Reise nach Rømø Teil 7 (Ende)

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Beim vierzehnten oder vierzehnten Stoß löste sich die Blockade und ich schleuderte meinn Saft in seinn Hintern. Es wollte gar nicht aufhören. Als ich ausgespritzt hatte sank ich auf Lukas zusammen, mein ehemals stolze Lanze schrumpfte und floppte schließlich mit einm Schwall Saft aus seinm Hintern.
Lukas stöhnte erregt „so schön hab ich mir das nicht vorgestellt, auch wenn Kurt und Manuel es so beschrieben hatten, aber selbst erleben ist doch was anderes.“
Als wir zu den anderen zurückkamen, bot sich uns süßes Bild. Kurt und Manuel hockten über bzw. neben Peter und bearbeiteten den Kleinn, Kurt leckte den kleinn Sack, während Manuel sich den Schwanz meins Sohnes verleibt hatte. Peter hatte in jeder Hand einn Pint und wichste sie.
Der Klein stöhnte in einm fort „weiter, weiter, weiter ich bin gleich soweit und spritze ab.“ Auch Kurt uns Manuel safteten schon gewaltig. Beim wichsen gab es schmatzende Geräusche. Es dauerte auch nicht mehr lange, Manuel hörte mit dem Sacklutschen auf, kam mit dem Oberkörper hoch und bockte in Peters Hand. Dann verteilte er auch schon etliche Schübe Boysaft in die Gegend. Peter schrie „jeeeeetzt“ hob seinn Hintern aus dem Sand, zog den Bauch ganz tief . Sein unteren Rippen stachen hervor. Ich konnte deutlich sehen wie sein Schwanz pumpte. Kurt nahm alles auf und schluckte es. Er hatte sich noch nicht entladen, entzog Peter seinn Pint und rief „Mund auf“, steckte seinn Pimmel zwischen Peters Lippen und pumpte sein Sahne in Peters Mund. Der war erst entsetzt aber als er die ersten Spritzer geschluckt hatte, genoss er die weiteren Schübe. „Das schmeckt ausgezeichnet, so herb-salzig, da könnte ich mich dran gewöhnen.“ Er leckte Kurts Schwanz noch sauber und meinte dann „für heute bin ich platt, da geht nix mehr. Aber das hat mit gut gefallen. Das müssen wir mal wiederholen.“
Wir verabschiedeten uns von den einn und liefen im Dauerlauf zum Rest der Familie.
„Ihr seid ja ganz außer Atem“ meinte mein Frau, als sie uns sah.
„Wir sind auch ne große Strecke gelaufen“ gab Peter zur Antwort „wir wollten uns mal so richtig auspowern.“
Ich musste innerlich grinsen. Wenn sie gewusst hätte womit Peter sich ausgepowert hatte, das wollte ich mir gar nicht vorstellen.
*
Die nächsten Tage vergingen mit Ausflügen, so dass wir die Jungs nicht sehen konnten. Peter hat sich aber jeden Abend mindestens einmal abgeschrubbt und erleichtert, ob im Bett oder in der Dusche, er fand immer Plätzchen.
Leider haben wir bis zur Abreise die Jungs nicht wiedergesehen. Aber Peter hatte ja sein eigene Hand und ich vergnügte mich mit meinr Frau, wobei ich feststellen musste, dass Peter sich immer wieder mal anschlich und uns zusah. Ich ließ ihn.

Wieder zu Hause angekommen und die Familie wieder ver t war lief alles seinn Gewohnten Gang.
Julius unser ter Sohn war auf Ibiza ganz schon braun geworden, was sein sehr schlanke Figur so richtig zur Geltung brein. Er war auch offener geworden und lief im Gegensatz zu früher auch schon mal nur mit einr Unterhose bekleidet durch die Wohnung und auch im Garten, wo er früher nur mit Shorts und T-Shirt rumlief, hatte er oft nur ne knappe Badehose an. So konnte ich sehen, dass er auch großes Päckchen mit sich trug und Schamhaare hatte er mittlerweile auch. lichter Pubertäts-Busch lugte über den Bund der Badehose. Die Hose war ihm in den paar Wochen deutig zu kl geworden.
eins Nachmittags konnte ich beobeinn, wie die Jungs sich im Garten beim Sonnen unterhielten, beide hatten dabei ein Latte bekommen, sodass sich der Bund der Hosen anhob. Ich nahm an, dass Peter von seinn Erlebnissen im Urlaub berichtete.
Am Abend, die Rasselbande war abgefüttert und lag im Bett, kam ich am Jungenzimmer vorbei und hörte leises Getuschel. Da die Tür einn Spalt offen stand konnte ich sehen, dass Peter bei Julius auf dem Bettrand saß und auf Julius redete. Der nickte dann und Peters Hand verschwand in Julius Schlafanzughose und Julius fasste in Peters Schritt. Bald waren die Hosen hinderlich und landeten neben dem Bett, die Oberteile folgten und beide waren nackt.
Ich hatte Julius seit Ewigkeiten nicht mehr nackt gesehen. Er war richtig großer Junge geworden, durch den Urlaub braungebrannt, nur im Bereich der Badehose war er weiß geblieben. An Armen und Beinn hatte er einn rötlich-blonden Flaum, sein Schamhaar kringelte sich dünn oberhalb seins, für sein Alter, be lichen Schwanz. Darunter hatte er einn schönen, gut gefüllten Hodensack.
Die beiden spielten sich gegenseitig am Stängel, wobei sich Peter geschickter anstellte wie Julius. Na ja er hatte ja auch offensichtlich mehr Erfahrung.
Langsam fing Peter an den Pint von Julius richtig zu melken. Ich hörte unterdrücktes Stöhnen von Julius und plötzlich ohne Vorwarnung stieß er mit dem Becken nach oben und dicke Spritzer schossen auch seinr Nille auf seinn Bauch.
„Was war das denn“ hörte ich ihn fragen.
„Das nennt man Orgasmus“ belehrte ihn Peter.
„Kann ich das wiederholen?“ war sein Frage.
„Warum nicht, d Ding ist ja noch steif, aber erst bin ich jetzt dran“ teilte Peter ihm mit.
Julius fing ungeschickt an Peter Schwanz zu reiben, mit zunehmender Dauer wurde er aber besser und Peter gefiel es zunehmend und es dauerte nicht lange bis auch Peter sein Sahne verschoss.
Ich war kurz davor mitzumachen, aber mit meinn Söhnen wollte ich es nicht treiben, so blieb mir nichts anderes übrig als mich in der Toilette vom Druck zu befreien, da mein Frau schon schlief.
Als ich wieder am Jungenzimmer vorbeikam, sah ich, dass sie nackt und aneinander gekuschelt geschlafen waren. Leise ging ich zu ihnen und deckte sie zu.
Als ich am nächsten Morgen um 6Uhr zur Arbeit ging, lag jeder der beiden angezogen in seinm Bett.
Ich beschloss, jetzt jeden Abend zu lauschen.

Das war die Geschichte meins Sohnes Peter über die Entdeckung seinr Sexualität.

Mittlerweile sind alle *einr verheiratet und aus dem Haus.

Wie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.

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