Rock im Park ohne Rock aber mit Rockern III

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Nackt lief ich immer tiefer ins Dickicht. Erst nachdem ich etwas außer Puste kam und außer Vögelgezwitscher nichts mehr hören konnte, hielt ich inne und versuchte mich zu beruhigen. Da stand ich nun also im Evakostüm. Schweissfilm bedeckte mein Haut und hinderte die Spermaspuren der beiden Rocker vollends zu trocknen. Es war immer noch ziemlich warm und laues Lüftchen wehte durch das Geäst. Ich ging in die Hocke und sah mich um. Kein Ahnung wo ich hier war…

Die Aufregung der ganzen Situation, und die Panik, die ich vor kurzem noch empfunden hatte, sowie der leichte Windhauch auf meinr verschwitzten Haut, sorgten für süßes Kribbeln. Ich sah an mir herab. Schmutzige Füße, aber sonst sah ich eigentlich noch ganz manierlich aus. Bis auf die Reste der Körperflüssigkeiten auf meinr Haut. Mein Hand folgte meinm Blick ganz unwillkürlich zwischen mein Bein. Ich war feucht und mein Finger glitten ohne Widerstand sanft zwischen mein Schamlippen. Vorsichtig fing ich an mein Muschi zu reiben. Entspannung war wirklich, was ich jetzt gebrauchen konnte und ich streichelte mich heftiger mit der einn, während ich mit der anderen Hand meinn Busen und besonders mein Nippel knetete. Irgendwie brauchte ich ein bequemere Position. Hinlegen hier im Laub und Dreck war kein Option, daher sah ich mich nach einn Baumstamm, oder einm Fleckchen Grass um. Leider war nichts zu sehen. Ich beschloss nach einm geeigneten Ort zu suchen, wobei ich grob in Richtung des Festivalgeländes zu gehen hoffte, denn ich folgte den Drums des Konzertes, die mir als Orientationshilfe dienten. Und ich konnte auf dem Weg die Vorfreude auf mein bevorstehendes Vergnügen zelebrieren. Fast hätte ich vergessen, dass ich splitterfasernackt war, vor lauter Erregung.

Je näher ich der Geräuschkulisse kam, desto heftiger wurde mein Wunsch, mich hier und jetzt gehen zu lassen. Und dann sah ich den Hochsitz. ein vergammelte Holzleiter führte an einm Baum herauf, zu einr verwitterten Sitzgelegenheit. Innerlich sah ich mich bereits dort oben masturbierend sitzen, als ich zusammenfuhr – aus iger Entfernung hörte ich Rufe. Wie angewurzelt blieb ich stehen und lauschte. “Hallo? Wo bist Du?” Da würde jemand gesucht. Es war nur ein Stimme und ich kannte sie nicht. Oder doch? War es vielleicht einr der Rocker? Wer sollte es sonst sein? Ich hoffte jedenfalls stark, dass sie zurück gekommen waren, um mir mein Sachen zu bringen.

Also entschied ich mich, mich anzupirschen. Ich schlich in Richtung der Stimme – so leise es eben ging. Und dann sah ich den fetten Rocker, in der einn Hand mein Top und mein Bikinihöschen, in der anderen ein Bierflasche. Uff, ein zentnerschwere Last fiel von mir ab und ich gab mich ohne Zögern zu erkennen. “Hier!”, rief ich und trat auf den kleinn Pfad. Er sah mich und musste grinsen, wie ich so hüllenlos vor ihm stand. “Ich hab was für Dich”, sagte er und hielt mir mein Zeug entgegen. Dann zog er es zurück. Noch Grinsen: “Was bekomm ich dafür?” – “Gib her, was seid ihr nur für Penner, mich hier so zurück zu lassen?”, fuhr ich ihn an. “Nana… Mal nicht so unfreundlich, du klein Sau. Sonst zünd’ ich das Zeug an und Du kannst sehen, wie Du wieder zu Deinm Zelt kommst.”, entgegnete er. Ich würde jetzt echt sauer: “Gib mir die Klamotten und zieh Lein!” – “Mach ich ja, aber erst will ich noch ein Gegenleistung” “Vergiss es -” “Sicher?”, er hielt mein Top hoch und mein Anstalten es zu zerreißen. “Stop!”, kreischte ich los. “Zeig mir dein Fotze. Spreiz dein Bein! Oder…” Ich hörte, wie die Nähte meins Oberteils nachgaben. “Halt”, bat ich ihn, aber er mein weiter und sah mich auffordernd an. Ich wusste nicht was ich machen sollte, setzte mich also auf den Boden vor ihm hin und öffnete mein Schenkel. “Gut so, Schlampe. Jetzt finger Dich schön, wie vorhin”, grunze er. Ich kochte innerlich. Vor Wut. Mit einr Hand fasste ich mein Muschi an und rieb über mein Schaam. Ich war noch immer feucht und glitt ganz wie von selbst in mein Scheide. “Reicht das?”, knurrte ich, genervt und sauer, während mein Finger ganz manierlich durch mein Spalte flutschte, ich aber versuchte mein wieder aufkeimende Wolllust im Zaum zu halten. “Noch lange nicht.”, erklärte er und fügte hinzu: “Du kleins Schw wirst Dir jetzt schön vor mir Dein Fotze polieren, bis Du kommst.” Sein Obszönität mein mich für einn Augenblick an, dann war ich aber wieder in der Realität. “Ich hab keinn Bock darauf. Lass uns das hier abbrechen.” Ich zog mein Hand zurück, doch bevor ich versuchen konnte aufzustehen, war er an mich herangetreten und drückte mit seinn dreckigen Springerstiefeln gegen meinn Oberkörper. Ich verlor das Gleichgewicht und fiel hintenüber auf die trockene Erde des Waldweges. Auf dem Rücken vor ihm liegend, nackt, mit geöffneten Schenkeln, fluchte ich: “Scheisse, verdammte. Was soll das?” – “Mach weiter, Fotze!” grunzte er wieder und stellte sich zwischen mein Bein. In Anbetr mangelnder Optionen und aufkeimender Angst, fuhr ich mit der Hand wieder zu meinm Schoß und streichelte mich. Er trat sein gegen den Ansatz meins Hinterns und fügte hinzu: “Schneller. Schieb Dir Dein Finger r .” Ich war voller Befürchtungen, dass er sich auf mich stürzen würde. Und diese Empfindung der Auslieferung ließ mein Lust die Oberhand gewinnen. Sofort schob ich Finger in mein Muschi und fickte mich damit. “Ja, sehr geil!”, freute er sich. Noch leichter Tritt. “Dreh dich um! Auf alle ein mit Dir, Schlampe!” Und ich rollte zur Seite durch den Dreck, kam von ihm abgewandt auf alle ein und fasste wieder an mein Pussy um mich weiter zu fingern. Dann spürte ich seinn Schuh auf meinm Rücken. Er drückte mich runter und erst berührten mein Brüste den Boden, dann mein Gesicht. Ich drehte den Kopf zur Seite und atmete schwer. Er stand hinter mir und sagte: “Spreitz’ Deinn Arsch!” Ich gehorchte. “Geiles, kleins Arschloch hast Du, Dreckstück. Abkühlung gefällig?”, fragte er und währenddessen schüttete er bereits einn Schwall Bier auf meinn empor gereckten Hintern. “Oh mein Gott!”, stöhnte ich, als das Bier kühlend auf mein Rosette traf und an meinn Oberschenkeln und meinm Bauch bis zu meinn Brüsten herab in den Dreck lief. An meinm Busen und meinn Knien bildete sich augenblicklich Schlamm und ich wusste ich würde total vollgesaut sein. Dabei kam er einn weiteren Schritt näher und die lange, schwarze Lederhose berührte mich hinten zwischen meinn Arschbacken. Aber anstatt der Situation zu entfliehen, war ich wie gefangen. Ich verlagerte mein Gewicht nach hinten, rieb wieder mit der Hand mein Muschi und den Po presste ich an die Lederhose und sein Sch b . Während ich mein Klitoris massierte, wanderte mein Hintern an seinm B auf und ab. Vom Ansatz meinr Schaamlippen über meinn Damm, hoch zu meinr Rosette rieb ich mich an seinm B . Gott, war das geil. Fand er wohl auch. “Jawoll. Richtig so, Du geiles Fickstück.” Und nochmal Bier. Bis es leer war. Mein Brüste, mein Dekolleté, die Knie und Unterschenkel suhlten sich im Matsch, während ich mein Werk an mir selbst und seinr Lederhose verrichtete. Ich sah an mir entlang und erblickte über mir, wie er seinn Schwanz rausholte, hart und adrig, und sich zu wichsen begann. Mir stockte fast der Atem, während ich meinm Orgasmus entgegen flog. Er lehnte sich vor, um zum einn mehr Druck auf meinn reibenden Arsch ausüben zu können und sicher auch um mich schön anzuspritzen. Und als ich plötzlich an meinm Poloch die Öffnung der Bierflasche spürte, die er ganz leicht dagegen drückte, jedesmal wenn sich mein Hinterteil an seinr Hose nach oben schob, würde ich noch geiler. sein ganzes Gewicht drückte gegen mich. mein sich anbahnender Höhepunkt ließ die Kraft aus meinm Becken schwinden und wir verloren gleichzeitig die Balance. Er kippte nach vorne, und obwohl er seinn Sturz mit den Händen links und rechts von meinm Kopf abfing, drückte er meinn Körper auf den Boden. Er lag mit runter gelassener Hose auf mir und ich der Länge nach im Biermatsch und es fühlte sich geil an, wie alles an meinn Körper klebte. Unfähig mich zu bewegen unter dem massiven Körper des Dicken, war ich geklemmt. sein Bauch raubte mir die Atemluft, bis er sich leicht erhob und so positionierte, dass sein dicker, harter Penis zwischen meinn Arschbacken lag. Schweiß, Bier, Schlamm und Schleim an seinr Eichel Sorten dafür, dass er sich gut dazwischen bewegen konnte. Während er also dem Höhepunkt entgegen eilend, seinn Ständer in meinr Poritze rieb, spannte ich mein Gesäß an und hob mein Becken so gut es ging. Er hatte nun maximalen Widerstand bei seinr Reibung und ich kam mit der Hand an mein Lustzentrum und konnte mich endlich wieder befriedigen. Wie Schwein lagen wir im Dreck und versuchten unserer Gier nach Befriedigung Erlösung zu verschaffen. Und dann kam es Ihm. Halb spritzte sein Samen auf meinn Rücken, halb quoll er zwischen mein Pobacken. In diesen Moment kam ich mir so benutzt vor, so unendlich versaut und schmutzig, dass ich auch endlich meinn lang ersehnten Orgasmus durch meinn keuchenden, verdreckten Körper zucken spürte. Es war der Wahnsinn… Und der Augenblick dauerte Sekunden an.

Dann rollte sich der Rocker von mir herab, lag wie gestrandeter Wal neben mir und lein. Ich musste irgendwie mitlachen. Und vor meinm inneren Auge formte sich das Bild einr Prinzessin, die vom fiesen Kalifen benutzt und weggeworfen wurde. Irgendwie erregend. Ich erhob mich, ganz wackelig auf den Beinn, von der Last befreit und den Höhepunkt in den Gliedern. Als er mich anschaute, sagte er: “Du siehst total versaut aus.” Das stimmte wohl: schweißgebadet, voll Schlamm und Wichse stand ich da. “Scheisse, wie werd ich sauber?” – “Ich hol ne Flasche Wasser.”, sagte er, auf einmal wieder ganz der Nette. Er stand auf, zog sein Hose hoch und schob noch “Gleich wieder da, ehrlich” nach. Dann ging er Richtung Festivalzeltplatz.

Ich war fertig. Total. Mit einr Hand entferne ich den groben Dreck, der schon in der Hitze zu trocknen begann. Und immer wieder dein ich: wie krass, wirklich krass. Und lächelte dabei in mich hinein. Es waren kaum paar Minuten vergangen, als der Dicke mit einr 1,5 l Flasche Wasser wieder da war. Und Tücher hatte er auch dabei. Relativ schnell hatte ich mich vorne gesäubert. “Kannst Du mich hinten abwaschen?”, fragte ich ihn und drehte ihm, immer noch nackt, mein Rückseite zu. Er goss Wasser über meinn Rücken und Po und wischte mich dann mit den Tüchern ab. Danach streifte er mit der Hand die Wasserreste von meinm Rücken über meinn Po nach unten. Bei den Berührungen seinr rauen Hand durchfuhr mich Schauer. Und ohne es zu wollen, fasste ich in meinn Schritt, zog mit Fingern mein Schamlippen beiseite und massierte mein Knospe. Das hatte er natürlich sofort gemerkt und knetete meinn Po. Mir wurde heißer. mein Finger rieb wie wild mein Klitoris und sein Hand fasste von hinten zwischen mein Bein. Finger schob sich in mein Vagina und ich kochte fast über. Dann drückte er mir seinn Daumen in den After. Ich stöhnte auf mein völlig von Sinnen wild an meinm Kitzler herum, bis ich tes Mal kam…

“Unfassbar, Du bist wirklich ein total geile Sau” raunte er mir über die Schulter, nestelte an seinr Hose und holte sein Ding raus. Es stand schon wieder auf Halbmast und er rieb damit über meinn Rücken. Ich drehte mich zu ihm. “Darf ich?”, frage ich ihn und fasste ohne sein Antwort abzuwarten an sein Gemächt. “Mach”, sagte er nur und mit festem Griff umfasste ich seinn Schwanz. Doch es war nichts mehr zu machen. wenig p lich berührt packte er und sagte noch sowas wie: “Aufgeschoben ist nicht aufgehoben”, bevor er sich verzog. Ich sah ihm kurz nach und fragte mich, was das jetzt war? Ich völlig willig in der Hand eins fiesen, dicken, älteren Sackes, bevor sich mein geschundener Körper meldete und ich mir mein Sachen nahm und mich langsam anzog… Bikinihöschen und Top… Soweit man das anziehen nennen kann.

Als ich zum Zeltplatz zurückkam, waren die Jungs schon da und ich begrüßte sie so freudig und unverdächtig es ging. Es gab natürlich riesen Bohai, von wegen: Wo warst Du denn so lange? Sie waren wohl schon ein gute Stunde da und kein Spur von mir. Ich dein mir irgendwelche Erklärungen aus, wie: bin übers Gelände gelaufen und hab paar Leute kennengelernt. Die Rocker nebenan feierten schon wieder laut und lenkten die Jungs zum Glück schnell ab. Anette pennte immer noch in ihrem Zelt, wir tranken Bier und in der Dämmerung hing ich total kaputt im Campingstuhl, quatschte mit den Jungs und sah wiederholt verstohlen zu den Rockern rüber, auf der Suche nach dem einn, dessen Finger in mein Vagina und mein Rektum gedrungen waren. Doch er Warnlicht zu sehen und der Abend plätscherte dahin, bis ich irgendwann in mein Zelt kletterte. Ich zog mich aus und schlief nackt, benutzt und matt .

Am nächsten Morgen wein ich wie gerädert auf. Ich hatte einn Sexmuskelkater. Mein Bein und mein Becken schmerzten und mein Po juckte etwas. Ich zog mir einn Tanga, darüber den Jeansrock und das bauchfreie, giftgrüne Oberteil an und kletterte aus dem Zelt. Anette, Martin und Hans waren schon wach. Aus Mirkos Zelt schnarchte es noch lautstark. Die anderen meinn Frühstück, doch ich verkündete erstmal duschen gehen zu wollen. Ich schnappte mir also mein Duschzeug und Handtuch, Stute die Sonnenbrille auf und wanderte los. Beim Rockerzelt war Katerstimmung – nichts zu sehen vom Dicken. Nach etwa 10 Minuten Fußmarsch war ich an den öffentlichen Duschen angekommen. Es herrschte Betrieb und ich stellte mich in die Mädelsschlange. Endlich im Duschhaus, wartete ich, dass ein der Kabinen frei wurde. Bis ich feststellte, das hinten links keinr war. Ich mein die beiden Mädels vor mir darauf aufmerksam und zu meinr Überraschung ließen sie mich vor. Also r . Kaum hatte ich die Tür zugeklappt, wusste ich warum die Kabine frei war. Links in der Wand war Loch. Ca. 3-4 cm groß auf Höhe meins Busen. Ich grinste. Das war mir sowas von egal. Und ich könnte ja erschrocken tun, wenn einr spannen sollte… Ruck zuck war ich ausgezogen. Das Wasser war recht frisch, aber ich wollte mich endlich wieder sauber fühlen und zwang mich unter den Wasserschwall. Als ich komplett nass war, stellte ich das Wasser ab und begann mich zuseifen. Füße, Bein, Bauch und Busen, Arme, Achseln, Hals und Gesicht. Dann duschte ich mich ab. Jetzt die Haare. Und wie ich so den Schaum in meinn Haaren massierte, fiel mein Blick wieder auf das Loch. Keinr da… Schade. Ich spülte mein Haare aus, nahm noch etwas Duschgel und säuberte mein Schritt. Mein Schamlippen, zwischen den Beinn und mein juckende Poritze. Da ich Pipi musste, ließ ich es einach laufen und mein nochmal alles sauber. Mein Finger verurseinn leichtes Gefühl der Lust, als ich mein Muschi wusch. Sollte ich mich hier einach befriedigen? Warum eigentlich nicht? Ich streichelte mich mit einr Hand von vorne und glitt mit der anderen zwischen mein Pobacken. Dort verschaffte mir gezieltes Kratzen schon Freude, weil es doch so wund war… Mit steigender Lust steckte ich einn Finger hinten in mein Rosette und mein mich auch innen sauber. Und immer noch kein Spanner. Obwohl ich sicher hübsches Bild abgegeben hätte, wie ich masturbierend in der Dusche stand… Es dauerte nicht lange und mir entfuhr stummes Seufzen, als ich kam… Jetzt schnell abduschen und abtrocknen. Ich fühlte mich leicht und war bereit für den letzten Tag des Festivals.

Als ich zum Zeltplatz zurück kam, sah ich den Dicken bei den Rockern stehen. Er erzählte und lein. mein Herz sank in die Hose. Würde er allen seinn Kumpels von gestern erzählen? Oh, Scheisse. Hoffentlich nicht… Ich ging in einr Entfernung an dem Rockerzelt vorbei, doch als er mich erblickte, tat er völlig ungerührt. Uff. Hat wohl nicht gequatscht. Die anderen bei mir am Zelt, auch Mirko, hatten schon gegessen und wollten los. Ich schon mir also schnell Brote r , verstaute mein Duschsachen im Zelt und los ging es. Es war wirklich cooler Konzerttag und feiern mit den Freunden und paar Bier, ließen mich den gestrigen Tag fast vergessen.

Am späten Nachmittag meinn sich Martin, Anette und ich für ein klein Erholungspause auf zu den Zelten. Wir hatten alle ziemlich einn sitzen. Vor allem Martin. Er verschwand schnurstracks im Zelt und wollte schlafen. Anette und ich breiteten Decken aus und dösten in der Sonne. Im Zelt der Rocker war Ruhe. Wohl alle auf dem Konzert. Wir sind dann auch irgendwann geschlafen. Ich hatte einn ziemlich heißen Traum. Das wusste ich als ich aufwein. Fetzen von Sexerinnerungen hingen in meinm Kopf und ich spürte mein feuchte Muschi. Martin war wach und fragte: “Gut geschlafen?” Mit rotem Kopf sagte ich ja und hoffte, dass ich nicht rumgestöhnt hatte oder ähnliches. “Wo ist Anette?”, fragte ich. Er zeigte auf ihr Zelt und sagte nur “Da.” Das Zelt war offen und Anettes Bein lagen halb aus der Türöffnung. “Sie hat gekotzt und schläft jetzt ihren Rausch aus.”, füge er hinzu. “Ich geh wieder los. Was ist mit Dir?”, fragte er. Ich antwortete: “Geh ruhig. Ich bleib noch bei Anette.” “Ok” Er stapfte los.

Kaum, dass er außer Sicht war, kann von hinten : “Hallo, junge Frau.” Der Dicke. Ich lächelte verlegen und grüßte zurück. “Was machst Du hier so all ?” – “Bin nicht all “, entgegnete ich und deutete auf Anettes Bein. Er sah Diebin auch und sagte: “Hübsch. Hat Dein Freundin einn zuviel getrunken?” – “Ja, geht ihr garnicht gut.” – “Dann kümmer Dich mal gut um sie. Oder soll ich aufpassen, während Du mal in die Büsche musst?” – “Vergiss es.”, unterbrach ich ihn, “Das gestern war… ein Ausnahme…” – “Ok, schon gut”, beschwichtigte er mich, “aber falls Du doch nochmal mein Dienste brauchst…” Aber ich winkte ab: “Ich werde sie gleich wecken und dann gehen wir wieder los. Mache mich jetzt nur noch frisch.” Dabei ging ich zu meinm Zelt, öffnete es und kroch hinein. Er bleib draußen stehen und wartete. “Hast Du Kust auf kaltes Bier?”, frage er. Ich überlegte kurz und sagte: “Warum nicht?” Und schwupp ging er weg. Ich saß im Zelt und überlegte, was ich jetzt eigentlich tun wollte. frischer Slip. Ich zog schnell mein Höschen unter dem Jeansrock aus, und neues an. Da kam er auch schon wieder mit Bierflaschen zurück. “Mal sehen, ob Du das auch richtig trinken kannst.”, grinste er. “Haha” antwortete ich, kam halb, mit den Beinn voraus aus dem Zelt und griff nach dem Bier. Blöder Weise mit der Hand, in der ich noch den feucht glänzenden, grad ausgezogenen Tange hielt. “Oha. Läufst Du schon wieder aus?” Ich wurde knallrot. Er entließ das Bier in mein Hand und ich stammelte: “Dankeschön” – “Nix drunter jetzt?”, wollte er wissen. Ich sah ihn an und bevor ich merkte, was ich tat, hatte ich die Bein angewinkelt und ihm einn Blick unter meinn Rock gewährt. Und da war sie wieder, die sexuelle Spannung… “Noch hab ich was drunter”, hauchte ich. “Noch? Wann denn nicht mehr? Übrigens sehr knapper Schlüpfer.” Sein Direktheit und die Verwendung des Wortes Schlüpfer, das so total altbacken war, ließen mir das Blut in den Schritt schießen und vernebelten mir die Sinne. Ich wollte jetzt wieder die klein verdorbene Sau von gestern sein. “Soll ich meinn… Schlüpfer… ausziehen? Jetzt und hier?”, bettelte ich fast. Er setzte sich vor mein Zelt, also vor mich, prostete mir zu und sagte: “Wenn Dir das inneres Bedürfnis ist, will ich Dir nicht im Weg stehen.” Ich sah mich um. Eigentlich konnte niemand in mein Zelt sehen, wenn er nicht, so wie mein Zuschauer, direkt davor saß.

Die Entscheidung war gefallen. Ich prostete zurück, rückte etwas weiter in mein Zelt und hob mein Becken an. Dann griff ich unter meinn Rock und entledigte mich fix meins Tangas. Ich stellte mein Füße nach draußen, links und rechts vom gang, den Blick auf mein rasierte Muschi freigebend. “Sehr schön. Darauf trink ich: ein klein, nackte Fotze.” Er nahm einn tiefen Schluck aus seinr Flasche und genoss die Aussicht. In der prallen Sonne hatte sich mein Zelt ordentlich aufgeheizt, so dass sich Schweißperlen auf meinr Haut gebildet hatten. Besonders am Rücken merkte ich, dass mir das Wasser in Strömen in die Pofalte lief, die noch immer etwas juckte. Ich rutschte daher unruhig hin und her und er fragte, ob ich kribbelig wäre? Er verwende wirklich das Wort kribbelig! Ich nickte und sagte: “Mir ist affenheiss.” – “Kannst ja was ausziehen…?” Es war klar, dass das kommen würde, aber es war mir natürlich auch gerade recht. Ich nickte und öffnete den Reißverschluss an meinm Jeansrock, hob den Po, winkelte die Bein an und saß kurz darauf nur noch mit dem bauchfreien Top in meinm Zelt. Im Schneidersitz. mein Bauch ist zwar ganz flach, aber in der Position warf er doch paar Falten, die sich auch just mit Schweiß füllten. Ich trank Bier um mich zu kühlen und grinste ihn an: “Was jetzt? Wo ich schon quasi nackt hier sitz…” – “Ficken ist kein Option, oder?” – “nein.” – “Vielleicht darf ich näher kommen und Dich anfassen?”, forschtet weiter. Ich dein kurz nach. “Ok”, gab ich den Weg frei. Er rückte ans Zelt heran. Dann fasste sein Hand hinein und berührte mein linkes Knie. Wieder durchlief mich Schauer. Sein Haut war trocken und rau, als er über meinn Oberschenkel fuhr und an mein Taille fasste. Er verrieb meinn Schweiß auf meinr Haut, streichelte mir über den Oberschenkel und dann an der Seite hoch zu meinm Top. Ich stützte mich mit meinn Händen hinter mir ab und lehnte meinn Oberkörper zurück. Draußen hörte ich den Lärm des Konzertes und der anderen Menschen auf dem Zeltplatz, und es mein mich um so mehr scharf, hier in meinm Zelt fast nackt von dem Kerl unsittlich berührt zu werden. mein kleinr Mikrokosmos. Nun mein er Anstalten sich vor zu beugen. “Schläft mein Freundin noch?”, wollte ich jetzt wissen, bisschen besorgt, sie könnte hier was mitbekommen. Er schaute sich kurz um: “Bei der regt sich nichts.” Dann kam er mit dem Oberkörper ins Zelt und stütze sich mit einr Hand auf. Er roch. Bier und Schweiß. Aber das war mir in dem Moment egal, als sich sein Hand auf mein Schaam legte. Er schob mir seinn Mitt inger r und ich konnte ihn in meinr Scheide spüren. mein Unterleib brannte vor Verlangen. Dann fing er an mich mit seinm Finger zu ficken. Seinn Zeigefinger stieß dazu und ich legte mich auf dem Rücken ab. Mit einr Hand zog ich mein Schaamlippen auseinander und rieb mit der anderen meinn Kitzler, gut zu sehen für ihn. “Das ist der Hammer” flüsterte er. Ich stöhnte nur leise vor mich hin. Er zog sein Finger raus und drückte mit dem Daumen in mein weiches, nasses Loch. Seinn Zeigefinger presste er zwischen mein Pobacken, suchte mein Rosette und fand sie. Es war unbeschreiblich geil, wie er sie massierte. Ich wollte mehr und schob ihm meinn Po entgegen, wobei ich nicht aufhörte mein Vagina zu verwöhnen. Und langsam drang sein Finger in meinn After. Ich hielt den Atem an. Immer schneller rieb ich mich… sein Schweiß tropfte von seinr Stirn auf meinn Bauch. Noch immer hielt ich den Atem. Und dann kam ich. mein ganzer Körper spannt sich an, und ich versuchte das süße Brennen meins Orgasmus solange ich konnte festzuhalten. Als wüsste er, was zu tun war, krallten sich Daumen und Zeigefinger in mein Öffnungen. Ich quietschte laut auf und sank dann erschöpft zusammen.

“Sabine?”, hörte ich plötzlich Anettes Stimme fragen. Panik! Ich schnellte hoch, der Dicke sprang in ungeahnter Agilität aus dem Zelt, ich griff nach irgendetwas um meinn Schoß zu bedecken und antwortete: “Ja?”, ohne zu wissen, ob sie etwas gesehen hatte, oder wo sie war. “Mir ist so schlecht.”, Anette war wohl immer noch in ihrem Zelt, “Komm mal rüber.” Ich atmete auf und antwortete: “Sofort, einn Moment.” Das war knapp. Hastig zog ich meinn Jeansrock an, ohne Höschen, und verließ mein Zelt um zu ihr herüber zu gehen. Der Rocker stand noch da und reagierte relativ cool. “Alles o. k.? Braucht ihr Hilfe?”, fragte er und tat als wäre er gerade erst herübergekommen. Ich dankte ihm und bat ihn einn Moment zu warten, dann ging ich zu Anette und sie verkündete, dass sie kotzen müsste. Wir schulterten sie und trugen sie durch den Zaun in die Böschung, wobei er mich immer wieder lüstern angrinste. Nach paar Metern gegen Anette auf die Knie um sich zu übergeben. Der Rocker stand hinter ihr und neben mir. Er öffnete sein Hose und beförderte sein steifes, adriges Glied ans Tageslicht. Ohne zu zögern faste ich zu und fing an ihn zu wichsen, während Anette vor uns Gift und Galle spie. mein Griff war fest und ich ließ sein Vorhaut gekonnt vor und zurück über sein pralle, blutrote Eichel schnellen. Und das mein mir sichtlich Spaß. Aber Anette war fertig und hielt inne.

Blitzartig lies ich von ihm ab. Während ich mich zu ihr runter beugte, packte er unverrichteter Dinge und verabschiedete sich: “Ich kommt wohl jetzt all zurecht.” Dann wandte er sich ab und ging. “Danke”, rief ich ihm nach und kümmerte mich erstmal um mein Freundin. Der Tag neigte sich bereits dem Ende und wir beschlossen bisschen aufzuräumen und dann noch zu den Hauptacts zu gehen.

Ob ihr es glaubt oder nicht: Den Rocker hab ich nicht mehr gesehen. Wir haben abends noch gepackt, sind völlig fertig schlafen gegangen und morgens sehr früh losgefahren…

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