge sowohl ihr Genuss zu verschaffen, als auch mein Lust und Befriedigung zu finden.
Von Woche zu Woche wurden die Miniröcke kürzer, heiße Höschen kamen in Mode und wurden immer schamloser, aber mich ließen diese Äußerlichkeiten kalt, sofern bei mir nicht ein innere Glut der weiblichen Herrschsucht und Überheblichkeit unter den heißen Kleidungsstücken zu verspüren war.
mein Bruder H und ich hockten, da er oft neinschicht im Bergbau und ich Frühschicht als Bäcker hatte, an späteren Nachmittagen in Straßencafés herum und genossen die Sonne und das Vorbeiflanieren der aufreizend gekleideten Mädchen und Dämchen.
H hatte nicht die devote Ader wie ich, sondern war eher der draufgängerische, fast angeberische Arbeitertyp, der kein Blatt vor den Mund nahm und die Mädchen aufgabelte und nach „Gebrauch“ wieder fallen ließ, wenn er ihrer überdrüssig war.
Oftmals stichelte er mich wegen meinr zurückhaltenden Art bei Frauen auf: „Georg, wenn du ein Frau aufreißen willst, muss du viel forscher rangehen! Sei nicht so schüchtern, das mein einn unterwürfigen druck bei den scharfen Fotzen!“
„Wenn der wüsste,“ dein ich bei mir, „dass ich gerade das will und den dominanten Gegenpart zu meinr Devotion suche …“
Um mir wohl auf die Sprünge zu heinn, schlug er nach einm Cafébesuch vor, ein „Aufreißertour“ durch die neinbars unserer Industriestadt zu machen, zumal es Samstag war und weder er noch ich am nächsten Morgen früh aufstehen und arbeiten gehen mussten.
Unsere erstes Ziel war ein „Cocktailbar“ etwas außerhalb vom Zentrum, die nicht so sehr von „Junggemüse“ wie in den Discos frequentiert wurde, dessen übersteigertes Balzverhalten uns und besonders mir auf die Nerven ging.
Es war noch nicht sehr spät an diesem Abend, und vielleicht deshalb war die Bar noch nicht besonders gut für einn Samstag besucht. An solch einm Frühlingstag hatten die Leute wohl Besseres vor, als schon um 22 Uhr in einr Bar herumzuhocken. Viele Tische waren noch frei, ebenso saß am Bar-Tresen nur schon etwas älterer Mann so um die zig (für uns war der schon „“) gelangweilt herum.
H und ich setzten uns ebenfalls an die Bar auf die hohen Hocker. Nachdem wir unser
Pils bestellt und bekommen hatten, sahen wir uns nach dem „Besseren Geschlecht“ um.
Es war aber noch herzlich wenig los. Deshalb meinn wir einn Plan, wohin wir eventuell
später noch hingehen könnten, falls sich hier nichts für uns tun würde.
Doch das war eigentlich vergebliche „Hirnarbeit“, weil es ― wie so oft im Leben ― anders kommt, als man gehofft und geplant hatte. Jedenfalls anderes, als es sich mein Bruder H gedacht und für mich erhofft hatte.

2) Blickkontakte

Wider Erwarten füllte sich gegen 11 Uhr die Bar, in der wir gelangweilt hockten, doch zusehends. Zuerst hatte ich es gar nicht bemerkt, dass sich am Tisch hinter uns Beiden an der Bar ein Dame nieder-gesetzt hatte. Auf einmal war sie da, und ihre Ersch ung ließ das Herz eins jeden Mannes höher schlagen, denn sie war eigentlich unübersehbar, nicht all wegen ihrer Größe, sondern auch wegen ihrer wuchtigen und doch vornehm geschmeidig wirkenden Gestalt.
Ihre Kleidung war elegant, mit Sicherheit nicht bei „Woolworth“ am Wühltisch des Sommerschlussverkaufs erstanden, sondern edel, teuer, vornehm. Eigentlich passte sie gar nicht in diese doch etwas ordinäre neinbar im Industrie tel. Die Kleidung war perfekt auf ihre körperlichen Reize abgestimmt, und die Dame schien sich derer auch bewusst zu sein! ein perfekte Lady von Kopf bis Fuß!
Sie trug ihr langes, tiefschwarzes Haar offen über die relativ breiten Schultern fallend, aber ihre Haut war – soweit zu sehen – makellos und ohne Falten. Ich schätzte die Dame auf Mitte bis Ausgang ßig. Meinm H war sie bereits „zu “, aber er ahnte freilich nicht, dass ihr Alter eigentlich genau „mein Kragenweite“ war!
„Was glotzt du denn immer dort zum Nachbartisch hinüber?“ fragte mich mein Bruder H leicht vorwurfsvoll, „die Frau dort ist doch /ein Klassen zu hoch für dich, Georg, und zudem auch wohl schon zu !“ Nun, da hatte er aus seinr Sicht nicht Unrecht, aber ich war von dieser damenhaften Ersch ung gebannt, von der Frau in der Nerzjacke über der schwarzen Bluse und dem stramm hervorstehenden Busen fasziniert! Besonders ihre schwarz bestrumpften, atemberaubend langen, wohlgeformten Bein in den hochhackigen Pumps hatten es mir angetan. Ich wollte meinn Bruder nicht beleidigen oder durch Nichtbe ung erzürnen, deshalb antwortete ich mit leisem, versöhnlichem Ton:
„H , ich weiß, das ist ein Frau von Welt, die sich mit so was wie uns vermutlich nicht abgibt. Aber sie interessiert mich, ja sie fasziniert mich. Und einn Versuch muss es doch wert sein, auch wenn ich mir einn Korb hole. Wärst du vielleicht so brüderlich, mich hier allein zu lassen und zu gehen? Wenn ich nicht bei ihr landen kann, treffen wir uns um im >Salto mortale< am Hauptbahnhof, ja?“ „An mir soll’s nicht liegen! Ich gönne es dir, sofern du überhaupt in Gespräch mit ihr kommst. Ich schätze, die ist ein Russin und hat einn schwerreichen Mann, der bei der russischen Mafia sein Millionen scheffelt!“ Jetzt, wo H es sagte, war ich mir fast auch sicher, dass sie ein Russin war, die aufrechte Haltung und der fast schon arrogante Blick ließen es stark vermuten. Trotzdem, vielleicht konnte sie ganz passabel deutsch ...? mein Bruder H war so kameradschaftlich, bezahlte sein Zeche und verließ mich mit den Worten: „Also dann bis um im >Salto mortale<, Georg! Und viel Erfolg!“ Ich nippte an meinm Pilsbier herum und bemühte mich, nicht zu auffällig oder gar aufdringlich zu ihr hinzusehen. Ihre langen, schlanken Bein gingen mir nicht aus dem Sinn. Ohne mich umdrehen zu müssen, hörte ich sie in gutem Deutsch mit slawischem Akzent einn Martini-rosso bei der Kellnerin bestellen. H hatte sich also nicht getäuscht, sie könnte ein Russin sein .... Ich drehte mich auf meinm Barhocker so, dass ich sie zumindest im äußeren Blickwinkel sehen konnte. Da drehte sie fast unmerklich ihren Stuhl so, dass sie auch mich sehen konnte, und da mein Blick an ihren Beinn klebte, bemerkte ich erst relativ spät, dass sie mich direkt auffordernd musterte. Schnell wandte ich meinn Blick ab und fühlte mich irgendwie ertappt und bekam auch einn roten Kopf. Nach iger Zeit aber wagte ich es erneut. Und tatsächlich, sie sah mich direkt an und unsere Blicke trafen sich so intensiv, dass ich in ihren braunen Augen bis „weit hinter den Ural“ sehen konnte; ich glaubte, darin die ganze Weite Russlands sehen zu können, in der sich damals Napoleon und später die deutsche Wehrmein tot-gelaufen hatten. In mir kamen die Bilder der ganzen, grausamen Geschichte dieses riesigen Landes von den omnipotenten Zaren über Lenin und Trotzki bis hin zu Stalin und Breschnjew auf. Ich „sah“ die Kälte Sibiriens und die Hitze Georgiens, die Armut der Arbeitermassen und den verschwenderi-schen Prunk der neuen Mafiabosse im heutigen Russland bzw. Moskau. Die Dame hielt meinm direkten Blick stand, und ich war wie hypnotisiert. Ich merkte erst durch ein mich aus meinr geistigen Versenkung hochreißende Frage des Barkeepers, ob ich noch was trinken wolle, dass mein Glas leer war, und ich bestellte einach nochmals dasselbe. In meinm Hirn arbeitete es fieberhaft, wie ich diese Rassefrau ansprechen und in Kontakt kommen konnte, ohne aufdringlich zu werden oder mit der Tür ins Haus zu fallen. Ich starrte auf mein volles Glas Bier. Plötzlich riss mich ein raue, aber angenehme und fast leise Frauenstimme hinter mir aus meinr Lethargie, die sprach: „Hallo Georg, willst du dich nicht zu mir setzen und etwas plaudern?“ Mir blieb vor Überraschung b ahe der Atem stehen. Ich drehte den Kopf und ich denke, ich muss wohl Gesicht wie Schwachsinniger gemein haben, als ich erkannte, dass es „mein“ Russin war, die mich da so direkt ansprach. Mir lief heißer Schauer vom Schädeldach über den Rücken bis zum Großzeh!3) Verheißungsvolle ladungIch wusste im ersten Moment der Überraschung gar nicht, was ich auf ihre Frage antworten sollte, und mein dummes Gesicht veranlasste sie wohl, mich wieder zu fragen: „Möchtest du mich vielleicht zu einm Drink laden?“ Das war unübersehbarer Wink mit dem Zaunpfahl! Nun hatte ich mich wieder im Griff und beeilte mich zu antworten: „Aber mit dem größten Vergnügen!“, ließ mich von dem hohen Barhocker gleiten, nahm mein volles Bierglas mit und folgte ihr an den kleinn Tisch. Ihr Martini war bereits ausgetrunken, und ich winkte die Kellnerin herbei und bestellte noch mal einn Martini-rosso. „Aha, du weißt also schon, was ich zuletzt getrunken habe. Sehr aufschlussreich!“ sagte sie lächelnd und zeigte perfekte Reihen makelloser Zähne. Ich bekam wieder einn roten Kopf. Die Russin zog ihre Nerzjacke aus, und ich bewunderte insgeheim ihre geschmeidigen und doch kraftvollen Bewegungen. Sie holte ein Packung Zigaretten aus ihrer Handtasche aus Krokodilleder hervor. Den kyrillischen Markennamen konnte ich nicht lesen, als sie mir auch ein Zigarette anbot. Da ich Nichtraucher bin, lehnte ich dankend ab und gab ihr Feuer. Der Rauch der Zigarette verbreitete einn leicht süßlichen, irgendwie orientalischen Geruch im Raum. Da kam die Kellnerin und brein den Martini für mein Dame am Tisch. Als die Kellnerin wieder gegangen war, sprach mich die Russin weiter an: „mein Name ist Ludmilla, ich bin zu Besuch in dieser schönen Stadt. Eigentlich komme ich aus St. Petersburg.“ Nun, über die „Schönheit“ unserer Ruhrpot-Industriestadt konnte man geteilter meinung sein, aber ich wollte die Atmosphäre nicht durch solches Streitthema verderben. Ich antwortete höflich: „Das ist sehr schöner Name und so exotisch! Sie wissen ja schon, wie ich heiße!“ „Richtig. Georg. Sag mal, müssen wir uns siezen? Bei uns sagen gleichaltrige Freunde >duJA< oder klares >nein<. Bist du für mich bereit?“ Mir wurde direkt bange! Das klang zwar verheißungsvoll, aber es hatte auch deutliche Untertöne einr gefährlichen Drohung! Und ihr russischer Akzent gab dem Gesagten noch einn schauerlichen Touch. Ich sah mich schon in den Folterkellern der Zarin >Katharina der Großen< nackt schmeinn und um Gnade winseln. Vielleicht war es diese Vision, die den Ausschlag bei meinm Entschluss gab, als ich leises, aber festes „JA“ zurückgab. Und mit meinm „JA“ schnappten die Schlösser der Zentralverriegelung , Ludmilla startete den Jaguar, leise summte der V-8 Motor auf und wir brausten dahin. Die Beschleunigung drückte mich in meinn Sitz, und ich kam mir vor wie Zwerg. Ludmilla schien sich für ein „Besucherin“ erstaunlich gut im Ruhrpot mit seinn vielen Schnellstraßen und Autobahnen und Zubringern auszukennen. Nicht lange, und wir waren schon raus aus meinr Heimatstadt und die Lichter der Großstadt und Hochhäuser wurden spärlicher, und die niedrigen Villen und einamilien-häuser hatten wir auch bald hinter uns gelassen. Mitten auf der dunklen Bundesstraße hielt Ludmilla an einr Ausbuchtung am Straßenrand an und forderte mich auf, auszusteigen. Ich guckte sie entgeistert an, denn ich konnte es einach nicht glauben, dass sie mich mitten in der „Prärie“ und fast um Mitternein hier mutterseelenall aussetzen wollte. „Kein Angst, Georg, ich lasse dich nicht hier stehen. Du sollst nur umziehen in den Kofferraum meins Wagens.“ Sagte sie kühl und bestimmt, und als ich Atem holte zum fragenden >Warum<, kam sie mir zuvor und sprach: „Sag nichts! Vertrau’ mir und tue einach, was ich dir befehle, du hast doch >JA< gesagt, als ich dich gefragt habe, ob du diese nein mir gehören willst!“ Ihr BEFEHL! Jetzt war sie ganz Russin! Wie ein Aufseherin im sibirischen Gulag! Ihr Ton duldete einach keinn Widerspruch. Stimmt, ich hatte >JA< gesagt, und bevor sie mich tatsächlich hinaus-schmiss und auf der um diese Zeit samen Straße stehen ließ, fügte ich mich n, stieg aus und kletterte beklommen in den im Jaguar ja wirklich geräumigen Kofferraum hinein. KNALL! Der Deckel flog zu und ich sah absolut nichts mehr. Stockdunkel! Nur der Geruch nach Benzin und Leder umgab mich. Dank der relativ guten Federung dieses Wagentyps spürte ich die Bodenwellen und Querrinnen nur gedämpft. Nach meinm Gefühl fuhren wir noch allenfalls Kilometer weit oder knapp Minuten lang, bevor der Wagen langsamer fuhr und dann hielt. Ich wartete auf das sich Öffnen des Kofferraumdeckels, aber zuerst hörte ich das typische Surren und Quietschen eins automatisch sich schließenden Garagentors. Erst dann wurde der Deckel geöffnet und ich sah vor Blendung durch das Garagenlicht allenfalls Ludmillas Umrisse. „Steige aus, aber hau’ dir nicht den Kopf am Deckel an!“ Etwas unbeholfen kletterte ich aus dem Kofferraum heraus und stand dann wie begossener Pudel vor der wuchtigen Gestalt Ludmillas. Erst jetzt eigentlich wurde mir so richtig bewusst, wie breitschultrig und massiv diese Russin gebaut war. Die könnte ― so ging’s mir durch den Kopf ― tatsächlich gut als Matrone oder Chefaufseherin in russisches Gulag passen! Und ausgerechnet einr solchen hatte ich mich ausgeliefert! Aber was soll’s? Selbst wenn ich es bereut und es zugetroffen hätte, dass ich einr Gangsterbraut auf den Leim gegangen wäre und in Lebensgefahr schwebte, - es wäre zu spät gewesen! Nicht nur, dass ich in einm mir unbekannten Haus an einm unbekannten Ort war, es zeigte sich mir auch kein Fluchtmöglichkeit, selbst wenn ich die stämmige Ludmilla hätte überwältigen können, Am Ende der Garage nur ein massive Eisentür, die offenbar in das angebaute Haus führte. Und das Garagentor war nur elektrisch mit Fernbedienung oder Code zu öffnen.4) Ich bin ein BeuteIch hatte keinn blassen Schimmer, wo wir waren, nur dass es ein Garage war, sah 'Blinder mit Krückstock'. Hinten gegenüber dem Garagentor war die Eisentür, die allerdings nur mit einm Code, den Ludmilla tippte, geöffnet werden konnte. Durch diese Tür tapste ich hinter ihr her ins Haus wie der Dackel hinter seinm Frauchen. Das sehr geräumige Hausinnere war ausgesprochen geschmackvoll, aber auch teuer möbliert. Hier schien Geld nur ein Nebenrolle zu spielen, und es bewahrheitete sich wieder mal die alte Weisheit, dass „Geschmack ein Frage des Geldes“ ist! Wenn Geld bei mir kein Rolle spielte, dann habe auch ich einn erlesenen Geschmack! Ludmilla führte mich in salonähnliches Zimmer von den Ausmaßen fast eins Tanzsaales. Durch die Gardinen konnte man trotz der Dunkelheit ein breite Terrasse erkennen. Mehrere Türen führte von diesem Salon weg, vermutlich in Bad, Toilette und Ankleideraum. „Setze dich und mache es dir bequem,“ forderte mich Ludmilla mit ihrem rauen Akzent auf, „falls du Durst hast, dort drüben ist ein klein Hausbar.“ >Kl < nannte sie das! Hier hätte sich ein ganze Fußballmannschaft unter den Tisch saufen können! Da ich im Moment aber keinn Durst nach „scharfen Sachen“ hatte (ich wollte in dieser unsicheren Situation einn klaren Kopf behalten!), verzichtete ich auf einn Drink und nahm auf einr schweren Ledersitzgruppe Platz. Ludmilla mixte sich selbst einn Drink, nahm dann mir gegenüber im Sessel Platz und schlug ihre unglaublich langen Bein übereinander, wohl wissend, dass sie mir als Blickfang dienten. „Endlich sind wir unter uns. Bist du nervös?“ Offenbar hatte sie das nervöse Wippen meinr Füße bemerkt. Ihre Stimme klang lauernd wie die einr Wildkatze, die ihre Beute umkreist. Ich wollte gerade antworten, als sie mir ins Wort fiel: „kein Grund, nervös zu sein! Vertraue mir einach und sage mir mal, ob du mich attraktiv findest ...“ Bei meinr Antwort musste ich nicht einmal schmeicheln oder gar höflich lügen, denn ich fand sie ja echt hinreißend. Deshalb sagte ich ganz ehrlich: „Ja, Ludmilla, sogar sehr!“ „Warum starrst du mir dann seit unserem Treffen in der Bar unentwegt auf mein Bein? Besteht bei dir die Attraktivität einr Frau nur aus ihren Beinn?“ Ich bekam einn roten Kopf und wusste nicht, was bzw. wie ich darauf antworten sollte. Ludmilla grinste verschmitzt über mein Verlegenheit und erlöste mich mit den Worten: „Du darfst dich vor mir niederknien und mir die Füße küssen, ich gehe doch richtig in der Annahme, dass du genau das willst.“ Sie hatte mich durchschaut, also warum leugnen? Ich räusperte meinm Kloß im Hals heraus und ging dann wie ferngesteuerter Roboter vor ihrem Sessel auf mein Knie. Sie streifte ihren rechten Schuh vom Fuß und sagte: „Na los doch! Nur kein falsche Bescheidenheit!“ Ich nahm den bloßen Fuß in mein Hand, massierte ihn sanft und drückte dann ehrerbietig mein Lippen auf den Rist. Als ob es ihr langweilig wäre, zündete sich Ludmilla ein Zigarette an, deren Rauch wieder diesen orientalisch süßen Geruch im Zimmer verbreitete. Obwohl das Küssen von Füßen ebenso wie das Stiefellecken noch nie „mein Ding“ war, erfüllte es mich diesmal doch mit einm Gefühl des Glückes und der Dankbarkeit, und als ich von unten zu ihr hoch-sah, erschien sie mir wie ein Göttin der Erotik, so erhaben! Sie schien mich gar nicht wahrzunehmen, sondern genoss ihre Zigarette und blickte an die Decke. Ihre Nerzjacke war vorn geöffnet und ich sah ihren strammen Busen unter der Bluse wogen. So verging Minute um Minute, während ich mein servilen Lippen auf ihren nylon-bestrumpften Fuß drückte. Im Hintergrund spielte CD-Player die düster-schwere Musik von Tschaikowsky. Nach einr Weile sagte Ludmilla: „Du musst noch viel lernen, wie man ein Frau richtig behandelt!“ Na ja, ganz Unrecht hatte sie damit nicht ... In ihrer Stimme lag leichter Spott und etwas Ver ung. „Ziehe mir den Schuh wieder an,“ befahl sie mir, stand auf und verließ das Zimmer. Ich blieb ratlos knien.5) Schmerz ist der beste LehrmeisterAls sie wieder zurückkam, hatte sie ihre Nerzjacke ausgezogen. Zuerst blickte ich gebannt auf ihre strammen Brüste, bis ich zu meinm Schrecken bemerkte, dass sie einn Rohrstock und aufgewickeltes Seil in ihren Händen hielt. Sie sagte in bestimmtem Ton: „Ziehe dich aus! Ich möchte dich nackt sehen!“ Ihr Befehl ließ keinn Widerspruch zu, und deshalb zögerte ich nicht, mich rasch zu entkleiden und stand im Nu nackt, wie Gott mich schuf, vor ihr. Sie schritt auf mich zu, legte das Seil auf den Tisch, behielt den Stock aber in der Hand und sprach: „Knie nieder!“ Ich gehorchte, und kaum war ich auf meinn Knien, spürte ich, wie Ludmilla mir das Seilende um den Hals legte und die Schlinge eng zuzog. In mir stieg ängstliche Panik auf. Sie umkreiste mich wie Raubtier sein Beute. Schauer der Angst verwandelte mein Haut in ein Gänsehaut, obwohl es hier drin angenehm warm war. Ludmilla legte den Stock auf dem Tisch ab, nahm das andere Seilende und band mir damit die Hände hinter meinn Rücken zusammen und weiter zu den Fußknöcheln, die sie ebenfalls zusammenfesselte. Ich konnte mich praktisch nicht mehr bewegen. Als sie alles gut verknotet hatte, sagte sie in fast freundlichem Ton: „So, lege dich jetzt mit dem Rücken auf den Boden!“ Zuerst dein ich, das würde gar nicht gehen, besann mich aber dann doch, indem ich mich nach vorn umfallen ließ und bemüht war, den Sturz mit den Schultern abzufangen, dann wälzte ich mich zur Seite und herum auf den Rücken. Ludmilla schob einn Sessel nahe an mich heran, nahm den Rohrstock wieder zur Hand und setzte sich in den Sessel. mein Kopf ruhte unmittelbar neben ihren Füßen, von dessen rechten sie nun ihren Stöckelschuh abstreifte und sprach: „So, kleinr Georg, jetzt machen wir weiter, nur unter etwas verschärften Regeln!“ Sie hob ihre Füße über mein Gesicht. Ich begriff und begann, ihre Fußsohlen inbrünstig zu küssen. Sie lächelte und sagte zu mir herunter: „Ich gebe dir noch Minuten. Wenn du es bis dahin nicht besser als vorhin kannst, dann sehe ich mich gezwungen, es dir richtig beizubringen, und das könnte etwas schmerzhaft für dich werden!“ Mir wurde angst und bange, weshalb ich mir alle Mühe gab, sie mit der Arbeit meinr Lippen und meinr Zunge zufrieden zu stellen, spürte aber instinktiv, dass ich noch weit davon entfernt schien, mein Dienste zu ihrer Zufriedenheit auszuführen. Und nach Minuten, die mir wie Stunden vorgekommen waren, knallte auch schon Hieb mit dem Rohrstock auf mein Oberschenkelvorderseite nieder. Der Hieb tat unerwartet höllisch weh, und ich bäumte mich in meinn Fesseln mit einm unterdrückten Schmerzschrei auf, was auch sofort den nächsten Schlag zur Folge hatte, der mich fast noch stärker schmerzte! „Gibst du dir gefälligst mehr Mühe, du Lümmel!“ donnerte Ludmilla auf mich herab, als sie sich wieder in den Sessel zurücklehnte. Ich hatte geglaubt, mir schon die größtmögliche Mühe gegeben zu haben, strengte mein Zunge aber noch mehr an und leckte direkt gierig auch zwischen ihren Zehen und schluckte alles, was sie dazwischen vorfand. Dennoch ― ich ahnte es schon ― dauerte es kein Minute, bis der nächste Schlag auf mein Oberschenkel knallte! Um mein schutzlosen Oberschenkelstreckseiten von dem wie Feuer brennenden Stockhieben abzuwenden, drehte ich mich mit leicht angewinkelten Knien zur Seite, aber genau dies erzürnte Ludmilla erst recht, und sie knallte mir den Stock auf meinn seitlichen Oberschenkel und fauchte: „Habe ich dir erlaubt, dich von mir wegzudrehen und mit dem Fußlecken aufzuhören?!“ In meinm schmerz-benebelten Gehirn kam mein Reaktion relativ langsam zum Zuge, und als ich mich gerade wieder auf den Rücken gedreht hatte und meinn Leckdienst fortsetzen wollte, pfiff der grausame Stock schon wieder auf die gleichen Stellen wie zuvor! Ich riss trotz der wahnsinnigen Schmerzen mein ganze Willenskraft zusammen und zwang mein Zunge zum Weiterlecken. Mein Zunge scheuerte, leckte, quirlte, fegte ... trotzdem ermunterte sie der Stock immer wieder zu noch mehr Eifer. Ich wusste nie, wann und wohin der nächste Hieb kam, und wusste bald vor Schmerzen und Hilflosigkeit nicht mehr, wie und wie stark ich wo noch lecken sollte. Ludmilla presste ihren rechten Fuß fest auf mein serviles Gesicht, während ihr linker, an dem sie noch den Schuh anhatte, sich mit dem spitzen Absatz auf mein Brust stellte und sich dessen Stöckelspitze unbarmherzig in mein Haut bohrte. Dieser Schmerz wurde von Sekunde zu Sekunde immer unerträglicher. Und immer wieder trafen pfeifende Rohrstockhiebe mein Schenkel, dass ich mich vor Schmerzen unwillkürlich aufbäumte, wodurch sich aber dann der Stöckelschuhabsatz noch tiefer in mein Brustfleisch bohrte. Das tat dermaßen weh, dass ich nicht wusste, wo die Schmerzen schlimmer waren: an den Oberschenkeln oder an meinr Brust! Und so ging das grausame „Spiel“ weiter, bis ich vor Tränen in meinn Augen schier nichts mehr erkennen und mich nicht mehr beherrschen konnte, nicht um Gnade zu betteln: „Bitte aufhören! Ich halte das nicht mehr aus, bitttteee!“. Ich winselte wie getretener Hund, sie aber grinste auf mich herunter und schien mein Bitten und Flehen sadistisch zu genießen. „Na schön, dann versuch’ dich mal an meinm anderen Fuß!“ säuselte sie genüsslich und streifte den Schuh vom linken Fuß und schlug ihre Bein übereinander, so dass er rund ein Handbreit über meinm Gesicht schwebte. Um ihn zu erreichen, musste ich mich etwas aufrichten, was bei meinr Fesselung furchtbar anstrengend war. Aber die Furcht vor dem Rohrstock trieb mich zu übermenschlicher Anstrengung und mein Zunge zu unermüdlicher Arbeit, obwohl sie mir schon vor Erschöpfung schmerzte. Doch wie sehr ich mich auch anstrengte, was ich auch tat, es regnete weiter knallende Hiebe auf mein Schenkel herab. Die Schmerzen betäubten mein Gehirn, und die Kraft in meinn Schultern und in den Bauchmuskeln verließ mich. Total erschöpft sank ich zurück auf den Boden, die Zunge verlor den Kontakt zu ihrem Fuß, und vor Schmerzen krümmte ich mich wie Wurm zur Seite, um den beißenden Stock von meinn Schenkelstreckseiten fernzuhalten. Ludmilla beugte sich vor, hielt drohend den Stock zum Schlag bereit hoch und sah mich zornentbrannt an. In ihren braunen Augen konnte ich nicht die Spur von Mitleid, nur rein Lust am Quälen erkennen. Sie fuhr mich an, als ob sie mein Qual nicht verstehen könne: „Was hast du denn? Marsch, sofort wieder zu mir her unter mein Füße!“ Ich rührte mich nicht, tat, als ob ich das Bewusstsein verloren hätte, beging aber den Fehler, vermeintlich unmerklich leicht den Kopf verneinnd zu schütteln. Aber Ludmilla, der Raubkatze, entging nichts! Sie zischte mich bösartig an: „Wenn ich jetzt aufstehen und dich herschleifen muss, wirst du es bitter bereuen! Überlege genau, was du jetzt tust!“ Die wahnsinnigen Schmerzen in meinn Oberschenkel benebelten mein Gehirn, und es dauerte ige Momente, bis mein Körper dessen Befehle in Aktion umsetzen konnte. Ich drehte mich wieder in die Gefahrenzone des Rohrstocks und küsste ihre Fußsohlen. Alles in mir bereitete sich auf neue Stockschläge vor und spannte sich an, aber das Schlimmste trat nicht . Ich hörte das Feuerzeug klicken und roch den Rauch, den sie genüsslich aus ihren Lungen blies. Sch bar war sie jetzt mit den Liebkosungen meinr schwer arbeitenden Zunge zufrieden, denn ich bekam kein Hiebe mehr. Sie hatte mich gebrochen, zu ihrem willenlosen Werkzeug geprügelt. Jetzt konnte ich verstehen und nachempfinden, wie es den Sklaven im 18. und 19. Jahrhundert gegangen war, von denen ich viel in Romanen und Berichten gelesen und mich gewundert hatte, warum Sklave die unglaublichsten Mühen und Schindereien auf sich nahmen, um ihren Herren oder Herrinnen zu Willen zu sein und sich bis zum physischen Zusammenbruch ausbeuten ließen.Ende des 1. Teils. Fortsetzung im 2. Teil. RUSSISCHE HERRIN 2. Teil 6) Zuckerbrot und PeitscheMit einr genüsslichen Seelenruhe rauchte Ludmilla ihre aromatisch riechende Zigarette zu Ende, dann stand sie auf und ging unmittelbar neben mir in die Hocke. Wie ein trost-spendende Mutter streichelte sie mein von der Ohrfeige noch brennende Wange, dann strichen ihre Fingerkuppen über mein Schultern, den Bauch und die Hüften bis hinunter zu meinn verstriemten Oberschenkeln. Sogar mein schlaffer Penis und mein Hodensack bekamen paar Streichel heiten ab, was in mir die Hoffnung auf Ende der Prügelei und auf Vorspiel zum Geschlechtsverkehr aufkeimen ließ. Aber ich hätte wissen müssen, dass Ludmilla ein „Domina“ war, und ein Domina lässt sich nicht so >mir nichts, dir nichtsy< von einm Sklaven ficken! Ich begann leicht zu beben; mein Gefühl wurde zwischen Schmerzen und dankbarem Wohlsein hin und her gerissen, ihr feins Lächeln vermochte ich nicht zuordnen: War es Spott oder war es Zuneigung? Ich war immer noch wehrlos gefesselt, aber ihr sanftes Lächeln und angenehmes Streicheln erzeugten in mir unerklärliches Gefühl des Vertrauens, der Geborgenheit bei ihr. Die Schmerzen verblassten rasch unter ihrer Liebkosung. Sie löste dann mein Fesseln, half mir sogar beim Aufstehen, denn ich war körperlich ziemlich „erledigt“, und schickte mich hinaus zum Badezimmer: „Gehe dich jetzt duschen Georg, ich komme dann und hole dich ab!“ Ich humpelte ins Badezimmer, das aufgrund der Türbeschriftung nicht schwer zu finden war, und stellte mich unter die weiträumige Dusche. Auch hier war alles purer Luxus, die teuersten Marmorfliesen, goldglänzende Armaturen. Herrlich, ich drehte die Temperatur auf >lauwarm<, denn >heiß< hätte mich zu sehr in meinn frischen Striemen geschmerzt. Alsbald kehrten auch mein Lebensgeister und Körperkräfte wieder zurück. Ich hatte mich gerade fertig abgetrocknet, als ich schon das harte Klacken ihrer Pfennigabsätze auf dem Fiesenboden herannahen hörte. Die Tür wurde geöffnet, und Ludmilla betrat das Badezimmer; sie hatte sich auch frisch gemein und Handtuch um ihre feuchten Haare geschlungen. Sie trug einn seidenen Morgenmantel, den Gürtel vorne geschlossen hielt. Ich konnte alle „Details“ darunter sehen, so dünn war die Seide. Sie packte mich ungeniert am Hodensack und zog mich daran wie einn sich widersträubenden Bösewicht in ihr Schlafzimmer, deutete auf das breite Doppelbett und befahl: „Lege dich darauf nieder mit dem Bauch nach oben!“ Ich streckte mich darauf aus. Ludmilla entnahm ihrer neintischschublade kurze Stricke und band sowohl mein Handgelenke wie auch die Sprunggelenke an die Eckpfosten des Bettgestells. Sie spannte die Seile fest an, und so lag ich nun mit weit gespreizten Armen und Beinn ausgestreckt auf dem Bett. Sie setzte sich neben mich auf die Bettkante und begann, sanft mit ihren Fingernägeln an meinn Brustwarzen zu spielen. Von dort „arbeiteten“ sich ihre Finger langsam über meinn Bauch bis zu meinn Leisten hinunter, wo sie mein Glied massierte, das schnell anschwoll und hart wurde. Auch entgingen mein Hoden nicht ihren knetenden Fingern. Ich wollte gerade warnen, dass ich vom Abspritzen nicht mehr weit entfernt sei, als sie nur ihren Finger vor die Lippen legte und mir durch „Ssshhtt“ zu verstehen gab, ich solle schweigen. Aber nicht nur dies, nein, ich sollte auch meinr Sicht beraubt werden, denn sie band mir weißes Seidentuch vor die Augen bzw. um meinn Kopf. Gespannt wartete ich, was da kommen sollte. Ich spürte ihren warmen, vom Zigarettenrauch würzigen Atem an meinm Gesicht, ich glaubte, sie wolle mich küssen und öffnete erwartungsvoll meinn Mund. Weit gefehlt! Vielmehr stopfte Ludmilla mir einn Knebel aus Stoff in den Mund und sicherte ihn mit einm Schal festgeknotet hinter meinm Nacken. Ich spürte, dass sie sich vom Bett erhob, aber gleich wieder zurückkam und sich setzte. Plötzlich fühlte ich wieder ihre Fingernägel an meinr linken Brust, deren Warze fest gezwickt und vom Brustkorb abgehoben wurde. Es war unangenehm, aber tat nicht weh. Doch auf einmal schoss spitzer Stechschmerz in mein Brust! ein Strecknadel vermutlich drang unaufhaltsam durch mein Brustwarze an deren Basis! Ich schrie und biss in meinn Stoffknebel, aber nur gedämpftes Brüllen kam aus meinm Mund. Die Warze wurde losgelassen, der Schmerz ebbte langsam ab. Aber kurz darauf wiederholte sich die gleiche Prozedur an meinr rechten Brustwarze. Ich dein nun, das Schlimmste hinter mir zu haben, aber nein! Schön abwechselnd mal rechts - mal links durchdrang Nadel auf Nadel mein Brusthaut, und ich krümmte mich vor Schmerzen und vor der aufkommenden Angst. Ich versuchte mitzuzählen, aber bei der vierzehnten Nadel beiderseits verlor ich den Faden. Ich glaubte, es dürften mindestens bis Nadeln in jeder Brustseite gestochen worden sein! Ich keuchte, ich hustete, ich jammerte in meinn Knebel. Ludmilla hörte auf und ließ mir Zeit, mich wieder etwas zu beruhigen und an die Schmerzen zu gewöhnen. Dann nahm sie mir die Augenbinde ab. Noch geblendet konnte ich die Nadeln nicht erkennen, nur spüren. „Weißt du, Georg, was das Schöne an einr Nadelung ist?“ Ich schüttelte zaghaft den Kopf. „nein? Es ist nicht der Schmerz, den die Nadeln verursachen, sondern die Angst, wenn die Nadel die Haut berührt und kurz bevor sie sie durchdringt.“ Sie ließ die Worte auf mich wirken und fuhr dann fort: „Ich habe noch Nadeln übrig. Jetzt konnte ich sie auch sehen, als sie die Stecknadel hochhielt. „Sag, wohin willst du sie haben?“ Ihr ironisches Grinsen verriet ihren Sarkasmus. Ich wusste zunächst nicht, was ich hätte antworten sollen, sofern ich nicht geknebelt gewesen wäre. Wohin? Ich hob mühsam meinn Kopf so an, dass ich mein Brust sehen konnte. Jede Seite war mit Nadeln gespickt wie Hasenbraten. Ich sah sie flehentlich an, und keuchte in meinn Knebel den Hinweis, dass ich ja nicht sagen könne, wohin ich die Nadeln haben „wollte“, da kam sie mir zuvor und sprach: „Ich erkenne dein Angst in deinn Augen, denn du ahnst wohl, was jetzt kommt!“ In panikartiger Angst versuchte ich mich von den Fesseln zu befreien, aber leider hielten die bombenfest! Ludmilla lächelte mitleidig über mein fruchtlosen Versuche. Sie beugte sich leicht nach vorne, dass ich ihr tief in die brauen, aber eiskalten Augen sehen konnte, doch dann drehte sie ihr Gesicht von mir weg, so dass ich nur das Handtuch über ihren feuchten Haaren vor Augen hatte. Sie blickte zu meinm Genitale, nahm meinn vor Angst schlaff gewordenen Penis und die Hand, pumpte Bisschen herum, bis er halb-steif war und zog die Vorhaut rigoros ganz über die Eichel herunter. Ihr Kopf verdeckte meinn Blick, so dass ich zuerst fürchtete, sie wolle mir die Nadel durch die Eichel treiben, aber nein, sie bohrte sie durch das hochsensible Vorhautbändchen! Der Schmerz war so intensiv, dass mir b ahe die Sinne schwanden! Nur im Unter-bewusstsein bekam ich noch mit, dass die andere Nadel unter meinm hochgehobenen Sack durch den Damm gestochen wurde, dann verließ mich das Bewusstsein. * + * paar Spritzer kaltes Wasser holten mich wieder an die „Oberfläche“ zurück. Ich musste heftig atmen, denn immer noch schoss Schmerzwelle auf Welle durch meinn Körper. Ludmilla unterstützte meinn Hinterkopf, sodass ich meinn schmerzgep igten Oberkörper etwas beugen bzw. anheben und hin zu meinm schlappen Penis sehen konnte. Statt der Nadel war durch das Vorhautbändchen bzw. zwischen diesem und der Eichel kleins, goldfarbenes Ringchen hindurchgezogen worden. „Das gleiche Ringchen hast du jetzt auch durch deinn Damm gezogen bekommen! Jetzt bist du geschmückt und beringt. War es denn wirklich soooo schlimm, dass du gleich in Ohnmein fallen musstest?“ Na ja, Ludmilla hatte gut reden! Die musste ja die Schmerzen und Ängste nicht aushalten! Aber ich habe auch meinn Stolz und schüttelte deshalb tapfer verneinnd meinn Kopf. Sie zündete sich wie zur Belohnung für die erledigte „Arbeit“ ein Zigarette an, und während ich noch die langsam schwindenden Schmerzwellen auskostete, rauchte sie genüsslich zu Ende, dann sprach sie wieder: „Ich lasse dir den Knebel noch drin, denn es wird wohl Bisschen weh tun, wenn ich die Brustnadeln jetzt wieder raus-ziehe, Georg.“ Bei jeder Nadel, die sie mir genüsslich langsam herauszog, biss ich in meinn Knebel. Endlich waren die Nadeln entfernt, und ich atmete erleichtert durch. Dann aber raste wieder ein Schmerzwelle durch meinn Brustkorb, als Ludmilla die Stichstellen mit Alkohol abrieb und desinfizierte. Endlich löste sie mir die Fesseln, jedoch nur von den Bettpfosten, nicht aber von meinn Hand- bzw. Fußgelenken. Aber wenigstens kam auch der Knebel wieder heraus. „Willst du etwas zu trinken haben?“ bot mir Ludmilla so freundlich wie ein fürsorgliche Krankenschwester ihrem hilflosen Patienten an. Ich bejahte sehr zaghaft, denn ich vermutete schon wieder ein Teufelei hinter dem verlockenden Angebot. Sie stand auf und brein mir Glas kühles Wasser, das ich in einm Zug leerte, denn mein Mund war von dem Knebel ziemlich ausgetrocknet. Sie stellte das leere Glas auf dem neintisch ab. Es war ein Tortur gewesen, und ich hatte Schmerzen ertragen müssen, die, wenn man mich vorher gefragt hätte, ich für nie und nimmer von mir auszuhalten beurteilt hätte. Jetzt, als es vorbei war, empfand ich direkt etwas Stolz auf mein Durchhaltevermögen, und wenn ich ehrlich zu mir selbst bin, war es eigentlich genau das, was ich immer gewollt und gesucht hatte. Ludmilla war (bis jetzt) die Art von Domina, nach der ich mich stets gesehnt hatte. 7) ZungendressurErmattet lag ich rücklings auf dem Bett; Ludmilla saß auf der Bettkante und schien zu überlegen. Welche Marter denkt sie sich jetzt schon wieder für mich aus? Soll das die ganze nein so weitergehen? Da ich kein Uhr mehr anhatte, konnte ich nicht nachsehen, wie spät es war, aber es musste wohl schon iges über Mitternein sein, dein ich. Ich musste an meinn Bruder H denken, der sich bestimmt schon Sorgen um mich mein, da ich ja im „Salto mortale“ nicht aufgetaucht war. Da unterbrach Ludmilla mein Gedankengänge und sagte: „Na, Georg, geht es dir schon wieder besser?“ Ich nickte bejahend und dein, sie würde mich nun gehen lassen und wollte sich vergewissern, dass ich den Heimweg zu Fuß all schaffen würde. Aber sie fuhr fort: „Das ist gut, denn ich bin für heute noch nicht fertig mit dir!“ mein enttäuschter Gesichtsausdruck muss wohl Bände gesprochen haben, denn Ludmilla strich mir sanft durch mein Haar, strich mir die verschwitzen Strähne aus dem Gesicht und sagte: „Brauchst kein Angst zu haben, es wird nicht mehr so schmerzhaft wie die Nadelung, außer wenn du dich als faul und widerwillig erweisen solltest, was ich nicht hoffe!“ Zwar ermutigten mich diese Worte etwas, aber ich traute der Aussage nicht so recht. Ich bekam wieder das mulmige Gefühl im Magen. Ich sah in ihre Augen und las darin das gefährlich Funkeln der Raubkatze mit der Lust am Quälen, als sie mir eröffnete: „Bisher hat du dein masochistische Lust durch mich genießen dürfen, jetzt möchte auch ich etwas Lust und Befriedigung von dir haben.“ Ich verzog meinn Mund zu einr säuerlichen Miene, denn allzu viel „Genuss“ hatte ich bislang noch nicht erleben dürfen. Sie sprach weiter: „Du wirst mich jetzt mit deinr Zunge verwöhnen. Und gib dir gefälligst Mühe, denn sonst muss ich von meinn Rohrstock Gebrauch machen, um dein Zunge, falls sie faul und nachlässig sein sollte, auf Vordermann zu bringen. Ich bin nämlich in dieser Beziehung sehr verwöhnt und nicht sehr nachsichtig!“ „Ich werde mir größte Mühe geben, Herrin! Ich verspreche es, aber bitte nicht mehr prügeln. Die Schmerzen sind kaum auszuhalten!“ flehte ich. „Gut, ich glaube dir mal;“ lächelte sie verschmitzt. Dann fesselte sie mit mein Hände hinter den Rücken und sprach: „Jetzt dreh’ dich auf dem Bett so herum, dass d Kopf zum Fußende gerichtet ist und die Bein zum Kopfteil.“ Ich tat wie geheißen. Dann band Ludmilla mein Füße, die ja noch in den Seilschlingen steckten, an die entsprechenden Eckpfosten des Bettes an, so dass ich wieder wehrlos aufgespreizt auf dem Rücken lag, nur eben umgekehrt mit den Füßen zum Kopfteil. Ludmilla ließ ihren dünnen Bademantel von ihren Schultern zu Boden gleiten. Zum ersten Mal sah ich mein gestrenge Herrin in voller Nacktheit! Sie war wunderbar zum Anschauen ― ein formvollendete Göttin der Fleischeslust. Sie bemerkte mein gierigen, lüsternen Blicke, weshalb sie mir wieder die Augen verband. Am sinken der Matratze spürte ich, dass sich die Nackte rechts und links von meinm Kopf aufs Bett niederkniete. Ich fühlte ihre Körperwärme an meinn Ohren und dann auf meinm Gesicht, als sich ihr voluminöses Gesäß mit sch bar vollem Gewicht auf meinn Kopf niederließ. „Ich hoffe, dein Zunge zeigt keinn Ekel und ein gute Ausdauer, sonst müssen es d Bauch und die Hoden dafür büßen, was dein Zunge zu wünschen übrig lässt!“ hörte ich Ludmilla mich ermahnen. Ihre lange Scheide presste sich mit ihren wulstigen, total haarlosen Schamlippen fest auf meinn Mund. Mein Nase steckte voll in dem tiefen Tal ihrer strammen Hinterbacken. Ich wusste, was sie wollte, und bohrte mein forschende Zunge in den Spalt der Schamlippen. Zuerst schabte ich den mir reichlich vorkommenden Schleim aus dem Kanal tief drinnen, so weit mein extrem herausgestreckte Zunge hinauf-reichen konnte. Die Schamlippen öffnete sich und drückten sich noch fester auf meinn Mund. Auf einmal fühlte ich einn nicht allzu festen Hieb auf meinm Bauch ― wohl mit dem Rohrstock, wobei sie rief: „Weißt du Trottel denn nicht, wo das Lustzentrum einr Frau sitzt?“ Ich begriff! Mein Zunge suchte und fand auch sogleich einn schon deutlich angeschwollenen Kitzlerzapfen, den ich mit meinr Zunge emsig leckte und an ihm herum-trällerte. Ludmilla ließ genussvolle Seufzer hören, und ihr Becken begann zu vibrieren. Mir jedoch wurde in der tiefen, engen Sitzkerbe allmählich die Atemluft knapp. Ich versuchte mit dem Kopf zu rucken und ihn anzuheben, was aber vergeblich war, denn das Gewicht auf ihm war übergroß. Mein Hände konnte ich ja auch nicht zu Hilfe nehmen. Ich versuchte, mit meinr Zunge die prallen Schamlippe so beiseite zu schieben, dass ich etwas Frischluft durch den Mund saugen konnte, aber diese „Frechheit“ belohnte Ludmilla mit einm gezielten Stockhieb auf meinn Hodensack. Der wahnsinnige Schmerz verlieh mir schier übermenschliche Kräfte, mein Oberkörper bäumte sich auf und ich hatte durch das vorübergehende Ausbalancieren ihres Gesäßes kurz die Möglichkeit, einn gierigen Atemzug in mein Lungen zu reißen. Ich zwang mein Zunge trotz erster Ermüdungsersch ungen nach den Ovationen an Ludmillas Füßen zu maximaler Aktivität und bearbeitete den Kitzler wie Besessener (was ich im buchstäblichen Sinne ja auch war). Schließlich spürte ich den Erfolg meinr Bemühungen an dem plötzlich setzenden, reichlichen Schleimfluss und an Ludmillas lautem Lustgestöhn. Mein Zunge bekam allerhand Schleim zu lecken und mein Kehle reichlich zu schlucken. Dennoch, mein Luftnot verschlimmerte sich von Sekunde zu Sekunde. Gerade als mir die Sinne schwanden und sich mein Kopf im Schwindel zu drehen begann, rutschte das nackte Gesäß von mir herunter. Ich riss die Luft in mein schon schmerzenden Lungen und vermied dadurch einn Verlust meins Bewusstseins. Ich registrierte in meinr panischen Luftnot, wie sich Ludmilla, die ich ja nicht sehen konnte, zwischen meinn gespreizten Oberschenkeln am Kopfende des Bettes niederließ. Plötzlich tippte die Großzehe ihres rechten Fußes an meinn keuchenden Mund. Ich begann ihre nackten Zehen zu lutschen, ohne dass sie mich hätte extra aufzufordern brauchen. Dabei hörte ich wieder das Feuerzeug klicken und roch den bereits vertrauten Rauch. Kaum war der rechte Fuß abgeleckt, kam der linke dran. Ich hatte kein Ahnung, wo mein Zunge die Kraft und Ausdauer hernahm, vielleicht war es die Angst vor dem Rohrstock? Endlich, was mir wie Stunden vorkam, wohl aber nur ige zig Minuten waren, stand Ludmilla vom Bett auf, löste mein Fußfesseln, aber nicht die der Hände, und wies mich an, mich vom Bett herunter-gleiten zu lassen und auf den Bettvorleger ihres Bettes niederzulegen. Mit ängstlichen Augen beobeinte ich, wie sie Stück Kordel aus Nylon nahm, meinn Hodensack fest in ihrer Faust packte und die Eier energisch in die tiefste Stelle des Sackes hinab quetschte, um mein Sackwurzel ein Schlinge zuzog und mir quasi ein Hodensackfessel anlegte, deren anderes Ende sie sehr straff gespannt am Bettfußpfosten fest-knotete. Mir meinn rücklings gefesselte Händen konnte ich weder die Sackfessel, noch den Seilknoten am Pfosten lösen. Ich konnte nicht einmal mit meinm Oberkörper soweit hoch aufs Bett kommen, ohne mir den Sack zu zerren. Ludmilla dein voraus und sicherte sich ab! „Du kannst jetzt wenig schlafen, denn es ist schon Uhr früh, du wirst den Schlaf und die Erholung brauchen, denn morgen früh geht’s weiter, und nicht zu knapp!“ Eigentlich erst jetzt, als sich die Spannung und Angst vor neuen Schikanen löste, merkte ich so richtig, wie todmüde und erschöpft ich war! Ich konnte Erholung dringend brauchen, denn nicht nur mein Zunge, auch mein Oberschenkel, mein Hoden und mein Bauchtaten mir weh. Aber ich muss zugeben: Es war auch schönes, geiles Gefühl. Dennoch war an einn erquicklichen Schlaf kaum zu denken, nicht nur wegen der unbequemen, harten Unterlage, auf der ich vor ihrem Bett lag oder dem Klopfen meins Pulses in meinn abgeschnürten Hoden, sondern wegen der vielen Gedanken und Befürchtungen vom gestrigen und auch vom morgigen Tag, die mir kreuz und quer durch den Kopf schwirrten. Anscheinnd registrierte Ludmilla in ihrem weichen, warmen Bett, dass ich noch nicht geschlafen war, weshalb sie ihren linken Unterschenkel von der Bettkante direkt vor mein Gesicht baumeln ließ und mich aufforderte: „Komm, mein süßer Sklave, mach’ dich noch wenig nützlich!“ Wieder zwang ich mein Zunge zu leckenden Liebkosungen des nackten Fußes, bis mich die Müdigkeit übermannte und ich trotz meinr Schmerzen irgendwann schlief.8) Geh, wenn du kannst!Ich muss sehr tief geschlafen haben, denn ich hatte gar nicht registriert, dass Ludmilla aufgestanden war und sich bereits angekleidet hatte, als sie plötzlich neben mir stand und mich mit einm leichten Fußtritt aufweckte. Im Zimmer war es schon taghell, draußen schien die Sonne. Wie ein Geschäftsdame in ihrem grauen, eng-anliegenden Kostüm stand die stattliche Frau neben mir, dem am Boden liegenden Nackten. mein Sack war blau-violett angeschwollen. Sie löste mir die Fesseln mit der Frage, ob ich gut geschlafen hätte. Welcher Sarkasmus! Ich streckte mein steifen Glieder, erhob mich mühsam und wurde von ihr ins Badezimmer geschickt, um mich frisch zu machen. Da ich kein Waschzeug dabei hatte, wurde es ein richtige „Katzenwäsche“. Wenigstens konnte ich mir den trockenen Mund spülen und mich warm abduschen. Die beiden frischen Ringchen im meinm Damm und an meinr Peniseichel taten mir eigentlich kaum noch weh, nur wenn ich sie berührte. Mit einm von ihr bereitgelegten Handtuch um mein Hüften gewickelt kam ich aus dem Bad heraus. Zwischenzeitlich hatte Ludmilla im Wohnzimmer die Möbel so zur Seite gerückt, dass großer, freier Raum entstanden war. Sie hielt ein giftig aussehende Reitpeitsche in der Hand, und mir schwante Schlimmes! Ich begann wie Espenlaub zu zittern; Panik stieg in mir auf. Ich überdein alle Möglichkeiten der Flucht. Mein Nervosität und mein panischer Blick verrieten Ludmilla mein Gedanken. Sie kam langsam, aber festen Schrittes auf mich zu, sah mir durchdringend in die Augen und sagte dann, als sie unmittelbar vor mir Häufl Elend stand: „Willst du jetzt schon gehen, Georg? Kurz vor dem Ziel aufgeben? Geh, wenn du kannst, aber glaube nicht, dass du dann jemals wieder zurückkommen darfst! Verkrieche dich in deinr Traumwelt für den Rest deins Lebens. Oder stehst du die reale Welt nicht durch?“ Ich wurde unsicher, wusste nicht, wie ich mich entscheiden sollte. Ich hörte das Ticken der Wanduhr wie das einr Zeitbombe! Sollte ich den Sprung ins Ungewisse wagen? Interessantes Wagnis contra langweilige Sicherheit? Ludmillas Bemerkung mein es mir nicht leichter, als sie sagte: „Dein Kleider und Habseligkeiten liegen dort im Sessel, der Schlüssel steckt in der Tür. Ich werde jetzt ein Zigarette lang nach nebenan gehen. In dieser Zeit muss du dich entschieden haben. Wenn du dann gegangen bist, ― gut, von mir aus! Wenn du aber noch da bist, dann werde ich dir ein andere, neue Welt der Lust zeigen! Du wirst es sicher überstehen, und danach wohl auch nicht bereuen, denn ich kenne dein Seele bis in alle Tiefen.“ Sie legte ihre Reitpeitsche neben den Rohrstock, nahm ihre Zigaretten und das Feuerzeug und verließ das Zimmer durch ein Tür, die vermutlich in die Küche führte. Nun stand ich allein da, mutterseelenall mit meinr Unentschlossenheit. Ludmilla musste unglaublich viel Erfahrung mit Männern, nein, mit Sklaven haben, denn sie traf mit ihren „Ahnungen“ stets ins Schwarze. Sie kannte mein Gemüt und mein Passion besser als ich selbst! Ich war hin- und her-gerissen. Ich hatte kein genaue Vorstellung, was auf mich zukommen würde, wenn ich bliebe. Aber andererseits wollte ich mir dir Chance, in ihrer Nähe zu sein und ihr mit Haut und Haar dienen zu dürfen, auch nicht für immer verbauen. Was hatte ich bisher gelernt? Alles, was ich erfahren hatte, war das, dass Wunschfantasien und Wirklichkeit ziemlich schmerzhafter Unterschied sein können! Andererseits hatte sich Ludmilla als vertrauenswürdig erwiesen, ich hatte Sehnsucht nach ihr und die von ihr ausgestrahlte Geborgenheit. Ich schielte zur Tür ins Freie. Der Schlüssel steckte. Ich sah zur Tür, durch die die göttliche Ludmilla hinausgegangen war. mein Verstand sagte „nein! Liefere dich nicht aus, du wirst es bitter bereuen müssen“; mein Gefühl aber drängte mich zu „Bleib, riskier’s!“ Aber mein Verstand hatte mich bisher auch auf so manchen Irrweg geführt. Also hörte diesmal auf mein Gefühl! Gut, ich hatte Angst, aber es war ein kalkulierte Angst, mehr die Furcht vor der Angst! Endlich, es kam mir wie ein Stunde vor, ging die Türe zur Küche auf und Ludmilla erschien wieder: „Ich war mir sicher, dass du doch bleibst. Du bist es einach leid, immer nur von deinr Passion zu träumen, aber aus Angst die Realität zu verpassen! Du willst endlich wissen, wo dein Grenzen liegen, stimmt’s?“ Wenn sie wüsste, wie Recht sie hatte! Natürlich, es stimmte, genau darin lag die Triebfeder meins Hier-bleibens! Sie kam, mein Augen scharf fixierend, auf mich zu. Von meinm nackten Brustkorb glitten ihre Hände immer tiefer und lösten den Knoten des Handtuchs, das ich seit dem Duschen um mein Hüften trug; es fiel zu Boden. Ich war jetzt wieder splitternackt, bis auf die roten Striemen auf meinn Oberschenkeln vom gestrigen Abend. Sie packte herzhaft meinn Hodensack, als ob der Handgriff wäre, hob ihn hoch und hakte ein Hundelein in den neuen Ring an meinm Damm und zog mich daran hinüber in ihren Salon, wo wir schon gestern Abend „gespielt“ hatten. Von der Decke hing ein Kette an einm Miniaturflaschenzug, Ballknebel und der mir bekannte Rohrstock lagen auch schon griffbereit. In meinm leeren Magen tanzten die Schmetterlinge der aufkommenden Angst. Ludmilla ging vor mir in die Hocke und fesselte mein Füße zusammen. Fast schon automatisch hielt ich ihr gehorsam auch mein Handgelenke hin, die sie mit einm ganz diskreten Lächeln über mein Folgsamkeit ebenfalls zusammen-band. An dieser Fessel brein sie einn Haken an, der an einr Kette an einm Flaschenzug-ähnlichen Gerät von der Decke hing. Ich musste auf Ludmillas Geheiß mein Arme hoch über den Kopf strecken, und dann hörte ich klickendes Geräusch und spürte, dass die Kette bzw. mein Hände daran fixiert waren. Jetzt gab es kein Zurück, kein Entrinnen mehr! Ich stand hochgereckt, dass mein Zehenballen eben noch Bodenkontakt hatten. Ludmilla zog die Jacke ihres Kostüms aus, sodass nur noch ihre fast durchsichtige, weiße Seidenbluse ihren strotzenden Busen vor der direkten Bloßstellung verbarg. Sie nahm dann einn Knebel und ging auf mich zu. Winzige Schweißperlen der Angst traten auf mein Stirne. Als sie aber so ganz ruhig vor mir stand und mir tief in die Augen blickte und ich ihre Körperwärme auf mein Haut ausstrahlen spürte, da wurde ich innerlich ruhiger, gelöster, fühlte mich geborgener. Irgendwie war ich nun froh, nicht mehr Entscheidungen treffen zu müssen, sondern mich ganz in ihre Gewalt und Gnade zu begeben. Als ob sie mein Gedanken hätte lesen können, flüsterte sie mir ganz warmherzig zu: „Vertrau’ mir!“ und dann setzte sie mir den Knebel . Der Nackenriemen wurde sehr stramm gespannt, so dass der Knebel bombensicher saß und keinn verständlichen Laut mehr entweichen ließ. Sie nahm die Lein vom Dammring ab und befestigte dafür feins Glöckchen an dem Ringchen durch das Vorhautbändchen. Es klingelte bei jeder Zuckung meins Gliedes. Ganz ruhig, fast schön naiv-gleichgültig sah ich, wie Ludmilla die Reitpeitsche vom Tisch nahm. Die Herrin trat hinter mich, ich spürte ihren warmen Atem in meinm Nacken. Ihre Hände strichen über mein Brustmuskeln. Ludmillas Hände strichen zärtlich über mein Striemen an den Schenkeln. Meinm Penis schien es zugefallen, denn er begann sich zu heben und das Glöckchen zu bimmeln. Dann wurde es plötzlich „dunkel“ um mich, als ein Augenbinde mein Augen bedeckte. Ich hörte das Klacken der Stöckelschuhe auf dem Parkettboden, als Ludmilla um mich herum ging. Ansonsten war es unheimlich still, selbst das Ticken der Wanduhr schien leiser zu werden. Ich war nur noch ich selbst, kein Raum, kein Zeit, kein Zukunft oder Vergangenheit, nur noch nackte Gegenwart. Diese Stille wurde urplötzlich von einm kurzen Fauchen durchbrochen, und dann explodierte der Schmerz auf meinn nackten Hinterbacken. Mein Muskeln verkrampften sich, das Penisglöckchen läutete wild, und mein Lungen hielten die Luft an, um sie dann durch die Nase wieder auszublasen. Ich hätte nicht sagen können, ob der Schmerz vom Hieb eins Rohrstocks oder von der Reitpeitsche herrührte. Ich fühlte nur den feurigen Strich, der mein Backen durchschnitten zu haben schien. Huuiit! Klack! Ich bäumte mich auf in meinr gestreckten Fesselung! Kling ― Kling ― Kling! Und wieder einr ― und schon der nächste! Von mal zu Mal wurden die Schläge härter, schwungvoller geführt. Oder kam mir das nur so vor?? Schon beim vierzehnten ―oder war es erst der te? ― Schlag konnte ich Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Mein Willenskraft konnte es nicht mehr verhindern, dass ich mich vereinelt drehte und wand, so gut es in dieser Streckfesselung eben ging. Ob das Glöckchen bimmelte oder nicht, – es war mir total egal! Die Schläge hörten auf. mein stöhnendes Keuchen beruhigte sich etwas. Ich fühlte Ludmillas kühle Hände über mein malträtierten Sitzbacken zu streicheln. Waren ihre Hände so kühl oder mein Backen so heiß? Ich hätte es nicht sagen können! Nach einr kurzen Pause setzten dann wieder die pfeifenden Hiebe . Wieder , , , dann Verschnaufpause. mein knurrendes Stöhnen kam mir jetzt auch viel lauter vor als vorhin. Und dann wieder diese zärtlichen Hände, die gleichzeitig so grausam zuschlagen konnten. Es war direkt Wechselbad der Gefühle von grausamen Schmerzen und fast erotischen Zärtlichkeiten ... Meinm Körper brach der kalte Schweiß aus, was Ludmilla mit der Bemerkung kommentierte: „Hat mein kleinr Sklave schon sein Grenzen erreicht? Das kann doch nicht sein, nach erst liebevollen Hieben auf das gut-gepolsterte Sitzfleisch! Sei froh, dass du kein Leibeigener im zaristischen Russland gewesen bist, was meinst du, wie die von ihren Gutsherren oder adeligen Herrinnen gepeitscht wurden? Bei schon hundert Hieben mit der Nagajka sind manchmal die stärksten Männerbullen tot zusammengebrochen. Und dir bricht der Angstschweiß schon bei mit einr läppischen Reitpeitsche aus!“ Nun, mir reichte es! Als Neuling sind „läppische“ mit einr Reitpeitsche kein Pappenstiel! Ich brüllte in meinn Knebel, was sich aber nur wie wütendes Schnauben anhörte. Kling ― Kling ― Kling! Der feurige Schmerz in meinn Arschbacken ließ mein Bein umherhüpfen, als stünden sie auf einr heißen Herdplatte. Dann versagten sie ihren Dienst, und ich hing schlaff und total erschöpft mit meinn hoch-gebundenen Handgelenken an der Kette . Sogar das Penisglöckchen schien seinn Geist aufgegeben zu haben! Ludmilla entging dies natürlich nicht, und sie stellte die Auspeitschung . Sie nahm mir die Augenbinde ab. Sie ließ mich in meinr Erschöpfung los an der Kette hängen und nahm selbst Platz in einm Sessel mir gegenüber; die Reitpeitsche hatte sie quer über ihren Schoß gelegt, als sie sich in einr fast gleichgültigen Seelenruhe ihre obligatorische Zigarette anzündete. Allerdings bemerkte ich trotz meinr Schmerzbenebelung, dass Ludmilla mich aus ihren Augenwinkeln genau im Blick behielt. Sie stieß die Rauchwolken ihrer Zigarette genüsslich in die Luft. Ich beruhigte mich langsam und ließ mich in ein Art Dämmerzustand versinken. Ich registrierte nicht, dass Ludmilla langsam aufgestanden und hinter mich getreten war. Erst als mein gestriemten Arschbacken plötzlich auseinandergezogen wurden und wahnsinniger Schmerz in meinr Afterrosette schlug, kam ich schlagartig wieder in den höchsten Alarmzustand! Es dauerte – Sekunden, bis ich begriffen hatte: Ludmilla hatte den noch glühenden Zigarettenstummel in meinr Rosette ausgedrückt und den noch heißen Stummel in meinn Enddarm geschoben. Jetzt war ich also auch noch ihr Aschenbecher! Ludmilla trat vor mich, sah mir in mein panisch aufgerissenen Augen, strich mir zärtlich über mein tränen-feuchten Wangen und begann, mir den Knebelriemen zu lösen und ihn herauszunehmen. „Hast dich dennoch tapfer gehalten wie starker Mann!“ Ihr Lob richtete mein angeschlagenes Selbstbewusstsein wieder etwas auf. Glaubte ich nun, endlich losgebunden zu werden und mein „Prüfung zum männlichen Sklaven“ hinter mir und bestanden zu haben, lag ich bei Ludmilla „schief“! Denn sie ging hinüber zum Tisch hinter mir und nahm den Rohrstock in die Hand. Erst als sie dieses Schlaginstrument ige Mal heftig durch die Luft pfeifen ließ, erkannte ich die Art des Instruments, dessen Surren all mir schon einn Angstschauer über den Rücken rieseln ließ. Ludmilla stellte sich etwas seitlich hinter mich und tippte paar Mal mit der Stockspitze gegen meinn zerschundenen Hintern. Dann sah ich im Winkel meins Blickfeldes, wie sie einn Schritt nach hinten trat, um mehr Raum für das Schwingen des Stocks zu haben. Mir wurde bange, und ich bat sie inständig, mich doch zu verschonen, da ich bereits genug Hiebe bekommen hätte. Aber mein Flehen blieb unerhört. Schon pfiff das dünne, elastische Rohr durch die Luft und es knallte laut und die Flammen des Schmerzes explodierten auf meinm eisenhart verkrampften Popo. Ich schrie schrill auf und versuchte, mich an der Kette zur Decke hochzuziehen, aber es wurde nur hilfloses Gezappel. Das Glöckchen bimmelte wie verrückt. Wieder flehte ich um Gnade, als ich wieder etwas Atem hatte, doch Ludmilla reagierte vollkommen anders, als ich gedacht bzw. erhofft hatte. Sie hielt zwar (momentan) inne, aber nur, um sich vor mir aufzubauen, mir den Stock unter die Nase zu halten und mich zu tadeln: „D Gejammer wie altes Waschweib gefällt mir keinswegs, Georg, ich dein, du wärst richtiger Mann! Für d Gezeter wirst du jetzt wohldosierte Schläge bekommen, und für jedes Mal, wenn du wieder solch Geschrei machst, wird zusätzlicher Hieb dazukommen, und wenn du mich noch einmal so anschreist, beginnt das Zählen von vorn!“ Jetzt wünschte ich, ich wäre besser gegangen als hier zu bleiben. Nun war es zu spät! Ich war der sadistischen Hexe ausgeliefert, die wieder hinter mich trat. Der nächste Schlag kam so schnell und unerwartet, dass ich nicht umhin konnte, wieder gequält aufzuschreien. „Ha, dein ich’s mir doch! Schwächling! Das kann ja noch amüsanter Vormittag für mich werden.“ Ich war schon versucht, ihr wütend entgegenzuschleudern: „Für DICH ja, aber nicht für MICH!“ Aber mein Verstand hielt mich im Zaum und ließ mich nur wieder betteln, doch von mir abzulassen und mich loszumachen. Der dritte Hieb erforderte all mein Willenskraft, nicht erneut aufzubrüllen. Oh Gott, wie höllisch so banaler Rohrstock schmerzen konnte!! Wie konnten die Sklaven der früheren Zarenzeiten solches nur aushalten? „Siehst du, es geht doch, wenn man nur will!“ schüttete Ludmilla ihren spöttischen Sarkasmus über mir aus. Klar doch, der dritte Hieb war nicht mit der Schärfe der vorangegangenen geführt worden. Mir dämmerte, dass das Ganze ein Art Spiel für Ludmilla war. Sie gab mir die Hoffnung der Kontrolle über die Härte ihrer Hiebe, obwohl sie die Regie hatte. Sie steigerte die nächsten Hiebe in deren Stärke, bis ich beim übernächsten wieder an der Grenze meinr Selbstbeherrschung war, dann ging die Prügelei wieder weniger nachdrücklich weiter, um mir neue Hoffnung zu geben. Dieses Wechselbad wiederholte sich noch einmal, und ich glaubte, bestimmt an die zwanzig Hiebe aufgezählt bekommen zu haben. Dazwischen gab es immer wieder kurze Pausen. Trotzdem konnte ich mein Tränen nicht zurückhalten, die über mein Wangen liefen. So war das gnadenlose „Spiel“ weitergegangen, bis sie vor dem letzten Hieb verkündete: „Beim letzten Hieb darfst du wieder schreien, wenn du willst!“ Was heißt hier >wollen

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Louis
Louis
3 Jahre zuvor

Echt spannend würde gerne weiterleben

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