Poker3

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Was nun? Ich konnte nicht einmal jemanden anrufen! Und es gab hier
garantiert kein Werkzeug, mit dem ich den Stahl bearbeiten konnte.

Bereits seit einr Stunde baute sich langsam aber sicher immer mehr Panik
auf. Was sollte ich nur tun? Nur mit herumsitzen wurde ich weder die
Fesseln noch das Kleid los. Und es mochte noch so toll aussehen, ich
musste es wieder los werden.

Hier in der Wohnung kam ich jedenfalls nicht weiter. Ich brauchte Hilfe.
Da kam nur Werner in Frage. Ich mein mich auf den Weg.

Ich war nur wenige Schritte aus dem haus, da durchfuhr es mich siedend
heiß: Ich hatte in der Aufregung den Wohnungsschlüssel vergessen. Ich war
nun nicht nur gefesselt und geknebelt, sondern auch noch ausgesperrt.

Jetzt gab es nur Ziel – möglichst schnell zu Werner zu kommen.
Vorsichtig stöckelte ich durch die nein. Ja nicht wieder in ein Ritze
geraten. Dabei einte ich zu wenig auf mein Umgebung.

Auf halben Weg fiel mir etwas . Ich wusste wo die Schlüssel sind. Ich
hatte sie vorsichtshalber an einn sichereren Ort geräumt. Nach dem ersten
Schreck des nicht Findens war mein Kopf blockiert. Statt sinnlos zu suchen
hätte ich besser mich beruhigt und nachgedacht. Erst recht nicht planlos
ohne Wohnungsschlüssel aus dem Haus stürzen.

Ich hätte mir in den Hintern treten können. Statt dessen zerrte ich völlig
sinnlos wutentbrannt an den Fesseln. Ich Hornochse!

Ich hörte Schritte. Schlagartig wurde mir mein sexy Aufzug wieder bewusst,
und das ich mich weder wehren noch schreien konnte. Angst mein sich
erneut breit. Ich blieb stehen. Da ich nur durch die Nase atmen konnte,
wollte ich mein Atemgeräusche reduzieren, um mehr hören zu können.

Ich drehte mich um. Da führte jemand seinn Hund spazieren, mitten in der
nein! sein Ziel war Park, von der Größe her eher ein Grünanlage,
ziemlich kl . Aber als er mich sah kam er schnellen Schrittes auf mich
zu. Ich so schnell weiter, wie es die Kette erlaubte. Aber er hatte mich
bereits kurz darauf geholt.

Er hielt mich am Arm sanft fest. Dann standen wir einander Gegenüber. Ich
konnte nicht viel von seinm Gesicht sehen, er hatte Sweatshirt mit
Kapuze an. Die Kapuze ließ sein Gesicht im dunkeln. Aber es war deutig
‘er’.

An seinr Körpersprache konnte ich erkennen, wie erstaunt er über mein
Fesseln und insbesondere den Knebel war. Aber es dauerte nicht lange, und
er hatte sich gefangen. Er mein die Hundelein von seinm Hund ab und
klinkte sie in einr schnellen Bewegung in einn D-Ring meins Halsbandes
. Ich konnte nicht zu meinm Hals greifen, um sie wieder abzumachen.

Dann zog er mich an der Lein Richtung Park. Ich konnte nichts dagegen
machen, ich hatte genug damit zu tun, das Gleichgewicht in den hohen
Absätzen zu halten. Die Hundelein war ähnlich wie mein Fesseln, auch
ein Metallkette.

Ich hatte riesige Angst. Das konnte nicht gut ausgehen.

Kurz darauf waren wir in dem Park. Er führte mich zu einm Baum, wenig
abseits. Es war nicht leicht auf dem weichen Boden zu gehen, die Absätze
versanken darin.

Er drückte mich mit dem Rücken gegen den Baum. Die Lein schlang er um den
Baum und zog sie durch die Handschlaufe, um sie dann wieder an dem
Halsband festzumachen. Der Umfang des Baumes war fast so groß wie die
Länge der Lein, ich konnte mich kaum bewegen.

Ich war vor Panik erstarrt. Er wollte sicherlich Sex. Was würde er machen,
wenn er den Keuschheitsgürtel entdeckte? Selbst Anal war nichts drin, das
Loch war kl und voller Zacken. Da steckte sicherlich niemand seinn
Penis hinein.

Auch wenn ich vor einr Vergewaltigung sicher war, war ich es nicht vor
anderer Gewalt. Hilflos an einn Baum gefesselt konnte ich mich nicht
wehren. Und er würde vermutlich sauer sein, wenn er nicht an sein Ziel
kam.

Er schob Rock samt Petticoat nach oben. Durch die Kette blieb er dort,
geklemmt. Bleich schimmerte die Metallplatte des Keuschheitsgürtel im
spärlichen Mondlicht. Fassungslos klopfte er dagegen. Dann griff er nach
hinten. Auch nichts zu machen.

Jetzt musste es passieren. Ich mein die Augen zu und erwartete das
Schlimmste. Aber nichts geschah die nächsten Sekunden. Dann hörte ich von
weiter weg seinn Hund bellen. Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich
ihn hinterher rennen. Hund hatte mich gerettet.

Aber er würde sicherlich zurück kommen, und ich war an den Baum gefesselt.
Die Hundelein war leicht zu entfernen, wenn man dann an den Hals fassen
könnte. Aber mein Hände waren vor den Bauch gefesselt.

Hilflos schnaubte ich durch die Nase. Ich versuchte mich zu beruhigen. Es
gab nur ein Möglichkeit: In die Hocke zu gehen, so dass sich die Kette
entspannte, und ich an den Hals fassen konnte. Leichter gesagt als getan.
Die Hundelein saß recht stramm um den Baum und verhakte sich in der
Borke.

Ich drückte den Hals so weit wie möglich an den Stamm und versuchte dann
mit kleinn Bewegungen die Lein nach unten rutschen zu lassen. wenig
rutschte sie auch, dann verhakte sie sich wieder.

Unablässig mühte ich mich ab. Ich musste hier weg, ehe er wiederkam. Nun
rutschte es wieder mehrere Zentimeter. Jetzt wurde es anstrengend, denn
nun musste ich mein Gewicht mit gebeugten Beinn Halten. Und ich würde
gerne durch den Mund atmen, durch die Nase kam kaum genug.

Endlich gab es ein größeren Rutsch, und ich saß auf meinn Fersen. Nun
kam ich gerade eben an das Halsband. Ich kannte den Verschluss der Lein
nicht und fingerte vereinelt. Teil ließ sich federnd bewegen, aber
ich kam nicht frei.

Endlich durchschaute ich es. Es war ein Art Karabiner, bei dem Teil
federnd nach innen gedrückt werden konnte. Nun bekam ich es ab.

Mühsam rappelte ich mich auf. Frei vom Baum, aber immer noch gefesselt und
geknebelt. Ich ging paar Schritte weg, dann drehte ich mich um und
nahm die Lein mit. Wer weiß, für was ich sie gebrauchen konnte.

Wohin nun? Zu Werner oder zu mir? Werner konnte nicht daheim sein, dann
hätte ich nichts gewonnen. Aber zuhause konnte ich ohne Schlüssel nicht
r . Oder doch? Die Tür war nur zugezogen, nicht abgeschlossen. Im
Fernsehen hatte ich einmal gesehen, wie ein Tür mit einr Kreditkarte
geöffnet wurde. Mal sehen, ob ich etwas geeignetes finden konnte.

Abfalleimer war in angenehmer Höhe befestigt, so dass ich problemlos
hinein fassen konnte. Schnell fand ich ein Plastikkarte, mit der jemand
sein Handy aufgeladen hatte.

Ich ging aus dem Park. Niemand zu sehen oder hören. So schnell es ging
mein ich mich auf den Weg nach Hause.

Angeblich soll es ja einach sein, so ein Tür zu öffnen. Ich glaube kein
Wort. Ich brauchte bestimmt ein Stunde, aber schließlich gelang es. Fix
und fertig und todmüde ließ ich mich auf mein Bett fallen und schlief
sofort .

* – *

Ich hatte kein Windel an und erwein in einm nassen Bett. Igitt! Nun
wusste ich, wo die Schlüssel waren, und befreite mich schnell von den
Fesseln, um dann schleunigst unter die Dusche zu gehen. Das heißt, alle
Fesseln wurde ich nicht los. Das Halsband ging nicht ab, das Schloss
klemmte. Kein Ahnung warum, das bisschen Zug mit der Lein konnte es wohl
kaum sein. Wenn überhaupt hätte ich an Versagen der Schlösser im
Keuschheitsgürtel geglaubt, da er in Urin gebadet worden war. Aber kein
Problem damit.

Aber das Halsbad störte mich nicht so sehr wie zu Zeiten, als ich noch
Hosen trug. Es war elegant genug, um als modisches Accessoire
durchzukommen. Auch wenn die D-Ringe nicht ganz alltäglich waren, aber
andere trugen Hundehalsbänder, also was soll’s.

Heute war wieder Poker Tag. Die Dienstmädchen Uniform war nass, also fiel
das weg. Stellte sich wieder die Frage, was anziehen. Da ich nun permanent
Röcke und Kleider trug, hatte sich mein Verhältnis dazu geändert. Ich
suchte Kleider nach meinr Stimmung, und den Ereignis aus. Was sollte ich
zum Kartenspielen tragen?

Es wurde schließlich schwarzes Leder Bustier, zusammen mit einn Leder
Minirock. ein schwarze Strumpfhose mit Stiefeletten komplettierten das
Outfit. Die größtenteils schwarze Kleidung kontrastierte zu einm
silbernen Gürtel, großen silbernen Ohrringen und natürlich dem silbernen
Halsband, das ja nicht abging. ein Lederjacke, und ich war fertig. Es
ging schnell, ich hatte kaum länger als ein Stunde vor dem Schrank
gestanden.

* – *

Diesmal war ich nicht der erste bei Werner, da ich mich nicht umziehen
musste, und geschminkt war ich schon.

Ich begrüßte die Anwesenden. Schon nach den ersten paar Worten stoppte
ich. Ich hatte gar nicht mehr daran gedacht, dass ich zum ersten Mal nach
der Stimmband Behandlung sprach. Mein Stimme war hoch. Sie kam mir zu
hoch vor, aber die anderen meinten, dass sie gerade richtig wäre.
schöner Sopran.

Alle waren enttäuscht kein Dienstmädchen zu sehen. Obwohl mein Outfit sexy
genug war, der Rock war reichlich kurz.

Die ersten Spiele waren eher langweilig, bis wieder die bekannte Situation
kam: Ich hatte gutes Blatt, und andere trieben sie Summe nach oben. In
richtigem Geld war mir das zuviel, ich bin schließlich kein Millionär.

Werner kam auf sein Angebot zurück, wieder etwas statt des Geldes zu
machen. Es reizte mich sehr, die unangenehmen Ereignisse der letzten nein
waren bereits vergessen. Mein Entscheidung wurde viel mehr von einr
Schwellung im Schritt bestimmt, als ich das Outfit sah.

Wenig später war ich darin gekleidet. Es bestand aus einm leuchtend rosa
Body, der wie Korsett gearbeitet war. Die Brüste waren integriert.
Unten funktionierte es ähnlich wie der Keuschheitsgürtel, der Penis kam in
einn Schlauch zwischen den Beinn, nichts war mehr davon zu sehen. Man
konnte aber trotzdem pinkeln. Den Po bedeckte nur weißer buschiger
Schwanz.

Unter dem Korsettbody trug ich ein schrittoffene Strumpfhose, die seidig
an meinn glattrasierten Beinn glänzte. Die Füße waren in himmelhohen
Pumps in der selben Farbe wie der Body. So hohe Schuhe hatte ich noch nie
getragen.

Auf dem Kopf wurden große rosa plüschige Ohren befestigt, und an die
Handgelenke kamen weiße Manschetten. Fertig war das Playboy Bunny. Noch
sexier als das Dienstmädchen. Und da es von Werner kam, gab es etliche
klein Schlössl . An den Schuhen, den Manschetten, dem Body, und selbst
die Ohren waren mit einm Schloss gesichert.

Aber da war natürlich nicht alles. Für so großes Spiel wollte Werner
mehr sehen. Ich bekam einn Ballknebel aus schwarzem Gummi in den Mund. Er
war befestigt wie der letzte Knebel, nur das es diesmal statt der Ketten
rosa Bänder aus einm unzerreißbaren Kunststoff den Knebel unlösbar an Ort
und Stelle hielten.

Um mein Fußgelenke waren Schellen, die mit einr kurzen Kette verbunden
waren. Und jetzt waren auch die Manschetten an meinn Armen mit einr
Kette verbunden. Die Ketten waren noch feinr als die letzten, aber
nichtsdestotrotz höchst stabil.

Der Knebel war erheblich unbequemer als der letzte, da der Mund weiter
offen stand. Aber ich fand mich im Spiegel einach nur sexy. Es dauerte
ein Weile, bis ich mich von dem Bild lösen konnte.

Da diesmal die senkrechte Kette fehlte, konnte ich mich recht gut bewegen.
Obwohl die Kette zwischen den Armen sehr kurz war.

* – *

Ich wurde den ganzen Abend mehr angestarrt als alle zusammen zuvor. Aber
schließlich war er vorbei. Ich wollte mich umziehen.

Aber mit einm breiten Grinsen sagte Werner, “Du weißt doch, wie das
läuft. Die Schlüssel gibt’s morgen.” Damit schob er mich vor die Tür. Ich
stand in meinm Bunny Kostüm im Freien.

Dieser Mistkerl! Das werde ich ihm Heimzahlen! Aber jetzt musste ich erst
einmal nach Hause kommen. In Schuhen, die etliche Zentimeter höher waren,
als alle zuvor.

Die verdrängten Erinnerung an die letzte nein wurden schlagartig wach.
Nun konnte ich in einm noch aufreizenden Outfit nach Hause laufen. Wenn
nun wieder der Typ seinn Hund Gassi führte? In diesen Schuhen war ich
noch langsamer!

Ich fragte mich, was Passant wohl denken würde, wenn er rosa
Playboy Bunny durch die Straßen stöckeln sah. Und stöckeln tat ich in den
Schuhen, etwas anderes war kaum möglich. Zum Laufen waren diese Absätze
nicht gemein, sie sahen einach nur sexy aus.

Nun kam ich zu dem Park. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Windstoss
bewegte die Äste, und ich wäre was gestorben. Dort drüben war der Baum, an
dem ich letzte nein hing. Völlige Panik erfasste mich.

Ich habe kein Ahnung, wie ich nach Hause gekommne bin. Ich erwein erst
bei Sonnensch – in einm trockenen Bett. Aber immer noch in dem Bunny
Kostüm. mein Kiefer schmerzte, ich musste diesen Knebel loswerden!

Ich nahm die Kamera und mein per Selbstauslöser Fotos von mir. Es
dauerte noch paar Stunden bis ich die Schlüssel hatte, nach einm
angstvollen Gang zum Briefkasten. Was wäre eigentlich, wenn der Brief
verloren ging, oder einn Tag länger brauchte?

Es war schön den Knebel loszuwerden. Aber darauf schmerzte mein Kiefer
noch mehr – jedenfalls ein kurze Zeit.

* – *

Die nächste Woche verlief ohne größere Ereignisse. Spezialöl aus dem
Baumarkt ließ mich das Halsband wieder abnehmen. Es wurde immer
selbstverständlicher einn Rock zu tragen, ich fühlte mich zusehends wohl
darin. Nur neins konnte ich nach wie vor nicht ohne Windel und Schnuller
schlafen. Wenn ich mich dann morgens im Spiegel sah, in dem *lichen
neinhemd und den Teddy in der Hand, dann sah ich wie kleins Mädchen
aus. Ich mochte es nicht, obwohl es süß aussah.

Am Pokerabend war ich wieder das Dienstmädchen. Die Spiele plätscherten so
dahin, nichts aufregendes geschah. Der Kick fehlte. Am Ende des Abends
sagte Werner für nächste Woche ab, er hatte kein Zeit.

Nachdem alle gegangen waren, sagte Werner, “Du siehst irgendwie
unbefriedigt aus.”

“Ja, es war heute etwas langweilig. Kein guten Blätter, und kein großen
sätze.”

“Dir hat es wohl gefehlt, wieder gefesselt und geknebelt zu sein?”

“nein. Ja. Äh… Ich fand es sehr erotisch das letzte Mal. Der Knebel war
ziemlich unbequem, aber passte großartig dazu. Nur der Heimweg war weniger
angenehm, ich hatte große Angst.”

“Wieso? Es ist doch nur kurzer Weg?”

Ich erzählte ihm mein Erlebnis im Park.

“Ja, dann kann ich verstehen, dass du Angst hattest. Und ich hatte dich
auch noch vor die Tür gesetzt. An die Gefahr habe ich gar nicht gedacht.
Du konntest froh sein, dass du den Keuschheitsgürtel trugst.”

“Vielleicht auch nicht. Ich war zwar vor sexuellen Übergriffen geschützt,
aber was, wenn der Täter frustriert ist und deshalb Gewalt anwendet?”

“Du hast Recht. Dann war das Bunny Kostüm ja richtig, da lag d Po
praktisch frei.”

Ich schaute ihn böse an.

Werner sagte, “Ach komm, schau nicht so böse. Ich habe es nicht so
gemeint. Aber ich habe vielleicht etwas für dich. Am nächsten Wochenende
gehe ich zu einr Veranstaltung, vielleicht willst du mitmachen.
Eigentlich wollte ich nur als Besucher hingehen, aber aktiv beteiligen
wäre natürlich viel schöner.”

“Und um was geht es?”

Er wurde etwas verlegen. “Äh, nenne es einn Fetisch, ich liebe es, wenn
Mädchen sexy angezogen und gefesselt sind.” Er zögerte.

“Ja, das weiß ich ja aus eigener Erfahrung. Mich hat es auch fasziniert.”

Werner war erleichtert von meinr positiven stellung. “Du hattest dich
zwar nicht beschwert, aber ich war mir nie so sicher… Nun, bei der
Veranstaltung handelt es sich um Treffen solcher Fetisch Liebhaber.”

“OK, und was passiert da? Was ist mein Rolle? Ich vermute mal, das
bedeutet wieder Fesseln für mich?”

“Ja und nein. Wenn du mitmachen willst, dann würdest du für Wochenende
Pony Girl sein.”

“Pony Girl? Was ist das?”

“Frauen als Pony verkleidet. Mit Zaumzeug und allem.”

Ich war erstaunt. “Davon habe ich noch nie gehört.”

“Oh, da gibt es ein große Fangemeinde. Wie ist es, hast du Interesse?”

“Äh, ich denke schon. Nächstes Wochenende?”

“Ja, von Freitag bis Sonntag. Aber du musst die darüber klar sein, du bist
für die ganze Zeit Pony Girl, du kannst nicht vorher aufhören.”

“Warum ist das Problem, das man vorher Aufhören wollte?”

“Nun, du kannst 48 Stunden nicht das machen, was du willst. Bist außerdem
mehr oder wenig stark gefesselt.”

“Ist das so schlimm?”

“nein, sonst würden es die Pony Girls nicht immer wieder machen.
Schließlich ist es freiwillig.”

“OK, dann mache ich es. Hört sich interessant an.”

“Ich werde so schnell wie möglich die Ausrüstung kaufen. Hoffentlich
klappt das in der kurzen Zeit.”

* – *

ein Woche später war ich Freitags vormittags bei Werner.

Er begrüßte mich, “Und, bereit?”

“Sicher. Wie geht es jetzt weiter?”

“Zuerst mache die Silikonbrüste an dir fest, ich habe einn geeigneten
Kleber. Dann gebe ich dir gleich den Body, den du bis Sonntag tragen
wirst. Dann fahren wir los, und werden gegen Nachmittag treffen. Dort
wirst du dann zum Pony Girl, alle Sachen werden anprobiert und getestet.
Samstag geht es dann mit der Veranstaltung los.”

Er gab mit den Body. Er war aus einm Fellimitat und hatte lange Arme und
Bein. Ich zog ihn an. Er saß faltenlos wie ein te Haut. Es sah
täuschend echt wie dunkelbraunes Pferdefell aus. mein Penis war wieder
in einr Röhre zwischen den Beinn, das war ich nun schon gewöhnt. Der Po
war völlig nackt.

Genau das sagte ich Werner, als er den Reißverschluss im Rücken schloss.
“Warum ist der Po nackt?”

“Nun, du musst ja auch mal für klein Mädchen. Und wenn du nicht hörst,
wirst du es auf deinm Po spüren. Jetzt stehe still.”

Er verrieb etwas auf meinn Po. Wenig später hatte er dieselbe Farbe wie
der Body, der nun mit einm Schloss gesichert war. “Die Schlüssel bleiben
hier, ich will nicht, das sie verloren gehen.”

Nun hatte ich bis Sonntag Fell, unter dem sich deutlich große
Brüste abzeichneten. eigentümliches Gefühl.

Ich stieg in Werners Kombi, dessen Ladefläche komplett vollgeräumt war.

* – *

Gegen 17 Uhr kamen wir an. Es war kleins Schloss, völlig abseits
gelegen. Alles sah sehr elegant aus. Werner kannte sich aus und brein
mich in Nebengebäude. Dort gab es etliche Zimmer, in igen konnte
man bereits menschliche Ponys beim Ankleiden sehen.

Wir räumten die mitgebreinn Taschen in leeres Zimmer.

Zuerst war ich zögerlich aus dem Auto gestiegen, denn normalerweise läuft
man nicht in einm Fell durch die Gegend. Aber hier schien das normal zu
sein.

Nun ging es ans anlegen der mitgebreinn Sachen. Zuerst kam ein Haube
aus recht dickem Latex. Sie bedeckte den ganzen Kopf, ließ aber das
Gesicht frei. Oben am Hinterkopf quoll gewaltiger blonder
Pferdeschwanz hervor, der bis zur Taille reichte. Das kontrastierte toll
zu dem dunklen Fell. Nun kam breites Lederhalsband, das den gesamten
Hals umschloss. Es war mit unzähligen Ringen bestückt. leises Klick
versicherte mir, dass ich es nicht mehr ausziehen konnte.

Ich fragte Werner, “Aber dafür hast du die Schlüssel dabei?”

“nein, natürlich nicht. Ich habe dir doch gesagt, dass es kein zurück
gibt. Du bist nun Pony Girl bis Sonntag.”

Nun kamen Schuhe an die Reihe. Zuerst sahen sie wie kniehohe schwarze
Stiefel aus, aber sie waren deutlich anders. Sie waren wie Schuhe mit sehr
hohen Absätzen geformt, aber der Absatz fehlte. Statt dessen gab es unter
der Sohle echtes Hufeisen. Die Sohle war wie Pferdefuß geformt.

Hätten die Schuhe Absätze, wären sie mit die höchsten, die ich je anhatte.
Aber erstaunlicherweise stand ich recht sicher darin, die Hufeisen gaben
guten Halt. Natürlich wurden auch an den Stiefel Schlösser angebr . Nun
hatte ich statt Füssen Hufe.

Jetzt kam das Gurtzeug um den Oberkörper. Im Wesentlichen bestand es aus
einm Korsett, das zwischen Brüsten und Hüftknochen die Taille
quetschte. Daran waren ein Unzahl Riemen befestigt, die durch den
Schritt und über die Schultern liefen, sowie um die Brüste. Viele
Schnallen und Ringe glänzten silbern, und an jeder zelnen Schnalle
baumelte Schloss.

Nun musst ich ein Faust machen und ein art Handschuh kam darüber. Um die
Faust war er wie Huf geformt, inklusive daran befestigten Hufeisen.
breite Ledermanschette hielt es an meinm Unterarm fest. Nun konnte
ich mein Hände nicht mehr benutzen, die Schlösser an den Manschetten
waren deshalb eigentlich überflüssig. Sie waren eher Optik, und meinn
natürlich klar, dass ich bis Sonntag kein Hände mehr hatte.

An Händen und Füssen hatte ich nun Hufe, am gesamten Körper Fell. War
er immer noch nicht fertig? nein, jetzt kam Kopfharness aus
Lederriemen. Etliche Riemen liefen über den Kopf. Recht und links des
Mundes waren Metallteile. großer Ring lag über den Wangenknochen,
von da führe ein Stange zu einm kleinren Ring unterhalb des Kinns. Die
beiden Stangen waren mit ein schwarzen Beißstange aus dickem Gummi
verbunden, die nun in meinm Mund steckte. In die kleinren Ringe wurden
die Zügel gehängt. Über meinn Ohren waren jetzt Paar Pferdeohren,
und recht und links der Augen Scheuklappen.

Die Ringe waren mit Karabinern am Harness befestigt, so dass man die
Beißstange entfernen konnte. Aber ich natürlich nicht, den mit den Hufen
an den Händen konnte ich nichts machen. Zuletzt kam großer Federbusch
auf den Kopf.

Fertig? nein, etwa fehlte noch. mein Schwanz aus langen blonden Haaren,
wie die am Kopf. Die Befestigung entlockte mir Grunzen: Dildo.
Aber ich konnte mich nicht wehren, und so schob sich der Dildo
unerbittlich in den Po.

Werner befestige die Zügel an einm Ring in der Wand und ging weg. Ich war
allein in dem Zimmer, als Pony Girl an ein Wand gebunden.

Er kam wieder zurück und baute einn zusammenklappbaren Wagen auf. Als er
fertig war, wurden rechts und links an meinm Korsett die Deichseln
befestigt. Ich war mit dem Wagen verbunden. Die Arme wurden außen an den
Deichseln befestigt, so dass ich sie nicht mehr bewegen konnte.

Werner setzte sich auf den Wagen und nahm die Zügel in die Hand.
leichter Schlag mit der Reitgerte auf meinn nackten Po sagte mir, dass
ich loslaufen sollte.

* – *

Es war leichter als gedacht. Der Wagen sorgte für Stabilität, ich konnte
gut laufen. Die Hufeisen meinn auf harten Boden laute Geräusche. Werner
nahm Buch mit Anleitungen, und wir übten die diversen Aktionen. Es war
anstrengend, ich begann schnell zu schwitzen. Ich ar froh über mein gute
Kondition.

Wir waren nicht allein. Etliche andere Wagen waren unterwegs, manche mit
Pony Girls. Die Outfits waren sehr verschieden, es gab sogar Girls in
Latexanzügen. Mann, mussten die schwitzen! Andere hatten recht wenig an,
und das im November. Ich war sehr froh über mein Fell.

mein Outfit war mit eins der besten, ige andere waren sehr einach.
Aber manche waren auch überaus sexy. Zu schade, dass ich mich nicht im
Spiegel sehen konnte.

oder Stunden übten wir, dann war ich fix und fertig. Es war
ziemlich kompliziert, was da alles von mir verlangt wurde. ein wichtige
Pose war das Anheben des Beins, so dass der Oberschenkel waagerecht war,
und der Unterschenkel nach hinten angewinkelt. Es sah aus wie bei einm
richtigen Pferd.

Dann ging es zurück, aber nicht in das Gebäude, aus dem wir kamen. nein,
es war richtiger Stall mit vielen Boxen. Es roch nach Pferd, aber es
waren kein da. Ich kam in ein Box. Sie war augensch lich frisch
ger igt und mit neuem Stroh ausgelegt. Anscheinnd war das mein
‘Zimmer’. Die Zügel wurden an einn Ring an der Wand gebunden, dann war
ich all in der Box. Aber in den anderen Boxen war jede Menge Leben.

Wie lange sollte ich hier stehen? Mir taten Füße und Bein weh. Außerdem
hatte ich Durst.

Nicht viel später wurde anderes Pony Girl in die Box geführt und
ebenfalls an einn Ring gebunden. Es war richtiges Mädchen,
ausgesprochen schön. In ihrem Outfit sah sie faszinierend aus. Ihre Lippen
waren wie mein knallrot, was zu der schwarzen Beißstange kontrastierte.
Ebenso wie bei mir war das Augenmakeup sehr stark aufgetragen. Es sah
einach nur toll aus.

Etwa ein telstunde später kam jemand und nahm uns die Beißstangen ab.
Näpfe mit Wasser wurden an die Wand gehängt. Obwohl augensch lich für
Pferde gedacht, war alles sehr r lich, und ich trank Wasser. Gar nicht
so einach aus einm Napf.

Als wir getrunken hatten begannen wir Gespräch, denn nun waren die
Beißstangen weg. Sie erzählte, dass ihr Freund sie einmal gebeten hatte,
Pony Girl zu sein. Das war mit nur ganz einachen Mitteln, aber ihr
hatte es Spaß gemein. Dann wurde die Ausrüstung Stück für Stück
erweitert. Ich lernte zu meinn Erstaunen wie teuer das alles war.

Dann wurden wir unterbrochen, es gab Essen. Gott sei dank nicht aus einm
Napf. Aber mit Hufen statt Händen konnten wir nicht selber essen, so
wurden wir gefüttert. Ich fühlte mich wieder wie .

Danach waren wir wieder allein. Erneut führten wir nettes Gespräch.
Sie stellte sich als Birgit vor, und ich – hatte keinn Namen. Ich musste
mir schnell etwas einallen lassen. Und so wurde ich Monika.

Sie fröstelte wenig, denn sie hatte nur einn Body und ein dünne
F strumpfhose an. Sie rückte näher zu mir, ich legte einn Arm um sie.
So sprachen wir noch ige Zeit, dann ging das Licht aus.

Wie unabsichtlich fanden sich unsere Lippen. Es war irreales Gefühl,
in einm Pferdestall, als Pony gekleidet, von einm Pony geküsst zu
werden. Mehr als Küssen konnten wir nicht, unsere Genitalien waren sicher
verstaut, und an den Händen waren Hufe. Aber das Gefühl war unglaublich
intensiv, mehr als ich es je zuvor beim Küssen erlebt hatte.

* – *

Ich schlief tief und fest, bis der Stall wieder zum Leben erwein. Ich
war froh über das Stroh, so wein ich trocken auf. Dass bisschen nasse
Stroh schob ich zur Seite. Für unsere Notdurft gab es ein klein
Chemietoilette in einr Ecke. Natürlich gab es bei dem Geschäft keinrlei
Diskretion. Wie mein Birgit das nur mit dem Pinkeln?

Waschen konnten wir uns nicht, aber Mädchen ging durch die Boxen und
wusch uns soweit möglich, um dann das Makeup zu erneuern. Dabei erhielten
wir unsere Beißstangen und Zügel wieder. Und auch den Dildo mit dem
Schwanz. Nichts war mehr mit Reden, angebunden an der Wand warteten wir.

Es war ein unwirkliche Situation. An Zügeln festgebunden in einm Stall!
Das hätte ich mir nie träumen lassen. Aber die Aussicht war klasse, das
sehr schöne Mädchen als Pony Girl, das war was! Ob ich nur halbwegs so gut
aussah? Jedenfalls freute ich mich auf die te nein, die letzte hatte
ich in bester Erinnerung. Vielleicht war es nur deshalb so toll, weil wir
keinn richtigen Sex haben konnten.

Bald kam Werner mit dem Wagen und holte mich ab. Erneut wurde ich in die
Gabeldeichsel geführt und mit den Ringen des Korsetts daran befestigt.
Genauso wie die Handgelenke.

Und dann wurde es anstrengend. In verschiedenen Wettbewerben mussten die
Pony Girls zeigen, was sie konnten. Outfits, Geschirr, Bewegungen und
vieles mehr – alles wurde bewertet.

Es war unglaublich, wie viele Ponys es gab. Viele waren ausgesprochen
sexy. Das hätte ich mir auch gerne als Zuschauer angesehen, aber dabei zu
sein war noch besser.

Es mein mir richtig Spaß. Das zig unangenehme waren manche
Wartezeiten, wenn wir angebunden Stehen mussten. Aber niemand wurde
überfordert, der Spaß stand im Vordergrund. Auch für die Ponys.

Nichtsdestotrotz wurden wir ausschließlich wie Ponys behandelt. Mit ‘wir’
meinte ich natürlich mein mit-Ponys. Zur Mittagspause fütterten die
‘Besitzer’ ihre Ponys, und Werner striegelte mich sogar. Mann, war die
Massage angenehm!

Auch der Nachmittag verging wie im Flug, und bald war ich wieder im Stall.
Mit Birgit. Diesmal kamen wir schneller zur Sache, und küssen und
liebkosten uns den ganzen Abend.

Viel zu schnell waren wir wieder auf der Heimfahrt. Bei einr Pause bekam
ich mehr Aufmerksamkeit als gewünscht – außerhalb der Veranstaltung waren
menschliche Ponys nicht so oft zu sehen. Ich konnte natürlich erst zuhause
die ganzen Schlösser öffnen. Ich bemitleidete jedenfalls alle Prominenten;
so viel Aufmerksamkeit nervt fürchterlich.

* – *

Ich wein wieder in meinm eigenen Bett auf, mit Schnuller, Windel und
Teddy natürlich. Nach dem Frühstück ging es in den Salon, mein Nägel
bearbeiten. Sie waren gewachsen, und der Spalt musste aufgefüllt werden.
Nie hätte ich mir noch vor kurzem gedacht, dass ich das machen würde, da
wollte ich die Nägel nur ab haben.

Aber es hatte sich vieles geändert. Ich lebte als Frau – und genoss es.
Wie lange hatte ich nun schon kein Hose mehr an? ein klein Ewigkeit.
Ich fing an, mir Gedanken zu machen, wie das weiter gehen sollte. All
diese femininen Dinge wurden viel zu selbstverständlich.

Bevor ich mich allzu tief in diesen Gedanken verlieren konnte, lud mich
Werner zu einm Gespräch .

“Jetzt trägst du schon ige Zeit nur Röcke, lebst als Frau gekleidet.
Wie geht es dir?”

“Ausgesprochen gut. Ich muss nicht mehr arbeiten, kann meinn Hobbys
nachgehen. An die Röcke habe ich mich längst gewöhnt. Und mittlerweile
liebe ich Strumpfhosen. Jedenfalls, seitdem ich mir die Bein habe Lasern
lassen.”

“Du hast kein Haare mehr an den Beinn?”

“Ja, ich hatte kein Lust sie dauernd zu rasieren.”

“Und wenn du wieder als Mann lebst?”

“Damit habe ich kein Problem. Viele Männer rasieren ihre Bein, nicht nur
Sportler wie Radfahrer oder Schwimmer. Ich verstehe nicht, warum viele
Frauen kein Strumpfhosen mögen, ich finde, dass sie sich auf glatter Haut
einach toll anfühlen.”

“Also kein Lust mehr auf Hosen?”

“Eigentlich nicht. Aber der Winter steht vor der Tür. Wenn es richtig kalt
ist, könnte ein Hose besser sein.”

“Das ist es, was ich auch aus den Daten ersehe. Deshalb mein es keinn
Sinn mehr auf den Vertrag zu bestehen.” Vor meinn Augen zerriss er den
Vertrag.

“Das heißt, kein Röcke mehr?”

“Du kannst anziehen, was immer du willst. Ich nehme an, jetzt geht es erst
einmal shoppen?”

“Ja, obwohl es nicht unbedingt Männerkleidung sein wird. Ich habe mich,
glaube ich, zu sehr an Satin und Spitze gewöhnt. Aber paar flache
Schuhe werde ich mir kaufen. Und einn Jogging Anzug, ich möchte gerne
wieder etwas Sport treiben.”

“War der Sport am letzten Wochenende nicht genug gewesen?”

Ich grinste. “Du meinst, statt im Jogginganzug sollte ich als Pony Girl
trainieren?”

“Ich würde es jedenfalls bevorzugen. Du siehst sehr sexy aus als Pony
Girl.”

“meinst du nicht, dass mir paar Kurven fehlen?”

“Eigentlich nicht. Mit dem Korsett hast du ein schöne Taille, und d
Busen ist genau richtig. wenig mehr Po und Hüfte wäre nicht schlecht,
aber das ist nur mit Hormonen zu erreichen. Das wirst du wohl kaum
wollen.”

“Noch vor paar Wochen wäre mir der Gedanke schrecklich erschienen.
Jetzt sehe ich das anders, obwohl ich immer noch vor permanenten Maßnahmen
scheue. Am meisten stört mich die Beule im Slip.”

“Du kannst ein Miederhose anziehen, oder langes Korsett.”

“Hast du schon mal ein Miederhose längere Zeit angehabt? Das ist ziemlich
unangenehm, nichts für jeden Tag. Von einm Korsett gar nicht zu reden.
Mir reicht schon der Taillengürtel, den ich tagsüber immer trage.”

“kein Korsett? Du hast trotzdem ein erstaunlich Taille.”

“Danke. Ich habe in der letzten Zeit deutlich weniger gegessen. Wenn d
Bauch gequetscht ist, passt nicht mehr so viel in den Magen. Mit der
Taille bin ich ganz zufrieden, aber nicht mit dem darunter.”

“Willst du dich operieren lassen?”

“nein. Momentan möchte ich nichts endgültiges machen. Vielleicht werde ich
mich einmal dafür entscheiden, aber nicht jetzt. Du musst berücksichtigen,
dass ich noch vor paar Monaten noch nie einn Rock anhatte. Es hat
sich viel geändert in sehr kurzer Zeit. Momentan finde ich es toll als
Frau zu leben. Aber was ist in einm Jahr?”

“Nun, ich habe da mein eigene meinung. Wie geht es neins?”

“Immer noch das selbe. Jeden Abend mutiere ich zum kleinn Mädchen.”

“Und du magst es überhaupt nicht?”

“Richtig. Es ist einach lächerlich, als Erwachsener wie kleins *
zu schlafen, mit Windeln und Schnuller. Ich würde gerne ein Reise machen,
aber so geht das nicht.”

“Und merkst du nicht etwas? Du hast dich in all dieser Zeit nicht daran
gewöhnt. Ganz im Gegenteil zu den Röcken, nach ganz kurzer Zeit hast du
sie gemocht. Wärest du innerlich dagegen, dann wäre es ganz anders
gelaufen. Du gibst dir viel Mühe mit Kleidung und Makeup. Viel mehr Mühe,
als nötig ist. Ich glaube, wir haben nur ein Entwicklung angestoßen, die
sonst einach nur später gekommen wäre.”

“Du meinst…?”

“Ja, ich denke du bist mehr Frau als du glaubst. Ich vermute es nicht nur,
ich habe auf sehr vielen Daten beruhendes psychologisches Profil von
einm Fachmann.”

“Hmm. Darüber muss ich nachdenken.”

“Gut, mache das. Nun etwas anderes. Wir können nun versuchen, dass du
neins wieder normal schlafen kannst. Aber ich habe einn anderen
Vorschlag. Wie sich gezeigt hat, funktionierte der Teddybär ja sehr gut.
Aber leider nur dann, wenn das Bewusstsein ausgeschaltet ist. Wir haben
viel au deinn Daten gelernt, und wollen es auch tagsüber probieren.
Willst du noch einmal Versuchskaninchen spielen?”

“Hmm, ich weiß nicht. Wie soll das ablaufen?”

“Ich sehe, du brauchst einn Anreiz. Es wird nicht lange dauern, maximal
Wochen, eher deutlich weniger. Als Entlohnung könntest du dein Beule
loswerden. Ich habe mich schlau gemein, es gibt ein Möglichkeit, Penis
und Hoden in den Bauchraum zu schieben. Du bleibst Mann, aber man
sieht es nicht mehr. Es kann jederzeit rückgängig gemein werden. Damit
kannst du auch als Frau Schwimmen gehen, oder andere körpernahe Kleidung
tragen. Was sagst du?”

“Maximal vie Wochen? Das ist akzeptabel. Aber die Operation ist doch ein
große Geschichte? Ich mein, Krankenhausaufenthalt?”

“Kein Angst, das ist nicht nötig. Es wird ambulant gemein, es dauert
insgesamt nicht mehr als einn halben Tag.”

“Hmm, das klingt nicht schlecht. Ich werde darüber nachdenken.”

“Ich fürchte, ich brauche ein Entscheidung heute. Ich habe bereits einn
Termin, das geht nur morgen.”

“Bereits morgen? Das ist zu schnell.”

“Die Entscheidung sollte dir nicht schwer fallen. Nichts ist permanent,
aber du kannst es ausprobieren, wie es sich als Frau lebt. Für einn
Urlaub wäre das doch nicht schlecht?”

“OK, überredet. Eher überrumpelt.”

“Gut. Mit dem Testgerät sind wir noch nicht so weit, das wird noch etwa
ein Woche dauern.”

* – *

Ich erwein in einm Krankenhausbett. Es schmerzte zwischen den Beinn,
ziemlich stark. Ich wurde wacher. Tropf führte in meinn Arm. Nur
kleinr griff? Das sah anders aus. ein Schwester hatte mein Erwachen
bemerkt. Ich fragte sie, warum ich solche Schmerzen hätte. Sie sagte nur,
das wäre nach einr Operation doch wohl zu erwarten. Arzt würde gleich
kommen und mir Schmerzmittel geben.

Wenige Minuten später kam Arzt. Ich fragte ihn, was los sei.

“Ich habe ein gute und ein weniger gute Nachricht. Die gute zuerst: Wir
haben ihnen das Leben gerettet.”

“Das Leben gerettet? Bei so einm kleinn griff?”

“Ja, das war auch nicht geplant. Bei dem griff entwickelte sich ein
starke Blutung, die nicht zu stoppen war. Es zeigte sich, dass die Ursache
Karzinom war.”

“Krebs?”

“Ja. Wenn wir das nicht durch Zufall entdeckt hätten, wäre das nicht gut
gegangen. So war es gerade noch rechtzeitig. Anscheinnd gibt es kein
Metastasen.”

“Deshalb also die Schmerzen. Was ist genau passiert?”

“Jetzt kommen wir zu der weniger guten Nachricht. Ihre Hoden waren nicht
zu retten gewesen.”

“Ich bin … kastriert?”

“Ja. Wir haben uns viel Mühe gegeben. Aus dem kurzen griff wurde ein
Stunden OP. Aber die Hoden waren nicht zu retten. Wir mussten ein
Entscheidung treffen. Sie sind als Frau gekleidet hierher gekommen,
wollten ihre Genitalien verstecken lassen, haben ihre Stimme verändert. Es
sah so aus, als ob sie dauerhaft als Frau leben wollen, ein spätere
endgültige Operation im Sinn. Nun, das wäre nach dieser OP nicht mehr
möglich gewesen, unter anderem wegen dem sich bildenden Narbengewebe. Wir
konnten sie nicht mehr fragen, es galt sofort ein Entscheidung zu
treffen. Da sie sowieso kein *einr mehr zeugen können, haben wir uns für
die Geschlechtsangleichung entschieden.”

“Sie meinn – ich bin jetzt ein Frau?” Ich war so fassungslos, dass ich
zu keinr Reaktion fähig war.

“Ja. Es ist uns gelungen, ein sehr schöne Vagina zu bilden. Sie werden
begeistert sein.”

Irgendwie wollte die Begeisterung nicht so recht aufkommen. Nun begann das
Schmerzmittel, oder was immer es war, zu wirken. Ich wurde müde und
schlief .

* – *

Ich verbrein ein Woche im Krankenhaus. Werner besuchte mich jeden Tag.
Zuerst war er völlig zerknirscht, aber ich beruhigte ihn. Er war nicht
dafür verantwortlich. Und vermutlich hatte er mir sogar das Leben
gerettet.

Ich hatte zwar keinn Penis mehr, aber das bedeutete nicht zwangsweise,
dass ich als Frau leben musste. Unter ein Hose konnte niemand mein
Vagina sehen, und auch mit Penis hätte ich kein *einr mehr bekommen
können. Ich hatte viel Zeit mich zu Entscheiden. Dein ich. Aber der Arzt
klärte mich darüber auf, das ich für den Rest meins Lebens Hormone
schlucken muss. Und nun war die Entscheidung zu treffen, ob es weibliche
oder männliche sein sollten.

Ich konnte mich nicht Entscheiden. Ich redete lang mit Werner, aber das
brein mir nichts, außer einr rauen Stimme. Die Stimme wurde schnell
noch schlechter. Bei der nächsten Visite schaute sich der Arzt das an. Ich
klärte ihm darüber auf, was an den Stimmbändern gemein worden war.
Schnell stellte sich heraus, dass mit dem griff etwas schief gelaufen
war. Vermutlich war das Toxin überdosiert worden. Es bestand die Gefahr,
dass ich Stumm werden würde. Ich wurde erneut operiert.

Nun hatte ich ein noch höhere Stimme – permanent. Es war ein schöne
Stimme, nur ganz und gar nicht männlich. Damit war die Entscheidung klar,
ich wählte die weiblichen Hormone.

* – *

In der Klinik hatte ich einn Katheter gehabt, damit die Wunden heilen
konnten. Nun war ich zurück in Windeln. Und zusätzlich mit einn Dildo in
meinr neuen Vagina. Ich musste ihn tragen, damit die Öffnung nicht wieder
zuwuchs und gedehnt wurde. Anfangs ein schmerzhafte Prozedur.

Durch das Fehlen von männlichen Hormonen wirkten die Weiblichen sehr gut.
Es dauerte nicht lange, und auf meinr Brust tat sich etwas. Klein
Schwellungen bildeten sich, die Gegend um die Brustwarzen wurde
unglaublich empfindlich.

paar Wochen waren vergangen, alles war gut verheilt. Ich hatte mich
damit abgefunden, dass ich nun ein Frau war. Bald auch in meinm Ausweis,
mit meinn neuen Namen. Eigentlich störte mich nur noch mein Bettnässen,
das musste endlich aufhören.

Ich besuchte Werner. Zum ersten Mal seit langem in einr Hose. Aber die
war überhaupt nicht männlich, denn der enge Schnitt zeige deutlich die
Abwesenheit eins Penis. Der Reißverschluss hinten betonte das noch, und
auch meinn Po durch die senkrechte Linie. Bei den kalten Temperaturen war
mir ein Hose lieber.

Ich zupfte mir die Augenbrauen wesentlich dünner, was mir auch ohne Makeup
feminineres Gesicht gab. Nur die Nase störte mich wenig, das war
einr der Gründe meins Besuches.

“Es ist nicht dein Schuld, dass wir mit dem Bettnässen nicht weiter
gekommen sind, aber jetzt muss etwas passieren. Ich bin es leid.”

“Ich verstehe. Mir war schon klar, dass nun unser Experiment nicht
stattfindet.”

“Aber wieso das? nein, nur die Bedingungen sind andere. Mein Operation
ist ja nun von der Krankenkasse bezahlt worden. Ich bin bereit, das
Versuchskaninchen zu spielen, wenn du wie abgemein ein Operation zahlst.
Nur ein andere, ich möchte die Nase verkleinrt haben.”

Er war sofort ganz begeistert. “Klasse. Ich bin verstanden. Ich hatte
schon Angst, dass unsere Entwicklung vergebens war, es ist alles auf dich
abgestimmt. Mit jemand anderem hätten wir ganz von vorne beginnen müssen.”

“Gut, wir sind uns also ig. Wann fangen wir an?”

“Am besten gleich. Ich habe das Gerät hier.”

Er drückte mir ein Puppe in die Hand. “Ausgerechnet ein Puppe? Du weißt
doch, wie ich den *einrkram hasse.”

“Genau deswegen. Dazu gehört dieses Gerät.” Er klemmte etwas hinter mein
Ohren, dünnes Teil mündete jeweils in den Gehörgang.

“Du kannst ja die Puppe nicht dauernd an den Kopf halten. Das Audio geht
per Bluetooth an den Empfänger hinter deinm Ohr. Er ist praktisch
unsichtbar, und nach iger Zeit wirst du ihn kaum noch spüren. Halte nur
die Elektroden schön sauber.”

“Wie funktioniert das alles?”

“Du musst nichts weiter machen, als die Puppe möglichst oft in der Hand zu
halten. Auch neins. Anfangs läuft das Programm nur neins, dann kommt der
entscheidende Teil, ob es auch tagsüber funktioniert.”

“Werde ich damit gleich mein Bettnässen los?”

“nein, erst später. Wir wollen nicht Sachen gleichzeitig machen, das
würde die Ergebnisse verfälschen.”

“Woran merke ich, dass es funktioniert?”

“Morgen bekommst du Kleider geliefert. Süße Babysachen, und einn
Puppenwagen.”

“Du willst mich dazu bringen, auch tagsüber zu sein? Das wird dir
nie gelingen, ich kann das nicht ausstehen.”

* – *

Ich hatte mich mittlerweile daran gewöhnt, dauernd ein Puppe durch die
Gegend zu schleifen. Natürlich nur in der Wohnung. Zum Schlafen war mir
der Teddy lieber gewesen, er war viel weicher. Aber ich konnte auch mit
der Puppe problemlos schlafen, wenn auch mit Schnuller und Windeln.

Vor paar Tagen war wie angekündigt der Puppenwagen und die Kleider
gekommen. Ich hatte alles in ein Ecke geräumt und nicht weiter beeint.

Freitag war wieder Pokern angesagt. Ich zog die Uniform immer wieder gerne
an. Der Abend war ganz nett, aber nicht so gut wie vorher.

Am nächsten Tag erledigte ich die Wäsche. Das war viel mehr Arbeit als
früher, viele der empfindlichen Sachen konnten nicht in den Trockner, bei
manchen war sogar Handwäsche angesagt.

Beim Aufräumen packte ich auch die Sachen von Werner aus. Kleidchen
in typischen Stil, mit hoch angesetzter Taille. Beide aus glänzendem
Satin, mit vielen Rüschen und Spitze. Sehr niedlich für kleins
Mädchen, aber unendlich lächerlich für einn Erwachsenen.

Oder? Ich betreinte eins etwas länger. Warum nicht einmal ausprobieren,
wie es aussah? Niemand konnte mich sehen.

paar Minuten später hatte ich es an. Oh Mann, darin sah ich wirklich
lächerlich aus. Es gab keinn Platz für mein Brüste, ich hatte deshalb
den BH ausgezogen. Mein winzigen eigenen Brüste waren in dem Kleid nicht
zu sehen, dadurch sah es wie bei einm kleinn Mädchen aus. mein
geschminktes Gesicht passte jedoch nicht zu dem Kleid. Ich würde sterben,
wenn mich so jemand sehen würde. Schnell zog ich es wieder aus.

Am nächsten Morgen überlegte ich, was ich anziehen sollte. Wieder fiel das
Babykleid in mein Auge. Es gehörten noch mehr Sachen dazu. Spitzensöckchen
und schwarze Lack Ballerinas mit einm Riemchen. Ich war nun nicht
geschminkt, wie würde es aussehen, wenn ich alles anhätte?

Kurz darauf hatte ich alles an. Vom Hals an abwärts sah ich tatsächlich
wie kleins Mädchen aus. Aber der Kopf passte nicht dazu. Und vor
allem die Körpergröße. einach lächerlich. Trotzdem zog ich es erst nach
paar Stunden aus.

Am nächsten Tag trug ich das Kleid den ganzen Tag. Seit langer Zeit hatte
ich erstmals wieder tagsüber ein Windel an. Ich hatte Angst, es könnte
etwas passieren. Am nächsten Tag wurde die Angst noch größer. Wenn
wirklich etwas passierte, würde diese Windel doch nicht reichen?

Ich zog ein te darüber. Mein Haare hatte ich in der Mitte
gescheitelt und zu winzigen Zöpfen gebunden. Mit Schleifchen.

Am nächsten Tag war die Angst noch mehr gewachsen. Ich zog Windeln
übereinander an, und darüber einn Body aus laut raschelndem Plastik. Mit
vielen Rüschen am B abschluss.

Das Gehen fiel nun deutlich schwerer, ich ging ziemlich breitb ig. Das
Kleid war so kurz, dass man bei jeder Bewegung das dicke Windelpaket sah,
zu überhören war es auch nicht.

Ich betreinte mich im Spiegel. Absolut lächerlich. ein Windel zu tragen
war ja schon schlimm genug, aber so konnte sie jeder sehen. Aber irgend
etwas sagte mir, dass ich unbedingt zu Werner müsste. Ich nahm den
Puppenwagen, legte die Puppe hinein und mein mich auf den Weg.

Es waren viel zu viele Leute auf der Straße. ige starrten mich nur an,
andere leinn lauthals. Was sollte ich nur machen? Mit dem Schnuller im
Mund konnte ich es ja nicht erklären. Und ich wusste genau, den Schnuller
darf ich keinsfalls entfernen.

Mit hochrotem Kopf kam ich bei Werner an. Er begrüßte mich, “Du siehst
aber wirklich niedlich aus. Und was für schönes Windelpaket. Fährst
stolz dein Puppe spazieren, nicht wahr?”

Ich hätte ihn umbringen können.

Wir setzten uns hin. Was für Gefühl mit der dicken Polsterung. Ich war
daran gewöhnt nicht mehr breitb ig zu sitzen. Aber das war nun viel zu
anstrengend. Klein Mädchen sind auch kein Damen.

“Es hat also wirklich funktioniert. Nicht nur hast du alles angezogen, du
hast es auch in der Öffentlichkeit getragen. Braves . Das hättest du
dir nie vorstellen können, nicht wahr?”

Natürlich bekam er kein Antwort.

“Gut, du sollst nicht länger leiden. Ich programmiere die Puppe um. Da es
nun darum geht, dass du wieder das tust, was du von dir aus willst, dürfte
es schneller gehen. Ich erwarte auch nicht, dass es Stück für Stück geht,
die Wirkung dürfte schlagartig aufhören. Das aber frühestens Morgen,
wahrsch lich aber erst nach Nächten. Das Bettnässen sollte damit
auch beendet sein.”

Große Erleichterung mein sich in mir breit. So groß, dass ich auf einmal
warmes Gefühl im Schritt hatte, das sich immer mehr ausbreitete.

“Sei nicht verwundert, wenn der Effekt erst einmal noch stärker wird.
Diese Reaktion ist zu erwarten, bei der abrupten Umkehr der
Programmierung.”

Der Rückweg war nicht einacher als der Hinweg. paar Leute weniger
vielleicht, aber immer noch viel zu viele. Mit der nassen Windel war das
Laufen nun noch schwieriger. Ich watschelte fast wie richtiges ,
das gerade Laufen gelernt hatte.

Am nächsten Morgen mein ich mich wieder genauso zurecht, nur mit dem
anderen Kleid. Es war noch *licher gestylt. Ich hatte geglaubt, dass
rosa die ultimative Farbe für diesen Zweck wäre. Dieses Kleid war weiß,
und es wirkte damit mehr wie Babykleidchen als rosa es könnte. Erst
mit dem Windelpaket und dem Body fühlte ich mich sicher.

Irgend etwas trieb mich nach draußen. Mein Puppe musste unbedingt
spazieren gefahren werden. Ich versuchte mit aller mein mich dagegen zu
wehren, aber vergebens. Bald war ich auf dem Weg zu dem kleinn Park.
Wenigstens hatte ich daran gedacht, etwas zu trinken in den Puppenwagen zu
legen.

Ich versuchte die anderen Leute schlicht zu ignorieren. Wenigstens wurde
ich in Ruhe gelassen, als ich auf der Parkbank gierig mein Wasser trank.
Mann, hatte ich einn Durst. Gott sei Dank hatte ich Flaschen
mitgenommen. Beide waren bald alle.

Ich war froh als das Wasser alle war, und ich endlich den Schnuller wieder
in den Mund tun konnte. Nicht viel später zeigte das Wasser sein Wirkung,
ich musste pinkeln. Ich konnte zwar halten, es lief nicht von selber.
Aber ich konnte nicht hinter einn Busch pinkeln gehen. Das Kleid war über
dem Body, ich hätte mich total ausziehen müssen. Also die Windel benutzen,
anders ging es nicht.

Jetzt, wo ich es wollte, ging es gar nicht so einach. Ich brauchte ige
Zeit bis das Wasser lief. Aber dann auch gleich ein riesige Menge.

Als wäre damit mein Aufgabe erledigt, zog es mich nun nach Hause. Bereits
nach kurzer Strecke musste ich schon wieder pinkeln. Vermutlich durch die
Bewegung ausgelöst. Im Stehen war es noch schwieriger. Was die anderen
wohl deinn, warum ich mit verkrampften Gesichtsausdruck hinter dem
Puppenwagen stand?

Nun wurde das Gehen noch schwieriger. Mühsam watschelte ich nach Hause.

* – *

Am nächsten Morgen war alles in Ordnung. Ich hatte ein trockene Windel
an, und verspürte keinrlei Interesse daran, das Kleidchen noch einmal zu
tragen.

Mit großer Erleichterung zog ich mich so elegant wie möglich an. Ich
wollte mich als Frau fühlen, nicht als . In einm Kostüm und mit
eleganten Pumps. Ja kein flachen Absätze, etwas, das mädchenhaft wirken
könnte.

Dann ging es zum Frisör. Auf die Dauer nervte die Perücke, ich brauchte
ein Frisur. Mein Haare waren zwar etwas in den letzten Monaten
gewachsen, aber nicht sonderlich lang.

Der Frisör war Genie. Ich war mit dem Resultat mehr als zufrieden.
ein schöne Kurzhaarfrisur, ähnlich der von Halle Berry. Trotz seinr
kürze ausgesprochen Feminin.

Die nächsten Wochen verliefen ohne Probleme. Ich konnte wieder normal
schlafen, was aber nicht heißen soll, das ich kein neinhemd trug. Ganz im
Gegenteil, sexy Doll musste es sein.

Auf einmal packte mich wieder der Drang ein Puppe zu tragen. Wenn ich
längere Zeit ohne war, wurde ich zum nervösen Wrack. Werner war ratlos.
Genauso schlagartig, wie es gekommen war, verschwand es auch wieder.

Bis zum Sommer waren diese Attacken noch mehrmals gekommen. einmal für
einn Tag, aber auch einmal ein Woche. Es blieb unerklärlich.

Bis zum Sommer hatten sich mein Kurven gut entwickelt. Der Po war runder,
die Brüste B Cup. Zum ersten Mal war ich in einm Bikini im
Schwimmbad. Unsicher zunächst, so nackt war ich noch nie in der
Öffentlichkeit gewesen. Konnte das gut gehen? Es ging gut. Eigentlich zu
gut, denn ich wurde mehrfach von Männern angesprochen und auf Getränk
geladen. Aber dafür war ich nicht bereit. Würde ich wohl nie werden.

Plötzlich rief ein weibliche Stimme, “Monika?”

Wer kannte meinn Namen? Es dauerte einn Moment, bis ich sie erkannte.
“Birgit! Was machst du den hier?”

“Ach, das ist ein lange Geschichte. Ich habe mich mit meinn Freund
verkr und bin zu meinn Eltern gezogen. Bist du in Begleitung?”

“nein, allein.”

“Dann lass und doch etwas zusammen trinken. Mensch, das freut mich aber,
dich hier zu treffen.”

Wir quatschen so lange, bis es in unseren Bikinis zu kühl wurde. Wir
verabredeten uns für den nächsten Tag. Zum Abschied gab es einn Kuss –
nicht auf die Wange, auf den Mund. Hmmmm…

Am nächste Morgen erwartete mich ungewohnter Anblick im Spiegel:
Deutlich war der Abdruck des Bikinis auf der leicht gebräunten Haut zu
sehen.

Ich brauchte ein halbe Ewigkeit, um etwas passendes für mein Treffen mit
Birgit zu finden. Ich entschied mich für etwas schlichtes, einn leichten
Tellerrock mit einm Spaghetti Top, sowie Sandalen mit mittelhohen
Absätzen. Ich war mittlerweile sehr schlank und konnte mich in dem Outfit
durchaus sehen lassen, ganz ohne Taillengürtel oder Korsett.

Ich traf Birgit in einm Cafe. Wir tratschten wie alte Freundinnen. Aber
es war mehr, ein gewisse Erotik war dabei. Jedenfalls für mich, ich
fühlte mich zu Birgit hingezogen.

Irgendwann fragte ich Birgit, “Und, warst du wieder Pony Girl?”

“Ach, leider nicht. Meinm Freund gehörten die Sachen, und ich kann mir
das unmöglich leisten. Diese Banken, machen riesige Gewinne, aber wir
kleinn Angestellten kriegen nix. Ganz im Gegenteil, wir müssen noch um
unseren Job fürchten. Pony Girl wäre ich wieder sehr gerne, es ist immer
unglaublich erotisch.” Sieh sah mich augenzwinkernd an. “Ganz besonders
neins im Stall.”

“Ja, ich denke manchmal auch daran zurück. Es war sehr schön gewesen.”

“Und was hast du die ganze Zeit gemein? Hast du einn Freund?”

“Äh… nein.”

Sie hatte mein zögern bemerkt. “Unangenehmes Thema?”

“Ach, es ist ziemlich kompliziert. Es hat sich iges geändert in meinm
Leben. Ich war ziemlich krank und bin nur knapp davon gekommen, aber mit
den Folgen muss ich nun leben.”

“Wir können über etwas anderes sprechen.”

“Besser ja. Ich bin noch nicht bereit dafür.”

Der Rest des Tages verlief sehr angenehm. Wir meinn einn Bummel durch
die Stadt und aßen bei einm netten Italiener. Ich mochte sie wirklich
gerne. Ich glaube nach dem Abschiedskuss war es etwas mehr als nur mögen,
er dauerte ziemlich lange.

Zuhause lag ich noch lange wach. Warum war ich nur kein Mann mehr! Das
könnte die Liebe meins Lebens sein. Zum ersten Mal war ich mit meinm
Frau-sein wirklich unzufrieden. Aber so konnte es kein Beziehung geben.
Oder doch? nein, sie hatte einn Freund gehabt, sie war nicht lesbisch.
Aber der Kuss?!?

Mal sehen, was das nächste Wochenende bringen würde. Ich hatte ihr ein
Überraschung versprochen. Sie wusste aber nicht, dass ich Pony Girl
Outfit besorgen wollte.

Am nächsten Tag war ich bei Werner. Nicht ganz unerwartet war er von
meinr Idee begeistert. Durch den Bummel mit Birgit wusste ich ihre
Größen, ich hatte sehr genau aufgepasst.

Ich wollte Birgits Outfit bezahlen, aber Werner wollte davon nichts
Wissen. einn Doppelspänner zu fahren, das war schon immer sein Traum
gewesen. Ich sollte ihn nur machen lassen. Er nahm mein Maße, da sich bei
mir doch iges geändert hatte. Ich hatte ihm damals von unserem
geknutsche im Stall erzählt. Augenzwinkernd meinte er, dass er einn
schönen Stall herrichten würde.

Schade, dass Birgit arbeiten musste. Ich hätte sie gerne schon vor dem
Wochenende gesehen. Aber Vorfreude ist etwas sehr schönes. Ich fieberte
dem Wochenende entgegen.

* – *

Endlich war es Samstag. Zu schade, dass wir uns nicht schon Freitags
treffen konnten. Ich holte Birgit ab. Sie hatte sich sichtlich Mühe mit
ihrem Aussehen gegeben: ein neue Frisur, frisch gestylte Fingernägel, und
vieles mehr. Sie sah wundervoll aus, und roch wundervoll. Dieses Parfum
brauchte ich auch!

Sie war ganz aufgeregt, was die versprochene Überraschung wäre. Ich ließ
sie schmoren. Für mich würde es auch ein Überraschung werden, denn ich
wusste nicht mehr, als dass ich gleich wieder zum Pony Girl werden würde.

Werner empfing uns sehr freundlich. Auch er schien es kaum erwarten zu
können. Ich konnte in der offenen Garage schon den neuen Wagen sehen. Bald
würde ich ihn ziehen.

Nach einm Kaffee und Schwätzchen führe uns Werner in Zimmer. Dort
hingen die Outfits. Birgit freute sich wie kleins Mädchen. Das hatte
sie wirklich nicht erwartet.

Werner verabschiedete sich, “Ladies, ich lasse euch zum umziehen allein.
Wenn ihr fertig seid, hein ich euch mit den Vorderhufen.”

Werner ging, und Birgit zog sich ungeniert aus. Sie schien kein einel
zu haben, dass ich auch ein Frau bin. Ich folgte ihrem Beispiel. Schnell
standen wir nackt da.

Birgit meinte, “Mensch Monika, du hast aber klasse Brüste. Mein waren so,
als ich Teenager war.” kein Wunder, waren ja auch nagelneu. Sie
deutete auf mein Vagina, “Und rasiert bist du auch. Ich mag das.”

Erst jetzt sah ich, dass sie dort auch haarlos war. Ich grinste nur, dann
half ich ihr in das Korsett. Denn es gab keinn Body, es wäre auch viel zu
warm gewesen. Zu meinm Erstaunen stellte ich fest, dass die Brüste frei
blieben. Nur ein klein Unterstützung schob die Brüste etwas nach oben,
so dass sie optimal präsentiert wurden.

Als Birgit mir mein Korsett anzog, war ich mir nicht so sicher, wie ich
damit klarkommen würde. Ich war noch nie barbusig gewesen. Birgit bekam
von diesen Gedanken natürlich nichts mit, sie war eifrig mit dem Schließen
der vielen Schnallen beschäftigt. Und brein überall die kleinn
Schlösser an.

Dann zogen wir uns die Stiefel mit den Hufen an. kribbelndes Gefühl
mein sich in meinr neuen Vagina breit. Nun war ich froh über mein neues
Equipment, denn früher war der gesperrte Penis nicht angenehm gewesen,
wenn er vergeblich erigieren wollte.

Das Gefühl verstärkte sich noch, als wir uns die Kopfhauben mit den langen
Pferdeschwänzen anzogen, und dann das Geschirr mit den unzähligen
Schnallen darüber. ein Beißstange kam in meinn Mund, dann klickten
wieder etliche Schlössl . Jeder Klick fand sein prickelndes Echo
zwischen den Beinn. Birgit erging es nicht anders, ich sah, dass der
Riemen im Schritt feucht war.

Nach dem Dildo mit dem Schwanz waren wir bis auf die Hände fertig. Wir
hatten uns freiwillig in Pony Outfit geschlossen, und es war
überaus erotisches Gefühl.

Ich konnte Werner mit der Trense im Mund nicht rufen, also klackerte ich
mit den Hufeisen auf dem Boden. Er kam sofort. Bei unserem Anblick bekam
er Leuchten in die Augen. Er versuchte sich nichts anmerken zu lassen.
Mit kaum sichtbaren zittern zog er mir die Vorderhufe an und verschloss
sie, dann das selbe bei Birgit. Jetzt ging es in die Garage. Mit unseren
Federbüschen auf dem Kopf mussten wir in den Türen vorsichtig sein. Man
vergisst schnell, was man nicht sieht.

Dann kamen wir zwischen die Deichseln und wurden daran festgeschlossen.
Zuletzt kamen auch noch die Arme außen an die Deichsel. Es ist schon
verrückt, je mehr Schlösser klickten, je mehr ich gefesselt wurde, desto
stärker war ich erregt. In diesem Zustand mein es mir absolut nichts aus
barbusig vor dem Wagen zu laufen. Ich sah später die Fotos: Wir boten
einn Anblick! Das war etwas ganz besonderes. Ich genoss jede Sekunde,
wenn uns Passanten mit offenem Mund anstaunten. Es war wie Rausch.

Wie versprochen hatte Werner uns einn Stall mit frischem Heu als
Unterlage gemein. Deutlich besser als pieksiges Stroh. Wir wurden
getränkt und gefüttert, mit einm sehr delikaten Essen in mehreren Gängen.
Es war Werner ein Ehre uns zu füttern.

Dann waren wir allein. Es dauerte nicht lange und wir küssten uns. Immer
intensiver. Dann leckte Birgit über mein Brustwarze. Oh, ich wusste, dass
sie empfindlich waren. Aber so etwas hatte ich nicht erwartet! Es war
einach himmlisch.

Natürlich erwiderte ich den Gefallen. Wir hatten die nächsten Stunden
kein Langeweile. Ich hatte zum ersten Mal einn Orgasmus ohne mein
Geschlechtsteile zu berühren.

* – *

Am nächsten morgen gab es wieder ein Ausfahrt. Mittags befreite uns
Werner. Es war ihm zu anstrengend, uns erneut zu füttern. Nach dem Essen
gingen Birgit und ich Hand in Hand zu der Pergola im Garten, um dort im
Schatten die heißen Stunden des Tages zu verbringen. Was nicht heißen
soll, dass wir nicht ins Schwitzen gerieten.

Das war der Anfang. Wir entdeckten unsere Liebe zueinander, und wurden
Paar. Irgendwann beichtete ich Birgit mein Vergangenheit. Sie nahm es gut
auf. “Mit Männern kam ich nie richtig klar, und mit Frauen auch nicht. Du
bist genau die richtige Mischung, besser könnte es nicht sein.”

Bald lebten wir zusammen. Es war wirklich schön. Das zig unangenehme
war mein Puppentick, der das letzte Mal so schlimm wie nie zuvor auftrat.
Aber wir fanden auch dafür ein Lösung.

Die klein Marie suckelte an meinr Brust, die dank eins Hormoncocktails
Milch gaben. Dank Werners einluss war die Adoption ohne größere Probleme
gegangen. Nun hatte ich statt einr Puppe richtiges , dass mehr
als genug Aufmerksamkeit brauchte und sich sehr gerne tragen ließ.

Ich hatte ein richtige Familie. Etwas anders, als ich es mir erträumt
hatte. Aber eigentlich viel besser.

Ende

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