Pornotraum: Fifty Shades of Kitty III

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21. Becky

Becky wusste immer noch nicht ganz, wie ihr geschah. Sie hatte praktisch eben erst im Erotik-Geschäft angefangen, und plötzlich ging alles ganz rasend schnell. Zum Beispiel kannte sie auch Kitty erst seit paar Wochen – natürlich über Tamara, die sich in dieser merkwürdigen neuen Welt so viel besser auskannte als sie – und ohne genau erklären zu können, wie es dazu gekommen war, sahen sie sich nun zu dritt ein neue Wohnung an, in die sie gemeinsam ziehen wollten.
Das heißt, Becky war sich noch nicht ganz sicher, ob sie wirklich ziehen wollte… Sie war sich über so vieles nicht wirklich sicher. Passte ihr dieses Leben überhaupt? Mit diesen anderen jungen Frauen unter einm Dach zu wohnen würde ziemlich großer Schritt in ein ganz bestimmte Richtung sein, Schritt, der nicht so einach zurückzunehmen war… Andererseits hatte sie in den letzten Wochen schon ein ganze Reihe Schritte über die Türschwelle ihres neuen Lebens gemein. Und vielleicht würde sie sich besser fühlen, wenn sie paar nette Kolleginnen um sich hatte, die sich auskannten, mit denen sie reden konnte, mit denen sie…
Becky spürte plötzlich zärtliche Hände an ihren Hüften und warme, sanfte und mittlerweile wohlvertraute Lippen in ihrem Nacken, was sie davon abhielt ihren Gedanken weiterzuverfolgen. wohliges Erschauern lief durch ihren Leib, und wo sie eben noch wenig skeptisch ngeschaut hatte, lag plötzlich kleins Lächeln auf ihren Zügen.
„Und, gefällt’s dir?“, fragte ihre schwarzhaarige Freundin leise und drückte ihre weichen, wohlgerundeten Formen fest von hinten gegen sie. Und Becky, der nun auf einmal ganz warm ums Herz war, nickte.
Auch wenn sie vielleicht nicht wusste, wo sie im Augenblick stand, die Entscheidung, sich als Erotikdarstellerin zu versuchen, hatte ihr zumindest in einr Hinsicht etwas ganz großartiges geschenkt: ihre wundervolle neue beste Freundin. Noch nie hatte Becky jemanden kennengelernt, mit dem sie so schnell vertraut geworden war, und b ahe sofort hatten sie sich auch gemeinsam im Bett wiedergefunden. Tamara und sie ergänzten sich in jeder Hinsicht einach perfekt, sie war der beste Kumpel, den Becky je gehabt hatte, ihre beste Gefährtin, und vielleicht auch mehr als das. Sie war tatsächlich jemand, mit der sie sich vorstellen konnte, ihr Leben zu teilen.
Auch in dieser Hinsicht stand die junge Frau ihren widerstreitenden Gefühlen ratlos gegenüber. Teilen? Auf welche Art und in welcher Hinsicht? Was war da wirklich zwischen Tammy und ihr Immer wenn Becky versuchte, sich ihre eigene Zukunft vorzustellen, sah sie da einn Mann an ihrer Seite. Ihre bisherigen Erfahrungen, was feste Beziehungen mit Männern anging, waren allerdings nicht so strahlend gewesen, während sie sich andererseits auch immer für Frauen interessiert hatte…
So sehr sie sich auch zu Tamara hingezogen fühlte, Becky hatte kein Ahnung welche Formen dieses Verhältnis noch annehmen würde. Doch Tamaras Frage war ohnehin auf die Wohnung und nicht auf die Aussicht einr gemeinsamen Zukunft bezogen gewesen.
Und Becky musste zugeben, was sie hier sah, war vielversprechend. Es war Altbau, verwinkelt, und mit steilen, engen Treppen, aber in den Händen von paar kreativen Mädels konnte schon etwas daraus werden. Und die Miete war okay. ein solche Gelegenheit würde sich ihnen wahrsch lich nicht einmal bieten…
„Es ist schon ganz nett…“, sagte sie schließlich, und sie spürte wie Tamaras Lippen ihrem Ohr noch etwas näher kamen.
„Ich denke, Füchschen, hier könnten wir es uns richtig kuschelig machen!“, flüsterte das schwarzhaarige Mädchen und gab ihr einn kleinn Kuss, doch bevor Becky darauf reagieren konnte, kam Kitty aus der Küche zurück, die sie gerade gehend inspiziert hatte.
„Kuschelig? Pah! Die Bude rockt, sage ich euch!“ Tatsächlich schien sich die dritte junge Frau in ihrem Bunde bereits entschieden zu haben.
Becky spürte, dass sie sich unwillkürlich versteifte. Kitty war immer noch Rätsel für sie, und obwohl sich die punkige junge Frau ihr gegenüber immer sehr nett verhalten hatte, fühlte sich Becky in ihrer Nähe manchmal kl wenig unwohl. Dieses extreme Zeug, mit dem sich die tätowierte Darstellerin vorrangig beschäftigte, war wirklich nicht ihr Geschmack. So was konnte man doch nicht machen, ohne dass es Spuren hinterließ… Oder etwa doch?
Gleichzeitig spürte Becky allerdings auch, wie sie mit jedem Tag mehr und mehr alte Vorurteile ablegte, und niemand konnte bestreiten, dass Kitty richtig guter Kumpel zu sein schien – wenn auch wenig sprunghaft und immer leicht aufgedreht.
„Leute, dass wird großartig!“, fuhr sie nämlich bereits fort, ohne das Urteil ihrer Kolleginnen abzuwarten, „Wir lassen hier nur die Kerle r , die wir r lassen wollen – und wir lassen sie auch erst wieder raus, wenn wir genug von ihnen haben!“ Und schon war sie die Treppe hinauf verschwunden, um sich auch noch den Rest der Wohnung anzusehen.
Bei der Erwähnung von Kerlen spürte Becky, dass sie sofort wieder unruhig wurde. Nicht, dass sie irgendetwas gegen Männer gehabt hätte. Im Gegenteil! Und es mein ihr auch Spaß mit verschiedenen neuen, aufregenden Spielarten (und neuen, aufregenden Männern) zu experimentieren. Aber Kittys Worte erinnerten sie an etwas, dass sie schon den ganzen Tag zu verdrängen versuchte – nämlich, dass sie morgen ihren ersten Bukkake-Gangbang mitmachen würde.
Zwar würde sie nur als Fluffer dabei sein – also als s der Mädchen, zu deren Aufgaben es gehörte die Schwänze der Männer schön steif und spritzgeil zu halten – aber dennoch… Es war etwas völlig neues für sie, und schon die ganze Woche begleitete sie deswegen ein vage Anspannung in der Magengrube, gleichermaßen angstvoll wie beunruhigend-erregend. Die Ablenkung der Wohnungsbesichtigung war ihr da ganz recht gekommen.
Tamara, die unheimliches Talent dafür hatte, die Gefühle anderer zu erspüren, merkte sofort, was Sache war: „Du denkst wieder an morgen, stimmt’s?“
Becky nickte und versuchte tapfer zu lächeln. Sie hatte es sich schließlich selbst ausgesucht, und zuerst war ihr die Idee ja auch ganz aufregend vorgekommen. Sie hatte diese Laufbahn gewählt, weil sie etwas erleben wollte… und jetzt musste sie die Suppe eben auslöffeln.
„He, Becks, du weißt doch, ich bin bei dir. Und die Spritzer und Ficker, die wir morgen dabei haben werden, sind echt alles total liebe Jungs, wenn man weiß, wie man sie zu behandeln hat. paar von denen hattest du sowieso schon.“ Für einn Moment wanderten Beckys Gedanken zurück zu der besonders erfreulichen Erinnerung einr gemeinsamen Szene mit Heinr Best. Das war Mann, der wusste, wie man mit nervösen jungen Frauen umging, Fels in der Brandung aufgewühlter Jungmädchengefühle, und ganz toller Liebhaber… Sie hoffte, dass vielleicht auch er dabei sein würde – was immer auch kam, er würde ganz sicher auf sie aufpassen!
Tamara fuhr unterdessen fort: „Und vergiss nicht: Auch wenn’s nachher im Film wüst zur Sache geht, am Ende kriegt eh Kitty den ganzen Rotz ab.“
Und genau in diesem Moment ertönte von irgendwo über ihnen Kittys Stimme: „Leute, dass wird ein richtig erfreuliche Woche für uns göttlichen Schlampen – heute ‘ne dufte Wohnung abgecheckt, und morgen ‘ne ganze Paradeformation Saftpumpen nur für uns! Mein meinung: Wir nehmen die Bude gleich, dann haben wir morgen wenigstens richtig Grund zum feiern!“
Auf einmal musste Becky lachen. „Geht das bei ihr immer so schnell?“, fragte sie Tamara, und diese zuckte die Schultern.
„Nicht immer, aber meistens. Und wo sie recht hat, hat sie recht: das morgen sollten wir als Party sehen.“ Tamara schloss Becky erneut in die Arme. „Nicht, dass wir überhaupt Männer bräuchten, um Party zu machen. Oder um uns wohlzufühlen, hier oder sonst wo. Stimmt’s?“
Da konnte Becky ihrer Gefährtin nur zustimmen. Und auf einmal wusste, sie, dass sie an Tamaras Seite nichts zu befürchten hatte. Vielleicht waren sie wirklich ja beste Freundinnen. Porno-Freundinnen. Mit besonderen Vorzügen. Und als beste Porno-Freundinnen konnte man in wirklich jedes Abenteuer starten!

22. Der Spritzer II

Der Spritzer hatte iges auf sich genommen, um heute hier dabei sein zu können. Er hatte sich extra Urlaub genommen, und was sein Frau anging, so war er für paar Tage auf Geschäftsreise – und irgendwie stimmte das ja auch…
Okay, auch wenn er hier „arbeitete“, sein persönliches Vergnügen stand diesmal schon im Vordergrund. Der Spritzer hatte bei einr Menge geiler Massenbesamungen mitgemein, aber an kein dein er so oft und gerne zurück wie an die von vor einm Jahr, mit der tätowierten kleinn Punk-Göre, die einach nie genug zu bekommen schien…. Und tatsächlich hätte der Spritzer wohl jede Strecke zurückgelegt, um noch mal mit Krazy Kitty drehen zu dürfen.
Natürlich gab es ein ganze Menge Kandidaten, die an einm Gangbang mit Kitty teilnehmen wollten. Die schien schließlich im Augenblick die heißeste Sache im deutschen Erotikgeschäft zu sein. In paar Wochen mochte das zwar schon wieder anders aussehen – das Business war notorisch schnelllebig – aber hier und heute schien die Schlange geiler Kerle im wahrsten Sinne des Wortes einmal um den Block gereicht zu haben. Und da konnte man natürlich nicht einach jeden r lassen.
Doch zum Glück hatte der Spritzer Beziehungen – er spendete schließlich nicht umsonst seit Jahren seinn Samen für die Kunst. Klöten-Holger, „Mieser Wichser“ der ersten Stunde und deutschlandweiter Gangbang-Veteran, war Fickfreund aus alten Swingerclub-Tagen. Und der hatten ihm schließlich zu einr Berufung ins SFI-Bukkaketeam verholfen, um gemeinsam mit einr wilden Horde anderer Kerle Kitty weiteres mal kräftig mit Sacksahne zu bedienen.
Und das waren sie also, die „miesen Wichser“… ein berühmte Truppe in ihrem Metier, und soweit er bis hierher beurteilen konnte, wurden sie ihrem Ruf vollauf gerecht. Alles gute Spritzbullen, Amateure und Profis gut gemischt, und es würde ihm ein Ehre sein, heute mit ihnen allen gemeinsam absamen zu dürfen.
Unter den Männern sah der Spritzer paar ihm aus schlägigen Filmen bekannte Gesichter: Heinr Best war da, natürlich schon seit Jahren ein Institution im deutschen Porno. Rob Marley, den weißen Jamaikaner erkannte er auch, und dessen Riemen war in natura tatsächlich genau so lang wie auf Video. Bob Fokker, der große Boss, fehlte allerdings. Schade, er hätte ihn gerne mal persönlich getroffen… Doch bevor sich der Spritzer über die auffällige Abwesenheit des Pornokönigs zu viele Gedanken machen konnte, zog Kittys Spermagier ihn zurück in die Szene.
Das die klein Naschkatze auch heute wieder ein spermamäßige Vollbedienung verdiente, stand völlig außer einel! Sie sah einach nur toll aus, wie sie sich da auf dem Podest räkelte, nichts am nackten Leib als Hundehalsband, umringt von steifen Fickruten, die allesamt ungestüm in ihre Richtung drängten. Dicke Schlieren frischen Spermas konkurrierten mit ihren verschlungenen Tätowierungen um das Recht, ihren leckeren jungen Körper schmücken zu dürfen. Ihre kurzen Haare waren heute weißblond gefärbt, mit flippigen blauen Strähnen, und fast schien sie ihm dieses mal noch hemmungsloser, als er sie vom letzten Jahr her in Erinnerung hatte…
„Los, schmier’s mir in die Haare!“, bettelte sie gerade einn onkelhaft wirkenden älteren Mann an, der sich mit ekstatisch verzogenem Gesicht auch prompt ein zähe Meisterladung aus der knolligen Eichel wichste und diese fachmännisch über ihren Kopf verteilte. Kitty lein irre, das Gesicht bereits fast unkenntlich unter einm dutzend anderer Samenladungen, als ihr dermaßen monströs die Frisur versaut wurde, und der Spritzer nickte anerkennend. sein Kollege hatte da gerade sehr gute Arbeit geleistet. Wirklich be druckend für einn alten Herrn!
„Porno-Müller hat mal wieder tüchtig was loszuwerden.“, kommentierte einr der nackten, wichsenden Männer neben ihm, und anderer wandte sich lachend mit einr Frage an den alten Saftsack, als dieser zurück ins Glied trat:
„Denkst du eigentlich an dein Schülerinnen, wenn du hier auf Porno-Schlampen abspritzt?“
Der Spritzer bekam die Antwort nicht mehr mit, denn jetzt war es für ihn an der Zeit vorzutreten. Und wie immer in solchen Momenten, füllte die Frau vor ihm sein ganzes Bewusstsein aus, alles andere verschwamm zu weißem Rauschen.
Doch natürlich war er nicht all mit Kitty. Das hier war nicht nur rein Besamung, das hier war auch Gangbang, und Klöten-Holger hatte das tabulose, auf dem Rücken liegende Pornobiest gerade bei den Beinn gepackt und sein Schwanz in einm Rutsch tief in ihren bereits ordentlich aufgebohrten Arsch geschoben. Er war heftig am ficken und begrüßte den Spritzer, seinn alten Kameraden, mit breitem Grinsen, als dieser sich am Kopfende des Podestes in Abschussposition stellte.
Kitty zwinkerte derweil mit vollgewichsten Augenlidern zu ihm auf und massierte mit beiden Händen ihre glitschigen Titten. „Los, der nächste!“, forderte sie ungeduldig, und leckte sich die samenglänzenden Lippen.
Der Spritzer zielte und gab Handgas. Das würde erfreuliches Wiedersehen werden, auch wenn er nicht glaubte, dass Kitty ihn wirklich erkannt hatte. Vollgespermt wie sie war, konnte sie wahrsch lich kaum etwas sehen. Und so viele Männer waren vor und nach ihrer letzten gemeinsamen Begegnung gekommen…
Dann legte er los.
„Hossa!“ „Superladung!“ „Wer ist denn der Suppenkasper?“, ertönte es aus dem Rudel, während der Spritzer mit triumphierendem Gestöhne und routiniertem Gestus ein dicke Sahneschlange nach der anderen auf Kittys verwüstetem Gesicht ablegte. Und durch das orgasmische Rauschen in seinn Ohren erkannte er auch Klöten-Holgers-Stimme:
„Das ist ganz fieser Spritzer! Den haben wir extra für heute importiert!“
Und damit hatten sie ein gute Entscheidung getroffen, denn er lieferte, was bestellt war. Der Spritzer konnte das Ergebnis seinr Arbeit allerdings nicht lange bewundern, denn andere Männer, denen das Weißgold bereits bis zum Anschlag im Rohr stand, drängten, angefeuert von seinr geilen Vorstellung, ungestüm nach vorne. „Ich bin der nächste!“ „Bahn frei für dicke Eier!“ „mein Gott, die klein Fotze ersäuft ja fast!“
Zufrieden grinsend zog sich der Spritzer nun etwas in den Hintergrund zurück, um sein drücke von der Veranstaltung, an der er hier teilnahm, zu sortieren.
Trotz der versaut-ordinären Kommentare, die weiterhin kreuz und quer durch die Halle flogen, war der Dreh hier wesentlich professioneller organisiert, als das, was er früher bei Dirty Hajo miterlebt hatte. Die Stimmung war gelöst, obwohl es ein harte Szene im kühlen Industrie-Ambiente war, jeder wusste, was er tat, jeder schien ein gute Zeit zu haben, und auch die Anblas-Girls waren erste Sahne – nicht die billige, gelangweilt nschauende Sorte von der Straßenecke, die gewisse Leute gern für diesen te-Reihe-Job engagierten, sondern nette, attraktive Mädels, die wussten, wie man die Latten in Form brein.
ein dralle Schwarzhaarige war in dieser Hinsicht ganz besonders beliebt. Sie hatte es nicht nur total drauf die Schwänze stahlhart zu machen, bei ihr wurde auch ständig gel und gequatscht, und der Andrang war hier fast ebenso heftig wie vorne bei Kitty. Doch auch die Rothaarige an ihrer Seite war nicht zu vereinn. Zunächst hatte sie noch wenig nervös und verkrampft gewirkt, doch angeregt durch das Beispiel ihrer heiter-gelassenen Kollegin war sie schnell immer lockerer geworden. Und ihr süßes Mäulchen war wirklich der Himmel, wie der Spritzer nun selbst erfahren durfte…
An seinr Seite stand bald in schlaksiger junger Kerl mit Brille, der viel zu brav für so ein wüste Spermaparty wirkte. Nachdem die Rothaarige seinn langen, dünnen Schwanz zunächst ein Weile mit sanfter Hand gewichst hatte, wechselte sie mit dem Mund zu ihm. Und schon bald musste sich der Junge geradezu aus dem Mund der süßen Blashexe retten, denn b ahe wäre er zu früh explodiert.
„Gib , Kleinr! Die Soße gehört da vorne abgeladen!“ Der junge Mann mit der Brille war ganz bestimmt Anfänger, auch wenn sich der Spritzer sicher war, dass auch sein Platz in dieser Truppe ehrlich durch Casting verdient war. Daher gab er ihm, nach dem ersten, scherzhaft gemeinten Hinweis, noch paar ermutigende Worte mit auf den Weg: „Du bist soweit, mein Freund. Und jetzt geh da rüber, und kleistere das Ferkel mit deinr Sacksahne richtig zu!“
Der junge Mann nickte atemlos, und entschlossen drängte er sich einn Weg durch die Menge hin zur Hauptdarstellerin der Veranstaltung.
Das Sperma-Massaker war unterdessen ohne Pause weitergegangen, und auch der Spritzer arbeitete bereits zielstrebig auf einn vierzehnten Abgang hin. Wenn er hier und heute ein gute Leistung zeigte, würde er vielleicht fest in die Mannschaft steigen können. Die Entfernung zu seinm Wohnort war natürlich Problem, aber dieser Event hier war der richtig geile Stoff, dafür würde er durchaus ige Unbequemlichkeiten in Kauf nehmen. Dirty Hajos muffige Fickveranstaltungen waren dagegen nur kalter Kaffee…
Für die nächste Runde hatte sich Kitty etwas das Gesicht freigeschaufelt, sie sah aber immer noch übel zugeschossen aus, als sie nun auf dem Boden kniete, den Kopf in den Nacken gelegt, das Hurenmaul weit aufgerissen. Immer weiter ließ sie sich vollspermen, Spritzknecht nach dem anderen, ohne das Ende abzusehen war.
Gerade trat der bebrillte Neuling vor sie hin. Er schaffte es kaum sich gerade zu halten, während sie ihn mit der Hand fertig mein. Plötzlich riss er die Augen weit auf und begann am ganzen, schmalen Knabenleib zu zittern. Und dann kam er, in einm wahren Spermastakkato – schnelle, harte Salven im Maschinengewehr-Rythmus, ein nach der anderen, so dass Kitty zunächst vor Überraschung zusammenzuckte, und dann vor Vergnügen jauchzte, als sie das Sperma mit viel Druck mitten im Gesicht traf.
„Herzlichen Glückwunsch zur Porno-Entjungferung!“, grinste der Spritzer dann, als der Jüngling, nach einm lang andauernden, spektakulären Orgasmus, mit glasigen Augen und ungläubigem Gesichtsausdruck über das gerade erlebte paar Schritte zurücktrat. Und nicht nur von einr Seite bekam er Lob. Der berühmte Heinr Best klopfte dem berillten, schwer atmenden Burschen auf die immer noch bebende, schweißglänzende Schulter. „Gut gemein, Micha, wir sind stolz auf dich!“
einmal mehr war der Spritzer be druckte von der Kameradschaft im Team. Und als er etwas später dann selbst weiteres mal vortrat, da meinn ihm die anderen miesen Wichser bereitwillig Platz. Wer ordentlich Power im Sack hatte, der war hier Mann unter Männern, und wurde auch mit dem entsprechenden Respekt behandelt. Der Spritzer war ja sonst in jeder Hinsicht durchschnittlich, und das wusste er auch. Auf der Straße wäre man einach an ihm vorbei gegangen, ohne zu ahnen, was für ein Potenzmaschine er war. Hier aber eilte ihm der Ruf seinr Manneskraft bereits weit voraus. Nicht ganz soweit wie Kitty ihr Ruf als erstklassige Spermaschlampe, aber immerhin!
Irgendjemand hatte dem nun auf Rob Marleys langem Schwanz reitenden Schluckluder einn Trichter in den Mund geschoben, und der Spritzer lenkte sein Ejakulation mit gewohnter Zielgenauigkeit direkt hinein. Und diesmal erkannte ihn Kitty. Überrascht angesichts seinr mächtigen Ladung, riss sie die Augen auf, und blickte ihn direkt an. „Immer noch 1A-Samengeschmack!“, kam es dann von ihr, nachdem sie geschluckt und den Trichter aus dem Mund gezogen hatte, um sorgfältig auch noch den letzten Rest herauszulecken. Und der Spritzer grinste. Es gab ihm verdammt gutes Gefühl, dass sie sich an ihn erinnerte, obwohl im Laufe des vergangenen Jahres wahrsch lich unzählige Kerle auf sie abgerotzt hatten.
Und auch immer noch weiter auf sie abrotzten. Ehrfürchtig sah der Spritzer zu, wie sie doggy von Heinr in den Po gefickt wurde, während schon der nächste Spermaorkan auf sie niederging. Und als Kitty dann mit dem vermischten Fickschleim einr ganzen Horde geiler Typen gurgelte und dicke Blubberblasen mein, ging dem Spritzer, dem der Schweif schon wieder steil in die Höhe stand, weiteres mal durch den Kopf, wie glücklich er sich schätzen durfte, heute hier dabei zu sein.

23. Fiona

„Da ergeht dir d arrogantes Grinsen, was? Du bist jetzt nämlich unsere Schlampe. Und was wir mit unseren Schlampen anstellen, das könnt ihr Spießerschnepfen vom Jugendamt euch gar nicht vorstellen!“
Auch wenn Kitty dies zu der dritten Darstellerin in der Szene, der monstertittigen Silikonbraut Stella, sagte, so wusste Fiona, dass diese Worte auch zum Teil an sie gerichtet waren. Sie sah die Herausforderung in Kittys Blick – das Miststück wollte wohl vor allem mal sehen, was sie drauf hatte. Und Fiona setzte als Konter auch gleich einn eigenen Spruch hinterher, wobei sie Stellas Kopf an den langen blonden Haaren brutal in ihre Richtung riss:
„Wir sind echt krasse Fotzen, du Miststück. Wenn wir mit dir durch sind, dann läuft dir der Fotzenschleim aus beiden Nasenlöchern!“
„Schwer Erziehbar – Faustexzesse unter Großstadtgören“, so hieß der Streifen, den sie hier gerade drehten. Kitty und Fiona waren der titelgebenden schwererziehbaren Großstadtgören, beide aufgedresst im übelsten Ghettoschlampen-Outfits, und Stella die zickenhafte Sozialarbeiterin, die sie zu wertvollen Mitgliedern der Gesellschaft umerziehen wollte. Doch da hatte sie sich wohl verrechnet. Erzogen werden würde jetzt nämlich erst mal sie… und zwar mit gnadenlosen Fäusten in alle Löcher!
Und wenn Krazy Kitty mit Fiona Long, zum Leidwesen einr dritten Frau, um die Wette fisten wollte, dann sollte sie es ruhig versuchen. Fiona suchte in allem den Wettbewerb, und sie liebte es zu gewinnen. Nicht, weil sie es nötig hatte andere herunterzumachen, sondern weil Konflikt und Konkurrenz sie zu Höchstleistungen anspornten. Und Höchstleistungen, egal in welchem Bereich, waren sexy.
Fiona war schon immer ein Rebellin gewesen, und immer ein Sportskanone. Sie praktizierte diverse Kampfsportarten seit sie sich das erste mal auf dem Schulhof mit Jungs geprügelt und anschließend beschlossen hatte, nie wieder zu verlieren – Versprechen an sich selbst, dass sie bisher immer gehalten hatte.
Ihr Leben führte Fiona ganz nach ihren eigenen Regeln. Sie sah sich selbst als stolze Lesbe, aber ab und an ließ sie auch gerne mal Männer ran – die richtigen Männer – und dies nicht nur vor der Kamera. Sex mit Kerlen hatte für sie nichts mit zwischenmenschlichen Beziehungen zu tun, es war bloß ein weitere Sportart, die sie genoss, und in der sie gut war.
Privat zog sie allerdings die Gesellschaft von Frauen vor. Schon r aus ästhetischen Gründen… Sie liebte süße Zuckerschnuten, anhimmelnd zu ihr aufgerichtete Strahleaugen, und pralle Naturmöpse, die so richtig hüpften, wenn sie in Bewegung kamen. Sie sah auch gerne zu, wenn die kleinn Schlampen hart gefickt wurden. Und ab und an liebte sie es eben auch mal selbst hart gefickt zu werden – aber nur von Typen, die Gewinner waren, so wie sie, und die verdammt noch mal wussten, was sie taten.
Kurz gesagt, Fiona ging mit der selben stellung zum Pornodreh wie andere ins Fitness-Studio. Ihre Art war scharf und dominant – ungewöhnlich für ein junge Frau ihres Alters, aber passend zu ihrer physischen Präsenz. Ihr schlanker, athletischer Sportlerinnen-Körper mit den langen Beinn und kleinn Brüsten stand immer unter Spannung, und ihre scharfe Zunge suchte immer nach einm Opfer. Viele von den tussihafteren Porno-Aktricen – und auch so manch männlicher Darsteller – waren deshalb geschüchtert von ihr – und das war auch gut so.
Wenn man all dies in Betr zog, dann konnte man sich wohl denken, dass Fionas erstes Zusammentreffen mit Kitty nicht gerade problemlos verlaufen war. Anders als viele andere ließ sich die klein Kitty, die ihrer hoch aufgeschossenen Kollegin gerade bis zum Halsansatz ging, nicht so leicht schüchtern, und ganz sicher überließ sie niemandem das letzte Wort. Kitty hatte ein ebenso große Klappe und einn ebenso wachen Geist wie sie, und wie sie war sie absolut unfähig ein Niederlage zugestehen. Beide waren sie äußerst hartnäckig, und beide hatten sie wenig Respekt vor Regeln.
Doch waren sie beide alles andere als rein Aggression. Fiona erkannte immer ein gute Möglichkeit, an einm Konflikt zu wachsen, und so war es ein interessante Erfahrung für sie, mit Kitty im Team arbeiten zu dürfen.
Und da vergeudeten sie kein Zeit. Gemeinsam knickten sie sich schwach wehrende Stella über den Schreibtisch. Fiona hielt die Arme der Frau fest, während Kitty ihr von hinten den Rock herab riss und sofort ein Hand an ihrem Slip vorbei grob in ihre Fotze zwängte.
Stella, die bis jetzt leise gewimmert hatte, schrie schrill auf. Selbst mit der Brille, der Oberlehrerinnen-Frisur und der (sch bar) gesitteten Kombination aus Rock und Bluse, war ihre überwältigende Bimbohaftigkeit nicht abzustreiten. Verwundbarkeit strahlte sie eigentlich nicht gerade aus, aber dennoch gab sie ihr bestes in der ihr zugedeinn Rolle. Und für ihre Partnerinnen war es gut zu wissen, dass ihr Opfer, hinter der schauspielerischen Fassade, hart im nehmen war. Denn sanftes Gekuschel würde es in dieser Szene nicht geben…
Tatsächlich bekam sie nun derb die Löcher gedehnt – zuerst die profihaft trieffeuchte Fotze, und dann auch noch die Rosette. Und nachdem die Finger der Mädchen irgendwann nicht mehr genug waren, kam auch noch dicker Dildo zum satz.
„He, guck mal, was ich in der Schreibtischschublade gefunden habe!“, verkündete Kitty triumphierend.
„kein Wunder! ein wie die fickt doch kein Kerl freiwillig!“
„ ganz schönes Kaliber. Die Drecksnutte steht wohl auf aufgesprengte Löcher!“
„Los, schieb in ihr in den Arsch!“
Stella bettelte: „Hört auf! Das könnt ihr doch nicht mit mir machen!“
Fiona zuckte kalt lächelnd die Schultern: „Können wir wohle! Merkst du doch, du Opfer!“
„Ich bring euch in den Jugendknast, ihr brutalen Ungeheuer!“
„Da waren wir schon!“ Kitty ar gerade dabei, die pralle Spitze des Plastikschwanz in ihre zuckende Rosette zu zwängen. „Was meinst du, wo wir das hier gelernt haben!“
Und während der Dildo ins Ziel gerammt wurde und Stella schmerzhaft winselte, kam Fionas Gesicht dem ihren ganz nahe: „Du würdest in dieser Hölle kein Minuten überleben, du Pissgesicht! Wir sind da die Chefinnen gewesen, aber dein dumme Fickfresse würden sie drinnen höchstens als Klobrille benutzen!“
Und in diesem Stil ging es noch ein Weile weiter. Irgendwann legte Kitty allerdings den feuchtglänzenden Kunststoffpimmel zur Seite und zog die prallen Pobacken der wimmernden Schlampe noch weiter auseinander. Es war Zeit, zur nächsten Stufe überzugehen.
Fiona spuckte Stella noch einmal kräftig ins weit offenstehende, angstvoll zitternde Arschloch, bevor sie dann ganze die Hand ansetzte. „Und jetzt kommen wir zum unterhaltsamen Teil!“, verkündete sie hämisch, und begann zudringen.
„nein, bitte nicht! Nicht auch das noch!“, bettelte die ältere Frau in überzeugender Vereinlung, doch Kitty zuckte bloß mitleidlos die Schultern: „Das hättest du dir vorher überlegen sollen, Miststück!“ Und dann, zu Fiona gewandt: „Los, knall sie! Bevor noch jemand kommt und wir abhauen müssen!“
Fiona knallte also los, während Kitty mit grausamen Grinsen zusah, wie der Arm ihrer Gefährtin in Stellas Darm ungeahnte Tiefen erreichte. Die beiden dominanten jungen Frauen teilten einn Blick, und jeder sah darin den geilen Kitzel, der die jeweils andere erregte, und der sie miteinander verband. Und dann deinn sie beide den selben Gedanken…
„Die Drecksau gehört doppelt gedroschen!“
Kitty zog fragend ein Augenbraue hoch. „Wollen wir erst mal hören, was sie dazu sagt?“
„Nö, wozu denn?“ Fiona schüttelte den Kopf. „Die labert doch eh nur Scheiß!“
Tatsächlich war Stella schon bald jenseits aller Worte und Gedanken: ein Faust im Arsch, ein in der Fotze, die sich in echter Teamarbeit bewegten, dass steckte selbst ein erfahrene Pornoveteranin wie die blonde Stella nicht so schnell weg. Nur an- und abschwellendes, tierisches Jaulen verriet, dass sie noch nicht bewusstlos geworden war.
„Mensch, hör auf zu heulen!“ Immer noch verriet Fionas Stimme keinn Hauch Mitleid. „Jetzt wollen wir geleckt werden, und wenn du uns so in die Fotzen flennst, dann kriegt man ja echt das Kotzen!“
Sie drehten Stella um und positionierten sie auf dem abgeräumten Schreibtisch.Während Kitty je Finger in ihren Arsch und ihre Fotze schob, hockte sich Fiona über ihr Gesicht. Sie hatte ihren eigenen Minirock weit hinauf geschoben und drücke ihre nasse Möse hinab auf ihr grunzendes Opfer. Brutal riss sie Stellas zum bersten gefüllte Bluse auf und entblößte ihre dicken, fast den BH sprengenden Platik-Titten.
Noch einmal blickte sie zu Kitty, die, sich selbst an Stellas B reibend, immer noch mit der ganzen Hand in ihrer saftenden Möse zugange war. „Das sollten wir öfters machen, Schampe!“, erklärte Fiona, wobei sie in ihrem Kopf aber auch Bilder davon hatte, wie sie das tätowierte Mädchen an Stellas Stelle brutal in alle Löcher fistete.
„Klar, Schlampe!“ Kitty nickte energisch, und fast glaubte die lange Blonde zu wissen, dass im Kopf ihrer Partnerin ganz ähnliche Fantasien tobten, bloß mit ihr, Fiona, als Opfer: „Aber das nächste mal krieg ich zuerst die Fotze geleckt“
Fiona grinste süffisant, während sie genüsslich ihre Pussy noch fester auf Stellas Gesicht drückte. Ob sie Kitty das nächste mal den Vortritt lassen würde, das blieb abzuwarten. Fiona Long war freiwillig nämlich nie die te.

24. Benno II

Kitty kam gerade von der Preisverleihung in Cannes zurück, und hatte von dort ihren ersten internationalen Award mitgebr – den für die beste Analszene des Jahres. Hoch verdient, wie Benno fand, und da er bei der fraglichen Szene einr der Kameramänner gewesen war, fühlte auch er sich wenig als Gewinner.
Doch auf ihren Lorbeeren ausruhen wollte Kitty sich natürlich nicht – ob nun aus Pflichtbewusstsein oder schierer Geilheit – und so war sie direkt hinüber nach Ibiza gejettet, und gemeinsam mit dem Rest des SFI-Teams bereits wieder kräftig bei der Arbeit.
Die „Arbeit“ war in diesem Fall einr auf der schmuddeligen Ladefläche eins Lieferwagens – potente Bauarbeiter verwüsteten triebiges loch-Flittchen vom Straßenstrich. Kitty trug in dieser Szene halterlose schwarze Netzstrümpfe und einn Lack-Slip. einn ihrer spektakulären High Heels hatte sie unter den ungestümen Zuwendungen ihrer geifernden Liebhaber bereits verloren. Auch waren ihre prallen jungen Brüste längst von dem roten Schnürkorsett befreit, in dem sie die Szene begonnen hatte, und blieben kaum mal ein Sekunde ungeknetet.
ein same Wolke schob sich vor die Sonne, und einmal mehr war Benno froh, dass Kitty ihren Job so gut verstand. Selbst mit kaum zu bändigenden Kerlen, die sich um ihre Löcher drängelten, fiel ihr sofort auf, dass das Licht sich verändert hatte. Aus dem Augenwinkel warf sie einn Blick zu Benno, und dieser gab ihr mit einm Handzeichen zu verstehen, sich etwas mehr zur Seite zu drehen.
Sie schaffte es irgendwie, obwohl sie mitten im Gewühl steckte, und die Kerle folgten gefügig, bereit alles mitzumachen, solange sie nur weiterficken durften. Und das war nicht selbstverständlich bei dieser Truppe: Heinr war natürlich wie immer ein Bank, zuverlässig, ergebnisorientiert und – trotz aller Freude an der Arbeit – professionell bis in die letzte angespannte Muskeinaser, aber die anderen beiden schienen völlig außer Rand und Band. Yuri war selbstgefälliger Brutalo, den man sowieso nur an fortgeschrittene Pornoschlampen heranlassen durfte – er fickte derb und grunzend wie Zuchtstier, aber Kitty wusste so gut mit ihm umzugehen, so dass er zumindest in den Drehpausen erstaunlich respektvoll mit ihr umging. Und der dritte Stecher im Team war athletischer junger Franzose, der von seinr Partnerin mehr als nur professionell begeistert schien, und mit Blicken, Mund, Händen und Schwanz kaum von ihr lassen wollte – ganz egal, was Uwe, der Regisseur, für Anweisungen gab.
Geräusch in der Entfernung riss Bennos Blick von den ineinander verknoteten Körpern, und hastig sah er sich um. Sie hatten den Lieferwagen auf einr verlassenen Seitenstraße abgestellt, wo sie hofften ungestört zu sein. Aber natürlich bestand immer gewisses Risiko, zumal mit einr relativ aufwendigen, unbeweglichen Produktion wie der ihren. Manche Leute mochten das antörnend finden, Benno allerdings gehörte nicht dazu.
Es schien jedoch alles in Ordnung, und Benno war Profi genug, um direkt wieder mit voller Konzentration weiterfilmen zu können. Und nach einr Weile hatte Kitty dann tatsächlich Schwänze im Arsch…
Das heißt, eigentlich sollte sie Schwänze im Arsch haben, aber Pascal, der Franzose, alles andere als Anfänger in dieser Hinsicht, war dieses mal so übereifrig, dass er seinn hammerharten Geilstift nicht zu Heinr Rübe hinein in Kittys enge Rosette zwängen konnte.
Schon wieder glitt er ab, und diesmal fluchte er vernehmlich auf französisch. Uwe unterbrach die Szene, und der Franzose fluchte noch lauter. Doch Kitty wandte sich jetzt zu ihm um, und ihr strahlendes Lächeln ließ den übererregten Darsteller sofort ruhiger werden.
„Okay, das machen wir nochmal. Jetzt klappt’s vestimmt.“, sagte sie im betont ruhigen Ton zu Uwe, und dann, an Pascal gewandt: „Alles klar bei dir?“ Dieser nickte eifrig, und Kitty gab dem Kameramann das Zeichen, das sie bereit war. „Okay. Dann also noch mal mit Gefühl!“
Und endlich passte es. Der Take wurde fortgesetzt, und während Schäfte im Gleichtakt in Kittys geweiteten Anus stießen, griff Yuri ihren Kopf. Er stieß ihr sein pralles Ding grob zwischen die Lippen, die eben noch sanft gelächelt hatten, aus denen ihr der schaumige Sabber aber bald schon in wahren Striemen hervorquoll.
Nach paar weiteren Stellungen (und einm lautstarken Katzen-Orgasmus) war es dann Zeit für den Cumshot. Die gewandten Bewegungen von Kittys jungem Körpers, als sie nun vor den Stabgebern in Empfangsposition ging, sprachen, trotz aller Routine, von der brodelnden Geilheit, die in ihr tobte. Sie wichste sich ebenso ungestüm den Kitzler, wie die Kerle an ihren glitschigen Fickschwänzen hantierten, und sammelte Spucke im Mund, um jedem der noch mal kräftig auf den Holm zu spucken.
Was dann kam war ein einach-Besamung wie aus dem Bilderbuch. Nur Sekundenabstände lagen zwischen den Männerorgasmen – umfangreiche, kräftige, zielgenaue Abgänge, und im Mittelpunkt stand (beziehungsweise hockte) ein junge Frau, die genau wusste, worauf es ankam. Sie genoss mit weit aufgesperrtem Mund und zwinkerte immer wieder neckisch zu ihren Partnern hinauf, die Gefahr durch das ihr explosiv entgegen geschleuderte Sperma nicht einnd.
Am Ende nutzten die ausgespritzten Hengste ihre saftriefenden Schwänze, um ihren vermischten Samen in dicken Placken in Richtung von Kittys hungrigem Mund zu schieben. Gierig schlürfte sie alles zwischen die Lippen, was sie kriegen konnte, und schob die Sahne dann provozierend in ihrem Mund hin und her. Sie gurgelte damit und schluckte sie schließlich genüsslich hinunter, während ihr immer noch mehr Sackschnodder gemächlich am Gesicht und am Hals herablief.
Kitty grinste zufrieden zu ihren ebenso glücklichen Samenspendern auf, während diese ihr nochmal zum Abschied die schweren Pimmel ins Gesicht klatschten. Yuri keuchte wie nach einm 10.000m-Lauf. Pascal guckte hingerissen. Und Heinr streifte noch paar letzte aus der Leitung hervorgewürgte Tropfen seins wertvollen Saftes an Kittys geistesgegenwärtig hervorschießender Zunge ab.
„Cut!“, hieß es dann von Uwe, und wenig später kam die Hauptdarstellerin der Szene auch schon zu Benno herüber, um sich, wie üblich, nach dessen meinung zu ihrer Leistung zu erkundigen.
Sperma in Kittys Gesicht war für den erfahrenen Kameramann natürlich bekannter Anblick. Die Leichtfertigkeit, mit der Kitty stets damit umging, war allerdings immer wieder erstaunlich.
„Und wie war’s?“, fragte sie, und Benno zuckte die Schultern.
„Ich kann echt nichts an Kritik vorbringen. War mal wieder ‘ne solide Leistung. Es wundert mich nur immer wieder, wie du auch noch beim hundertsten mal so abgehen kannst.“
Kitty lein entzückend. „Ich muss halt mitnehmen, was geht.“ Regieassistent hatte ihr mittlerweile Handtuch gereicht. „Ich höre nämlich zum Jahresende vor der Kamera auf. So viele Gelegenheiten, die Filmwelt zu rocken, habe ich also nicht mehr.“ Beiläufig wischte sie etwas von dem zwischen ihren Brüsten übriggebliebenen Mannessaft fort, während sie ihm im sachlichen Ton diese überraschende Neuigkeit eröffnete. „Ich will demnächst mehr Regie führen, und Bob wird mich die Castings machen lassen.“
Das Kitty ihren Horizont erweitern wollte, wunderte Benno gar nicht. Aber ihre Filmkarriere ganz an den Nagel zu hängen? Gerade als ihre Karriere auch international in Fahrt zu kommen schien? Da würden ihre Fans aber weinn. Und nicht nur die Fans zuhause vor den Bildschirmen… Pascal sah nämlich immer noch sehnsuchtsvoll zu ihr hin, während sein klein, brünette Freundin mit den großen Rehaugen, die ihn zum Dreh begleitet hatte und in and svoller Stille Zeugin des ganzen wilden Rud icks gewesen war, völlig vergessen schien, obwohl sie direkt neben ihm stand und verliebt auf ihn redete.
„Kommst du nachher noch mal ins Hotel, um dir die Aufnahmen anzusehen?“, fragte Benno nun. Kitty schaute sich ihre eigenen Szenen meist hinterher noch mal an – dazulernen konnte man immer. Doch diesmal schüttelte sie den Kopf.
„Eher nicht. Ich will nur schnell duschen, und dann habe ich noch was anderes zu tun.“, grinste sie, mit einr kleinn Kopfwendung in Richtung eins ihrer abgekämpften Drehpartner. Es war der Franzose, dem sie nun zuzwinkerte, was von diesem mit einm kleinn Winken erwidert wurde.
Bob lein. Kitty wusste immer, wie und wo sie ihren Spaß haben konnte: „Dann viel Vergnügen bei deinm Date!“
Kitty grinste kätzisch. „Den werden wir haben.“

25. Pascal

Sie war der rein Sex, und sie raubte ihm den Atem…
Pascal hielt sich für einn Spezialisten, was schöne Frauen anging. Er liebte so ziemlich alle Sorten schöner Frauen, aber vor allem die, die wie er, harten Sex genossen. Davon traf er, r berufsbedingt, natürlich so ige. Aber er liebte auch Frauen mit Tiefe. Und nach letzteren musste man in seinm Job schon etwas länger suchen. Aber es gab sie, und es war immer ein Freude sie zu entdecken.
Kitty war ein solche Frau. Und gerade in diesem Augenblick war Pascal dabei jeden Quadratzentimeters ihres begehrenswerten auf dem Strandtuch ausgebreiteten Körpers zu küssen. Sie seufzte leise, während von anderswo das Rauschen der Brandung an sein Ohr drang und irgendwo hinter ihm ein rote Sonne glühend im Mittelmeer versank.
Kitty hatte ihn zu dieser verlassenen Bucht geführt, und nun, nachdem er sie bereits am Nachmittag gemeinsam mit anderen Männern stundenlang hart durchgenommen hatte, war sie bereit sich nur ihm ganz all hinzugeben. Ihre Pussy war vorhin beim Dreh jede Sekunde und jeden Zentimeter klatschfeucht gewesen, und auch jetzt schien ihr nackter Leib nimmer noch vor Begehren zu vibrieren.
Pascal war dankbar für ihre alles umfassende Geilheit, und er war fest entschlossen, für sie das beste zu geben. Er hatte natürlich auch vorhin schon sein bestes gegeben, aber diesmal würde es anders sein. Er sah sich selbst als Sportficker, der vor der Kamera jede Herausforderung meisterte, und dabei auch noch verdammt gut aussah – aber auch als Lover mit Gefühl, der den Frauen in ganz privaten Stunden jeden Wunsch von den Augen ablas.
Sein Lippen erreichten nun das obere Ende des schmalen Streifens dunkler Haare, der über Kittys verlockender Pussy prangte, und wanderten zärtlich noch tiefer. Hatte sie vorhin unter den unerbittlichen Stößen seinr Lenden vor ungestümer Lust geschrien, so stöhnte sie jetzt sanft auf, als sein geschickte Zunge zärtlich ihren Kitzler umspielte.
Ihre überraschend starken Hände durchwühlten sein Haar und drückten ihn fester in ihre liebliche Lustspalte hinein. Pascal begann sie nach allen Regeln der Kunst zu lecken, und genoss, wie sie sich dabei unter ihm wand. Und während er sie so verwöhnte, war er mit jeder Facette seins Bewusstseins ganz bei ihr. War sie vorhin noch Profi-Fickstück gewesen, dass er gemeinsam mit anderen Kollegen-Schwänzen brutal durchgeholzt hatte, so war sie nun sein Geliebte, Und auch Yvette, sein (zumindest ihrer meinung nach) feste Freundin, spielte da kein Rolle mehr in seinn Gedanken.
Die klein Yvette war natürlich sehr süß, und obwohl sie braves Mädchen aus braven Verhältnissen war, folgte sie ihm treu und gefällig von Fickdreh zu Fickdreh, wobei sie auch sein außerberuflichen Eskapaden liebenswerter Weise hinnahm. Natürlich bettelte sie ihn hin und wieder an, sich einn anderen Job zu suchen, aber nachdem er ihr wenig das Köpfchen getätschelt, ihr ewige Liebe geschworen und sie dann einmal richtig weggefickt hatte, so wie nur er es konnte, hielt sie wieder für ige Wochen Ruhe.
Pascal war noch nie „einFrauen-Mann“ gewesen – er war schließlich Pornodarsteller aus Leidenschaft – und er wusste auch nicht, ob er jemals „einFrauen-Mann“ sein könnte. Eigentlich wollte er es auch gar nicht… es kam ihm sogar höchst unnatürlich vor! Aber er wusste auch, dass man sehr lange suchen musste, um ein Frau wie Kitty zu finden, und vielleicht war er, selbst nach dem er sie erst seit paar Tagen kannte, be druckter von ihr, als er zugeben wollte.
Kitty und er liebten sich Stunde um Stunde durch die warme, mediterrane nein, mit dem Sternenhimmel über ihnen und dem Meer so nah, dass die Geräusche der Wellen schon bald zu lieben Vertrauten wurden. Und sie redeten. Er erzählte Kitty wie sehr er sie bewunderte, und sie bewunderte sein Fähigkeiten als Liebhaber mit Worten und Taten. Ihr Französisch war fast perfekt – in jeder denkbaren Hinsicht, und Pascal explodierte öfter und heftiger als je zuvor in einr zelnen Liebesnein.
einmal schliefen sie gemeinsam , und sie erweinn im ersten fahlen Licht der Dämmerung, um sich weiter zu lieben. Und dann, als er letztes mal in ihr gekommen war (tatsächlich war er allmählich dankbar dafür, dass er die nächsten paar Tage drehfrei hatte), war er fast bereit ihr ewige Liebe zu schwören. Sollte Yvette sich einn anderen Kerl suchen, dem sie hinterherlaufen konnte. Kitty war da doch etwas ganz anderes…
Doch dann, bevor er irgendwelche Dummheiten machen konnte, war sie es, die ihm etwas anvertraute: „Das was du da machst, das könnte ich nicht. Immer jemanden um mich zu haben, der sich an mich ranklammert und irgendwelche Versprechungen von mir hören will. Ehrlich gesagt, ich habe auch noch nie jemanden getroffen, der mich so interessiert hat, das ich mein Leben für ihn irgendwie schränken würde, weder hier im Job noch irgendwie sonst. Ich bin froh, dass mir niemand zur Last fällt. Und das sich niemand mit mir belasten muss.“
Für einn Moment guckte Pascal nur erstaunt. Doch schnell gewann er die Kontrolle über sich zurück und gab sich nonchalant. C’est la vie… So war das Leben nun mal. Auch wenn es nicht oft geschah, dass er von einr Frau abser t wurde, noch dazu auf solche Art, und nachdem sie eben ein herrliche nein durchgevögelt hatten wie die Seeotter. Aber er hatte ja immer noch Yvette. Und die Aussicht Kitty irgendwo und irgendwann wiederzusehen…

26. Amir

„Mach mal bisschen zur Seite auf, so das ich mehr von deinm Schwanz sehen kann! Zieh in noch mal raus. Ja, so. Und jetzt wieder langsam r … Und jetzt Gas geben!“
„Hör auf mich zu nerven.“, ächzte Amir entnervt, „Ich bin verdammt guter Arschficker!“
Die Darstellerin, die er gerade anal weghackte, stöhnte bestätigend. Natürlich war er das! Er fickte schließlich Ärsche seit er überhaupt fickte, und sein dicker Pr schwanz war wie geschaffen, um die engen Rosetten heißer Pornostuten tüchtig aufzusprengen, dass musste Kitty selbst doch am allerbesten klar sein…
Diese nickte allerdings nur knapp. „Ich würde nicht wagen, das zu beeineln…“ Wobei ihre hochgezogene Augenbraue ihn schon wieder im unklaren ließ, wie ernst sie es mit ihren Worten wirklich meinte.
Amir konnte es sowieso immer noch nicht richtig glauben, dass ihm hier gerade ein Frau Anweisungen gab, wie er zu ficken hatte. Er war Amir Massif, verdammt noch mal, die vielversprechendste Stecher-Hoffnung seit Jahren – zumindest sah er sich selbst als diese – und kein zickige klein Tattoo-Bitch mein ihm, dem Ghetto-Banger, dem Arschfotzen-Emir, dem krassesten Schlampen-Checker und größtem (natürlich verkannten) Genie des deutschsprachigen Porno-Raps Vorschriften, wie und wo er seinn Schwanz r zustecken hatte!
Okay, in der Praxis blieb ihm im Moment kein andere Wahl – er wollte schließlich nächste Woche (und hoffentlich nächstes Jahr) auch noch für SFI drehen. Doch es war schwer Regieanweisungen ernst zu nehmen, wenn sie von jemanden kamen, der einm gleichzeitig paar echter Klassetitten in einm aufheizenden Top vor die Nase hielt, einn Güteklasse 1-Arsch in engen Jeans spazierenführte, und mit schief gelegtem Kopf ein schön geschwungene Augenbraue in die Höhe zog, was in Amirs Gedankenwelt ganz klar ein Aufforderung war, ihr mal freundschaftlich den safttriefenden Arschficker-Schwanz in den Hals zu stecken, bis sie würgte…
Glücklicherweise hatte Amir gerade alle Hände voll mit anderen Dingen zu tun, so dass diese spezielle Fantasie erst mal warten musste. Er nahm nämlich gerade diese klein, erst jährige Italienerin mit dem Kugelpo und den hüpfenden Zöpfen durch. Das war echtes Vergnügen, und gerade diese frechen kleinn Zöpfe waren echt praktisch. Da konnte er dran ziehen, während er sie in den bereits erwähnten runden Knackarsch fickte, und sie, über die Rückenlehne des Ledersofas geknickt, so parat halten, das die Kamera auch ganz bestimmt das Entzücken auf ihrem niedlichen kleinn Nuttengesicht sehen konnte. Die blonde Slowakin mit den Silikontitten und den aufgespritzten Lippen, trotz ihrer ebenfalls erst zwanzig Lenze bereits ordentlich in Pornomanier aufgepimpt, saß derweil neben ihnen auf dem Teppich und spielte wild an ihrer blanken Fotze, immer noch in den Nachwehen des monströsen Arschficks, der Amir ihr bereits verpasst hatte.
So gehörte sich das auch. Und sie würde noch viel mehr von ihm bekommen, bis sie nur noch winseln konnte. Denn Amir war Macho und er stand dazu. Er mochte sein Partnerinnen hemmungslos, aber devot, und während ihm die Slowakin wenig zu mechanisch fickte, war die klein Italienerin in dieser Hinsicht genau sein Fall. Sie brauchte kein extra Aufforderung, um die Fressluke aufzusperren und seinn dicken, direkt aus ihrem glitschigen Arsch gezogenen Mackerschwanz bis zu den Mandeln zu inhalieren, als er sie jetzt herumriss und vor ihm in die Knie drückte.
Kitty ließ ihn ein Weile gewähren, doch dann meldete sie sich wieder zu Wort: „Könnte ich jetzt bitte noch mal was von ihrer Muschi sehen? Geh noch mal mit der Zunge ran!“
Amir zuckte die Schultern, stoppte sein heftigen Hüftstoße in ihr süßes kleins Maul und schmiss das lustig quiekende Fickstück über die Sofalehne, um ihre zappelnden Bein zu spreizen. Das hier war ein Szene für „Perverse Anal-Invasion 7“ – in die Möse wurde hier höchstens mal versehentlich gefickt, vom lecken ganz zu schweigen – doch man sollte Amir Massif nicht nachsagen, dass er kleinn Arschfickludern nicht auch gern einmal einn Gefallen tat. Es war nämlich verdammtes Vorurteil, dass echte Männer etwas gegen Fotzenlecken hätten! Amir leckte gerne Fotzen, und er wusste verdammt noch mal, wie er die Chicks damit wahnsinnig machen konnte.
Doch während er sich nun über die bebende Fotzenspalte der italienischen Darstellerin beugte (und die Slowakin näher heranrückte, um sich seinn Schwanz noch mal ins gierige Lutschmaul stopfen zu können), spürte er bereits wieder den Zorn in sich hochsteigen. Kittys Ton, als sie ihn eben zum Fotzenlecken befohlen hatte… sie klang so, als meinte sie, er hätte Problem damit!
Amir wurde einach nicht schlau aus Kitty. Er war fügsame Weiber gewohnt , und er verstand es einach nicht, wie sie es sich anmaßen konnte, jemanden wie ihn einach so herumzukommandieren. Und dabei war das hier gerade mal Kittys erster Gig als Regisseurin, wobei sie sich aber tatsächlich so aufführte, als wäre sie Bob Fokkers Wiedergeburt als Frau… Doch das war natürlich Blödsinn. Letztlich war Kitty bloß ein emporgekommene Pornoschlampe, so wie man sie manchmal in diesem Job traf. Er kannte ihre Filme schließlich gut genug. Da war sie unersättlich, und wer weiß, wem sie privat alles einn geblasen hatte, um an diesen Job zu kommen…
Amir wollte es natürlich nicht zugeben, aber er bedauerte es schon, dass er nie vor der Kamera an sie ran gedurft hatte. Hinter der Kamera übrigens auch nicht, und dabei hieß es doch, sie mache es mit wirklich jedem.Und als nun wieder beide Darstellerinnen vor ihm knieten und abwechselnd seinn Pornodocht hinter die Kiemen geschoben bekamen, da ließ er all sein aufgestaute Aggression an ihnen aus…
„Mein Güte, mach doch mal langsam!“, nölte ihn die Nervzicke nun auch noch an, bloß weil sich die Osteuropa-Schlampe an ihrem eigenen Sabber verschluckt hatte. Erstens war das klein Miststück selbst schuld, wenn sie nicht aufpassen konnte, und vierzehntens kam die Kritik gerade von der Richtigen: Krazy Kitty, Maulfickhure Nummer 1 – die ihm, wie er mittlerweile mit Bestimmung sagen konnte, in ihren Filmen – grunzend, quakend, röchelnd und mit tränenden Augen – sympathischer war als in Natura.
Doch niemand konnte Amir nachsagen, dass er kein Profi war. Also weiter nach Anweisung gearbeitet, die aufschluchzende slowakische Chica schnell noch mal an die Wand geklatscht und weiter anal durchgezogen, bis sie schrie.
Dann kam der Cumshot. Die beiden Schlampen legten sich nebeneinander, Wange an Wange, auf das Sofa, und er beugte sich vom Kopfende über sie, sich mit einr Hand an der Rückenlehne festhaltend, mit der anderen seinn nach unten gerichteten Schwanz bearbeitend, während Kitty mit ihrer Kamera ganz dicht heran kam.
AmirsOrgasmus brach los, und mit einm selbsgefälligem „Maul auf! Hier kommt der krasse Fickschleim, Bitches!“, spritzte er los.
Es war einmal mehr ein seinr patentierten Massif-Besamungen, schön hoch (beziehungsweise – aus seinr augenblicklichen Perspektive – tief) über Nase, Augen und Stirn gezielt, und so freigiebig abgelegt, dass es hinterher überall schön runterglibberte. Und natürlich war genug Soße für beide Schlampen da. Erst links, dann rechts, dann wieder links. Und natürlich noch mal rechts. Sein dicken Hengsteier ließen ihn auch diesmal nicht im Stich…
Als sein Orgasmus dann nachließ und auch der stete, aus seinr pulsierenden Eichel hervorquellende Strom dicker, sämiger Mannessahne nachließ, sah er zufrieden hinab in die geilen, weißgeschmückten Spermafressen seinr Porno-Bunnies. Doch beschlich ihn gleichzeitig auch leiser einel, ob Kitty, als die Frau an der Kamera, wirklich wusste, worauf es bei so einr Szene ankam. „Hast du den Cumshot auch gut drauf?“, fragte er dann skeptisch, noch bevor er seinn dicken Kolben zwischen den pflichtbewusst saugenden Lippen der italienischen Darstellerin hervorgezogen hatte. Er wusste, dass er Qualität abgeliefert hatte, und nun erwartete er wenigstens paar Worte der Anerkennung.
Die Regisseurin nickte, ohne jedoch 100% mit seinr Vorstellung zufrieden zu sein. „Jedes schlabbrige Detail.“, erklärte sie, „Aber ziel beim nächsten mal bisschen besser, da ging ‘ne Menge vorbei.“
Amir riss bei diesem Vorwurf empört die Augen auf. Doch Kitty war noch nicht fertig. „Deinn vorherigen Szenen nach zu urteilen, ist das nicht das erste mal bei dir. Das kannst du vielleicht bei anderen machen, aber nicht an meinm Set. Ich erwarte von meinn Darstellern, dass das Sperma auch da landet, wo es hin soll!“
Es kam nicht oft vor, das Amir Massif mit der Sprachlosigkeit zu kämpfen hatte. „Aber… aber, hey, die Bitches sahen doch hinterher echt geil vollgespermt aus!“
Kitty verdrehte die Augen. „Red doch keinn Quatsch! Schau mal, was hier alles auf dem Boden gelandet ist! Und da auf dem Sofa!“ Sie zeigte es ihm. Offensichtlich hatte sie gut gegeben, wo sein Samen überall gelandet war… „Das hättest du ihnen auch noch alles an die Backen kleben sollen, dann hätte es noch viel geiler ausgesehen!“
Sie sagte ihm das ganz sachlich, doch Amir spürte, wie er innerlich kochte. Und gleichzeitig spürte er, dass ihn ihre Worte und ihre burschikose Art gewaltig antörnten. Er hatte nicht oft mit Frauen wie ihr zu tun, Frauen, die ihm ihre meinung offen ins erstaunte Gesicht tröteten… Und eins Tages würde er sie haben, und zwar richtig, das schwor er sich. eins Tages würde er auch sie mal so richtig schön anwichsen. Er konnte schließlich jede haben! Und ob sie sich dann immer noch beschweren würde, wenn zu viel daneben ging? Wahrsch lich schon…
„Verdammte Spermaverschwendung!“, hörte er sich dann noch grummeln, doch als Amir sich bereits halb erzürnt, halb augegeilt abwenden wollte, um Duschen zu gehen, legte sie plötzlich ein Hand auf sein nackte Schulter. „He!“, sagte sie, und ihre unerwartete Berührung ließ Amir fast zusammenzucken. „Es war trotzdem geile Arbeit. Und beim nächsten mal sehen wir zu, dass du dein Partnerin auch so richtig erwischst! OK?“
Amir nickte leicht belämmert. Und obwohl er selbst nicht genau verstand warum, freute er sich schon jetzt auf die nächste Szene, bei der Kitty Regie führen würde.

27. Kaliopé

Es war nicht gerade vielversprechender Anfang für sie beide: „Nur weil Bob der meinung ist, dass du gut zu ficken bist, muss ich noch lange nicht von dir be druckt sein, gleich wenn du hier die Tür hinein stolziert kommst. Der Alte hat dich geknattert, okay. Aber jetzt wollen wir mal sehen, ob du es auch vor der Kamera drauf hast.“
Kaliopé, ein Frau von Bildung und Geschmack, war einach nur erschüttert über den Mangel an Respekt, den dieses klein Miststück zeigte. Mangel an Respekt für sie, vor allem aber auch Mangel an Respekt für Bob Fokker. Er war schließlich hier der Chef, oder? Galt sein Urteil dieser, wahrsch lich weit über den Grad ihrer Kompetenz beförderten, Person etwa gar nichts? Kaliopé hatte ihm, diesem bedeutendsten, bewunderungswürdigsten, männlichsten *Mann*, den sie in ihrem Leben je begegnet war, schon gezeigt, was sie konnte. Musste sie sich jetzt auch noch von diesem, diesem dahergelaufenen Strich-Flittchen begaffen und beurteilen lassen?
Kitty deutete ihren erntrüsteten Blick unterdessen ganz richtig. „Gewöhn dich lieber gleich dran.“, sagte sie kühl zu der wohlproportionierten, bebrillten Brünetten, „Porno ist kein Ponyhof. In diesem Job musst du jeden Tag auf’s neue beweisen, wer und was du bist. Und jetzt pack mal dein Titten aus.“
Kaliopé schluckte die beißende Erwiderung, die ihr auf der Zunge lag, gerade noch herunter (als ob nicht jeder ganz genau wüsste, wer und was Kitty war!). Und als die über und über tätowierte junge Frau dann mit aufforderndem Gesichtsausdruck die Kamera hob, begann sie tatsächlich ihre Bluse aufzuknöpfen.
Nun, sie hatte sich entschlossen, das hier durchzuziehen, und sie würde es durchziehen. Sie war
bereits soweit entfernt von ihrem alten Ich, dass sie nur noch nach vorne konnte. Erst am Ende des Tunnels, in den sie da hinein geraten war, würde sie zurückblicken und Bilanz ziehen können.
Eigentlich war Kaliopés Name Rosalie, aber einach jeder in diesem Geschäft hatte einn Künstlernamen, nicht wahr? Und zu Anfangs war es ihr ja eigentlich um etwas ganz anderes gegangen. Das sie heute hier war und für ein fremde junge Frau schamlos ihre vollen jungen Brüste in die Kamera hielt, war die Folge einr Reihe von spontanen Entscheidungen unter ganz besonderen Umständen.
Rosalie war ein aus gutem Hause. Sie studierte Psychologie, und lange, frustrierende Erfahrungen mit der Infantilität männlichen Sexualverhaltens hatten sie dazu getrieben, für ihre Abschlussarbeit die männlich geprägte Fantasiewelt der Pornographie untersuchen zu wollen. Über ein Dozentin war sie an die Privatnummer eins der bedeutendsten Pornoproduzenten Deutschlands gekommen – weiß der Himmel, woher sie die hatte – und einn Anruf später stand sie bei Bob Fokker vor der Tür. Es hatte bloß Interview zu Recherche-Zwecken sein sollen, und niemals hätte Rosalie sich träumen lassen, dass sie nur knapp ein Stunde später den geilsten Wahnsinns-Multi-Orgasmus ihres Lebens erleben würde…
Nun, in ihren tiefsten, intimsten Träumen hatte sie sich so etwas vielleicht doch erträumt. Ihr ganzes Leben lang hatte sie sich nach einm rchtig echten Mann gesehnt, und endlich hatte sie einn gefunden! Die Wirkung, die Bob auf sie hatte, selbst als er ihr einach nur gegenüber gesessen hatte, war bereits ganz unglaublich gewesen. Er war anders als ihre Kommilitonen, anders als ihre Professoren – sie hatte so etwas noch nie erlebt. Sein Worte über die wahre Natur der menschlichen (nicht nur der männlichen) Sexualität hatten sie tief in ihrem Innern berührt. Sie war zu warmen Wachs in seinn Händen geworden, hatte jedes seinr Worte aufgesaugt wie trockener Schwamm, und sich ihm schließlich voll und ganz und ohne nachzudenken hingegeben.
Zum ersten mal in ihrem Leben war sie sexuell voll und ganz befriedigt worden, oder, um es einacher auszudrücken: der erfahrene alte Deckhengst hatte sie im Laufe der nächsten paar Stunden zu seinr kleinn Schlampe gemein, sie so mörderisch durchgezogen, das ein schädelsprengende Lustexplosion die nächste gejagt hatte. Und dann, hinterher, als ihr Kopf wieder igermaßen klar schien und sie erneut Fragen zum Thema Pornographie stellen wollte, da hatte Bob ihr vorgeschlagen, es doch einach selbst mal auszuprobieren. Nur so würde sie verstehen können, was es wirklich bedeutete, Sex vor der Kamera zu haben. Und ihr war dieser Vorschlag plötzlich ganz selbstverständlich und leuchtend erschienen, also hatte sie spontan gewilligt.
Darum war sie heute also hier… Und nachdem sie sich für Kittys Kamera Schritt um Schritt ihrer Kleidung entledigt hatte, wurde ihr der Mann vorgestellt, der sie nun „testen“ sollte – gewisser Heinr Best. Der war athletischer, agiler und gleichzeitig durchaus gebildet wirkender Mitt ziger, der trotz seinr vielen unbestreitbaren Vorzüge leider Bobs tierische Ausstrahlung vermissen ließ. Der wissende Blick, mit dem er sie nun abmaß, verriet aber durchaus, dass er schon viele junge Lämmchen zur Schl bank geführt hatte.
Und man sollte die Hoffnung ja nie aufgeben… Nach den vorsichtig tastenden Gesprächen, die Kaliopé bereits zuvor mit anderen Darstellerinnen geführt hatte, war Heinr sehr beliebt bei seinn Partnerinnen. Vielleicht war also auch er jemand, den sie respektieren konnte – Mann, und kein kleinr Junge, der zufällig mit einm Erwachsenen-Schwanz ausgestattet war, wie es leider bei so vielen Männern in- wie außerhalb des Business der Fall war.
Das Casting nahm also seinn Lauf – schnell waren Kaliopé und Heinr zusammen auf dem Studiobett gelandet, und Kaliopé fand ihre Vorstellung, den Umständen entsprechend, durchaus vorzeigbar. Sie war feucht genug und belohnte Heinrs ernsthafte Bemühungen an und in ihrem Körper mit wohlwollend gemeinten Stöhnlauten.
Doch Kitty war sie wohl zu passiv: „Sag mal was!“, sagte sie, nachdem die ersten oder Stellungen abgearbeitet waren.
Also sagte sie das erste, was ihr einiel: „Fick mich, du geiler Bock!“
Kitty verzog angesichts ihrer gestelzten Worte hinter der Kamera das Gesicht. „Na ja… Da müssen wir noch bisschen dran arbeiten.“
Kaliopé schnaubte verächtlich. Wenn Kitty es besser konnte, sollte sie es gefälligst selbst machen!
Heinr tat unterdessen, was er konnte, um etwas mehr Leidenschaft aus ihr herauszuholen, und das nahm sie auch durchaus wohlwollend zur Kenntnis. Aber irgendwie sprang der Funke einach nicht über. Kaliopé leistete weiterhin nur das Mindestmaß. Denn das hier war bloß Casting, und wohl kaum der Ernstfall, nicht wahr? ein rein Formalität, denn Bob hatte ihr schon paar weitere Drehs fest versprochen.
Die junge Psychologie-Studentin hoffte inständig, dass der Studioboss sie da dann selbst hernehmen würde. Nicht das Heinr ein Niete gewesen wäre – das nun wirklich nicht. Aber wie es sich letztlich zeigte, war er genau so schwach wie all die anderen Männer, die sie, bewusst oder unbewusst, seit neustem nur noch an dem einn maß: Bob Fokker fickte sie eben so lange, bis sie ihn vor schmerzhafter Lust nur noch tränenerstickt anbettelte zu kommen, damit sie endlich ein Pause bekam – wenigstens ein klein Pause, bevor sie ihn dann erneut anbettelte, es ihr gleich noch mal zu verpassen. Heinr dagegen befolgte bloß brav Kittys Anweisungen, gab immer gut , ihr auch ja nicht weh zu tun, und kam schließlich nach viel zu kurzer Zeit zwischen ihren Brüsten.
Kaliopé lehnte den Kopf so weit zurück, wie es nur ging, denn sie legte keinn Wert darauf, das Zeug, das da so lebhaft hervorsprudelte, voll ins Gesicht zu bekommen. Und Kitty fiel wohl auf, dass ihre Darstellerin dem Sperma so gut wie möglich auszuweichen versuchte, doch sagte sie erst mal gar nichts dazu.
Während Kaliopé Heinr mit der Hand dann langsam den zuckenden Ständer ausmolk, so dass noch mehr seins Samens auf ihren ansehnlichen und bereits ordentlich vollgekleckerten Vorbau tropfte, stellte sie sich einmal mehr diese Fragen, die sie schon ihr ganzes Erwachsenenleben umtrieb: was mein einn Mann zum Mann… zu einm echten Mann? Zu einm Mann, dessen Selbstbewusstsein unerschütterlich war, zu einm Mann, mit dem man intelligente Gespräche führen konnte, und der einn dann durchvögelte, bis einm die Ohren klingelten? War es denn wirklich zu viel verlangt, das alles in einm Mann ver t vorzufinden? Und warum waren die meisten Männer, selbst potente, erfahrene Männer wie Heinr, so wischi-waschi, wie sie waren Nun, jetzt war sie einmal hier und im Geschäft – geeignete Studienobjekte würde sie in Zukunft genug treffen.
Zugegeben, Studienobjekte hörte sich schon wenig kalt an… aber sie hatte sich von vornher vorgenommen, kein zu tiefen Gefühle für ihre neuen „Kolleginnen und Kollegen“ zu entwickeln. Und, zumindest zur Zeit, schien da auch gar kein Gefahr zu bestehen…
Kitty maß sie auf jeden Fall schon wieder mit einm abschätzigen Blick, den auch Kaliopé nur mit Antipathie erwidern konnte. Gab sie ihr etwa die Schuld für die Mittelmäßigkeit diese Castings? Lächerlich!
„Mein Liebe, wir müssen und unterhalten!“, sagte Kitty kühl, nachdem sie die Kamera abgesetzt hatte, während Kaliopé sich unbe druckt mit etwas ihr gereichter Küchenrolle Heinrs Sperma von den Brüsten tupfte.
„Gleich. Wenn ich hier fertig bin.“, erwiderte Kaliopé betont unbe druckt, wobei sie aber gleichzeitig aufmerksam auf Kittys Reaktion lauerte. Denn die schien ebenfalls ganz besonders Verhältnis zu Bob Fokker zu haben… wie wäre sie sonst an diesen Job gekommen? Und Kaliopé, die es nicht besser wissen konnte, hatte nicht vor irgendwelche Konkurrenz in dieser Hinsicht zu dulden…

28. Jaqueline

Jaqueline war es nicht gewöhnt, ignoriert zu werden. Tatsächlich hasste sie es sogar, ignoriert zu werden. Und üblicherweise war sie sehr gut darin, die Aufmerksamkeit anderer auf sich zu ziehen. Doch gerade jetzt, als sie wissen wollte, ob sie die Haare für die folgende Szene lieber offen oder zusammen tragen sollte, starrte Kitty einach nur ins Leere an ihr vorbei.
Die jungen Frauen befanden sich auf einm leeren, von Gestrüpp überwachsenen Bauplatz, dem Schauplatz der anstehenden Fickszene, gar nicht weit entfernt von der Innenstadt. Dennoch war man hier bemerkenswert abgeschieden. Auf der einn Seite gab es nur ein fensterlose Gebäudewand, und der Uferweg am Fluss, jenseits der Freifläche, war soweit entfernt, dass die Menschen dort zwar hinüberblicken und vielleicht auch die Ereignisse beobeinn, aber wohl kaum störend greifen konnten.
„Ich denke, hier können wir’s machen.“, sagte Kitty dann für sich. Es schien so, als hätte sie bereits die ganze für gleich geplante Szene vor ihren Augen Revue passieren lassen, und erst jetzt wandte sie sich ihrer Hauptdarstellerin zu: „Sorry, ich war gerade in Gedanken.“ Dann streckte sie ihr ein Hand entgegen. „Hi, ich bin Kitty.“
Jaqueline zögerte wenig, bevor sie die Begrüßung annahm: „Jaqueline.“ Sie hatte aus verschiedenen Richtungen gehört, dass Kitty mehr als nur wenig durchgeknallt war, und vielleicht stimmte das ja. „Wir haben uns schon paar mal getroffen… oder hast du das vergessen?“
Kitty zog entschuldigend die Schultern hoch, und eben noch zerstreut, wirkte ihr Lächeln plötzlich offen und lebendig: „nein, natürlich nicht. Aber wir haben noch nie miteinander gearbeitet, nicht wahr?“
Das stimmte allerdings. Und Jaqueline spürte, dass sie auch schon wieder lächelte. Vielleicht war sie einach wenig misstrauisch gewesen – eigentlich gar nicht ihre Art. Doch die Neuigkeit von Kittys Verwandtschaft mit Bob Fokker war gerade dabei sich allgemein herumzusprechen, und da musste man schon erst mal den Verstand herumgewickelt bekommen.
Sie mussten noch paar Minuten warten, bis auch der Rest der Truppe traf, und als sie sich nun, auf einr niedrigen St mauer sitzend, miteinander unterhielten, merkte Jaqueline schnell, dass mit Kitty – trotz allem, was man so hörte – gut auszukommen war.
Es hatte schon ein Weile merkwürdige Gerüchte über sie gegeben. Bob Fokker selbst hatte lange geschwiegen, wohl um zu sehen, ob sein stieftochterl auf eigenen Füßen stehen konnte. Und sie hatte die Prüfung bestanden – wenn auch nicht ganz ohne Probleme, wie sie selbst zugab: „Ka, ich hatte zu Anfangs paar Schwierigkeiten. Aber mittlerweile komme ich besser mit dem Leuten klar.“
Jaqueline nickte verständnisvoll, während sie gleichzeitig ihren rosafarbenen Lieblingsdildo, den sie für solche Warteperioden immer bei sich führte, kl wenig tiefer in ihr dauernasses und ach so ungeduldiges Fötzchen schob. Es konnte eben nicht jeder – so wie sie selbst – mit b ahe jedem gut auskommen…
Plötzlich hörten sie Männerstimmen, die zu ihnen herüberdrangen. Es waren natürlich Robbie und Amir, die männlichen Parts des Drehs: „Da sind sie ja!“
„Alter, ich dein echt schon wir müssten gleich wieder ungefickt nach Hause gehen!“ Für Amir schien das wirklich ein absolute Horrorvorstellung zu sein.
„Und Jacky spielt schon wieder an sich rum! Wie geil!“ Robbies Begeisterung strafte Jaquelies Befürchtungen Lüge, dass er sie seit ihrem letzten gemeinsamen Dreh bereits wieder vergessen hatte. Der weiße Jamaikaner war ja auch dafür bekannt, schon mal Termine zu vergessen. Wie konnte man sich da also sicher sein? Das zig, was bei Robbie als wirklich zuverlässig galt, war sein langer, laaanger Schwanz,auf den sie sich schon ganz gehörig freute.
Und er auf sie, zumindest, wenn man nach Robbies hungrigem Blick ging. Und die klein Blondine lächelte kokett zu ihm auf. Jungs sahen halt gerne, wie sie an ihrem Fötzchen spielte! „Na wenn ihr Spezialisten so lange braucht… Irgendwie muss ich mein Döschen ja für euch feucht halten…“
Ihr feuchtes Döschen zog auf jeden Fall mal wieder sofort alle männliche Aufmerksamkeit auf sich. „Leute, ihr solltet Sc *d aufstellen: Zum Pornoset hier durch rechts.“ Robbie schaute nach wie vor gefällig zwischen Jaquelines schlanke Mädchenschenkel, obwohl er in erster Linie zu Kitty sprach. „Ihr wart gar nicht einach zu finden!“
Kitty grinste: „Wir gingen einach davon aus, dass der Duft nach Mösensaft euch schon hierher ziehen wird. Aber da haben wir eure Spürnasen wohl überschätzt.“
Amir leckte sich die hungrig Lippen und stieß seinn Kollegen an: „Hätte Kitty ihre Fotze auch gefingert, dann hätten wir sie doppelt so schnell gefunden.“, flüsterte er Robbie zu – wobei die beiden jungen Frauen sehr wohl mithören konnten.
Jaqueline schob derweil ihren Dildo zurück in ihr Handtäschchen, erhob sich und rückte ihr knappes Röckchen zu recht. Jetzt wo sie endlich komplett waren, gab es eigentlich keinn Grund mehr lange drumherum zu reden. „Kann’s jetzt endlich losgehen?“, fragte sie daher ungeduldig, und sprach zumindest den beiden Herren damit aus dem Herzen. Doch Kitty bestand erst noch einmal auf ein ausführliche Vorstellung.
„Robbie kenne ich schon.“, erklärte Jaqueline, nachdem sie den hochaufgeschossenen Rasta-Boy umarmt und auf beide Wangen geküsst hatte. „Wir hatten schon paar echt heiße Momente zusammen.“ Und die Art, wie sein Hand praktisch sofort unter ihren Rock und an ihren Po wanderte sprach deutlicher als Worte, wie vertraut die beiden miteinander waren.
„Hast du denn auch schon man mit Amir gearbeitet?“, fragte Kitty dann, während Jaqueline dem dunklen Stecher bereits einn ihrer patentierten, von unten herauf flirtenden Kl mädchenblicke schenkte.
„Nö. Ist der denn gut?“, fragte sie treuherzig, und ließ sich dann auch von diesem zur Begrüßung umarmen – und ebenso vertraut den Po tätscheln.
„Ja, Amir ist schon nicht schlecht.“ Kitty war, auch wenn sie ihren Ton nun wenig betont zurückhalten klingen ließ, sichtlich erfreut darüber, dass die so gut miteinander auskamen. „Man muss ihn beim Drehen halt nur wenig an die Lein nehmen.“
Der arabischstämmige Pornodarsteller zuckte gutmütig die Schultern: „Aber klar, Chefin! Wenn ich von Anfang an gewusst hätte, dass du die vom Boss bist, dann wäre alles gleich viel glatter gegangen.“
„Um die Wahrheit zu sagen, wir hatten zunächst schon unsere Probleme. Aber ich glaube, wir haben beide kapiert, worum es uns in diesem Job geht.“ Sie sah Amir direkt in die Augen, und dieser antwortete ihr mit einm für sein Verhältnisse erstaunlich erwachsenen Nicken.
Und dann ging es endlich los. Es war Dreh mit Minimal-Team – Kitty-Spezial-Guerilla-Porno im öffentlichen Raum: nur Darsteller, und natürlich Kitty. Das war es auch schon.
Und die junge Filmemacherin war von Anfang an ziemlich deutig in ihren Regieanweisungen:„Lasst uns einach mal sehen, wohin uns die Situation führt. Jaqueline, spiel einach fröhliches junges Mädchen!“
„Ich bin fröhliches junges Mädchen!“, erklärte sie betont ernsthaft. Und schon jauchzte sie auf, denn Amir schob ihr gerade von hinten den Rock hinauf über ihren kessen kleinn Knackpo: „Whoopsie-doopsie!“
Kitty verdrehte die Augen. „Fröhlich, habe ich gesagt. Nicht doof!“
Doch Jaqueline mein sich nichts aus Kittys durchaus gutmütigen Genörgel. Sie zog ihr Ding durch – und ihre männlichen Fans würden es ihr danken.
Wie immer mein es sie unglaublich an, dass Begehren ihrer Filmpartner endlich auch körperlich spüren zu dürfen. Sie küsste Amir mit viel, viel Zunge, während ihr Robbies zärtliche Hände langsam den Slip herunterzog. Das Kitzeln seinr Zunge in ihrer Pospalte ließ sie kichern. Und das Kitzeln von Amirs Zunge an ihrer Klitoris, das sehr bald folgte, ließ sie stöhnen.
Bald sank sie vor den Jungs in die Knie. Ihre Hosen fielen schnell hinab. Robbie zog seinn langen, schlanken Schwanz aus dem B seinr Boxerbriefs hervor, und auch Amir hatte seinn deutlich kürzeren, aber mächtig dicken Fotzenklopfer bereits stolz in die Freiheit entlassen.
Unter freiem Himmel im hellen Sonnensch mein Blasen gleich noch einmal so viel Spaß. Mit flinken Händen und geschickter Zunge ging Jaqueline ans Werk – von ganz oben bis ganz unten (Jaqueline wusste, dass die Eier einach dazugehörten!) und wieder zurück. Jeder kam mal dran, und keinr konnte sich beschweren.
Irgendwann balancierte sie dann geschickt auf einm B auf der Mauer, das andere B hoch in die Luft gestreckt und sicher von Amir gehalten, während dieser langsam seinn Schwanz in ihr rosiges Zuckerfötzchen hineinbugsierte. „Fallt mir da nicht runter!“ Kitty klang regelrecht besorgt, was angesichts der Dinge, die sie im Laufe ihrer aktiven Karriere ihrem eigenen Körper zugemutet hatte, schon wenig ulkig war. Und so hoch war die Mauer nun auch wieder nicht. Ganz abgesehen davon, dass Jaqueline, und auch ihre beiden Männer, echt andere Gedanken im Kopf hatten.
„Fickt mich, fickt mich, fickt mich!“, quietschte sie eifrig, so lange sie es noch konnte. Denn natürlich drängte Robbies langer Ast schon bald in ihren Mund hinein.
Von nun an gingen sie ein ganze Reihe verschiedener Stellungen durch. Glücklicherweise hatten sie daran gedacht paar Handtücher als Unterlage mitzunehmen, denn auf Dauer konnte die Mauer doch ganz schön unbequem sein, wenn man darauf kniete oder lag.
Jaqueline hatte unterdessen übrigens auch festgestellt, dass ihr Amir kein Stück aufsässig vorkam. Er schien sich vielmehr von seinr besten Seite zeigen zu wollen. Er war respektvoll gegenüber seinr Partnerin wie auch seinr Regisseurin, selbst als die Szene etwas rauer wurde, und Jaqueline hatte entschieden, dass sie ihn wirklich gut leiden konnte.
Dann stand die letzte Stellung an.
„Wie willst du die DP haben?“, fragte Amir, während er sich lässig den Hobel wichste. Genau so wie den anderen beiden schien ihm totale Nacktheit im Freien nicht das geringste auszumachen.
Die Regisseurin antwortete jedoch nicht direkt: „Er ist guter Arschficker.“ erklärte Kitty vielmehr zu Jaqueline gewandt, ungefragt und ohne ein Miene zu verziehen, so als handele es sich dabei um einn Insider-Witz.
Wobei Amir selbst die Ironie aber völlig zu entgehen schien: „Also das auf jeden Fall!“, bestätigte der solcherart gelobte Darsteller stolz, wobei er gleich etwas nachdrücklicher an seinm steifen Fickpfahl rubbelte.
Jaqueline lächelte ihn entschuldigend an. „Mag ja sein. Aber heute gibt’s leider keinn Posex von mir!“ Sie enttäuschte ihre Drehpartner wirklich nur ungern… „Sorry, Jungs. Ich bin ich heute nicht drauf gerichtet. Vielleicht das nächste mal wieder.“
„Dafür geht aber Doppelvaginal.“, ergänzte die Regisseurin – so wie die beiden Frauen das zuvor für diese Szene abgesprochen hatten.
Doppelvaginal war zugegebenermaßen nun nichts für jede Frau – und auch nicht für jeden Mann. Doch hier waren alle Profis. Und Jaqueline im Grunde ihres versauten kleinn Luderherzens richtiger Fan dieser Praktik. Sie schmiegte sich ganz dicht an Robbie heran, der sie, seinn langen Schwanz tief in ihrem feuchtwarmen Innersten vergraben, sicher in den Armen hielt, während Amir hinter ihr in Stellung ging. Dann spürte sie, wie er sein dicke Eichel ansetzte und wie er sich ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter, in sie hineindrückte.
Wie immer blieb ihr angesichts der nun in ihrer engen kleinn Vagina versammelten Männlichkeit fast die Luft weg. Aber das liebte sie ja gerade so daran! Sie hatte jetzt tatsächlich beide Schwänze im Fötzchen – und darauf fuhr sie einach total ab. Wie sie es genoss, die beiden Jungs nun ganz, ganz tief in ihr und ganz, ganz nah bei ihr zu spüren. Ihre schweißnasse Haut, ihren heißen Atem, ihre starken, geschmeidigen Muskeln, die nun für sie zu arbeiten begannen – all das erfüllte sie mit prickelnder, kitzelnder, zum Wahnsinn treibender Freude.
In ihrem Kopf explodierte das r ste Feuerwerk, während sich ihre Partner nun behutsam in ihr bewegten. ein sanfte Hand strich ihr die schweißnassen Haare aus der Stirn, ohne, dass sie hätte sagen können, ob es Amir oder Robbie gewesen war. Ersterer, von hinten stoßend, steckte er ihr dann einn Finger in den Mund, und, dankbar für die ihr geschenkten Freuden, begann sie daran zu nuckeln.
In solchen Momenten vergaß sie fast – aber nur fast – das sie hier einn Film drehten. Und als sie dann einmal kurz aufblickte, um Blickkontakt mit ihrer Regisseurin aufzunehmen, sah sie es in Kittys Augen: diese hätte wirklich nur zu gerne mitgemein, wünschte sich aus vollem Herzen das zu empfinden, was die junge blonde Darstellerin gerade in diesem himmlischen Augenblick empfand.
Doch nichts währte ewig, und fürs Ende der Szene lag Jaqueline dann auf dem Rücken, während sie die Jungs je händig wichste und diese dafür mit ihren geschickten Händen an ihrer aufgegeilten Juckmuschi beschäftigt waren.
Der Cumshot stand jetzt unmittelbar bevor. Gierig sperrte sie ihr Mäulchen auf, und auch wenn die Vernunft dazu riet, die Augen zu schließen, sah sie doch weiter lüstern zu ihren Kollegen auf. Sie sah einach zu gerne in die Gesichter der Männer, die für sie kamen. Wenn deren Blicke sich nur auf sie konzentrierten, wenn in ihren Gedanken nichts anderes mehr existierte als die Begierde sie mit ihrem Samen zu beschenken, und wenn der Orgasmus dann plötzlich über sie kam und ihre Züge völlig außer Kontrolle gerieten… einach nur geil war das!
Und von diesem magischen Augenblick trennten sie nur noch Sekunden. „Vorsicht, Amir zielt gerne hoch.“, warnte Kitty gerade – doch Jaqueline zwinkerte nur vertrauensvoll zu ihrem Besamer empor. Er würde schon wissen, was sich gegenüber frischen jungen Geilmäusen wie ihr gehörte.
Dann ging es los! Jaqueline jauchzte dankbar auf, denn es war tatsächlich ‘ne Menge Sperma, das da auf sie herabregnete. Vor allem Amir produzierte ein große Portion sehr sahniger Liebessoße – aber auch Robbie spritzte schön saftig für sie ab. Ihre Leistung schien ihren Drehpartnern also wirklich gefallen zu haben!
Erstaunlicherweise beschränkten sich die Herren, vielleicht wegen Kittys Warnung, heute fast durchgehend auf die klassische Besamungsregion zwischen Kinn und Nasenspitze der Frau. Nur paar wenige empor geschleuderte Tröpfchen landeten in ihren Wimpern und ihrer Stirn, was Jaqueline aber gar nichts ausmein
Geschick platzierte Amir schließlich den letzten Rest seins Ergusses auf ihrer weit herausgestreckten, fröhlich zappelnden Zunge. Und während sie dann spielerisch mit dem Sperma der Jungs für die Kamera posierte, fiel ihr noch einmal auf, dass Kittys Augen sie geradezu zu verschlingen schienen.
„Sehr schöne Szene, liebe Leute.“, sagte die Regisseurin dann, als sie die Kamera absetzte. „Jaqueline: ganz entzückend. Robbie: wie immer gut gemein. Und Amir: brav! Du sch st ja mittlerweile tatsächlich zuzuhören, wenn man dir was sagt.“
Und schließlich kam sie dann noch mal zu Jaqueline hinüber, die immer noch auf den Handtüchern am Boden hockte und sich ihre kitzelnde Klit befingerte. „Hat es dir denn auch gefallen?“, fragte sie, und die klein Blondine nickte begeistert.
„Oh ja!“ Immer noch hing ihr die Sahne der beiden jungen Hengste dick am Kinn, und weitere Striemen liefen verlockend ihre kleinn Brüste hinab. Etwas war sogar hinabgerutscht bis zu ihrem niedlichen kleinn Bauchnabel. „Aber sei doch so lieb und bring mir mal schnell meinn Dildo aus meinr Tasche. Ich würde gerne noch mal kommen. Übrigens…“, schelmisch-unschuldig sah sie zu Kitty auf, die ihren bespritzten Anblick immer noch sichtlich genoss. „…du kannst ruhig mal kosten, wenn du magst!“
Doch stattdessen gab die Regisseurin ihrer Hauptdarstellerin bloß einn kleinn Kuss auf die Wange – gerade genug, um etwas mehr vom vollen, männlichen Aroma des vermischten Samens aufzunehmen – und holte ihr dann, was sie begehrte.
Ergriffen sahen die Jungs und Kitty dann zu, wie die besudelte Jaqueline sich vor ihren Augen noch einmal mit dem Dildo fertig mein. Doch bevor die bereits wieder aufgegeilten Jungs weiteres mal über das blonde Pornogirl herfallen konnte, drängte Kitty zum Aufbruch.
Bevor sie gingen, sah die nun wieder angekleidete Jaqueline noch einmal zurück. „Diese Ecke hier sollten wir uns merken.“, erklärte sie ernsthaft. „’Ne gute Stelle, wenn man in der Stadt mal einn verschwiegenen Ort zum Ficken sucht.“ Dann hakte sie sich zwischen Robbie und Amir , und die zogen weiter.

29. Andi

Heute war Kitty gut gelaunt, und für Andi bedeutete dies, dass es vielleicht auch für ihn guter Tag werden würde…
Er gab es nur ungern zu, aber manchmal hatte er wirklich wenig Angst vor seinr Chefin. Wenn sie in schlechter Stimmung war, dann konnte sie einm echt das Leben zur Hölle machen. Und irgendwie fiel es ihm einacher mit Männern zu arbeiten, so merkwürdig das auch klingen mochte. Wenn sein Mentor Benno zum Beispiel anderes zu tun hatte, und Andi, wie gerade jetzt, der zige Kerl am Set war, dann fühlte er sich nicht bloß all , sondern irgendwie auch immer bisschen schuldig, so als würde er ungefragt in etwas sehr, sehr intimes eindringen…
Das war natürlich erst mal Quatsch – er arbeitete hier ja durchweg mit Profis und solchen Leuten, die es werden wollten, und die waren es, r professionell, natürlich gewohnt angegafft zu werden. Aber apropos in etwas sehr, sehr Intimes eindringen…
„Los, komm schon, geh bisschen näher ran an die Fotze. Die beißt schon nicht!“ Kittys Ton war zwar noch gutmütig, aber Andi wusste, wie schnell ihre Stimmung umschlagen konnte, wenn er nicht parierte. Und so rutschte er auf Knien dichter an den Kern der Sache heran.
„Kern der Sache“ war eigentlich zu kurz gegriffen. Er war nicht weniger als der Kern der ganzen deutschen Pornowelt, den er hier aus nächster Nähe aufnehmen durfte, und Tina lächelte ihm gnädig zu, während sie sich mit Fingern weiter leicht an ihrem Kitzler herumspielte. Dann setzte sie den durchsichtigen roten Dildo am feucht glänzenden Zugang ihrer himmlischen Muschi an und drückte ihn ganz, ganz langsam hinein.
Wenn man das so aus der Nähe sah, konnte einm glatt schwindelig werden… Und dabei war es nur ein Facette des Gesamtphänomens Tina Tits, das sich da so schamlos vor ihm im Sessel räkelte. Das sexy rote Kleidchen, das sie trug, und welches nun so weit hinaufgezogen war, dass man die ganze Länge ihrer spektakulären Bein und natürlich auch ihre mördergeile Pussy sehen konnte, war all schon echter Anheizer. Ebenso wie das leise, rätselhafte Lächeln auf ihren perfekten Pornostar-Zügen.
Doch auf Tinas Lächeln konnte er im Moment kein Aufmerksamkeit verwenden. Angeleitet von Kitty zoomte er zu einr extremen Nahaufnahme heran, die für den späteren Zuschauer kein Fragen offen lassen würde. Oder vielleicht doch… denn das erste, wonach ihn einr seinr Freunde damals gefragt hatte, nachdem Andi ihm gestanden hatte, dass er jetzt beim Porno arbeitete, war der Duft von Tina Tits Muschi gewesen – und den konnte er ihren Zuschauern so natürlich nicht vermitteln.
Ehrlich gesagt war der junge Kamera-Assistent auch selbst immer noch zu aufgeregt, um darauf zu einn. Das hier war Job, den er äußerst ernst nahm, tausend andere Dinge forderten sein Aufmerksamkeit, und ganz sicher wollte er sich in so erhabener Gesellschaft keinn Fehler erlauben. All in der Anwesenheit solcher Frauen sein zu dürfen…
Tina öffnete gerade lasziv den Verschluss ihres rechten Schuhs, eins abenteuerlich-hochhackigen Dings, dessen dünne Riemchen ihren Fuß und ihre schlanke Fesseln elegant umfasst hielten. Langsam streifte sie den Schuh ab, und selbst von dieser beiläufigen Bewegung schien ein pulsierende Erotik auszugehen, bei der jeder anwesende Mann ganz wuschig im Kopf wurde.
Plötzlich knuffte Kitty ihn unsanft in die Schulter. Er hatte sich mal wieder festgestarrt. „Zurück nach oben, du Honk!“, kam es scharf von ihr, und Andi beeilte sich den Befehl auszuführen.
Befehle geben, ja das konnte sie… Und Andi wäre nie in den Sinn gekommen, mit ihr zu diskutieren. In so vielen Filmen hatte sein Regisseurin zu ihren aktiven Zeiten den devoten Part gespielt – nicht ausschließlich zwar, aber doch meist – während sie am Set keinrlei Widerspruch duldete.
Zugegeben, in letzter Zeit schien sie tatsächlich wenig umgänglicher geworden zu sein. Es hatte hin und wieder Schwierigkeiten gegeben in den ersten Monaten, auch nachdem ihre Verwandtschaft zum Studio-Chef schließlich bekannt geworden war. Darstellerinnen und Darsteller hatten Probleme mit Kittys Art gehabt, und gewisse Leute hatten sich sogar bei Bob über sie beschwert. Doch dann war etwas passiert. Vielleicht hatte Bob meinwort gesprochen, vielleicht war Kitty in ihrer neuen Position einach lockerer und sicherer geworden. Ihre Autorität war auf jeden Fall nach wie vor uneingeschränkt, doch setzte sie sie nun überlegter .
Andi versuchte so ruhig wie möglich zu atmen, fest davon überzeugt, dass sein gedämpftes Keuchen unweigerlich den ganzen fertigen Film ruinieren würde, während er die Kamera, beginnend bei Tinas rotlackierten Zehennägeln langsam zurück nach oben wandern ließ, wo das wirkliche Wunder stattfand. Wieder musste er schwer schlucken. Wie feucht sie dort war! Und wie hypnotisch die Wirkung des tief und immer tiefer in sie eindringenden Dildos auf ihn als Betreinr!
Andi riss sich zusammen. Und das war auch dringend nötig, denn was sich da vor seinn Augen abspielte, wurde keinswegs harmloser. Denn jetzt hatte Tina den Dildo im Arsch und spielte gleichzeitig an ihrer Klitoris herum. Und dann mein sie dieses Ding, wo sie den künstlichen Phallus in ihrem Hintertürchen mit dem Fuß weiter in sich hinein drückte, dabei immer noch ganz Anmut und Eleganz.
Er konnte es nicht verhindern, er bekam Riesenrohr, und als er das nächste mal sein Position änderte, konnte er das nur unter einm krampfhaften Keuchen tun. Tina sah auf, und er wusste, dass sie es wusste.
Andi spürte, wie er rot wurde. Die Beule in seinr Hose war aber auch gar nicht mehr zu übersehen. Manchmal wünschte er sich wirklich, sein Gemächt wäre nicht ganz so wuchtig… denn irgendwie kam er ja eh nicht dazu, es viel zu benutzen….
Doch Tina nahm es mit Humor, und als sie ihm zuzwinkerte, wäre ihm fast einr abgegangen.
Glücklicherweise war dann die Zeit gekommen, um einn Schnitt zu setzen. Die Masturbations-Szene war beendet, der nächste Punkt im Drehbuch stand an.
„Schau mal nach, wo Chris bleibt.“, forderte Kitty Andi auf, während sie gleichzeitig Tamara herbeiwinkte, damit sie noch einmal Tinas Make-up kontrollierte. „Das fehlte noch, wenn wir nachher niemanden hier haben, der ordentlich Tina ficken kann.“
Doch Kittys Sorge war unbegründet. Alle, auch die Frauen, waren sie von Tinas Vorstellung so gefesselt gewesen, dass niemand sein treffen bemerkt hatte, doch Chris lehnte bereits hinter ihnen an der Wand und kaute lässig Kaugummi ,während er sich den dünnen Stoff seinr Hose hindurch den bereits steifen Schaft wichste. sein muskulöser, tätowierter Oberkörper war entblößt, und aus seinm selbstbewussten Grinsen sprach die Gewissheit, dass er gleich nicht nur einn von Deutschlands begehrtesten Pornostars vögeln, sondern dass er dies auch richtig gut machen würde.
Wie üblich schaffte Andi es einach nicht, einm Mann wie ihm in die Augen zu sehen. Und auch als die schwarzhaarige Tamara dann auf dem Weg zu Tina an ihm vorbeikam, konnte er nur verlegen lächeln. Sie war ein wirklich nette junge Frau, die sich ihm gegenüber immer sehr offen und freundlich verhielt, aber auch sie war ein dieser erhabenen Personen, an die wahrsch lich nur die besten Liebhaber herandurften…
Allerdings warf auch sie nun einn neugierigen Blick in seinn Schritt. „Manchmal habe ich den druck, du vergeudest hier d Talent.“, flüsterte sie ihm im Vorbeigehen zu, und Andi konnte zur Antwort nur krächzen. Der Duft ihres dichten schwarzen Haares in seinr Nase wirkte auf ihn mindestens ebenso verlockend wie das schwere Parfüm von Tinas Erregung, und ihre vollen, sinnlichen Kurven breinn sein Blut zum pulsieren.
Als sich Tamara nun dicht an Tina heran beugte hing sein Blick bewundern auf ihrem drallen Po in ihrer weißen Stoffjeans. Doch die Fantasien in seinm Kopf zerplatzten wie Seifenblasen als sich Chris dann neben sie schob und ihr selbstgefällig den Hintern tätschelte. „Und morgen sind’s dann wieder wir Hübschen, was?“, grinste er st, und Tamara schien keinswegs unangenehm berührt durch diese plumpe Vertraulichkeit eins Mannes, der gleich vor ihrer aller Augen ein andere Frau vögeln würde…
Andi seufzte. Wünschte er sich manchmal, an der Stelle eins dieser begehrten Studio-Hengste sein zu dürfen? Natürlich wünshte er sich das. Konnte er ernsthaft darauf hoffen? Wohl eher nicht… Das Ficken unternahmen hier einach andere – und von diesem Typ Mann war er nun mal meilenweit entfernt. Er war hier in erster Linie der Fußabtreter für sein launische Chefin…
Und tatsächlich sah sie gar nicht zu ihm hin, als sie ihn jetzt herbeibefahl. „Nicht trödeln, Andi! Auf Position! Gleich dann dicht ranzoomen, wenn Chris seinn Schwanz auspackt!“ Und dann schob sie, zu allem Überfluss, noch etwas hinterher, dass Chris hämisch auflachen lies. „Und vergiss nachher, wenn wir hier fertig sind, nicht schon wieder den Dildo zu spülen!“

30. Cassandra II

Der Anfang war nicht leicht gewesen – mittlerweile aber schien sich Kitty ganz und gar in ihre neue Position im Studio gefunden zu haben.
Das freute Cassandra natürlich, denn hatte von Anfang an kein Probleme mit der jungen Frau gehabt – aber es war eben nicht alltäglich, dass jemand ihres Alters (und ihres Geschlechts) in dieser Branche einn solchen Posten besetzte. Intrigen und kl liche Eifersüchteleien waren im Erotik-Geschäft ebenso üblich wie praktisch überall sonst, und ihre „besondere“ Beziehung zum Studio-Chef hatte natürlich auch iges an Gemunkel verursein.
Doch Cassandras meinung nach mein Kitty ihren Job so gut, wie sie ihn nur machen konnte, und die ältere Darstellerin verbrein gerne Zeit mit ihr. An diesem Abend war sie zum Beispiel nur ins Studio gekommen um mit ihr paar Dinge zu besprechen. Und nun saßen sie zusammen in Kittys Büro und gingen paar der aktuellen Casting-Bewerbungen durch.
Die jüngere Frau mampfte Kekse – sie war mal wieder den ganzen Tag auf den Beinn gewesen und noch nicht zum essen gekommen. „Okay, hier habe ich einn, der morgen vorbei kommt. Der ist vielleicht ganz interessant für dich.“ Sie wischte paar Krümmel zur Seite und schob Cassandra ige ausgedruckte Fotos herüber.
Diese war durchaus wenig skeptisch, als sie betreinte, was ihr da angeboten wurde. „Sehr, sehr jung.“, sagte die erfahren Porno-Lady schließlich mit einelndem Unterton in der Stimme. Nicht, dass sie etwas gegen junge Männer gehabt hätte – im Gegenteil! Solche ohne Schuldgefühle vernaschen zu dürfen, war einr der unbestreitbaren Vorteile ihres Jobs. Aber in letzter Zeit hatten sich so viele junge Typen gemeldet, die einach nichts drauf hatten, dass das Casten manchmal echt keinn Spaß mehr mein… Und der hier sah wirklich wie totaler Frischling aus.
„Er ist genug für uns.“ Kitty grinste. „1ein, Monate und Tage, um genau zu sein. Deswegen habe ich ihn ja extra für dich rausgesucht. Ich dein, der spricht dein mütterlichen Instinkte an.“ Sie ließ ihre letzten Worte wenig in der Luft hängen, bevor sie fortfuhr „Außerdem finde ich, dass wir gerade bei den Herren immer noch wenig mehr für die Nachwuchsförderung tun sollten. Frische Fötzchen kriegen wir schon genug, aber nach einm guten Jungficker muss man eben etwas länger suchen.“
Eben. Und vielleicht nicht jeden dahergelaufenen Grünschnabel gleich zum Testvögeln laden. „Und du meinst, der hier ist guter Jungficker?“, fragte sie daher, immer noch nicht ganz überzeugt.
Kitty zuckte die Schultern. „Nenne es von mir aus Instinkt.“
„Mütterlicher Instinkt?“ Nun war es an Cassandra, Kitty neckend anzusehen.
Diese deutete an die leere Keksscheinl nach ihrer älteren Kollegin zu werfen. „Vertrau mir einach mal. Ich hab da so Kitzeln im Näschen, wenn ich ihn mir anschaue. Tu mir den Gefallen, und nimm in dir mal zu Brust.“
Cassandra seufzte. Kitty würde natürlich ihren Willen bekommen. Doch Kitzeln in Kittys hübschen Näschen war leider nicht ausschlaggebend. In ihrem Geschäft zählten vor allem handfeste Tatsachen. „Wollen wir nur hoffen, dass er auch die richtigen Argumente hat.“, sagte sie daher, doch Kitty schien nur auf diese Worte gewartet zu haben.
„Das glaube ich schon!“ Sie zeigte Cassandra anderes Foto. Der gleiche junge Mann, aber aus einr anderen Perspektive: „Guck mal hier: Schwanz-seinie!“
Und plötzlich musste Cassandra lüstern grinsen. Denn das was sie nun zu sehen bekam, voll erregt und satzbereit, sah wirklich sehr ansprechend aus. „Aber Hallo! Also da sieht er doch gleich viel erwachsener aus!“ Sie kannte sich aus mit Schwänzen, und dass hier war ein gute Form mit guten Abmessungen – da bekam der Begriff seinie-Stange gleich ein ganz neue Bedeutung.
Die SFI-Casting-Chefin nickte befriedigt über Cassandras erfreute Reaktion, bevor sie ebenfalls noch mal einn gefälligen Blick auf das Gemächt des jungen Porno-Aspiranten warf. „Ich wusste einach, dass dir das gefällt.“
Cassandra lein. „Wir haben in dieser Hinsicht wohl einn ähnlichen Geschmack. Aber wie heißt er denn, dieser vielversprechende junge Pr ?“
Kitty zuckte die Schultern. „Alexander Irgendwas.“ Nach kurzem Suchen zog sie paar ausgedruckte E-Mails aus dem Stapel auf ihrem Tisch hervor. „Er kann sogar in ganzen Sätzen schreiben, und er scheint auch die richtige stellung für den Job zu haben. Hier zum Beispiel schreibt er, dass er beim Sex zum Tier wird…“
Da musste Cassandra nun doch wieder den Kopf schütteln. „Na, das wollen wir doch erst mal sehen!“ Zu viele Männer wurden vor der Kamera zu verschüchterten kleinn Zwergkaninchen, und mit denen konnte man wenig anfangen. Doch die Aussicht, diesen so ansehnlichen jungen Knaben in die Welt des Hardcore-Erotikfilms zuführen, juckte sie schon.
Sie nahm sich vor ihm morgen ein richtig schöne Vorstellung zu liefern. „Wir haben es hier so oft mit Schafen zu tun, die sich für Tiger halten.“, seufzte sie. „Vielleicht ist das ja mal Tiger im Schafspelz…“

Fortsetzung folgt…

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