Rosa Zeiten

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Es im Jahr 2003 als mein leben völlig neue Züge annahm.
Ich war seid einm Jahr wider solo ,konnte es aber immer noch nicht überwinden das mich mein Traumfrau verlassen hatte.
Ich bin Sven 2ein , zwar etwas zu schlank und schmächtig aber trotzdem netter Typ.
Durch den Schmerz der Trennung hatte ich mich wenig fallen lassen und so war es nicht verwunderlich das ich auch noch meinn Job und die Wohnung verlor.

Da stand ich nun in der Provinz und war fast völlig blank und all .
Also auf zu neuen Ufern.
Aber wohin?
Ich stand nun mit 2 Taschen ,meinn letzten Habseeligkeiten am Bahnhof und schaute auf den Fahrplan.
Es sollte schon ein Großstadt sein ,dort gibt es bestimmt mehr Möglichkeiten neu anzufangen.

Da stich mir Köln ins Auge und ich beschloss dorthin zu fahren.
Diese Stadt ist weltoffen und die Leute hatten Charakter und Charisma.

Dort musste sich Arbeit und Wohnung finden lassen und das Unterhaltungsangebot ließ mich bestimmt das gewesene besser überwinden.
Da ich aber kein Geld mehr hatte für ein Fahrkarte musste ich schon schwarz fahren.

Also bestieg ich den Zug und ging an den Abteilen vorbei.
In einm Abteil saß all ein Dame ,ich setzte mich mit freundlicher Begrüßung dazu.

Es war ein sehr schlanke Frau mit einr sehr sexy Ausstrahlung.
Sie trug einn blauen sehr kurzen Rock hellblaue Bluse und darüber einn blauen Blazer .
Sie hatte ein sehr schmale Taille die noch schmaler wirkte weil sie ein sehr stattliche Oberweite hatte.
Wir kamen schnell ins Gespräch und fingen etwas an zu flirten.

Plötzlich hörte ich in den hinteren Abteilen die Stimme des Schaffners „Die Fahrkarten Bitte „

Ich wurde schlagartig rot und sehr nervös .

„Was haben sie Sven“ fragte die Dame Visavis

„ Ich muss mal schnell zu Toilette „antwortete ich gehetzt

Ich stolperte aus dem Abteil uns ging in Richtung Toilette um mich darin zu verstecken.

Der Schaffner ging an der Toilette vorbei ohne mich zu bemerken.
Das war ja erst mal gut gegangen.

Wieder im Abteil wurde ich direkt von der Dame angesprochen ob ich kein Fahrkarte hätte.

Ich wurde wieder knallrot und schämte mich.

Dann erzählte ich Claire , so hieß die Frau , im groben meinn Abstieg und warum es mir so dreckig ging und das ich nach Köln wollte um neu anzufangen.

Claire hatte auch schnell die rettende Idee da sie zufällig auch nach Köln fuhr.

Wenn der Schaffner wieder kommt zeigst du ihm mein Fahrkarte die brauchte nämlich nicht markiert zu werden.

Dafür musst du mir aber heute Abend einn ausgeben.

Ich willigte ,den wenig Bares hatte ich ja noch.

Der Schaffner kam her ,kontrollierte mein Karte und alles war in Ordnung.

Im weiteren netten Gespräch erzählte mir Claire das sie einn Kabarettclub in Köln hätte und wir dort nachher erst mal etwas Essen werden und dann heute Abend zusammen das Programm genießen könnten.

Ich war sofort verstanden , da mir der Magen auf den Knien hing.

Dann waren wir endlich in Köln und stiegen aus , ich trug selbstverständlich Claires Reisetasche noch mit zu meinn Taschen.

Diese Frau hatte einn graziösen Schritt mit ihren hohen Absätzen , das war Wahnsinn.
Sie hatte einn Gang wie Model auf dem Laufsteg.

Wir bestiegen Taxi und nach kurzer Fahrt hielten wir vor dem Rosé Garden – Claires Club.

Teil 2

„Komm her , fühl dich wie zuhause „ sagte Claire

Als wir nun das Etablissement betraten fiel mir direkt diese etwas überzogen neinclub Ausstattung auf , aber irgendwie war es auch gemütlich.

Claire wurde von den anwesenden Damen , ja wenn das Damen waren , herzlich begrüßt .

Irgendwie kamen mir Jasmin , Susi , und Jessy etwas komisch vor.

Sie begrüßten mich sehr nett und Claire stellte mich als neue Bekanntschaft aus den Zug vor.

Wir setzten uns alle um einn großen runden Tisch und Jessy ging in die Küche um etwas zu essen zu bereiten.

Ich musterte erst mal alle Damen die richtig zum Club passend gestylt waren.

Alles an ihnen war etwas übertrieben , Kleidung , Make up , und das auftreten wirkte etwas gespielt, waren das sogar Männer in Frauenkleidern?

Das stellte sich sehr schnell heraus ,denn Susi fing an zu plaudern das alle Mädels hier mit Claire in einr großen Frauenwg leben.

Es wären hier alles transsexuelle , und Claire wäre ihr großes Vorbild.

Wo war ich hier gelandet , umgeben von lauter Transen, sogar Claire hatte mich getäuscht, so perfekt war sie in ihrer neuen Rolle.

Dann kam Jessy mit dem Essen für alle und wir speisten zusammen.

Da alle wirklich sehr nett und zuvorkommend waren beschloss ich erst mal sehr aufgeschlossen zu reagieren.

Irgendwie interessierten mich diese Menschen und ihre Beweggründe.

Später am Abend saß ich dann mit Claire an der Theke und wir verfolgten bei igen Drinks das Abendprogramm.

Claire fragte mich dann ob ich schon wüsste wo ich schlafen sollte. Ich verneinte die Frage.

Sie sagte sie hätte mit den Mädels gesprochen und sie hätten nichts dagegen wenn ich erst mal bei ihnen bleiben würde.

Ich freute mich sehr über dieses Angebot , da ich wirklich kein andere Wahl hatte .

Die Sache hätte nur einn Haken , §1 in der WG , darin hieß es das niemals Mann dort wohnen dürfte .

Dann kann ich doch gar nicht bei euch wohnen , meinte ich nur dazu.

Doch , meinte Claire , wir müssten mich nur in Mädchen verwandeln.

Dann wäre der Paragraph umgangen und so schlimm wäre es ja nicht sich wenig zu verkleiden.

Im ersten Moment war ich geschockt , aber dann erinnerte ich mich wieder meinr hoffnungslosen Lage und fragte wie sie das anstellen wollte.

Claire erzählte mir das die Mädels mir dabei heinn würden und sie einn großen Kleiderschrank hätten indem sich bestimmt was passendes finden würde.

Ist halb so schlimm , wenn wir mit dir fertig sind erkennt dich eh keinr mehr als Mann.

Na gut willigte ich , ich lass mich überraschen.

Nach ihren Auftritten in verschiedenen Gesangsrollen kamen Jasmin und Susi zu uns an den Tisch und wir feierten ausgelassen meinn zug in die Wg .

Als ich schon einn leichten Schwips von Alkohol hatte betrat Hypnotiseur die Bühne und holte ige Gäste für sein Darbietung auf die Bühne.

Claire sagte spontan „ Mach doch auch mit , Sven „

Unter dem Beifall von Claire , Susi und Jasmin wurde ich von Jessy zu Bühne geleitet.

Nachdem ige andere Gäste vor mir in Hypnose verfielen war ich an der Reihe.
Ich glaubte zwar nicht an Hypnose aber ich wollte mal testen was dabei passiert.

Nach einr kurzen Zeit der Konzentration und durch die Stimme des Hypnotiseurs wurde es schlagartig dunkel um mich.

Er redete mir das ich bei der Farbe Rosa und bei dem Wort Feminin , nur noch nach dem Willen meinr Weiblichen Seite handeln würde.

Dieses probierte er auch gleich aus nachdem er mich wach gemein hatte.

Ich war gerade wider etwas bei mir und schaute in die Runde ,wobei mein Blick auf die rosa Tischdecken fiel , da mein es KLICK in meinm Kopf .

Von diesen Moment an dein ich wirklich ich bin ein Frau.

Ich war aber voll bei mir und nahm alles war.

Irgend wie bewegte ich mich aber anders und mein Gesten waren nicht mehr Männlich .

Ich erhielt viel Beifall von den übrigen Gästen , ich verneigte mich und warf Handküsschen wie Star.

In dem ganzen Trubel merkte ich nur flüchtig wie Claire mit dem Hypnotiseur sprach und mich danach mit von der Bühne nahm.

Im Kreise der anderen Mädels wurde ich frenetisch gefeiert für meinn gelungenen Auftritt .

Währenddessen wurden auf der Bühne die anderen Gäste wieder komplett aufgeweckt.

Ich hatte nicht mitbekommen das ich immer noch unter der mein dieser Hypnose stand und feierte ausgelassen bis in den frühen Morgen.

Als ich am nächsten Morgen erwein lag ich in einm Bett.

Ich hatte einn riesen Kater .

Ich spürte nur das ich irgendwie schlecht Luft bekam und einn Druck in der Brustgegend.

Ich öffnete die Augen , das ganze Zimmer war in ROSA gehalten , Wände , Bettbezug ziemlich alles.

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Ich schlug die Bettdecke zurück und blickte als erstes auf große Brüste die im Bh unter meinm neinhemd klebten.

Auch trug ich Korsett das mein Taille stark einngte.

Dieses verwunderte mich allerdings nicht denn durch die Wirkung der Hypnose und es rosa Zimmers dein ich wieder ich bin ein Frau.

Ich zog die vor dem Bett stehenden sehr hochhackigen Holzclogs an und stöckelte aus dem Zimmer.

Ich war zwar etwas wackelig auf den Beinn aber ich kam ganz gut zurecht.

Durch einn langen Koridor gelangte ich in die Küche der Wohnung.

Dort traf ich dann auf Susi die gerade Kaffee kochte .

Sie begrüßte mich mit einm freudigen „ Guten morgen Svenja .

Sie kam direkt auf mich zu und umarmte mich und gab mir einn Kuss auf die Wange.

„Na wie hast du geschlafen ,Süße „ fragte sie

Ich setzte mich erst mal an den Tisch und nahm einn Schluck von dem heißen Kaffee den mir Susi hinstellte .

„Soweit ganz gut Susi „ antwortete ich.

„Komm wir frühstücken erst und dann machen wir dich erst mal nett zurecht.“ Sagte Susi.

Kurz darauf kam Claire her und hatte frische Brötchen dabei.

Wir frühstückten ausgiebig und ließen es uns gut gehen.

Teil 3

Beim Frühstück wurde über Gott und die Welt geredet und auch viel gel .
Auch wurde mir von den anderen Mädels gesagt wie sehr sie sich freuen das ich nun bei ihnen wohnte.
Ich fühlte mich aber irgendwie eigenartig , wie im falschen Film.

Nachdem der Tisch wieder abgeräumt war wurden die Damen sehr aktiv.
Ich sollte ja nun von ihnen zu Recht gemein werden um dann später bummeln und Shoppen zu gehen.

Sie holten unzählige Utensilien und Kleidungsstücke und reichlich Kosmetik.

Susi und Claire betreinten mich von allen Seiten und berieten was sie mit mir anstellen.

Zu diesem Zeitpunkt wollte ich schon ausbrechen, denn irgendwas schien hier nicht zu stimmen.

Da Claire bemerkte das ich so kribbelig und nervös wurde sprach sie „ jetzt gestalten wir dich erst mal wenig FEMININER“

Da mein es bei mir wieder KLICK und der Anfall von Aufruhr war gebannt.

Nun hatten die beiden ja wieder freie Hand da ich ja wieder begeistert mitspielte.

Sie malten und schminkten, frisierten mein schulterlangen haare.

Danach wurde ich gekleidet.

Als erstes bekam ich ein sehr enge Miederhose verpasst so das vorne nichts mehr zu sehen war.
Dann legten sie mir einn blauen Strapsgürtel um an dem sie hautfarbene Nylons befestigten.
Nun bekam ich enges blauen Strechminikleid angezogen und blaue Pumps mit einm halbhohen Absatz.

Nun clipsten sie mir noch hängende Ohrclipse an und nach ihrer meinung war ich nunmehr fast perfekt.

Sie zogen mir noch ein rosa Blazerjacke darüber und hängten mir ein Handtasche um.

Jetzt durfte ich mich im großen Spiegel im Flur das erste mal beguteinn.

Da ich ja unter dem einluss der Hypnose stand war es für mich normal mich als Frau zu sehen und so drehte und wendete ich mich vor dem Spiegel und war nur mit meinn Haaren nicht zufrieden.

Klar – es war ja Männerhaarschnitt.

Sie hatten mir die Haare zwar etwas toupiert und mit Haarspray etwas weiblicher gestaltet aber das war nicht so toll –fand ich.

„ Da können wir bestimmt in der City was machen „lein Claire

Dann ging die Tür auf und Jessy und Jasmin kamen nach Hause und begrüßten uns.

„Hey Svenja, du siehst ja heute toll aus „ bewunderten sie mich.

„Ok Mädels dann lasst uns los in die City „ sagte Claire

„Svenja muss unbedingt zum Frisör. „ sagte Susi

Voller Vorfreude auf den lustigen Tag verließen wir die Wohnung.

Durch die Hypnose war es mir völlig normal als Frau aus der Wohnung zu gehen.

Es war zwar etwas ungewohnt in den hochhackigen Schuhen zu laufen aber mit der Zeit gewöhnte ich mich mit einm wiegenden Schritt daran.

Die anderen Mädels hatten mich untergehakt und so waren wir schnell in der City angekommen.wir steuerten direkt einn Beauty-Salon an.
Da die Bedienungen im Laden die Mädels wohl gut kannten wurden wir sehr freundschaftlich begrüßt.

Ich wurde als die neue Freundin im Bunde vorgestellt.

„Na die klein müssen wir aber erst mal richtig aufpeppen“ sagte Vanessa, die mich gleich mit in den hinteren Teil des Salons führte.

„Ganz unsere meinung „ sagten mein neuen Freundinnen

Sie besprachen hinter meinm Rücken was alles zu tun sei.

Mir war irgendwie unwohl zu dem Zeitpunkt, hatte ich doch irgendwie das Gefühl dort nicht hin zu gehören.

Dann wurde mir kurz mitgeteilt dass mein Fingernägel später ROSA werden.

Natürlich war ich durch dieses Wort wieder ganz bei der Sache und willigte begeistert .
Als erstes kam nun ein Frisöse und wusch mein Haare.
Gleichzeitig wurden dann Dual System Nails angefertigt und diese Schablonen mit den Acrylnägeln darin auf mein Nägel geklebt;
An meinn Haaren wurde fieberhaft gearbeitet, verlängert, auf Wickler gedreht.
Dann ging es unter die Trockenhaube.

Zu dem Zeitpunkt fühlte ich mich sagenhaft gut und richtig wie ein Lady.

Nun wurden die Schablonen von meinn Fingernägeln entfernt.
Mein Fingernägel waren nun doppelt so lang wie normal und schauten bestimmt 1,5cm über den Finger hinaus.
Sie waren eigentlich normalfarben aber mit einm strahlenden Glimmer durchsetzt.
Die spitze die über meinn Finger hinausragte leuchtete in einm knalligen pink.

Es wurde noch etwas nachgefeilt und poliert dann waren mein Hände fertig.

Jetzt musste ich die Schuhe und Strumpfhose ausziehen und mein Füße waren dran.
Auch hier kamen nach igem geraspel, massieren und pflegen wieder diese Schablonen zum satz.
Ich kam mir vor wie Star bei dieser tollen Behandlung.Posted By www.pezax.com

Die Trockenhaube kam nun runter und mein Haare wurden wieder ausgepackt.

Ich hatte jetzt einn großen Berg platinblonder Locken auf dem Kopf.
„woow, das sieht doch jetzt sehr FEMININ aus „ hörte ich die Mädels hinter mir jubeln.

Ich war voll und ganz in ihrem Bann und konnte r gar nichts dagegen tun.

Schlimmer noch, ich verliebte mich gerade in mein Spiegelbild.
Die Haare wurden noch in Form frisiert und besprüht und es entstand ein Wahnsinns Löwenmähne in strahlendem blond.
Es sah aus als hätte ich mein Haare nie andern getragen.

Jetzt wurden die Schablonen an den Fußnägeln entfernt und ich erschrak etwas.
Auch mein Fußnägel sind verlängert worden und schauten einn halben Zentimeter über mein Zehen hinaus.
Sie funkelten genauso mit dem Glitzer darin und hatten auch die Pinke Spitze.

„Wie soll ich denn damit laufen können „ fragte ich in den Raum.

„Das geht wunderbar und sieht toll aus wenn du hochhackige Sandaletten trägst. Wird dich gar nicht stören.“ beruhigte mich Claire.

„Nun aber ans gemein“ sagte Vanessa.

Erstmal wurde mir wieder bestätigt wie FEMININ ich doch schon aussah aber das mein Augenbrauen viel zu buschig wären.
Ich willigte natürlich begeistert und schon hatte ich einn Wachsstreifen auf dem Gesicht und die Augenbrauen wurden komplett entfernt.
Uiiiiiiiii das tat aber mächtig weh.
„Wer schön sein will muss eben leiden“ waren die Weisheiten der anderen.
Vanessa hat mir dann vorgeschlagen doch Permanent Make up für die Augenbrauen und das Make up zu machen dann bräuchte ich mich nie wieder schminken und sähe immer Top aus.

Unter der Wirkung der starken Hypnose willigte ich natürlich begeistert .

Das war nun der Point of no Retourn aber das wusste ich da noch nicht.

Teil 4

Dann ging es aber heftig los

Vanessa holte ihr Werkzeug und unzählige Utensilien.
Sie begann an meinn Augenbrauen und ich zuckte bei den ersten Stichen schon ganz schön zusammen.

Als sie fertig war durfte ich im Spiegel mein permanenten dünnen hochgeschwungenen Augenbrauen bewundern.

Ich war begeistert.

In meinm inneren spürte ich aber das hier etwas nicht richtig zu sein schien.
Doch nun hieß es Augen schließen und zu lassen.

Von den nun folgenden schmerzenden Stichen an meinn Augen war ich wieder abgelenkt.
Neben dem Augenmake up geschah aber auch noch etwas an meinn Lippen.
Ich spürte wie dort Gel oder ähnliches aufgetragen wurde.
Nach iger Zeit, in der fieberhaft an meinn Augen gearbeitet wurde waren mein Lippen total betäubt und gefühllos geworden.

Nun fühlte es sich an als ob mir jemand die Lippen aufblasen würde.
Es tat aber nicht weh.
Auch hier wurde dann wieder permanent Farbe gebr .

Nach ca. einr Stunde Behandlung war es dann soweit.
Ich durfte nun die arbeit bewundern und das erste Mal mein permanent geschminktes Gesicht sehen.

Ich öffnete vorsichtig die Augen.
Im ersten Moment erschrak ich etwas aber dann gefiel es mir wirklich sehr gut.
Ich hatte nun leicht rosafarbene Augenlider.
Die Augen waren in einm meeresblau umrahmt worden.
Mein Lippen waren nun sehr viel voller und in einm strahlenden Pink.

Ich sah aus wie ein Barbiepuppe mit einn Blasmund.

Vanessa mein wir müssten noch mein Wimpern machen .
Ich lehnte mich wider in den Behandlungsstuhl zurück und ließ es geschehen.
Es wurden permanent längere Wimpern angebr die dann schwarz gefärbt wurden.

Claire zog mir in der zeit die neuen Sandaletten an natürlich auch in Pink.

Allerdings hatten diese Mörderschuhe 18cm Absatz..

Ich sah nun im Spiegel ein wunderschöne aufgebrezelte Barbiepuppe mit langen schwarzen Wimpern.

Ich stand nun etwas wackelig auf und drehte mich zu den anderen Mädels.

Alle waren total begeistert von meinr Umwandlung und bestätigten noch mal wie sexy und FEMININ ich nun aussah.

Nun aber ab in die Stadt ,wir müssen die Geburt unserer Barbie Svenja feiern.

Und so stöckelten wir aus dem Laden.

Wir zogen ausgelassen durch die City und ich gewöhnte mich immer mehr an mein hohen Hacken.
Langsam wurde mein Gang wiegender und weiblicher.
Claire freute sich über die Entscheidung mir gleich solch hohe Absätze zu verpassen.

In der City waren ige Bühnen aufgebaut auf denen die unterschiedlichsten Vorführungen stattfanden.

Die Mädels gingen in einn Laden um zu stöbern.

Ich blieb draußen um etwas die Atmosphäre zu genießen und ein zu rauchen.
Schlenderte selbstsicher an der Bühne auf und ab und verfolgte die darauf stattfindende Hypnosevorführung.

Plötzlich hörte ich von dem Hypnotiseur die Worte „ 3-2-1 du bist jetzt wieder hellwach und erinnerst dich an nichts.

Da stand ich nun hellwach und konnte die Situation gar nicht erfassen.

Ich hatte für meinn begriff recht nuttige Frauenkleider an und lief in superhohen Absätzen in der Stadt rum.

Ich wollte nur noch weg von dem Trubel und flüchten.
.
Ich lief los so schnell es diese Sandaletten zuließen.
Am Rande der City bog ich in ein klein einahrt um erstmal durchzuatmen.
In dem Schaufenster in der einahrt war Spiegel ausgestellt in dem ich mich nun in der ganzen Schönheit sah.
Ich traute meinn Augen nicht , was war mit mir geschehen.

Mein erster Gedanke war Entführung , Versklavung oder so etwas.
Ich muss zur Polizei gehen.
Ich schämte mich zu Tode so rumlaufen zu müssen aber ich hatte nichts dabei, kein Personalausweis , kein Geld , nichts.
Ich dein nur ich mache mich lächerlich bis auf die Knochen.
Aber irgendwer musste mir ja heinn können.Posted By www.pezax.com
Ich rauchte noch ein und noch ein und noch ein , dann war mein Mut wieder da.

Da ich mir kein andere Kleidung besorgen konnte musste ich also so zur Polizei gehen und um Hilfe bitten.

Ich verließ unsicher auf den Schuhen die einahrt und ging in Richtung City zurück.

ein junge Frau kam mir entgegen und musterte mich von oben bis unten- sollte ich sie ansprechen und nach einm Polizeire fragen.

Sie ging nur kopfschüttelnd vorbei.

Ok den nächsten frage ich schoss es mir durch den Kopf.

Ich hatte mittlerweile wieder etwas den wiegenden sicheren Gang zurück und steuerte zielstrebig auf einn älteren Herrn zu.

„Entschuldigen sie bitte wo finde ich hier das nächste Polizeire .“ Fragte ich ihn freundlich.

„Guten Tag schönes Fräulein das kann ich ihnen leicht erklären.

Er hält mich echt für ein Frau – dein ich mir im Hinterkopf.

Dann falle ich ja doch nicht so großartig auf- eben nur wegen dem extravaganten Styling.
Ich war etwas beruhigter und hörte seinr Wegbeschreibung aufmerksam zu.

Es war nicht so weit und als ich kurz darauf vor der Polizeiwache ankam schlotterten mir gehörig die Knie.

Fortsetzung folgt……

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