Reisen bildet. Teil 3

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Von: klara-42
Betreff: Reisen bildet.  Teil 3.

Nachrichtentext:
Teil 3.              
Es ist gestern Abend wirklich spät geworden. Es war schon gut dunkel, als man sich in sein eigenen Wände zurück gezogen hatte. Lang haben die Anna und ihre Mädchen dann auch geschlafen. Auch die Hilde, ihr Mann und die beiden Buben haben sehr lange an der Matratze gehorcht. So haben sie nicht mitbekommen, dass sich ein weitere Familie bei ihnen gefunden hat. Und wieder ist es ein all stehende Frau mit Mädchen. MAN, halbtonner haben sie. Ähnlich, wie der vom Anton und der Hilde. 

Na, da staunen die anderen aber. Gerade wollten sie gemeinsam Frühstücken und wären fast über die neuen Gäste gestolpert. Ganz leise haben sie sich verhalten, die Irma und ihre Mädchen. Doch nun sind ja alle wach. Und natürlich ist auch heute wieder erst einmal Hallo und wer seid ihr und so weiter fällig. Und weil es doch so schön gepasst hatte, die Irma steht mitten zwischen den beiden anderen. Da muss man doch auch entsprechend die Tische so zusammen stellen, so dass alle bei einander Platz nehmen können. 

Natürlich wollen der Anton, die Ana und die Hilde wissen, wie es kommt, dass so ein junge Frau so Geschoss durch die Gegend schaukelt. Ihre und auch ihre Schwiegereltern haben doch schon immer einn recht ordentlichen Camper. Und als Hochzeitsgeschenk haben sie den bekommen. Nur schade, der Herman ist nicht mehr. Jetzt muss sie all mit dem Camper zurechtkommen. Aber das mein nichts, sie hatte ja schon sehr früh bei den Eltern auf dem Hof die LKWs umher gefahren. Ja, die Eltern haben kleins Fuhrgeschäft, Züge haben sie auf Achse und kleinre. 

Na, da hätte die Anna ja auch gleich genug Gesprächsstoff. Aber die hat gleich abgewimmelt. Urlaub ist nun mal Urlaub. Noch sitzen sie alle bei Tisch. Doch der Jugend juckt es im Hintern. Die möchten doch mal auch ins Wasser. Es ist ja doch nur Katzensprung bis an den Strand. Nun gut, dann sollen sie eben gehen. Aber nur nicht weit hinaus schwimmen. Nun ja, was Eltern immer so sagen. Aus den Augen, aus dem Sinn.

Nun sind die Erwachsenen unter sich und man kann auch mal ungestört Klartext reden. Dem Anton sticht doch schon wieder der Hafer. ein all stehend junge Frau, da muss doch was zu machen sein. Da gehen doch sein Augen von einr zur anderen. Diese schönen langen Haare, die die beiden doch haben. Fast wie abgesprochen lassen sie beide ihre Haare über ihre Brüste hängen. Nur die Zitzen schauen da hervor. Ja gibt es denn sowas? Der vergleicht die beiden, welche schöner, appetitlicher, erregender ist. 

Noch versucht er, sein Herrlichkeit etwas zu verdecken. Doch das klappt eben doch nicht so recht. Zumal die Hilde ihn immer wieder einmal bittet das ein oder andere zu holen. Sowohl die Anna als auch die Irma amüsieren sich. mein doch die Hilde das extra, dass er immer wieder mal was holen soll. 

„Anton, was gibst du dir denn so viel Mühe etwas zu verbergen, was wir doch auch gern sehen möchten. Komm mal her damit ich dir heinn kann. Du bist ja ganz aufgeregt und aus dem Häuschen.“

Nun ja, vor der Anna, da brauch er sich ja nicht zu verstecken. Aber die Irma jetzt. Das geht doch nicht. Das würde doch zu aufdringlich aussehen. Doch gerade die hat es faustdick hinter den Ohren. Kennt sie ja auch von zuhause her kaum Grenzen. Ängstlich schaut der Anton nun zu seinr Hilde. Doch die nickt ihm zu. Soll er sich ruhig mal wo anders austoben. Da steht er nun vor der Irma mit aufrechtem Spieß.

„Na, du sch st doch schon ige Zeit zu hungern.“

Dabei greift die Irma herzhaft zu. Die Eichel hat es ihr angetan. So schönes Ding. Wie die von ihrem Hermann. einn Kuss muss sie doch da drauf geben. Und noch einn, doch da hat sie die Eichel auch schon fast ganz in ihrem Mund. Dabei spielt sie mit der einn Hand an seinm Hodensack, mit den Hoden. Also kl sein die beiden Dinger nicht gerade. Da muss sie doch gleich wieder an ihren Hermann denken. Aber weil sie doch so liebevoll am Anton herum fummelt, da kann der sich nun auch nicht mehr beherrschen. Da hilft auch kein ‚ ung‘ mehr. einn Teil hat sie in ihrem Mund. Doch den Rest lässt sie sich auf ihre Brüste spritzen. Sollen die beiden anderen doch sehen, dass der Anton sich freut über das was sie gerade mit ihm mein.

„Na Anton, geht‘s jetzt wieder?“
„Ach Hilde, du kennst mich ja. von der Sorte und dann auch noch die Mädchen. Das wird Urlaub, den ich so schnell nicht vergesse.“
„Anton, damit wir uns gleich verstehen. Fummeln bei den Mädchen ja, aber nicht r . Die sind dafür nun doch noch zu jung.“
„Mehr hätte ich auch nicht gewollt. Aber das musst du den beiden Jungs sagen. Die wollten schon gestern die Mädchen der Anna so anmachen.“

„Wie heißt es doch so schön?  ‚Wenn man den Teufel nennt, kommt er gerennt‘. Da kommt doch die Bande wieder.“
„Na, was ist nun wieder los?“
„Die wollen nicht so, wie wir es wollen.“
„So, wie wollt ihr es denn?“
„Der Fred soll mich doch nur streicheln. Und dafür streichle ich ihn auch. Doch der will mich auch küssen. Das geht doch nicht.“
„Und warum darf der Fred dich nicht küssen. Ist doch nichts dabei, wenn der dich küsst.“
„Ja, auf den Mund schon, aber der will mich auch sonst wohin küssen.“
„Ist doch auch nicht schlimm. Küssen darf der Fred. Und auch wenig fummeln. Fred, ich hab euch doch gestern erst gesagt. Ihr dürft nur das machen, wozu die Mädchen bereit sind. Nur küssen und streicheln. Nicht mit den Fingern r oder dem kleinn Zipfel. Wenn die Mädchen das nicht wollen, dann habt ihr das zu respektieren.“

Da hat es doch wieder lange Gesichter gegeben. Und schon sind die auf und davon. 

„Die scheinn ja ganz wild darauf zu sein, ihr Ding bei den Mädchen r zustecken.“
„Nun ja, die müssen eben erst richtig lernen, was nein bedeutet.“

So sind sie alle vom Thema abgekommen. Nun will man sich doch auch etwas näher kennen lernen. Dabei erfährt die Anna, dass auch der Hermann bei dem gleichen Unfall ums Leben gekommen ist. Ja, das war damals ein gewaltige Massenkarambolasche. Nun gut, vorbei ist vorbei. Schnell sind sie wieder bei Thema s. 

„Sag mal Irma, das gerade, das war ja auch ganz spontan. Du sch st doch ziemlich frei zu sein.“
„Ja, warum auch nicht. Wer auf so einm Platz ist, der sollte nun wirklich kein Mimose sein. Und so, wie mir der Platz beschrieben wurde, da hat man mir gesagt, nur nicht gar so zimperlich sein. Und euch hatte es ja auch gefallen, wie ich den Anton beruhigt habe.“
„Ja, wenn ich euch beide so ansehe, ihr mein mir auch beide Appetite. mein doch einmal eure Haare etwas nach hinten, damit ich auch eure Brüste bewundern kann.“
„Hilde, du brauchst dich aber auch nicht zu verstecken. So schön rund, wie dein sind.“ 

„Ja, aber eure, die sind wie Birnen, so schön nach vorne geformt. Da passt es direkt, die Nippel. Komm, lass auch mal deinn Schlitz sehen. Ah, auch kein Härchen dran. Darf ich mal?“

Und schon hat die Hilde ihre Hand an dem Schlitz. Schön feucht ist der. Klar, die ist doch auch so erregt wie die anderen. Vorsichtig drückt nun die Hilde mit einm Finger r . Für einn kurzen Moment mein die Irma ganz große Augen und atmet tief . herrliches Gefühl meint die Irma nun zu verspüren. Nicht, das es etwas Neues wäre. Aber es ist doch immer wieder etwas Herrliches. 

Da kann die Anna sich auch nicht mehr zurück halten sie muss doch unbedingt die Brüste der Irma befummeln. Was für Bild, der Anton kann es kaum fassen. Frauen befummeln da gerade ein dritte. Je ein an je einr Brust und mit einr Hand am Schlitz der dritten. Da muss er sich doch auch an sich herum spielen. Und so wie er gerade sitzt, etwas nach vorne gerutscht, da steht sein Zepter aber wieder wie ein s. Die Irma schaut genau auf sein Zepter, wie er es bearbeitet. Das hatte sie ja schon lang nicht mehr. Sie wird von Frauen verwöhnt und kann dabei zusehen, wie Kerl sich vor ihr dabei auch befriedigt. 

Lang kann der Anton das nicht aushalten. Da spritzt er im hohen Bogen sein Sperma durch die Gegend, was dazu führt, dass auch sie sich nicht mehr halten kann. So stark hatte sie den Orgasmus auch schon nicht mehr.

„*einr, lass mir doch mal etwas Luft. Ihr bringt mich ja um.“

Was sie alle aber nicht mit bekommen haben, die Jungs und Mädchen sind wieder da. Sie haben den Erwachsenen gespannt zugeschaut. 

„Wer hat denn euch gesagt, dass ihr bei uns spanen sollt? Wisst ihr denn nicht, was sich gehört?“
„Aber was hätten wir den machen sollen. So schön, wie das eben gewesen ist. Da möchte ich aber auch mal mein Ding r stecken. So schöner Schlitz.“
„Fred, gestern hast du die Anna beglückt. Heute lässt du den Hans das machen. Nicht immer derselbe. Alles klar?“ 

Aber wenig streicheln, das darf er ja. Und dann?

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