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Es klingelt. Ich springe auf und renne zur Tür. Schließlich will ich nicht, dass dein Nachbarn das Paket annehmen. Ich schnappe mir meinn Schlüssel und laufe dem Postboten entgegen. verlegenes Grinsen kann ich mir nicht verkneifen, vor allem als ich den Absender sehe… so viel zu diskret. Der Postbote lächelt standartmäßig freundlich.
Ich husche schnell wieder die Treppen hoch und lege das Päckchen im Wohnzimmer ab. Überlege kurz, ob ichs jetzt schon aufmach oder auf dich warte. Erstmal geht’s unter die Dusche. In mein Handtuch gewickelt, laufe ich kurze Zeit später wieder ins Wohnzimmer und habe inzwischen beschlossen, doch schon r zugucken. Vorsichtig öffne ich den Karton, packe erstmal Rechnung und Werbung zur Seite und widme mich dem Hauptinhalt. Ganz oben liegt das Latexlaken. Danach folgen der Body, sowie Massageöl und Gleitgel. Ganz unten liegt Paar lange Lederhandschuhe und Halsband.
Hmmm, ob ich dich damit heut schon überraschen soll? Schließlich weißt du nicht genau, wann unsre Bestellung ankommen sollte und eigentlich mein es so ja viel mehr Spaß. Als erstes nehm ich das Laken und breite es auf dem Bett aus. Da brauchen wir uns nachher wenigstens kein Gedanken um Flecken machen, geht mir durch den Kopf und ich streiche vorsichtig drüber. Kalt ist es leider… ich mach mal lieber die Heizung wenig an. Dann werfe ich mein Handtuch zurück ins Bad und schau mir den Body an. Naja was heißt Body, eigentlich sind es nur paar dünne Latexstreifen, die sich um den Körper wickeln und so genug freie Haut bleibt bzw. alle Stellen leicht erreichbar sind. Durch das dünne Material drücken sich mein Piercings wenig durch. Ich stell mich vor den Spiegel und versuche mich so zu betreinn wie du es würdest. Mein Rundungen werden auf jeden Fall gut betont. 3 Streifen legen sich über mein Brüste und sonst noch um Taille und 2 um die Hüfte. Der Mittelsteg verläuft genau zwischen mein Bein. Ich lege das Halsband an, was sich all als bisschen kompliziert erweist, aber im Endeffekt sieht es sehr gut aus. Kanns gar nicht erwarten, wenn du es mir ab und an umlegst. Kurzer Blick auf die Uhr, grad dürftest du Feierabend haben. Ich binde mein Haare zu einm Zopf zurück, weil du so später am besten an ihnen ziehen kannst und sie mir nicht im Gesicht hängen. Dann streife ich die Handschuhe über. Es ist angenehmes Gefühl und ich streichel wenig über meinn Körper, um selbst zu wissen wie sie sich anfühlen. Kühl und glatt, ganz angenehm. Ich bemerke, dass ich bei den Gedanken schon leicht feucht werde. Schnell räume ich noch bisschen vom Couchtisch, um mich auf selbigen zu setzen. Dann wandert mein Blick erwartungsvoll zur Uhr. 5min muss ich wohl wenigstens noch warten, ich hoffe, du kommst schnell heim.
Kurze Zeit später höre ich deinn Schlüssel im Schloss, puh ich werd immer noch aufgeregt. Du öffnest die Tür, regst dich schon über die Arbeit auf und fragst nach meinm Tag, da fällt d Blick erst auf mich. Ich muss lachen, weil du so überrascht und versteinrt da stehst. Dann grinst auch du und kommst zu mir. „Ich sehe, d Tag war bisher spannender. Unser Paket ist also da… ich geh nur schnell unter die Dusche, dann können wir gern alles ausprobieren.“ Küsst mich, wobei dein Hand kurz zwischen mein Bein gleitet und wendest dich dann ab, um im Bad zu verschwinden. „Mach gefälligst schnell!“ „Jaja“, du willst mich noch bisschen zappeln lassen, doch ich seh die Beule in deinr Hose bereits deutlich und weiß, dass du dich beeilen wirst.
Nach paar Minuten kommst du mit einm Handtuch um die Hüfte wieder zu mir. Du steckst einn Finger durch den Ring an meinm Halsband und ziehst mich zu dir ran. „Haben wir ja das richtige Outfit für dich ausgesucht. Sieht verdammt heiß an dir aus.“ Erst küsst du mich und drückst mich dann wieder runter auf die Knie. Ich zieh d Handtuch weg und nehme deinn schon steifen Schwanz in den Mund. erlöstes Stöhnen entweicht dir, als mein Zunge dein Eichel berührt. „Ist unsere Spielwiese auch schon fertig?“ „Hmhm“, mein Zustimmung wird durch deinn Penis in meinm Mund gedämpft. „Sehr gut. Komm!“ Du drehst dich weg und ich folge dir ins Schlafzimmer. Dort ziehst du mich noch mal zu dir ran, um mich zu küssen und dann legst du dich hin. Ich krabbel zu dir aufs Bett, zwischen dein Bein und küsse deinn Hals und Oberkörper. Wander langsam wieder mit meinm Mund nach unten, um schließlich wieder dein Spitze mit meinr Zunge zu liebkosen. Nur kurze, sanfte Bewegungen, von denen du kaum etwas spürst, ich reiz dich gern. D tiefes atmen jedes Mal, wenn mein Zunge etwas stärker zu spüren ist, wirkt fast wie Betteln nach mehr. Ich will dich ja nicht ewig ärgern, also lass ich dich wieder tief in meinn Mund gleiten. Als sich mein Lippen um deinn Schaft schließen, entweicht dir erleichtertes Stöhnen und du drückst meinn Kopf noch etwas tiefer. Während ein Hand zusammen mit meinm Mund deinn Schwanz auf und ab gleitet, massiere ich mit der anderen leicht dein Hoden. Du ziehst leicht an einm der Bänder über meinn Brüsten und lässt es zurück schnippen. Ich zucke kurz zusammen, mache aber unbeirrt weiter. Beim nächsten Schnippen entweicht mit dumpfes Stöhnen. Das weiche, kühle Leder fühlt sich fremd, aber dennoch gut an. Es gleitet besser über dein Haut und zusammen mit meinr Spucke sieht es auch verdammt geil aus. Du genießt den glatten Stoff, auch wenn du mein zarten Hände noch bisschen lieber magst. Du beobeinst wie d Schwanz immer wieder zwischen mein Finger gleitet und ich massiere ihn ein Zeit lang nur mit den Händen.
Als du merkst, dass du deinm Höhepunkt schon gefährlich nahe kommst, drückst du mich weg. „Jetzt bin ich erstmal mit Spielen dran.“ Du schiebst alle „störenden“ Striemen Stück zur Seite und nimmst dir unser Spielzeug vom neinschrank. Doch zuerst willst du mich selbst verwöhnen. Vorsichtig saugst du an meinn Nippeln, dann immer kräftiger. Dein warmen Hände fühlen sich so gut auf meinr Haut an. Dann verschwindest du mit deinm Kopf zwischen meinn Beinn und dein Zunge wandert zart über meinn Kitzler. Ich laufe inzwischen förmlich aus, da ich schon beim Blasen total nass geworden bin. Dein Zunge kreist paar Mal um mein Loch, bevor du sie r drückst. Du leckst meinn ganzen Saft auf, oder versuchst es zumindest. Ich drücke dir mein Becken immer mehr entgegen, doch auch du willst mich jetzt wieder spüren. Rutschst wieder Stück nach oben, sodass du auf mir liegst und gleitest langsam in mich r . Jeder Zentimeter, den du mein Pussy mehr dehnst, mein mich geiler und auch du merkst, dass dich mein kleins, enges Loch schon wieder gefährlich scharf mein. Erstmal verharrst du so über mir, d schwerer, warmer Körper liegt auf mir. Ich liebe dieses Gefühl, wenig hilflos zu sein, dir ausgeliefert, wenn du so riesig über mir wirkst und trotzdem dein Nähe und Wärme, die mich ungemein beruhigt. Dein Lippen berühren mein und ich schmecke meinn Saft an ihnen. Dann lehnst du dich wieder zurück, sodass du zwischen meinn Beinn sitzt und schnappst dir den Massagestab. Während d Schwanz immer noch in mir zuckt, lässt du ihn um meinn Kitzler vibrieren. ein Hand legst du mir an den Hals und drückst sanft wenig zu. Ich merke, dass nun ich viel zu schnell an meinn Höhepunkt komme, will ich doch das geile Gefühl genießen. Doch als du auch noch dein Hüfte leicht bewegst und so immer wieder zustößt, ist es um mich geschehen. Ich merke, wie sich alles verkrampft und sämtliches Blut in mein Becken zu wandern scheint. mein ganzer Körper bebt, während ich fast ohnmächtig werde und dich wieder vollspritze. Gut, dass wir das Laken haben. Doch nicht nur ich profitiere davon, auch d Schwanz wird von meinm Zucken und durch die Vibrationen des Stabes massiert. Schnell gleitest du aus mir raus und lässt mich auf alle ein vor dir knien, den Kopf im Kissen. Zuerst leckst du noch paar Mal durch mein Spalte, was mich sofort wieder zusammenzucken lässt und du genießt das Schauspiel vor deinn Augen. Dann rammst du deinn Schwanz erneut in mein Loch und ich schreie förmlich in mein Kissen. Du fickst mich nun ohne Rücksicht, stößt immer wieder tief und schnell zu. Du greifst an meinn Zopf und ziehst meinn Oberkörper so zu dir ran. Knetest mein Brüste und ziehst leicht an den Nippeln. Mir entweicht inzwischen nur noch Wimmern, schon lange bin ich nicht mehr Herr über meinn Körper geschweige denn, dass was darin vorgeht. Du lässt mich wieder nach vorne sinken und machst weiter. Dein Eier klatschen jedes Mal gegen mich und du dringst so tief wie möglich . Dehnst mich bis zum Äußersten. Mir rinnen die ersten Tränen übers Gesicht, weil alles nur noch ziger Orgasmus ist und ich kein Kontrolle mehr über irgendwelche Gefühle habe. Auf einmal wirst du langsamer, bis du schließlich ganz aus mir gleitest. „Dreh dich um, komm her!“ Ich rutsche mit meinm Gesicht vor deinn Schwanz, mache meinn Mund weit aus und strecke mein Zunge raus. Du legst dein Hand unter mein Kinn, ich lecke noch paar Mal über dein Eichel und schon schießt d Saft über mein Gesicht und in meinn Mund. Du bemerkst mein Tränen und lächelst liebevoll. „Wieder so schlimm gewesen?“ „Pfff… eher geil“, flüster ich erschöpft. Du lachst und reichst mir was, um mich sauber zu machen. Dann ziehst du mich wieder zu dir ins Bett und kuschelst dich an mich. „Ich freu mich schon auf die weiteren Sauereien…“

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