Pauline (gepostet von HaufenNr1)

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Pauline

Erfahrungen konnte ich in meinm jungen Leben schon ige sammeln, auch solche, die hier interessieren. Es ist schon ein ganze Weile her, als folgendes geschah. In der Nachbarschaft war ein Familie mit Jungen, beide etwas älter als ich, gezogen. Mein ältere Schwester und ich freundeten uns schnell mit den beiden an. Als die beiden das erstemal bei uns waren, als unsere und auch ihre Eltern ein Veranstaltung besuchten, kamen wir auf die Idee, in unserem Haus Verstecken zu spielen. Max, der Jüngere, musste als erster suchen. Mein Schwester und ich hatten uns im Arbeitszimmer versteckt. Da hörten wir im Dunklen leise Schritte und ein Stimme: „Ist hier jemand? Ich finde euch ja doch!“ Mein Schwester musste leise kichern, oder tat sie das absichtlich, damit sie gefunden wird? Wie auch immer, bald hörte ich Flüstern und verstand nur zelne Brocken „nicht so laut“, „Schwester“, „seinr“, „schön geil“. Was mochten die beiden wohl treiben? Mein Schwester verließ schließlich das Zimmer.

Dann wieder die schleichenden Schritte und plötzlich erfassten mich suchende Hände. „Bist du es, Pauline?“, fragte Max. So Quatsch, dein ich, wer soll es denn sonst sein?! Antwortete aber doch: „Ja ich bin es.“ Die streichelnden Hände tasteten mich ab. Als Max mein Brüste berührte, wollte ich ihn zuerst abwehren. Er flüsterte: „Für d Alter hast du aber tolle Titten.“ Ich, etwas geschmeichelt: „Sei nicht so ordinär und sage wenigstens Möpse!“ Er kicherte und wiederholte: „Du hast tolle Möpse, Pauline. Darf ich sie etwas streicheln?“ „Wenn es dir was gibt!“ „Dir wird es bestimmt etwas geben, lass mich nur machen!“ Ich merkte, wie sein Hand unter mein T-Shirt schlüpfte und mein Möpse zu kneten und zu streicheln begann. Dann streifte er das Shirt hoch und umfasste nun mit beiden Hände mein Brüste. Ich verspürte nicht unangenehmes Ziehen in beiden Brüsten und merkte, wie sich mein Brustwarzen versteiften. „Und, gefällt dir das?“, fragte Max. „Ja, mach nur weiter, das ist schön!“, flüsterte ich und drückte mich an ihn. „Machst du dir es eigentlich schon selbst?“, fragte er mich nun aus. „Was soll ich mir machen? Ich verstehe nicht, was du meinst.“ Er lein leise: „Ich mein Selbstbefriedigung, Masturbieren, Fingern, Wichsen – eben dich selbst zum Orgasmus bringen.“ „Wie geht denn das? Davon habe ich kein Ahnung!“ „Das ist ganz einach. Du spielst dir selbst an deinr Muschi herum, bis es dir kommt. Soll ich es dir beibringen?“ Dann: „Aber nicht jetzt, ich will dich lieber finden, sonst werden die beiden im Wohnzimmer noch misstrauisch. Weißt du was, wir verstecken uns dann zusammen. Jetzt gehen wir lieber.“ Er drückte mich noch einmal ganz fest und ich merkte, dass mich etwas Hartes am Bauch drückte.

Nun war mein Schwester mit Suchen dran. Max nahm im Dunklen mein Hand und wir verschwanden im Abstellraum in einm alten Schrank. Da mussten wir erst mal gefunden werden! Diesmal fragte Max nicht erst, sondern zog mein Shirt hoch, tat das mit seinm auch und wir pressten unsere nackten Oberkörper aneinander. Max küsste mich zärtlich und glitt dann mit seinm Mund zu meinn Brüsten und leckte und saugte an meinn Brustwarzen. Als er sie hart geleckt hatte, unterbrach er diese schöne Beschäftigung kurz und fragte: „Merkst du Kribbeln im Bauch und in deinr Muschi, wenn ich an deinn Brustwarzen sauge?“ Ja, jetzt wo er mich das fragte, wurde mir dieses schöne Gefühl auch bewusst. Ich hatte schon die ganze Zeit so schönes Kribbeln gespürt und mir kam es auch vor, als ob ich zwischen den Beinn etwas feucht wurde. Verstohlen griff ich nach unten in den Schritt meinr Turnhose und merkte tatsächlich, dass sich da unten etwas tat. Jetzt, im Nachhinein weiß ich, dass ich damals ganz schön geil wurde.

Ich rieb mein Brüste am Oberkörper von Max und presste auch meinn Unterleib fest an seinm. Max merkte, dass ich geil war und das freute ihn natürlich. Denn jetzt konnte er mit seinm „Unterricht“ beginnen. Das fragte er mich natürlich und ich stimmte aufgekratzt und äußerst neugierig zu. Ich zog meinn Schlüpfer aus, zog aber die Turnhose wieder an – falls wir doch überraschend gefunden wurden. Ich stand vor Max, mit dem Rücken zu ihm. Er umarmte mich, fuhr mir von oben in die Turnhose und tastete sich hinab zu meinr Muschi. Ganz langsam tat er das, wobei er mit seinr linken Hand weiter mein Möpse streichelte. Jetzt hatte sein suchende Hand mein feuchte Muschi erreicht. Als er sie zart streichelte, öffnete ich wie von selbst etwas mein Bein, so dass er mich besser liebkosen konnte. Ganz sein fuhr er mit einm Finger zwischen mein Schamlippen und fuhr leicht an ihnen auf und ab. Nie gekannte lustvolle Gefühle durchrieselten mich. Besonders schön wurde es, als er meinn Kitzler am oberen Ende der Schamlippen gefunden hatte und ihn leicht massierte. „Oh Max, ist das schön. Fester, schneller, ich werde wahnsinnig vor Lust, so schön ist das!“ stöhnte ich geil und bewegte meinn Unterleib rhythmisch. „He Pauline, nicht so laut, sonst werden wir gefunden und ich kann dich nicht bis zum Ende wichsen!“ Er rieb jetzt schneller, mein Schamlippen wurden auf einmal ganz prall und zuckten, mein Kitzler wurde groß und hart und dann zuckte mein ganzer Körper vor Lust und am liebsten hätte ich vor lauter Geilheit laut geschrieen. Es war herrlich, ich war zum ersten Mal in meinm Leben gekommen! Am liebsten hätte ich dieses wunderbare Gefühl wieder und immer wieder gespürt. Max küsste mich heiß, dann löste er sich vorsichtig von mir und bat: „Warte mal einn Moment!“
Ich hörte ihn heftig stöhnen, der Schrank schien zu wackeln, was mein er da bloß? Heute weiß ich, dass er damals so aufgegeilt war, dass er es sich selbst mein, um nicht über mich herzufallen. Wenn ich mir vorstelle, wie er damals unseren alten Kleiderschrank vollspritzte, muss ich noch heute beim Schreiben lächeln. Auf alle Fälle war das alles tolles Erlebnis und sollte mein Leben gründlich verändern.

Max war fertig geworden und meinte: „Ob wir gefunden werden, ich glaube es kaum. Wer weiß, ob dein Schwester schon meinn Bruder Moritz gefunden hat. Wollen wir mal nachsehen, was die beiden treiben?“ Ich hätte mich zwar lieber von Max noch einmal fingern lassen wollen, aber wir gingen dann doch leise aus dem Schrank und schlichen zum Wohnzimmer. Max schaute durchs Schlüsselloch und war plötzlich ziemlich aufgeregt. Er gab mir Zeichen, ich solle leise sein und ließ mich dann auch durchs Schlüsselloch sehen. Was ich zu sehen bekam, war mächtig geil. Mein Schwester hielt den Schwanz von Moritz in der Hand und bewegte die Hand hin und her. Das schien Moritz sehr zu gefallen, denn er reckte seinn Unterleib vor und stöhnte glücklich. Mein Große rieb den Schwanz, der mächtig groß und ganz steif war, nun immer schneller. Plötzlich spritzte aus dem Steifen kräftiger weißlicher Strahl. „Klasse, jetzt ist er gekommen!“, flüsterte mir Max zu. Und drückte sich fest an mich. Wieder merkte ich, dass mich etwas Hartes drückte. Ich griff kurz entschlossen nach hinten und merkte an Max Hose ein harte Beule. Dann dämmerte es mir: sein Schwanz musste genau so steif sein, wie ich es eben bei Moritz beobeint hatte. Damals war ich noch zu feige, ihn ebenfalls zu wichsen. Und das schien er zu wissen und auf Grund meinr Jugend auch zu respektierten. Ich kann jedoch schon vorwegnehmen, dass es danach nicht mehr lange dauern sollte, bis ich auch solche Spielchen drauf hatte.

Es ist klar, dass wir die beiden nicht störten und auch nicht darüber sprachen, was wir gesehen hatten. Es war Zeit, das „Suchen“ zu beenden und ins Bett zu gehen. Ja, und dort ließen mich die Erlebnisse des Abends nicht schlafen und so kam es, dass ich an meinn Brüsten herumzuspielen begann, dann mein Hand tiefer gleiten und zwischen mein angewinkelten und weit geöffneten Schenkel zur Muschi schlüpfen ließ. Ob ich es wohl genau so bringen würde, wie Max mit seinr Hand? mein Finger schlüpfte zwischen die Schamlippen, die sich wie von all leicht geöffnet hatten. Mein Muschi war leicht schleimig und so bereitete mir das Streicheln große Lust. Ich suchte und fand meinn Kitzler, ein klein harte Erhöhung, fast wie ein große Warze, am oberen Ende der Schamlippen. Mit dem Zeigefinger befeuchtete ich ihn etwas und ließ dann den Finger über den glitschigen Knopf reiben. Immer schöner wurde das Gefühl, immer schneller rieb ich, dann krampfte sich alles in mir zusammen, die Scheide öffnete sich weit und wilde Zuckungen tobten durch meinn ganzen Körper. mein Finger badete geradezu im Geilheitsschleim. Ich rieb weiter am Kitzler und merkte, dass ich nach nun kürzerer Zeit wieder einn Orgasmus hatte, der den ersten an Heftigkeit übertraf. Ich rieb weiter und neuer Orgasmus durchtobte mich. Immer weiter rieb ich, bis ich glaubte, vor geiler Wollust zu sterben. Ich war fix und fertig, aber unendlich glücklich, dass ich so etwas Schönes für mich entdeckt hatte.

Von nun an verschaffte ich mir jeden Abend unter der Bettdecke solchen geilen Genuss. Ich bin ehrlich, manchmal überkam mich die Lust auch tagsüber und dann gab ich ihr nach und befriedigte mich, so gut, wie es die Situation eben zuließ. Ich stellte fest, dass sich durch diese Beschäftigung mein Brüste schnell entwickelten. Das war auch Max aufgefallen, denn eins Tages raunte er mir zu: „Pauline, ich habe Lust auf dein Möpse und dein Muschi.“ Wir verabredeten ein Zusammenkunft an einm Nachmittag. Mein Eltern waren noch arbeiten und mein Große war auch unterwegs.

Ich hatte ausnahmsweise einn kurzen Rock angezogen, um schon in der Vorfreude besser an mein Klein heranzukommen. All der Gedanke, was gleich passieren würde, wenn Max da war, ließ mich geil und feucht werden. Gerade, als ich fühlte, wie feucht mein Spalte war, klingelte es. Max umarmte mich und wir küssten uns zur Begrüßung zärtlich. Dabei presste ich mich fest an Max und drängte meinn Unterleib an seinn. Er atmete erregt und ließ sein Hand unter mein T – Shirt gleiten. Als er mitbekam, dass ich keinn BH trug und ihm deshalb mein prallen Möpse entgegensprangen, nahm das erregte Atmen noch zu. Auch bei mir, denn nun fuhr er sanft über mein erigierten Nippel, die bei dieser Berührung noch größer und härter wurden. „Dein Möpse sind einach Klasse, Pauline. Komm, wir ziehen uns aus, dann komme ich besser an sie ran!“ Und er begann mit seinm T – Shirt und fuhr mit den Jeans fort. „Ganz ausziehen?“, fragte ich zaghaft. „Freilich, da sehe ich dich endlich mal richtig – und du mich auch.“ Er hatte ja recht, denn ich war neugierig darauf, seinn Schwanz zu sehen. Während ich mich entkleidete, bekam ich nicht mit, dass er nun nackend vor mir stand. Als ich aufblickte, sah ich zum erstenmal seinn hoch aufgerichteten Steifen. Er sah wunderschön aus und am liebsten hätte ich ihn sofort gestreichelt. „Und, gefällt er dir?“, fragte Max mit heiserer Stimme und ließ ihn leicht wippen. „D Schwanz sieht wunderbar aus, Max“, flüsterte ich. „Aber nicht so gut wie dein Möpse und die Muschi“, entgegnete er und massierte gekonnt mein Brüste.
Nicht lange und mein Nippel standen wie klein Finger ab. Max nahm die steifen Nippel in den Mund und leckte und saugte an ihnen, so dass ich glaubte, es würde mir all davon kommen. Dann glitt sein Hand tiefer und tastete nach meinr lustnassen Spalte. „Du bist ja schon mächtig geil“, sagte er anerkennend. „Soll ich es dir jetzt mit der Hand besorgen?“ „Ja Max, wichs mich, bis ich komme! Lange dauert es nicht mehr, so geil bin

ich!“ Ich setzte mich breitb ig auf das Sofa und wir küssten uns heiß, während sein Finger den Kitzler suchte und gleich fand.
Es war sagenhaft geil, wie er meinn harten und zuckenden Kitzler bearbeitete, viel schöner, als wenn ich es mir selbst mache! Bevor es mir kam, hörte er jedoch auf und beugte sich mit dem Gesicht über mein Muschi. Und dann spürte ich wahnsinnig erregendes Gefühl, das er mit seinr Zunge erzeugte.

Er unterbrach diese geile Beschäftigung kurz und fragte mich: „Ist das o.k. für dich, wenn ich dich lecke? Gefällt es dir, Pauline?“ „Oh ja!“, stöhnte ich geil, „nicht aufhören , Max, mach weiter! Leck mich, bis es mir kommt!“
Das ließ er sich nicht einmal sagen und leckte nun noch wilder als vorhin. Sein Zunge flog nur so über den Kitzler, dieser zuckte vor Geilheit immer mehr – bis es mir kam. So sehr kam, dass ich vor Wollust laut schreien musste. Max aber leckte weiter, leckte mich in einn weiteren berauschenden Orgasmus, der mich vor Glück fast weinn ließ.

Dann tauchte er empor, küsste sich an meinm Körper hoch, leckte die Nippel und küsste mich heiß. Er nahm mein Rechte und führte sie zu seinm eisenharten Schwanz. Ich ahnte, was er vorhatte und flüsterte: „Ich habe das aber noch nie gemein, lernst du mich an und zeigst mir, wie ich wichsen soll?“ „Kein Bange, Pauline, das geht ganz leicht. Sieh, wie ich es dir vormache!“ Er umschloss mit einr Hand seinn Steifen und bewegte die Hand hin und her, so dass jedes Mal das rote Köpfchen auftauchte und dann wieder verschwand. Das sah gleichzeitig lustig und geil aus. „So, jetzt du. Du wirst sehen, es ist auch geil für dich!“ Ich ergriff seinn Schwanz und begann mit dem Wichsen. Das ganze fühlte sich gut an und ich musste es wohl richtig machen, denn Max stöhnte geil. Dann: „So, und jetzt streichelst du mal bitte meinn Sack und fährst dann mit der Hand vom Sack den Schaft entlang, und das ganz ganz sein, ja, genau so! Du machst das herrlich, bis richtiges Naturtalent. Nun wieder etwas fester, ja, schneller! – Nun wieder ganz langsam, prima! Und nun, mach es so, wie du es willst, bis es mir kommt!“ So gab Max sein geilen „Anweisungen“, während ich seinn Schwanz bearbeitete. Mein Rechte flog immer schneller am Schwanz auf und ab. Da der Schwanz schon ein klebrige Flüssigkeit absonderte, glitt die Hand wie „geschmiert“ am Steifen auf und nieder, auf und nieder, immer weiter, immer schneller. Als ich mit der linken Hand zusätzlich den Beutel streichelte, war dies zu viel für Max. Ich merkte, wie sein Schwanz noch mehr anschwoll, dann zuckte und dann spritzte Samenstrahl aus ihm, der mich zum Teil im Gesicht traf. „Weiter, mach noch etwas weiter, wichse mir den letzten Tropfen raus! Oh, ist das geil, sich von dir wichsen zu lassen! Ja, Pauline, ganz sein, du machst das herrlich! So schön bin ich noch nie gewichst worden!“ Das mein mich natürlich glücklich – und auch etwas stolz.

„Na, hat dir das bis hierher Spaß gemein, Pauline?“, fragte mich Max. „Ja, lieber Max, alles war unbeschreiblich schön und geil. Aber am besten hat es mir gefallen, als du mich vorhin geleckt hast. Machen wir das dann noch einmal?“ „Ja, aber mit einr Änderung. Wir werden uns beide gleichzeitig lecken. Man nennt das 69!“ Ich wurde ganz aufgeregt: „Und wie geht das bei dir, ich mein, was muss ich tun?“ „Ganz einach, du bläst mir einn!“ Ich musste ihn wohl ziemlich ratlos angeschaut haben, denn er lein und erklärte: „Du musst meinn Schwanz in den Mund nehmen und an ihm lecken und saugen. Das ist so, als wäre er in einr Muschi. Es ist auf Fälle herrliches Gefühl. Das üben wir erst einmal, bis wir dann die 69er Stellung machen.“

Etwas komisch war mir schon, als sich Paul nun auf den Rücken legte und mir ladend seinn halbsteifen Schwanz präsentierte. Ich umfasste ihn und fühlte, wie er zuckte, wahrsch lich aus Vorfreude auf das Kommende. Langsam näherte ich meinn Mund seinm Stab und umschloss ihn mit meinn Lippen. Mmh, das war gar nicht schlecht! Ich ließ mein Zunge an ihm spielen, so als hätte ich einn Lolli im Mund und merkte, wie der Schwanz in meinm Mund anwuchs, bis er sein volle stattliche Größe erreicht hatte. Max hatte die Augen geschlossen und stöhnte glücklich und geil. Er fing an, seinn Unterleib auf und nieder zu bewegen, so dass er praktisch in meinn Mund fickte. Instinktiv ahnte ich, was er wollte und bewegte meinn Kopf ebenfalls auf und nieder. Es war schon geil, wie der Schwanz zwischen meinn Lippen hin und her glitt und Max immer lauter stöhnte.

Kurz entließ ich ihn aus meinm Mund, um ihn mir aus allernächster Nähe zu betreinn. Schön sah er aus, wie er glänzend von meinm Speichel mit seinm roten Köpfchen kerzengerade stand und auf meinn geilen Mund wartete. Zärtlich knetete ich den Beutel und fuhr mit der Zungenspitze ganz leicht über die Eichel. „Nimm ihn wieder in den Mund“, bettelte Max mit vor geilem Verlangen heiserer Stimme, „fick ihn weiter mit deinr Mundfotze!“ Ich ließ mich nicht lange bitten und durch sein Worte aufgegeilt leckte und saugte ich nun heftiger als zuvor. Max hatte meinn Kopf ergriffen und dirigierte so das Tempo meinr Auf- und Abbewegungen.

„Ich komme, Paula, nicht erschrecken, ich spritze…..!“ Dann zuckte sein Schwanz heftig und ich fühlte, wie der warme Strahl mein Mundhöhle füllte. Ich entließ seinn Schwanz aus meinm Mund und der Spermastrom, der eben noch in meinn Mund geschossen war, floss auf den Schwanz. Vorsichtig umfasste ich ihn und glitschig

wie er nun war, glitt er in meinr Faust hin und her, bis weiterer nun etwas schwächerer Strahl ans Tageslicht drängte. „Geil, Paula, ach wie ist das geil, was du mit mir machst!“, stöhnte Paul glücklich. Er zog mich zu sich hoch und massierte zärtlich mein steifen Nippel.

Das geilte mich natürlich noch mehr auf, als ich es ohnehin schon war. „Und nun die 69er Stellung?“, fragte ich ihn erwartungsvoll, denn mein aufgegeilte Spalte rief nach Befriedigung. Um mein Geilheit auch wieder auch ihn zu übertragen rieb ich meinn heißen Unterleib auf seinm und konnte voller Freude registrieren, dass sein Schwanz wieder etwas steifer wurde. Trotzdem: „Pauline, ich muss aber erst mal ein kurze Pause legen. alter Mann ist kein Spritzmaschine!“ Dabei lächelte er spitzbübisch. „Und außerdem haben wir ein Dusche nötig, denn ich bin schon igermaßen verklebt.“ Ich hatte sehen und bereute es nicht, denn das gegenseitige seifen unter der Dusche war sehr reizvoll. So reizvoll, dass ich fast gekommen wäre.

Auf alle Fälle hatte die Dusche auch für ein Erholung gesorgt, zumindest bei Max, dessen Schwanz schon wieder verheißungsvoll wippte und sich in die Höhe reckte, als er sich wieder auf den Rücken legte. Ich musste mich nun so über ihn knien, dass er in mein Spalte sehen konnte während sich mein Mund über seinm Schwanz befand. Als ich spürte, wie Max mein äußeren Schamlippen auseinander blätterte, um mein Innenleben mit seinr Zunge verwöhnen zu können, senkte ich meinn Unterleib auf seinn Mund und gleichzeitig meinn Mund auf seinn Schwanz. Während ich mein Lippen über den Schwanz stülpte merkte ich, wie sein Zunge über mein aufgegeilten Kitzler glitt. Kurz darauf wusste ich nicht mehr, worauf ich mich mehr konzentrieren sollte: auf seinn pochenden Schwanz in meinr Ersatzfotze oder auf sein trommelnde Zunge in meinr eigentlichen Liebesöffnung. Es war einach herrlich, was sein Zunge, sein Lippen und sein Finger da unten bei mir anstellten, während sein Schwanz schmatzend in meinm Mund hin und her glitt. Ganz wonnevoll wurde es, als Max auch noch mein baumelnden Brüste massierte und ich das gleiche mit seinm Beutel tat. All diese Reize führten dazu, dass mein Kitzler zuckte und ich mein Liebeswasser ausstieß, während sich Max erneut in meinn Mund ergoss.

Genießerisch schlürfte Max mein weit geöffnete Spalte aus und bescherte mir dadurch gleich einn weiteren heftigen Orgasmus. Ich leckte unterdessen weiter seinn Schaft, hatte aber (noch) Hemmungen, ebenfalls seinn Liebessaft zu schlucken. Geil presste ich mein Muschi auf seinn Mund und rieb meinn Unterleib hin und her, bis mir erneut einr abging. Wow, so tolle Orgasmen hintereinander, Herz was willst du mehr! Aber es sollte noch interessanter werden!

Wieder einmal hatte ich sturmfreie Bude und Max war bei mir. In den vergangenen Wochen hatten wir sehr viel geilen Spaß miteinander gehabt. Fast bis zur Besinnungslosigkeit hatten wir uns gegenseitig mit Fingern und Zunge herrliche Freuden bereitet. Max hatte zwar ige Male angedeutet, dass er durchaus zu weiteren „Schandtaten“ bereit war, ich hatte aber bisher aus Gründen meinr Jugend trotz all meinr Neugier sein Versuche, mehr zu erreichen, erfolgreich abgewehrt. Doch heute war ich bereit, mich von Max weiter in die „Wunder der Liebe“ einühren zu lassen.

Wie immer dauerte es nicht lange und wir kuschelten unsere nackenden Leiber gierig vor Lust aneinander. Heute war die Geilheit größer als sonst, denn Max hatte ein DVD mitgebr , von der er meinte, dass sie anschaulichen „Lehrstoff“ für mich enthielte. Was das für Lehrstoff war, merkte ich gleich im Vorspann, als Riesenschwanz einn kräftigen Spermastrahl fortschleuderte. Na, das konnte ja heiter werden!

Max rückte näher an mich heran und streichelte mein Nippel, die bei dieser zärtlichen Berührung hart wurden und sich wie klein Finger aufrichteten. Ich griff Max zwischen die Bein, wo sein steifer Lustbengel auf mein inzwischen ganz schön erfahrene Hand wartete. Bei dieser angenehmen Beschäftigung vergaßen wir jedoch nicht, auf den Monitor zu sehen, um nichts von dem geilen Treiben im Film zu verpassen.

„Onkels Geburtstag“ lautete der unverfängliche Titel, die Handlung war aber alles andere als unvergänglich und nahm bald mein ganze Aufmerksamkeit in Anspruch. Mädchen ungefähr in meinm Alter, die Nichte, erschien mit einm Strauß Blumen und gratulierte ihrem Onkel zum Geburtstag. Sie umarmte ihn und dann küssten sich beide heiß. So heiß, wie es eigentlich zwischen Onkel und Nichte nicht üblich ist. Das ermunterte wahrsch lich den Onkel, seinr Nichte an die Brust zu greifen und, als sich diese nicht wehrte, ihren Oberkörper zu entblößen. „Mann, hat die tolle Titten!“, stöhnte Max und erhielt dafür einn Knuff von mir.

„Dein sind aber auch nicht schlecht!“, meinte er schnell und küsste die aufgerichteten Spitzen. Ich streichelte – dankbar für sein Kompliment – seinn prallen Beutel.

Der Onkel lutschte inzwischen an den pr vollen Nippeln seinr Nichte, die schon so geil stöhnte, als wäre ihr bereits einr abgegangen. „Hast du schon einmal einn richtigen Männerschwanz gesehen?“, fragte er sie nun. Sie nickte verlegen. „Und auch schon gewichst, bis er spritzt?“, forschte der Onkel weiter. „nein, Onkel, da habe ich kein Erfahrung“, flüsterte sie verlegen. „Du hast wohl noch kein sexuellen Erfahrungen?“ „Kein, würde ich nicht sagen. Ich mache es ….“. Sie verstummte verlegen. „Mit dir selbst?“ „Das auch.“ „So, was hast du denn noch so drauf?“ „Ach, ich habe ein sehr gute Freundin.“ „Du bist doch wohl kein Lesbe?“ „nein, das nicht, aber das hat sich so ergeben … Und geil ist es auch!“

Der Onkel stellte sich nun wahrsch lich vor, welche geilen Spielereien sein Nichte und deren Freundin so treiben. Denn in seinr Hose zeichnete sich ein mächtige Beule ab. Das entging auch der Nichte nicht, denn sie fragte ihn schelmisch: „Onkel, du hast wohl einn Ständer?“ „Na und was für einn!“, kam die Antwort. „Soll ich ihn an die frische Luft lassen?“ Die Nichte nickte.

„Wird auch Zeit, dass es endlich richtig losgeht!“, meinte Max und gab mir einn heißen Zungenkuss, der, gemeinsam mit dem, was er mit meinn Nippeln veranstaltete, erste heiße Signale in meinn Unterleib sandte. „Sei nicht so ungeduldig, du altes Ferkel“, meinte ich spaßhaft, „wenn es richtiger Porno ist, dann wirst du schon auf dein Kosten kommen!“ „WIR“, berichtigte mich Max, „du wirst schon erleben, wie dich der Film aufgeilt, wenn die beiden auf Touren kommen und ficken werden!“

Tatsache, jetzt schien es im Film loszugehen. Der steife Pr schwanz des Onkels wurde geblendet. An der Eichel glänzten erste Geilheitstropfen. „Nimm ihn ruhig in dein Hand“, meinte der Onkel, „er beißt ja nicht“: Mit glänzenden Augen musterte die Nichte das Pr stück, dann streckte sie zaghaft ein Hand aus und fuhr über den Schaft des Onkels. Der nahm ihre Hand und führte sie sein an seinm Schwanz auf und ab. „So musst du es machen, wenn du ihn wichsen willst!“, unterwies er sie. Sie fand offensichtlich Gefallen an dieser geilen Beschäftigung, denn ihre Hand flog immer schneller rhythmisch am Schwanz auf und ab. „Nicht so schnell“, bat der Onkel mit heiserer Stimme, „sonst kommt es mir gleich!“ Dann: „Ich möchte dich auch dort streicheln, du weißt schon wo. Komm, sei kein Frosch und zieh dich auch weiter aus.“ Sie befolgte sein Bitte und die Kamera zeigte ihre Spalte. „Oh, du bist ja unten rasiert“, staunte der Onkel. „Mein Freundin findet das besser, wenn sie mich leckt“, erklärte die Nichte.

Max griff mir erregt an die Muschi und merkte dadurch, dass ich schon ganz schön aufgegeilt war.

Der Onkel ließ nun sein Hand zum Schoß der Nichte hinuntergleiten. Die öffnete bereitwillig die Schenkel so weit, dass ihre Schamlippen sich öffneten und den Zuschauer in ihr schleimiges Liebesloch blicken ließen. In diesem verschwand nun der Zeigefinger des Onkels. „Oh, Onkel, das ist schön geil!“, stöhnte die Nichte und bewegte ihre Hand an Onkels Schwanz schneller. „Ja, streichle meinn Kitzler! Schneller, härter, wichs mich härter, ja, ich komme gleich!“ Ihre Hand flog wie rasend an Onkels Schwanz auf und ab, während sein Finger in ihrer Lustspalte nur so schmatzte. Dann Schrei von Beiden, aus Onkels Schwanz sprudelte ein Fontäne und spritzte auf ihren Busen und in ihr Gesicht, während Onkels Hand von ihrem Geilheitssaft überschwemmt wurde. Überwältigt von ihrem heftigen Orgasmus ließ sie den Schwanz fahren und presste sich geil an ihren Onkel, dessen Finger noch immer in ihrer Spalte kein Ruhe gab. „Ja Onkel, jaaaa, ich komme schon wieder, jaaaa, geil!!!“

Dann wurde die Mattscheibe schwarz. Max hatte auf die Pausentaste gedrückt und kniete zwischen meinn Schenkeln. Sein Zunge schlüpfte in mein klitschnasse Spalte und begann ihr herrliches Werk. „Oh, mein Max“, stöhnte ich verlangend, „leck mich, ich brauche nicht lange, dann komme ich, ja, jetzt schneller, härter, leck weiter, JAAAAA….!“ Das geliebte Zucken des Kitzlers, die Wellen des Lustgefühls im gesamten Unterleib, gefolgt durch das Zusammenziehen der prallen Schamlippen, dann das sich Öffnen und das befreiende Strömen des erfüllten Lustgefühls. Oh, war das wieder schön!!! Dankbar drückte ich den Kopf von Max an mein nasse Scham, so dass er kaum Luft bekam. Mit hochrotem Kopf tauchte er auf und küsste mich, wobei ich meinn Geilheitsgeschmack von seinn Lippen leckte.

„Max, das war wunderschön! Danke, soll ich auch bei dir?“ Max überlegte kurz: „Im Prinzip schon, denn ich bin tüchtig aufgegeilt – aber vielleicht ist es besser, wenn wir damit noch Weilchen warten. Lass uns erst den Film weiter ansehen, denn du sollst ja etwas lernen!“ Ich gab ihm recht und bewunderte ihn insgeheim, weil er sich so zusammenreißen konnte.

Griff zur Fernbedienung und der Film lief weiter. So wie es Max vorhin bei mir praktiziert hatte kniete nun der Onkel zwischen den Schenkeln seinr Nichte und leckte deren Möse. Ganz nah fuhr die Kamera heran und blendete den be lich großen Kitzler , an dem der Onkel nun voller Genuss saugte, während die Nichte mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinanderzog und so Onkels Zunge besseren lass und dem Betreinr einn besseren blick in das Innere ihrer Lustgrotte gewährte.

Die Kamera wechselte nun zum lustverzerrten Gesicht der Nichte, dann zu ihren Händen, die ihre Möpse kneteten und die abstehenden Nippel mit Speichel rieben und massierten. Dann stöhnte sie immer heftiger und schrie schließlich: „Ja Onkel, sauge an meinm Kitzler, leck schneller, ich komme gleich, jetzt ganz schnell, AAAHHH! GEIL!!!“ Onkels Zunge badete im Mösenschleim und lautes Schmatzen verstärkte den geilen optischen Reiz auch akustisch. Ich konnte mir vorstellen, welche geilen Qualen Max bei diesen Geräuschen und Bildern durchlitt, denn sein Schwanz stand eisenhart in die Höhe und wippte vor Geilheit.

Zärtlich begann ich den Lustlümmel zu streicheln, was Max leises Stöhnen entlockte. Genau so stöhnte auch der Onkel, der nun vor der Nichte stand und ihr seinn Pr schwanz präsentierte. „Nimm ihn in den Mund“, bat der Onkel und zog den Kopf der Nichte zu seinm Unterleib. Diese, wahrsch lich durch den heftigen Orgasmus, den sie eben hatte, noch immer aufgegeilt, öffnete gehorsam den Mund und Onkels Wonneprügel verschwand allmählich in der Ersatzmöse. Sie stellte sich für ihr erstes Mal gar nicht so ungeschickt an, denn der Onkel begann sie durch Bewegungen seins Beckens regelrecht in den Mund zu ficken. Die Nichte fand sichtlich Gefallen an dieser Tätigkeit, denn sie leckte und saugte wie ein Wilde und streichelte und knetete den baumelnden Sack des Onkels. Das alles schien für den zuviel zu sein, denn er zuckte plötzlich heftig und entlud sich ohne Vorwarnung in den geilen Mund seinr Nichte. Es musste ein ganze Menge sein, die er spritzte, denn dickes weißliches Sperma quoll aus dem Mund der Nichte. Diese schien zunächst etwas erschrocken zu sein, leckte dann aber doch den Schwanz sauber.

Nun gab es für mich kein Halten mehr. Diesmal drückte ich auf die Fernbedienung und kniete mich dann zwischen die Schenkel von Max. Ich massierte seinn Hodensack und schob mein verlangenden Lippen über den zuckenden Lümmel, der vor lauter Sehnsuchtstropfen bereits ganz glitschig war. Während Max sich leicht vorbeugte, um mein Möpse zu kneten, begann ich zu lecken und zu saugen. „Ja, Pauline, du machst das schön!“, stöhnte er, „Leck ihn fester, es wird nicht lange dauern. Mir steht der Saft schon lange kurz vor dem Abschuss! Ja, fester, JETZT – AAAAAH!“ Der Schwanz zuckte heftig und spritzte gewaltig los. Der Samenstrahl schoss mir in den Rachen – und diesmal schluckte und schleckte ich und stellte fest, dass dies durchaus Genuss sein kann. Max bewegte seinn Unterleib sein auf und nieder und ließ seinn Schwanz in seinr ganzen Länge von meinr lüsternen Zunge sauberlecken. Dabei lächelte er glücklich und stöhnte: „Ach, was sind wir doch herrliche Ferkel! einach geil ist das!“ Das fasste ich durchaus als Kompliment auf, ließ seinn Schwanz aus meinm Mund flutschen und küsste Max zärtlich, der dadurch auch etwas vom Geschmack seins Spermas abbekam.

Der Film lief weiter. Die Nichte schien jetzt auf den Geschmack gekommen zu sein, denn sie wollte den Schwanz des Onkels nicht freigeben. Noch immer verwöhnte sie ihn mit ihrer Zunge und verlieh ihm dadurch neue Steife. Doch der Onkel wollte offensichtlich mehr. Er bat: „Leg dich bitte auf den Rücken, ich möchte dein Titten ficken!“ Nicht nur die Nichte guckte erstaunt, sondern auch ich. Nur Max kicherte und sagte: „Pass gut auf, das ist nicht schlecht, könnten wir dann auch mal probieren!“ Dabei ging plötzlich sein Atem schneller und er griff mir zwischen die Bein, die ich sofort ladend öffnete. Der Onkel kniete so über dem Oberkörper der Nichte, dass diese zwischen seinn Oberschenkeln lag und sein Schwanz sich in Höhe ihrer Brüste befand. „Umfass jetzt dein Titten von außen mit den Händen und press sie kräftig zusammen. Ich werde mit meinm Schwanz in die Öffnung zwischen den Titten stoßen. Das ganze heißt deshalb Tittenfick!“ Aha, dein ich, alles klar! und wartete auf die folgende Darbietung. Der Onkel schob seinn Schwanz zwischen die Möpse der Nichte und bewegte ihn dort hin und her. Es sah lustig aus, wie die glänzende Eichel oben zwischen den Brüsten erschien und dann wieder verschwand. Je nachdem wie fest die Nichte die Brüste zusammenpresste und wie heftig der Onkel stieß, fuhr das Köpfchen mal weiter dann wieder etwas weniger an die frische Luft. Die Nichte wurde nun auch wieder geiler, wohl auch deshalb, weil der Onkel hinter sich griff und seinn Zeigefinger in ihrer Spalte versenkte. Sie hob leicht ihren Kopf an und leckte jedes Mal schnell die Eichel, wenn sie zwischen ihren Brüsten hervorlugte. Das wiederum bereitete dem Onkel Freude, denn er stieß nun wesentlich langsamer, damit sein Eichel länger in den Genuss der geilen Leckerei kam.

„Pass auf, lange hält er es nicht mehr aus!“, kommentierte sachkundig Max und ließ seinn Finger um meinn harten Kitzler streichen, so dass mein äußeren Schamlippen vor Lust wieder prall gefüllt waren und sich im Unterleib wohlig geiles Kribbeln bemerkbar mein. Und richtig, der Onkel stieß heftiger zu, so dass sein Schwanzspitze jedes Mal im Mund der Nichte verschwand. Diese unterstützte die wachsende Geilheit des Onkels dadurch, dass sie mit beiden Händen den gegen ihre Brüste klatschenden Hodensack massierte, bis der Onkel, der sich mit der eigenen Hand nun selbst den Rest gab, plötzlich rief: „Ich spritze, ja, ich spritze in deinn geilen Mund!“ Die Nichte konnte gerade noch lüstern stöhnen: „Ja Onkel, gib es mir, spritz mich voll!“ – dann spritzte der zuckende Schwanz sein Ladung in ihren geöffneten Mund. „Oh Onkel, wie ist das alles geil, was ich hier erlebe!“ stöhnte lüstern und glücklich die Nichte und erbebte ebenfalls unter Onkels Hand im Orgasmus.

Während die Kamera das lustverzerrte und mit Sperma bedeckte Gesicht der Nichte eining, fragte mich Max: „Hast du Lust auf einn Tittenfick, Pauline?“ Ich erschauerte voller Vorfreude und auch, weil Max gerade meinn Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger leicht rieb. Ohne auf sein Frage zu antworten legte ich mich auf den Rücken und presste mit beiden Händen mein Brüste zusammen. Diese ladung verstand Max, kniete sich über mich und schob seinn Steifen in die enge Öffnung zwischen meinn festen Möpsen. Doch anscheinnd war nicht alles richtig, denn er griff mir zwischen die Bein in das feuchte Innere und schmierte mit meinm Mösenschleim seinn Schwanz . Zusätzlich nässte er ihn noch mit etwas Spucke und meinte dann zufrieden: „So, jetzt rutscht er besser, fast genau so gut, als würde ich ein richtige Möse ficken!“ Dieser geile Kommentar mein mich noch lüsterner. Ich winkelte mein Bein an und spreizte sie weit, so dass sie fast ein Lehne für Maxens Rücken bildeten. Der stieß nun in das geile Tal meinr Brüste und ich bemühte mich, all das nachzumachen, was ich eben noch bei der Nichte erleben konnte. Während Max stieß und stieß massierte er mit einr Hand mein Lustspalte und mit der anderen mein harte Nippel. Dadurch wurde auch ich immer geiler und es tauchte die berechtigte Frage auf, wer von uns beiden als erster zum befreienden Orgasmus gelangen würde.

Max stieß heftiger und verweilte dann kurz in meinm saugenden Mund, dann wieder Stöße, Lecken und Saugen, Stoß, Stoß, Lecken, Saugen…. Währenddessen: Linker Nippel, rechter Nippel, Kitzler, Schamlippen, schneller, schneller, fester, immer fester und wilder . Dann: „Pauline, ich spritze, mach deinn Mund auf, damit ich ihn vollspritzen kann! Ja! Jetzt! Es kommt! AAAAHHH….!“ Zwischen meinn Möpsen spritzt der warme Strahl hervor, trifft genau in meinn weit geöffneten Mund, klatscht auf mein Zunge, während mein Unterleib in geilen Zuckungen unter der geschickten Hand von Max im wilden Orgasmus erbebt. Ich schlucke Maxens Liebessaft und stoße meinn Unterleib nach oben, Maxens Finger entgegen. Der fingert mich zu einm weiteren Orgasmus.

Ich war auf alle Fälle 3 G, nämlich geil, glücklich und geschafft. So geschafft, dass ich Max vorschlug, es erst einmal dabei bewenden zu lassen und den „Lehrfilm“ anderes Mal fortzusetzen.

Schon seit iger Zeit, genauer seit dem Zeitpunkt, als sich mein Busen durch mein abendlichen Spielereien unter der Bettdecke kräftig zu entwickeln begann, hatte ich bemerkt, dass mich mein Klassenkameradin Sabine verstohlen musterte und verliebt ansah, wenn sie sich unbeobeint fühlte. Sabine ist bildhübsches Mädchen mit einr traumhaften Figur. Vor allem gefällt mir ihr Lächeln und gewisser Zug um den Mund, der sie mächtig sündhaft aussehen lässt. Ich habe diesen Gesichtsausdruck auch schon vor dem Spiegel geprobt, bekomme ihn aber nicht hin.

Diese Sabine also sprach mich eins Tages auf dem Heimweg nach der Schule an, ob ich nicht Lust hätte, sie einmal zu besuchen. Ihre Eltern wären im Urlaub und es sei unglaublich langweilig, vor allem, weil sie zur Zeit keinn Freund und irgendwie überhaupt keinn Bock auf Jungs habe. Dabei schaute sie mich wieder mit ihrem sündhaften Blick an, so dass ich einach nicht ablehnen konnte. Ich sagte also zu und Sabine schien sich sehr zu freuen, denn sie umarmte mich stürmisch. Da ich an diesem Nachmittag auch noch nichts vorhatte, meinn wir aus, dass ich gleich heute käme.

Nun stand ich also vor der Wohnungstür von Sabine, zupfte noch einmal T-Shirt und Rock zurecht und klingelte. Sie öffnete und hatte, wie mir schien, etwas gerötetes Gesicht, so als wäre sie aufgeregt oder hätte gerade ein Anstrengung hinter sich. „Du musst schon entschuldigen, dass ich so einn abgekämpften druck mache“, meinte sie, „aber ich habe mir gerade Pornoheft angesehen, dass mein in seinm Schreibtisch deponiert hat – und das war so geil, dass ich mich erst mal fingern musste.“ Sie schaute mich neugierig an. „Das ist dir doch nicht p lich, du machst es dir sicher auch manchmal selbst, oder? Und überhaupt, ich finde es ganz natürlich, dass man über solche Sachen offen redet.“ Ich erwiderte: „Klaro, das finde ich auch. Und mich fingern, das mache ich regelmäßig. Ist doch schön, wenn der Freund mal gerade nicht zur Verfügung steht und einn die Geilheit kein Ruhe lässt.“

Sabine war sichtlich froh, dass sie mich mit ihrer Offenheit nicht verschreckt hatte und umarmte mich, wie mir schien ganz schön zärtlich. Denn sie presste ihre Brüste und ihren vorgewölbten Unterleib fest an mich und rieb sich an meinm Körper. Also, unangenehm war das nicht, obwohl sie ja Mädchen ist! Ich wehrte mich auch nicht, als sie mich jetzt auf den Mund küsste und ich merkt, wie ihre Zunge in meinn Mund zu schlüpfen versuchte. Also kam ich ihr entgegen und bald gaben wir uns einn herrlich geilen Zungenkuss, der mich dazu brein, dass ich ebenfalls meinm Körperkontakt zu ihr verstärkte. Bis wir uns zum Luftholen voneinander lösten und sie sagte: „Pauline, du bist aber ein verdammt gute Küsserin!“ „Du bist aber auch nicht von schlechten Eltern. Dein Küsserei hat mich ganz feucht werden lassen!“ „Was, dich auch? Mir geht’s genauso, obwohl ich ja vorhin gerade gefingert habe. Ja, die Geilheit, die Geilheit ist ein Himmelsmein …“, sang sie plötzlich los. Wir mussten beide lachen und setzten uns aufs Sofa.

„Sabine, du hast vorhin etwas von einm Porno gesagt. Darf ich den auch mal sehen? Wer weiß, vielleicht mein er mich auch geil und ich fingere mir auch einn ab.“ Sabine holte das Pornoheft und gab es mir. „l as lieben sich“ lautete der Titel. Aha, dein ich, Porno zur lesbischen Liebe. Und das hatte also Sabine so aufgegeilt? Mal sehen wie es auf mich wirkt! Die Bilder waren wirklich scharf: weit geöffnete Mösen, Zungen, die an Kitzlern spielten, Stellungen, die zeigten, wie sich die Mädels die Mösen aneinander rieben oder sich gegenseitig in der 69er Stellung leckten oder allerlei Gegenstände in die Lustspalten steckten. Obwohl ich auf den Bildern die herrlich steifen Schwänze vermisste, mein mich diese Art Bilder zugegebenermaßen auch an. Vor allem aber Sabine schien tüchtig aufgegeilt, denn sie rutschte unruhig hin und her, öffnete und schloss abwechselnd die Schenkel und kuschelte sich immer fester an mich.

Da mir das nicht unangenehm war, ging ich darauf und begann, sie vorsichtig zu streicheln. Sie nahm mein Hand und schob sie unter ihr T-Shirt an die bloße Brust. Hart und groß standen ihre Nippel ab und drängten sich geradezu in mein Hand. „Puh, ist das warm! Wollen wir uns etwas frei machen?“, fragte Sabine. Kurz darauf saßen wir eng umschlungen mit bloßem Oberkörper da und massierten gegenseitig unsere Möpse. Sabine neigte sich zu mir und begann, zärtlich an meinn Nippeln zu lecken und zu saugen. Sie mein das so gekonnt, dass ich sofort die Geilheit in meinm Schoß spürte. Nun war ich diejenige, die ihre Schenkel öffnete und schloss.

Jetzt gefingert, oder noch besser: geleckt, werden, dein ich, als ich spürte, wie Sabines Hand sanft die Innenseiten meinr Oberschenkel streichelte und sich in Richtung des feuchten Fleckes an meinm Höschen bewegte. Ich sprang auf, so dass sie erschrocken fragte: „Bin ich zu weit gegangen? Willst du das nicht?“ „Ganz im Gegenteil“, antwortete ich, während ich mich auch unten herum auszog, „mir ist es nur noch immer zu warm. – Und außerdem kommst du so besser an mein feuchte Möse. Das willst du doch?“ Sabine nickte begeistert und zog sich ebenfalls ganz aus. Ich betreinte sie. Sie war genau wie ich völlig blank rasiert. Ihre äußeren Schamlippen waren außergewöhnlich groß und prall und nun durch ihre Erregung leicht geöffnet. ladend schimmerte das rosige leicht schleimige Innere zwischen ihnen hervor. Als Sabine meinn musternden Blick bemerkte, zog sie ihre Schamlippen mit beiden Händen auseinander, so dass nun der Kitzler völlig frei lag. „Gefällt er dir?“, fragte sie mich mit heiserer Stimme. „Verwöhne ihn, bitte, fingere und leck mich. Ich bin so geil!!!“

Warum nicht!, dein ich und schob meinn Zeigefinger in ihre Spalte, bewegte ihn dort hoch und runter, dann r und raus, strich über die wirklich enormen Schamlippen, die bei dieser Berührung Eigenleben zu entwickeln begannen, und fuhr dann mit dem feucht-schleimigen Finger über ihren zuckenden Kitzler. „Ja, reib den Kitzler!“, stöhnte Sabine geil und zog wieder ihre Möse auseinander. „Merkst du, wie er vor Geilheit zuckt? Reib ihn fester, härter, gleich bin ich so weit!“ Kurzentschlossen ließ ich mein Zunge über Sabines Kitzler streichen. Die schrie vor Begeisterung und Geilheit auf, als ich auf ihrem Kitzler und in ihrer Spalte mein Zunge einn Trommelwirbel schlagen ließ. Fest presste sie meinn Kopf gegen ihre Möse und schrie: „Jetzt komme ich, lecke weiter, HERRLICH – AAAAAH!!!“ Mein Zunge badete im Mösensaft, den sie ausstieß. Jetzt wusste ich, wie es für Max sein musste, wenn er mich mit seinr Zunge verwöhnte, gar nicht mal schlecht!

Ich schleckerte weiter in Sabines Möse, saugte am Kitzler, so dass sie gleich einn weiteren Orgasmus hatte. „Das war wunderbar geil, Pauline!“, stöhnte Sabine. „Soll ich auch bei dir?“ „Ich weiß was Besseres, wir werden uns gegenseitig verwöhnen. Hast du Lust?“ „Du bist die Größte!“, jubelte Sabine begeistert und küsste mich heiß. Schon lagen wir auf dem Sofa, ich unten und Sabine über mir. Ich schaute genau in ihre nasse Lustspalte und fuhr in diese mit dem Finger hinein. Dann spürte ich, wie Sabine mein Schamlippen auseinander blätterte und mit ihrer spitzen Zunge den Kitzler fand. Sie küsste den Kitzler und saugte sich an ihm fest, dann wieder leichtes Lecken, und dann festes Saugen. Dieser ständige Wechsel von Zartheit und Wildheit steigerte mein Geilheit ins Unermessliche. Mein Nippel schmerzten, so hart standen sie, die Schamlippen waren prall gefüllt und zuckten vor Geilheit, aber am wildesten tobte der Kitzler durch die Welt meinr Gefühle. Bei jeder Berührung sandte er heiße Wellen der Lust durch den ganzen Körper. Alles in mir schrie nach dem erlösenden Orgasmus!

kein Wunder, dass ich wie wild Sabines Möse leckte und mit beiden Händen ihre herrlichen Möpse verwöhnte. Sie rieb ihre Spalte immer heftiger an meinm Mund, während ich ihr meinn aufgegeilten Unterleib entgegenstreckte. Dann kam es uns beiden! Stöhnend, weil wir im Wohllustrausch nicht voneinander lassen wollten und uns deshalb unsere Lustschreie verkniffen, spritzten wir beide unsere Geilheitsflüssigkeit aus. „Mmhh!“, hörte ich, als mich Sabine ausschleckte und ich das gleiche bei ihr praktizierte. In diesem geilen Moment waren wir s, waren wir nur noch geiles ineinander verschlungenes Etwas von nackten Gliedmaßen, heißen Lippen und Zungen, überströmenden und zuckenden Mösen!

„Pauline, danke, danke, das war das Geilste, was ich seit langer Zeit erlebt habe! Geht es dir auch gut, mein Liebling?“ „Ja, das war schön geil, aber – ….?“ „Was – aber….?“ „ richtiger Schwanz, der im schönsten Augenblick spritzt, ist doch was anderes.“ „So, meinst du?“ Sie schien etwas enttäuscht zu klingen. Dann: „Da hätte ich einn Vorschlag, warte mal!“ Gespannt wartete ich ab, womit sie mich überraschen wollte. Nach kurzer Zeit kam sie mit einm Schuhkarton zurück, öffnete den Deckel und präsentierte mir stolz ihre Sammlung der unterschiedlichsten Dildos. Da gab es „normale“, die manuell in die Spalte geschoben werden müssen, ige mit Batterieantrieb und lustigen Köpfen und einn, der ziemlich groß war und an dem schlaffer Gummibeutel hing. Den nahm Sabine heraus und hielt ihn mir hin. „Das ist mein Liebling!“, sagte sie. Als ich sie fragend anblickte, erklärte sie: „Der Beutel kann mit warmer Milch, mit Sonnencreme oder einr Spezialemulsion, die es im Pornoshop zu kaufen gibt, aufgefüllt werden. Im entscheidenden Moment drückt man den gefüllten Beutel kräftig und der Inhalt spritzt in die Möse. Das ist besser als richtiger Schwanz, kannst du mir glauben.“

Ich fand das aufregend und hoffte, dass wir nach der „Belehrung“ auch zur praktischen Übung kommen würden. Unter allerlei Späßen bereiteten wir die Beut üllung vor. Sabine: „Aber nicht zu heiß, sonst schadet das unseren wertvollen Teilen!“ Schon die Vorbereitung war geil, denn der Kunstschwanz sah nicht nur geil aus, sondern fühlte sich auch gut an. Das Aufregendste an diesem Exemplar war, dass vom „Hauptschwanz“ etwas kleinrer ab gte. „Damit kann man sich gleichzeitig auch in den Arsch ficken“, erklärte Sabine und leckte ihn lüstern. Na, das konnte ja interessant werden.

„Als erste werde ich dich verwöhnen, damit du auf den Geschmack kommst!“, kündigte Sabine an. Ich musste mich auf allen einn auf das Sofa kauern. Sabine kuschelte sich an mich und massierte mein Brüste. Als sie mein harten Nippel spürte, meinte sie zufrieden: „Schön geil bist du ja schon. Da können wir loslegen! Spreiz die Schenkel, damit sich dein beiden Löcher schön öffnen. Sonst bekomme ich vielleicht noch Muskelkater vor Anstrengung.“ Wir prusteten beide los. „Warte mal, du hast zwar noch genug Mösenschleim von vorhin, aber für das andere Loch hole ich lieber etwas Vaseline.“ Ich wurde also geschmiert und dann setzte Sabine den Dildo vorsichtig an. „Der Abstand der beiden Spitzen passt, du hast Idealmaße!“, schätzte sie . Ich spürte, wie zunächst der Schwanz in mein Möse glitt und bemerkte dann ein leichte Berührung an der Rosette. Nun schob sich auch etwas in mein Poöffnung. Tiefer und tiefer glitten die beiden Ersatzschwänze, bis sie mich ganz ausfüllten. Dann glitten sie langsam zurück, dann wieder vor. Dieser Wechsel von Stoßen, Zurückziehen, Ausgefülltheit, drohender Leere, dazu das geile Stöhnen und Keuchen von Sabine verschafften mir ein Art von Geilheit, wie ich sie bis jetzt noch nicht kennen gelernt hatte. Immer schneller und heftiger stieß ich mein Hinterteil und mein zuckende klatschnasse Möse dem Dildo in Sabines Hand entgegen. „Sabine, ich komme gleich!“, rief ich. Der Dildo glitt prächtig in beiden Öffnungen, Sabine beschleunigte die geilen Bewegungen. Dann fühlte ich plötzlich einn warmen Strahl in mein beiden Öffnungen schießen. Sabine hatte „abgespritzt“. Ich erlebte im gleichen Moment einn gewaltigen Orgasmus, der mich vor Wollust fast explodieren ließ. Schreiend vor geiler Lust ließ ich es mir immer wieder kommen. Die Kette von Orgasmen drohte mich ohnmächtig werden zu lassen. Tränen des Glücks begleiteten das herrlich geile Zucken tief in meinr Möse.

Dann glitt der Wonnespender aus meinn beiden Löchern, ganz langsam zog ihn Sabine raus, schob ihn dann plötzlich wieder hinein und spritzte ein weitere warme Ladung in mich hinein. Vor geiler Lust schrie ich laut und bäumte mich auf. Die Wollustwellen in meinm Unterleib ergriffen den ganzen Körper. Ich warf mich herum, als hätte ich Schütt rost, griff mir zwischen die Bein und quetschte den aufgegeilten, mir riesengroß vorkommenden, Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger, um durch den entstehenden Schmerz mein unaufhörlichen Orgasmen zu beenden. Das gelang mir auch schließlich und völlig erschöpft, einr wollüstigen Ohnmein nah, sank ich flach auf das Sofa.

Sabine hatte nun sehen mit meinr „Kapitulation“ streichelte mich zärtlich und fragte: „Na, was meinst du? Kommt da richtiger Schwanz mit?“ Ich konnte die Frage nicht sofort beantworten, überlegte ein Weile und sagte dann nachdenklich: „Stell dir doch mal vor, Kerle würden es dir gleichzeitig machen – in beide Löcher. Wäre das nicht noch toller?“ „Stimmt schon, aber woher nehmen, wo ich zur Zeit noch nicht mal einn richtigen Schwanz habe. Komm, mach es mir auch mit dem Ersatzschwanz! Aber erst füllen wir ihn wieder, mein Möse kann ein warme Ladung gebrauchen.“

Während Sabine ihren „Hausfrauenpflichten“ nachging und den Dildo „betriebsbereit“ mein, kam ich ins Überlegen. Was hatte Sabine gesagt? Kerle müssten es gleichzeitig mit ihr treiben? Das müsste tatsächlich geil sein! Aber erst einmal würde sie doch auch Kerl glücklich machen. Ob ich mal mit Max…..? In diese Überlegung platzte Sabine hinein, die mir den Ersatzschwanz mit dem prall gefüllten Beutel verlangend hinhielt. Sie umarmte mich verlangend und rieb ihre blanke Möse an meinr. Dann legte sie sich auf den Rücken, spreizte die Bein und hob sie in die Höhe. Ich kauerte mich vor sie und fing ihre Schenkel mit meinr Schulter ab. Jetzt hatte ich ihre beiden Löcher wie Zielscheiben vor mir. Zuerst für ich sanft mit der Zunge über ihren Kitzler und leckte ihn hart. Schon nach wenigen Zungenschlägen sah ich wie er hart abstand und vor Geilheit zuckte. Die Schamlippen wurden prall und öffneten sich. Aus der Scheidenöffnung floss bereits der erste Geilheitssaft. In diesen tauchte ich nun meinn Zeigefinger und ölte die unter der Möse leuchtende Rosette . Dann fuhr ich zuerst mit einm und schließlich mit Fingern in ihr Poloch, um dieses für den Dildo vorzubereiten. Schon diese „Vorübung“ geilte Sabine so auf, dass sie wollüstige ihren Unterleib nach oben stieß und selbst ihren Kitzler zu reiben begann.

Das war für mich das Signal, nun den Dildo zusetzen. Langsam führte ich die beiden Schwanzenden an Sabines Löcher und drückte zu. Problemlos glitt der Dildo in Sabines aufgegeiltes Innere, bis er sie ganz ausfüllte. Sabine ließ einn geilen Stoßseufzer hören und bat dann: „Stoß mich ganz schnell und hart, das hab ich am liebsten. Und vergiss nicht, den Beutel im richtigen Moment zu drücken, ja. Ich will wie ein Rakete abgehen, wenn es so weit ist!“ Ich entsprach ihrer Bitte und bewegte den Dildo schnell und heftig mit der rechten Hand, während ich mit der linken an ihren Nippeln spielte. Oh, wie herrlich hart diese waren! Der Dildo schmatzte immer lauter im Mösenschleim, Sabine stöhnte immer heftiger und schneller und stieß ihren Unterleib nach oben. Dann schrie sie: „Jetzt, Pauline, ich habe es gleich! Los, spritz mich voll! Spritz die geile Ladung in mein Votze! JAAAA, genau so! Ich kommeeeeeeee…!“ Und sie wurde durch die Schauer des Orgasmus geschüttelt und schrie und kam wieder und zappelte herum und kam wieder und immer wieder. Ich stieß immer weiter zu und die eigene Geilheit verführte mich, mein Linke zwischen mein Schenkel in mein schleimiges Innere gleiten zu lassen und meinn Kitzler zu verwöhnen, bis ich ebenfalls kam.

Ich zog den Dildo aus Sabines Lustlöchern, warf mich auf sie und wir bewegten uns aufeinander, als würden wir ficken. Zuckend vor Geilheit rieben wir unsere klatschnassen Mösenspalten aneinander. Durch die ölige Nässe dort unten wurden die Reize verstärkt und bescherten uns beiden weitere herrliche Orgasmen. Engumschlungen küssten wir uns keuchend vor Lust und rieben und kamen und kamen……!

Sabine schaute mich glücklich an, Tränen in den Augen. „Pauline, was bin ich glücklich, dass wir uns so gut verstehn! Das ist nicht mehr zu toppen, oder was meinst du?“ „Abwarten, Sabine, ich habe mir da was überlegt. Mal sehen ob es klappt. nein, nein, jetzt verrate ich noch nichts, erst wenn es so weit ist! Für heute sage ich nur: Wenn es am schönsten ist, dann soll man aufhören! Und am schönsten war es eben, oder hast du noch weitere Überraschungen?“ „Naja, ich hätte da schon noch Spezialinstrument, aber ich bin doch ziemlich fertig. Vielleicht anderes mal. So hat eben jeder sein kleins Geheimnis!“

Als ich Max von meinm „Seitensprung“ mit Sabine erzählte, wurde er ganz aufgeregt. Ruckartig bildete sich in seinr Hose ein Riesenbeule. Und hätten wir nicht am hellerlichten Tag auf einr Parkbank gesessen, hätten wir es unter diesen Umtrieben bestimmt sofort miteinander getrieben. So aber fuhr ich nur leicht mit meinr Hand über die Beule und fragte scherzhaft: „Geht es etwa in die Hose, weil dich mein Bericht so aufgegeilt hat?“ „Stimmt, Pauline, es fehlt nicht mehr viel und ich muss im Gebüsch verschwinden!“ „Aber nicht doch Max, wo ich schon mal hier bin!“ Ich zog mein Jacke aus und breitete sie über den Oberschenkeln von Max aus. Der große Schulatlas wurde aufgeschlagen und so war die Tarnung perfekt. Max ahnte, was ich vorhatte. Trotzdem zog er scharf die Luft , als ich nun sein Hose aufknöpfte und seinn Schwanz aus seinm Gefängnis befreite. Stolz sprang die feuchte Eichel in die Höhe. Mein lüsterne Hand umschloss den eisenharten Schwanz und begann mit den bewährten Bewegungen, die Max Erleichterung verschaffen sollten. Dabei vergaßen wir nicht, aufzupassen, dass wir nicht wegen „Erregung öffentlichen Ärgernisses“ Probleme bekämen.

Zum Glück kam niemand nahe genug vorbei, um stutzig zu werden, was die beiden „fleißigen“ Schüler da wohl so treiben. Ich knetete liebevoll den prallen Beutel, kraulte die Eier sanft mit den Fingerspitzen und fuhr zart die Unterseite des Schaftes entlang. „Wichs mich fester, Pauline!“, stöhnte Max. „Der Saft steigt, gleich spritze ich los!“ „Spritz aber nicht auf mein Jacke und den Atlas!“ „Das kann ich nicht versprechen, Pauline. In meinr Geilheit könnte ich durchaus weiter und höher spritzen, aber wie gesagt, das kann ich nicht versprechen.“ Ich wichste schneller, wurde natürlich selbst immer geiler. Als ich am heftigen Zucken des Schwanzes merkte, dass er gleich sein Ladung herauskatapultieren würde, beugte ich mich kurzentschlossen über den Schwanz, noch , schnelle Wichsbewegungen und der warme Strahl wurde durch meinn weit geöffneten Mund aufgefangen. Max hob geil stöhnend seinn Unterleib meinn fleißigen Lippen entgegen und stieß in meinn Mund. Ich leckte seinn Lümmel regelrecht sauber.

„Das war geil, Pauline, danke für den Service!“, seufzte Max. „Und du, wie ich dich kenne, bist du doch ganz nass?!“ „Du kennst mich eben gut Max!“, witzelte ich. „Aber du kannst ja schlecht vor der Bank niederknien und zwischen mein Schenkel kriechen.“ „Aber fingern könnte ich dich schon, hinter unser Tarnung. Hast du Lust?“ Schon war die Tarnung aufgebaut, Max öffnete den Reißverschluss meinr Hose und fuhr von oben in meinn Slip. „Mensch, bist du nass!“, staunte Max, als sein Zeigefinger mein Spalte erreicht hatte. Dann ertastete er auch die Lustperle und begann sie zu reiben. „Max, mir kommt es schon!“, flüsterte ich. „Reib schneller, hoffentlich muss ich nicht vor Geilheit laut schreien! Ja, jetzt, Max, JAAAAAA….!!! Zuckend ließ ich es mir kommen, erlebte auch einn herrlichen vierzehnten Höhepunkt, als Max seinn Finger zart in der schleimigen Lustöffnung spielen ließ. „Das war super Max! Schön, wenn man sein Geilheit so abreagieren kann!“

Dann erzählte ich Max vom Wunsch Sabines und schlug ihm vor, doch mal Sabine zu uns zuladen, oder sie zu besuchen, um zu dritt nettes „Kaffeekränzchen“ zu erleben. Muss ich sagen, das Max begeistert war – und schon wieder ein Beule in der Hose hatte?

ige Tage später. Ich hatte Sabine angekündigt, dass ich – und Max sie gern besuchen würden. Sabine stöhnte geil auf, als sie das hörte und schlug gleich das bevorstehende Wochenende vor, denn da hatte sie wieder sturmfreie Bude. Und nun standen Max und ich vor Sabines Wohnungstür. Etwas aufgeregt waren wir beide, das muss ich ehrlich sagen. Und bestimmt auch Sabine, die nun mit gerötetem Gesicht die Tür öffnete. Die Schüchternheit verflog aber schnell. Max und Sabine drückten und küssten sich zur Begrüßung (noch) freundschaftlich, während der Kuss, den Sabine und ich tauschten schon nicht mehr freundschaftlich zu nennen war. Wir knutschten uns regelrecht, als lägen wir bereits im Bett. Unser Zungenkuss wurde immer heftiger und das Aneinanderreiben der Unterleiber immer geiler, bis ich mich daran erinnerte, dass ja Max auch noch da war. Ich löste mich von Sabine und blickte ihn etwas schuldbewusst an. Er winkte aber ab und meinte: „mein ruhig weite. Das ist geil, euch dabei zuzusehen. Tut so, als wäre ich nicht da – zumindest für den Anfang!“ Dabei grinste er uns spitzbübisch an.

„Hilfst du uns beim Ausziehen, Max?“, fragte Sabine. „Er muss sich aber auch gleich ausziehe, Sabine. Das übernehmen wir.“ Unter allerlei Späßen und gegenseitigen „Handgreiflichkeiten“, bewundernden Blicken von Max zu Sabines Klassemöpsen und Sabines geilen Blicken zu Max „Wunderkerze“, standen wir schließlich nackend im Zimmer. Sabine zog mich wieder an sich, wir rieben die steifen Nippelaneinander und streichelten unsere rückwärtige Partie. „Wie wollen wir es machen?“, flüsterte mir Sabine ins Ohr. Ich: „Am besten gleich richtig geil in der 69er Stellung. Du oben und ich unten.“ „Warum ich oben und nicht du?“ „Da kann dich Max bequem mit seinm Schwanz verwöhnen, wenn ihn unsere Leckerei zu sehr aufgeilt. Oder willst du, dass er es sich selber besorgt?“ „Um Himmelswillen, nein! Wäre doch schade um die Sahne, die ist besser in meinm Loch aufgehoben!“ „In welchem Loch?“ „Was denn, habe ich da etwa auch ein Wahl? Das ist ja supergeil. Ich bin schon ganz nass. Fühl mal.“

Ich fühlte natürlich, spielte einn kurzen Moment an ihrer Möse und sank dann zu Boden. Max ließ sich im Sessel nieder und konnte so bequem das geile Lesbenschauspiel genießen. Sabine kauerte über mir, unsere Leckspiele begannen. Geil presste Sabine ihre Brüste auf meinn Bauch und ließ ihre Zunge über meinn Kitzler fliegen. Ich zog mein Schamlippen weit auseinander, so dass ihre Zunge in mich eindringen konnte. Auch ich tast mein Bestes, um ihre heiße Spalte mit meinr flinken Zunge zu verwöhnen. kurzer Blick zu Max zeigte mir, wie aufgegeilt er bereits war. sein Schwanz stand nicht nur eisenhart in die Höhe, sondern zuckte vor Geilheit. Na, dein ich, lange wird er es nicht mehr aushalten. Ich knetete nun Sabines Brüste, während ich sie fleißig weiterleckte. Dann winkte ich verstohlen Max heran und zeigte auf Sabines Möse. Er begriff, was ich ihm anbot und kniete sich mit geöffneten Schenkeln über mein Gesicht, so dass ich seinn Schwanz und den darunter befindlichen Beutel mal aus einr interessanten Perspektive zu sehen bekam. Vor allem konnte ich nun „hauth
nah“ erleben, wie er sich an Sabines Hinterteil drängte und sein Schwanzspitze die Möse von Sabine anvisierte. Er stöhnte dankbar auf, als ich den Schwanz zu Sabines Mösenöffnung dirigierte. Auch Sabine stöhnte geil auf, als sie merkte, dass mein Zunge dem prächtigen Lustspender von Max gewichen war. Es hätte mich nicht gewundert, wenn es beim Hineinahren des Schwanzes in die Möse laut gezischt hätte, so geil mussten die beiden sein.

Der Schwanz über mir fuhr hinein und wieder heraus. Ich streichelte den Sack. Max stöhnte immer lauter. Das geile Stöhnen von Sabine wurde dadurch gedämpft, da sie ja noch mit ihrer heißen Zunge in meinr Lustspalte wühlte. Nur wurde das Lecken jetzt immer heftiger und schneller. Jetzt saugte sie wie besessen an meinm harten Kitzler, ich merkte deutlich, wie sich ihre wachsende Geilheit im Unterleib auf ihre Zunge übertrug. Das wiederum mein mich natürlich geiler und übertrug sich unbewusst auf mein Hand an Maxens baumelnden Sack. Gleich würde es mir kommen. Ich schrie mein Geilheit heraus und presste den Sack von Max ziemlich fest. Das gab diesem den letzten Rest , sein Schwanz zuckte und dann spritzte er in gewaltigen Schüben Sabines Möse so voll, dass mir der geile Saft ins Gesicht lief. Im gleichen Moment war es auch mir gekommen und Sabine wimmerte vor Geilheit, als sie vollgespritzt wurde und zuckte ebenfalls im Orgasmus. Oh, war das herrlich, als ich zusammen mit den Menschen, die ich zur Zeit am meisten liebte, mein Geilheit ausleben konnte.

Nur langsam klang unsere Wollust ab. Zärtlich streichelte ich Schwanz und Sack von Max, wechselte dann zu Sabines Spalte, die wiederum mit Zunge und Fingern mein überschwemmte Spalte verwöhnte. Schließlich sah ich, wie der Schwanz von Max aus Sabines Möse glitt. Sofort umschlossen ihn mein Lippen und ich leckte ihn sauber. Das schien Max zu gefallen, denn er griff zwischen Sabines Schenkel hindurch an mein Brüste und beschäftigte sich intensiv mit meinn Nippeln. Viel hätte nicht gefehlt und wir wären erneut in einn Wollustrausch geraten. So aber lösten wir uns voneinander und schauten uns gegenseitig in die erhitzten und glücklichen Gesichter. „Mann, war das eben geil!“, seufzte Sabine und küsste mich und Max. „Jetzt müssen wir aber dringend duschen“, rief Sabine, „mir läuft der Saft sonstwohin und Paulines Möse ist auch nicht gerade trocken.“

Dann saßen wir wieder, in zärtlichen Umarmungen verschlungen und geile „Handgreiflichkeiten“ austauschend, im Wohnzimmer. „Max, jetzt musst du aber Pauline stoßen“, forderte Sabine. Wobei sie zart den Wonnespender von Max drückte und mir einn geilen Blick zuwarf. Was hatte sie nur vor? Ich sollte es gleich erleben. Als ich auf dem Rücken lag und sich der Kopf von Max zwischen meinn weit geöffneten Schenkeln befand, schlich Sabine hinter Max, schmiegte sich verlangend an ihn und griff an seinn Schwanz, um diesen wieder auf „Vordermann“ zu bringen. Max grunzte lustvoll, denn sprechen konnte oder wollte er nicht, weil er leckenderweise gerade mein Lustspalte verwöhnte. Ich merkte jedoch am heftiger werdenden Saugen an meinm Kitzler, dass ihn Sabines Manipulationen zwischen seinn Beinn doch ziemlich aufregten.

So angenehm für ihn auch die gekonnten Streichel heiten von Sabine waren, er veränderte sein Stellung und kniete nun zwischen meinn Schenkeln. „Nicht böse sein, Sabine“, meinte er entschuldigend, „es wäre doch schade, wenn ich meinn Saft in dein Hand spritze, wo es doch dafür viel schönere Orte gibt.“ Um an diesen „schönen Ort“ heranzukommen, hob er meinn Unterleib so an, dass mein Hinterteil auf seinn Oberschenkeln ruhte und er nun bequem in mein Mösenloch eindringen konnte. Kurz spürte ich noch Sabines Hand ebenfalls an meinr Spalte, dann schob sie mir plötzlich Kissen unter den Kopf und kniete sich mit geöffneten Schenkeln so über mich, dass ich mit meinr Zunge bequem ihre Möse erreichen konnte. Was ich auch tat.

Über mir streichelten und küssten sich die beiden heiß, während mich harter Schwanz verwöhnte und mein Zunge in Sabines Spalte herumhuschte. Ich leckte schneller und stieß geil meinn Unterleib nach oben, dem rhythmisch pumpenden Pleuel von Max entgegen. Mein Hände wanderten zwischen Susannes Möse und dem Sack von Max hin und her. Nun rieb Susanne immer heftiger ihre nasse Spalte auf meinm Mund hin und her, während Max sein Stöße mit meinn Gegenstößen abstimmte. Susanne: „Saug an meinm Kitzler, mein Liebling, saug härter, nicht mehr lange, dann bin ich so weit!“ Max: „Lass dein Votzenmuskeln spielen, Pauline, mein Saft steigt, gleich werde ich in dich spritzen!“ Ich: „Stoß mich schneller, Max, mein Kitzler hält das geile Reiben deins Schwanzes kaum noch aus und mein Loch wartet auf dein Spritzer!“ Dann alle im geilen Chor: „Ich KOMMEEE! JAAAAAA, JETZT! OOOHHH!“

Rasend vor bisher noch nie erlebter Geilheit zuckten unsere schweiß- und von Geilheitssaft nassen Leiber, schrieen wir unser geiles Glück hinaus und ließen dann endlich voneinander, erschöpft und glücklich befriedigt. Ob dieses Erlebnis wohl jemals zu toppen ging?

Und wieder lagen wir geduscht und (etwas) erholt auf dem Boden. Gedankenverloren streichelte uns Max, den wir in die Mitte genommen hatten, abwechselnd unsere Möpse und die Mösen. Diese sensiblen Körperteile reagierten natürlich bald auf die Liebkosungen. Und so konnte Max bald darauf zwischen aufragenden steifen Nippeln und gut geölten und geöffneten Mösen wählen. „Wisst ihr was“, verkündete er das Ergebnis seins Nachdenkens, „ich habe da so ein Idee.“ Na, die Ideen von Max hatten es bisher in sich gehabt, was hatte er wohl diesmal vor? Sabines und mein Hand glitten in die Mitte, dann nach unten und trafen sich am halbsteifen Schwanz von Max. Den meinn wir uns nicht streitig, sondern bearbeiteten im Teamwork abwechselnd Schwanz und Beutel, so dass der vorhin noch halbsteife Schwanz nach kurzer Zeit wieder sein „Arbeitsbeschaffenheit“ erreichte und in unseren Händen geil und steif zuckte.

„Also, ich habe da folgende Idee“, wiederholte Max. „Ich legt euch beide zunächst nebeneinander auf den Rücken. Ich kauere mich in der 69er Stellung über euch beide, muss ich halt fast Spagat machen…“, wir beide mussten kichern, „…dann lecke ich euch abwechselnd, während ihr euch mit meinm Schwanz beschäftigt. Ja, das müsste gehen!“ Sabine und ich blinzelten uns zu lächelten uns geil an. Max fuhr fort: „Und wenn wir dann so richtig geil sind, dann legt ihr euch mit der Vorderfront zueinander aufeinander. Und ich ficke euch dann abwechselnd, die unten Liegende in die Möse und die oben Liegende entweder auch in die Möse, aber – wenn sie es wünscht – auch in den Arsch!“

Sabine und ich hielten vor Begeisterung die Luft an und stöhnten dann geil. Geil verstärkten wir unsere „Handgreiflichkeiten“ zwischen Max’ Beinn, so dass der protestierte: „He, nicht so wild! Ich will nicht Springbrunnen spielen sondern in eure Löcher spritzen!“ Ich schlug „kameradschaftlich“ vor: „Sabine kann dann oben liegen und sich von Max in den Arsch ficken lassen. Ich weiß ja schon, wie sich sein Schwanz in meinm anfühlt – nämlich GEIL!!!“ Das letzte schrie ich aus Spaß laut und voller Vorfreude auf das Bevorstehende. Ich merkte, wie Max neben mir zitterte und auch Sabine musste es vor Geilheit kaum noch aushalten, denn sie wichste trotz des Protestes von Max wild seinn Schwanz.

Dieser erhob sich schnell und ich rutschte neben Sabine. Sie umarmte mich heiß und flüsterte glücklich: „Danke, mein Liebling, dass du mit dem Arschfick an mich gedacht hast. Ich bin ja schon so geil, wie das sein wird.“ Jetzt kniete Max über unseren Köpfen (auch ohne Spagat!), so dass wir beide seinn Schwanz und den baumelnden Sack erreichen konnten. Abwechselnd verwöhnten wir mit unseren Händen und gierigen Mündern sein wertvollen Teile. Er ließ währenddessen abwechselnd ein Hand und sein Zunge in unseren Lustspalten wühlen. Nicht lange und unser Mösensaft rann nur so aus den Spalten. Max unterbrach kurz das Lecken und meinte: „Schön geil seid ihr beide schon. Wollt ihr jetzt meinn Schwanz in euren verschleimten Votzen spüren?“

„Pfui Max!“, rief ich, sch bar empört. „Wer wird denn so ordinäre Reden führen!“ „Gut, dann anders gefragt: Soll ich jetzt meinn steifen Penis in eure Scheidenöffnung einühren?“ „nein“, protestierte nun wirklich ernsthaft Sabine, „da kommt man sich ja wie im Biounterricht vor. Dann schon lieber Schwanz, Votze und ficken! Das geile Reden mein mich nämlich noch zusätzlich an.“ Sie lag jetzt auf mir und wir gaben uns einn heißen Zungenkuss. Dann spürte ich beglückt, dass Max seinn (na gut, sagen wir es so) pochenden Schwanz in mein nasse Votze schob, ganz langsam schob er ihn immer weiter bis zum Anschlag hinein. Ich stöhnte geil auf und Sabine fragte: „Hat er ihn dir r geschoben?“ Ich: „Ja, ganz weit und nun fährt er hinein und wieder raus, ja Max, weiter, r und raus, r und raus….!“ Sabine stöhnte plötzlich auch: „sein Finger verwöhnt abwechselnd mein beiden Löcher, jetzt ist er gerade im Arschloch, ja geil Max, fingere mein Arschloch. Es freut sich schon auf deinn Schwanz. Merkst du, wie die Rosette an deinm Finger spielt? Warte nur, was sie erst mit deinm Schwanz treiben wird!“

Diese geilen Reden gefielen Max, denn er pumpte nun schneller in mein Möse. Hoffentlich spritzt er nicht, dein ich, damit Sabines Arsch sein Freude hat. Und in dem Augenblick hatte ich meinn Orgasmus und schrie mein Lust heraus. Sabine küsste mich heiß und ließ ihre Hand zu meinn Nippeln herabgleiten. Dann meinte sie: „Ob er jetzt zu mir kommen kann? Oder hat er etwa schon gespritzt?“ Die Antwort erhielt sie umgehend, denn Max verließ mein Spalte und wechselte zu Sabines Möse. Dort stieß er langsam ige Male zu und setzte dann offensichtlich seinn glitschigen Wonnespender an Sabines obere Öffnung an. „Ja, jetzt fickt er meinn Arsch!“, rief Sabine begeistert und schloss geil die Augen. Da ich ja direkt in ihr Gesicht blickte, konnte ich studieren, wie die Geilheit immer mehr von ihr Besitz ergriff.

Max schien sich in Sabines Hinterteil sehr wohl zu fühlen, denn er stöhnte immer lauter und stieß geil hervor: „Was für herrliches Loch! Jetzt presst sie ihre Arschmuskeln ganz fest um meinn Schwanz, so dass ich mich kaum bewegen kann. Oh wie geil, jetzt pumpt sie regelrecht meinn Schwanz, gleich muss ich spritzen…- pumpe weiter, Sabine! Soll ich deinn Arsch vollspritzen? Es ist gleich soweit…. pumpe kräftiger …. ich versuche zu stoßen, trotz der geilen Enge….. Jetzt! Ich komme! JAAAAAA…!!!“ Max uns Sabine schrieen im Chor ihre geile Wollust hinaus, so sehr, dass ich nun doch etwas neidisch wurde.

Doch dieses Gefühl sollte schnell verfliegen, denn Max ließ es sich nach einr Pause nicht nehmen, auch meinn Arsch zu beglücken. Völlig aufgegeilt wurde ich jedoch, als er mir dann ein Weile später zuflüsterte, dass sein Bruder Moritz mich wahnsinnig gern einmal mit ihm gemeinsam ficken würde. Das ist aber bereits ein weitere Geschichte.

Endlich war es so weit, heute sollte das Wahnsinnserlebnis mit Max und seinm Bruder steigen. Bis zur letzten Minute war ich am Überlegen, ob ich das Ganze nicht doch absagen sollte. Dann aber siegte die Neugier und die Geilheit über die Bedenken. Letztere waren dann völlig vergessen, als es endlich klingelte und die beiden Brüder mich liebevoll begrüßten. Als mir Moritz gleich zur Begrüßung sein Zunge in meinn Mund gleiten ließ, wurde ich doch etwas verlegen. Das verschwand aber, als mir Max an die Brust griff, so, als wäre er mit mir all . Dann nahm er mein Hand und führte diese in den Schritt seins Bruders, wo ich ein mächtige Beule ertastete. „Fühlst du, wie geil ich bin?“, fragte Moritz mit heiserer Stimme. „Und ich erst“; kam es von Max. Er ergriff mein andere Hand und führte sie zu seinr harten Ausbeulung der Hose. Ich fuhr mit beiden Händen über die harten Beulen und konnte es kaum erwarten, diese an die frische Luft zu befördern und geil zu verwöhnen. Schon der Gedanke mein mich feucht.

Die Brüder zogen mir das T – Shirt über den Kopf. Als Moritz mein bloßen Möpse sah, stieß er einn anerkennenden Pfiff aus und strich leicht über mein Nippel, die sich unter dieser Liebkosung sofort steif aufrichteten. „Ihr müsst euch aber auch ausziehen“, forderte ich und nestelte die Gürtel der beiden Jeans auf. Die beiden schlüpften aus den Hosen, die stattlichen Riemen sprangen mir entgegen, als wollten auch sie mich endlich begrüßen. Auch mein Jeans glitt zu Boden, es folgte das Höschen und nun standen wir uns gegenüber, wie die Natur uns geschaffen hatte. mein Anblick musste wohl vor allem auf Moritz ein be liche Wirkung haben, denn sein Schwanz zuckte und ruckte aufgeregt. Ich stellte mich zwischen die beiden und mein beiden Hände griffen lüstern nach den beiden Pr latten, umschlossen sie warm und vollführten recht aufreizende Bewegungen. Nicht lange und Max stöhnte: „Hör auf, Pauline, mir steigt der Saft mächtig!“ Und auch Moritz bat: „Nicht so schnell, sonst spritze ich gleich los!“ Ich scherzte: „Na, ihr scheint ja tüchtig viel Saft angespart zu haben, ist das alles für mich gedacht?“ Statt einr Antwort wurden von beiden Seiten mein Halbkugeln geknetet, das heißt, mit je einr Hand wurde mein Po und mit der anderen mein Titten liebkost. Hände an meinm Körper, das war geil!

Max fragte dann seinn Bruder: „Wollen wir?“ Moritz nickte nur und saugte sich dann an meinm rechten Nippel fest. Ich war gespannt, welche interessanten Stellungen sich die beiden ausgedacht hatten. Schon die Spekulationen auf all die bevorstehenden „Schweinreien“ ließ mich geil zittern und Tropfen um Tropfen aus meinr Möse rinnen. Zu allererst wollte ich jedoch die Initiative ergreifen . Ich kniete vor den beiden nieder, nahm den Schwanz von Max in den Mund und den von Moritz in die Hand. Langsam und liebevoll blies und saugte ich nun die Wonnespender. Dann wechselte mein Mund zu Moritz und mein Hand zu Max. „Pauline, denk dran, langsam, langsam! mein Saft steigt mächtig!“

Ich fasste einn Entschluss: „Wisst ihr was, eure Beutel sind so straff, dass auch noch genug Reserven da sind, wenn ihr mir beide erst mal in den Mund spritzt. Legt euch nebeneinander hin, damit ich an beide Schwänze rankomme.“ Sie nahmen den Vorschlag an, nur Moritz meinte skeptisch: „Nimmst du dir auch nicht zu viel vor? Willst du das wirklich alles schlucken, was wir dann gleich sereinn werden?“ Ich erwiderte zuversichtlich und mit wachsender Geilheit: „Moritz, lass dich überraschen. Ich habe großen Appetit auf eure geile Sahne!“ Damit beugte ich mich über die Schwänze, leckte abwechseln über die Eicheln, Schäfte und Säcke, saugte erst sanft, dann stärker, wichste und knetete immer kräftiger und schneller. Mein Zunge wetteiferte im Tempo mit meinn beiden Händen. Die beiden, die sich willenlos meinr geilen Raserei auslieferten stöhnten immer lauter und stießen mir ihre Unterleiber geil entgegen. Dann: „Nimm ihn in den Mund, ich spritze!“ Zuerst schleuderte mir Moritz sein Sahne in den Rachen. Er schrie geil auf, während ich lutschte und schluckte: „AAAAHHH, Pauline! Du bist As! JAAAAA….!!!“ Toll, was da in mich hineinspritzte.

Aber nun war Max, mein Max, an der Reihe. sein Schwanz zuckte schon verdächtig in meinr Hand. Schnell nahm ich ihn in meinn Mund, keinn Moment zu früh, denn als er in meinr warmen Mundhöhle war, genügte kurzes Saugen und ich musste wieder schlucken und schlucken. „JAAAAA…!!!“, schrie Max geil auf, als es ihm kam und meinn Mund regelrecht überflutete. All das steigerte natürlich mein Geilheit ins Unermessliche und so war ich froh und dankbar, dass sich Moritz inzwischen erhoben hatte, hinter mir kniete und mir zwischen die Bein griff, dorthin, wo es mir am wohlsten tut. ige Bewegungen seins Zeigefingers über meinm harten Kitzler genügten und ich hatte einn herrlich befreienden Orgasmus, den ich auch herausstöhnte: „JAAAAA…! Das tut gut! OH JAAAAA…!!!“ Wie gut, dass ich vorher den Schwanz von Max aus meinm Mund herausgleiten ließ, sonst hätte es durchaus passieren können, dass ich in meinr Geilheit zugebissen hätte.

Wir lagen alle nebeneinander, ich natürlich zwischen den beiden Kavalieren in der Mitte. „Mann, das war für den Anfang schon ganz schön geil!“ seufzte Moritz zufrieden. „Du bist ein Spitzenbläserin, Pauline!“ Kein Frage, dass ich mich über das Kompliment freute. Dankbar griff ich nach Moritz’ halbsteifem Schwanz und kraulte ganz lieb vom Sack aufwärts den Schaft entlang. Diese liebevolle Handarbeit verlieh im sehr schnell wieder mehr Härte. Ich drehte mich zu Max herum und presste mich fest an ihn. Wir küssten uns heiß und ich rieb mein erigierten Brustwarzen an seinr Brust. Er, nicht faul, griff mir an mein Spalte – und fand den Platz schon besetzt, denn dort betätigte sich schon Moritz, der mir von hinten zwischen den Beinn hindurch mein nasse Spalte verwöhnte. „He, nimm das andere Loch!“, sagte Max sch bar verstimmt. Hinter meinm Rücken kicherte Moritz verhalten.

Dann spürte ich seinn Finger an meinm Po herumtasten. Schließlich umkreiste er die Rosette, die sich sofort bei dieser Berührung zusammenzog. „Locker, ganz locker, Pauline!“ erhielt ich von Moritz ein Anweisung. Er holte sich aus meinr Spalte etwas Mösenschleim und schmierte damit mein Arschloch . Nun drang sein Finger in mein hintere Öffnung . Ich kannte ja diese Prozedur schon von Max und gab mir nun Mühe, ganz locker zu bleiben. Es war unheimlich geil, als mich nun die Finger der beiden vorn und hinten gleichzeitig reizten. Wie würde es erst sein, wenn an Stelle der Finger die beiden Pr schwänze gleichzeitig in mich hineinahren!? All die Vorstellung genügte, um meinn Saft noch reichlicher als zuvor fließen zu lassen. Das veranlasste Max zum erstaunten Ausruf: „He Pauline, was ist los? Dein Möse fließt ja über!“ Ich antwortete ehrlich: „Das ist die Vorfreude auf eure beiden Schwänze. Geht es jetzt richtig los?“ „Mann, bist du vielleicht ein geile Braut!“, rief Moritz. „Und das in dem Alter!“ Dann: „Na los, Bruderherz, stoßen wir sie, mein Schwanz kann nicht mehr länger warten!“ Doch Max hatte Bedenken: „Aber noch nicht beide gleichzeitig, das heben wir uns als Krönung für heute auf. verstanden?

Was hatte ich schon zu melden? Mal sehen, was Max vorhatte. Der legte sich auf den Rücken und zog mich über sich, und zwar in der 69-er Stellung. Aha, ich sollte ihm also noch einn blasen! Und Moritz? Max ließ sein Zunge mein Möseninneres erkunden, während sein Schwanz ohne weiteres Vorspiel in meinr Mundhöhle verschwand. Moritz kniete hinter mir und umschlang mich, um mein Möpse zu liebkosen. Da er sich dabei fest an mich pressen musste, spürte ich seinn harten Prügel an meinm Hinterteil. Erst dein ich, er wolle seinn Schwanz in mein obere Öffnung schieben, doch dann merkte ich, wie er die Zunge seins Bruders verdrängte und ganz langsam in mein nasse Spalte hineinuhr. So langsam, dass mein geiles Verlangen nach mehr Zentimeter fast nicht zu bremsen war und ich ihm deshalb mein Hinterteil entgegenstieß. So fuhr er mit einm Ruck in mein Möse und, als ich mich weiter geil bewegte, wieder fast ganz heraus. Max, der das Ganze sehr gut beobeinn konnte, meinte: „Sieht geil aus, Bruderherz, was d Riemen da veranstaltet! Sag nur rechtzeitig Bescheid, wenn es dir kommt, denn dann möchte ich mich zurückziehen!“

Je kräftiger Moritz mein Möse bearbeitete, desto mehr übertrug sich mein rasant wachsende Geilheit auf meinn Mund und durch dessen Saugtätigkeit auf den Prügel von Max. Der rieb jetzt mit dem Finger meinn zuckenden Kitzler, während Moritz wie Wilder seinn mächtigen Prügel in mich hineinstieß. Kitzler und Möse gleichzeitig so bearbeitet, das steigerte mein Geilheit ins Unermessliche. „Jag ihn mir jetzt in den Arsch!“, rief ich Moritz geil zu und stieß auffordernd mein Hinterteil seinm Stoß entgegen. „Willst du das wirklich jetzt?“, keuchte er hinter mir und bewegte sich langsamer. „Ja, ich will endlich deinn Saft in meinn Darm gespritzt bekommen – damit ihr mich dann beide in die Löcher ficken könnt.“ „Pauline, du Ferkel“, kam es unter meinn gespreizten Schenkeln von Moritz, „du willst dir wohl den Arsch ölen lassen? Mach los, Moritz! Zeig ihr, was du drauf hast!“

Ich spürte, wie der Schwanz mein Möse verlies und gleich darauf ein Idee höher angesetzt wurde. Ziemlich leicht schlüpfte erst die Eichel hinein, dann folgte fast mühelos der mir endlos vorkommende Schaft. Schließlich war er völlig in mir gedrungen und füllte mich völlig aus. „Geil!!!“, flüsterte ich nur andächtig und bewegte leicht meinn Unterleib, um Moritz anzudeuten, dass er mich doch stoßen solle. Das geschah dann auch. Beglückt fühlte ich zur gleichen Zeit, dass Max begann, mein überschwemmte Möse auszuschlürfen und sein geschickte Zunge an den inneren Schamlippen und am Kitzler spazieren führte.

Mein andere Öffnung hatte sich inzwischen an den Schwanz von Moritz angepasst und harmonierte prächtig mit dem sich rhythmisch bewegenden Lustbolzen. Als ich begann, meinn Schließmuskel anzuspannen und dann wieder zu lockern, schrie Moritz hinter mir vor geiler Begeisterung auf: „JAAAAA, melke ihn richtig! GEIL – ich komme bald!“ „Reiß dich noch zusammen, ich lecke Paulines Möse gerade so schön!“, meinte Max. Was denkst du, wieviel Mösensaft ständig nachläuft! Und vergiss vor lauter Geilheit meinn Schwanz nicht, Pauline!“ Sofort blies ich ihn kräftiger, so dass das Zucken des Steifen in meinm Mund wieder zunahm. Herrlich!, dein ich, gleich werde ich mit Ficksahne überschwemmt!

Gerade gedacht und schon stöhnte Moritz hinter mir: „ ung! Ich spritze gleich los!“ Moritz ergriff schnell mit seinm Kopf „die Flucht“ uns zog seinn Kopf zwischen meinn Oberschenkeln und unter dem pumpenden und stoßenden und dann auch spritzenden Pleuel weg. letzter heftiger Stoß, Schrei der Geilheit von Morirtz, dann spürte ich den warmen Strahl, der meinn Arsch überschwemmte. Zur gleichen Zeit jagte mir Max sein Sahne in den Rachen, so dass ich mich fast verschluckte. Auch er stöhnte vor Geilheit und knetete wie besessen mein wild baumelnden Möpse. Dann hatte ich sein Sahne endlich geschluckt und konnte nun auch mein Geilheit hinausstöhnen und wimmern. „Stoß weiter, Moritz, durch deinn herrlichen Arschfick und die Zunge von Max bin ich gleich mehrmals gekommen! JAAAA, jetzt schon wieder, merkst du mein geiles Zucken? AHHHHHH ist das HERLICH! JAAAAAAA, nicht aufhören! STOSSE, FICKE; RAMMLE, ….!!!!“
Ich kannte mich selbst nicht mehr, so geil war ich. Was sollte das nur nachher werden?!

Wir hatten uns allmählich beruhigt und ließen diese herrliche Nummer ausklingen. Mund, Möse und Arsch waren wieder von ihren Glücksspendern befreit, wir hatten uns gesäubert, gestärkt, gescherzt, liebkost, allmählich wieder etwas aufgegeilt. Ach, herrliche Jugend! so deinn wir sicher alle . Danke für jugendliche Standfestigkeit, nicht nachlassendes Verlangen und schnelle Reproduktion freudenspendender Körpersäfte!

Nun war es endlich so weit. Die beiden Brüder waren längst von zärtlichen Streichel heiten und Küssen zu geilen aufpeitschenden Handgreiflichkeiten und wilder Knutscherei übergegangen – und ich stand ihnen nichts nach, so dass ihre Schwänze nicht nur verwegen ihre roten Köpfchen präsentierten sondern stramm in voller Schönheit meinn wichsenden Händen entgegenragten. Ich muss schon gestehen, dass das Wichsen eins steifen Schwanzes immer wieder aufs neue ein erregende Sache für mich ist. Auch den beiden gefiel mein Handarbeit sichtlich, denn sie hatten die Augen geschlossen und genossen das, was mein inzwischen ganz schön geschickten Hände mit ihren Pr stücken anstellten. „Schön!“, seufzte Max. Und: „Geil!“ stöhnte Moritz. Ich beschleunigte die Bewegung meinr Hände und ließ dann abwechselnd mein „Ersatzvotze“ Mund am aufgeilenden Vorspiel mitwirken. Das gefiel den beiden Schwänzen garantiert noch besser, denn nun konnte ich wieder die ersten Sehnsuchtstropfen ernten und genießen. „Nicht so sehr, Pauline!“, mahnte Max. Und Moritz kündigte an: „Also, mein Saft steigt schon wieder mächtig!“ Das war Anlass genug für Max, ein „Rollenverteilung“ vorzunehmen: „Wenn das so ist, dann ficke ich diesmal Paulines Arsch und du ihre geile Möse. Beide auf einmal, Pauline! Mal sehen, ob wir es hinkriegen, auch beide zur gleichen Zeit loszuspucken – wo doch Moritz schon jetzt am liebsten in diene reizende Hand spritzen möchte!“ Wir mussten lachen, aber ich war doch ziemlich aufgeregt vor meinm ersten Dopp ick.

Moritz setzte sich aufs Sofa, ich setzte mich auf sein Oberschenkel, so dass mein Brust der seinn zugewandt war. Ich erhob mich leicht, erfasste seinn Lümmel und führte ihn an mein Mösenspalte. Dann ließ ich mich herabgleiten, so dass sein Steifer bis zum Ansatz in der nassen Spalte verschwand. sein begann ich ihn zu reiten, einte aber darauf, dass der geile Reiz nicht überhand nahm, denn die beiden wollten ja zur gleichen Zeit kommen. Dann hielt ich inne, denn Max mein sich an meinr anderen Lustöffnung zu schaffen. Er kitzelte mein Rosette, so dass ich belustigt aufkreischen musste, ließ dann seinn mit einr cremigen Feuchtigkeit versehenen Zeigefinger in das obere Loch hineinschlüpfen, zog offenbar zufriedengestellt den Finger wieder zurück, ließ sein Zunge kurz über die Poöffnung flattern – und setzte dann seinn feuchten Schwanz am Zielpunkt an. Er drückte zu, glitt ziemlich leicht hinein und dann hatte ich zum ersten Mal Schwänze gleichzeitig im Unterleib stecken. Das heißt, zunächst steckten sie tatsächlich nur in mir, damit ich mich an das wahnsinnige Gefühl des totalen Ausgefülltsein gewöhnen konnte, dann aber begannen ihre Bewegungen. Gemeinsam mit mir fanden wir bald den richtigen Bewegungsablauf.

Es war unbeschreibliches Gefühl für mich, als ich die beiden Schwänze, nur durch ein dünne Wand getrennt, in mir spürte. Den beiden musste es ähnlich gehen, denn Max stöhnte: „D geiler Arsch bringt mich um, Pauline. Und der Schwanz von Moritz, wenn er r und raus fährt, so spüre ich das deutlich!“ „Mir geht es genau so, Bruderherz! Man könnte direkt schwul werden!“ Wir mussten kichern, beruhigten uns aber sehr schnell, weil das ja der „Standhaftigkeit“ schaden könnte. Ich meinte dann nur noch: „Untersteht euch, ihr beiden. Stoßt mich lieber richtig, denn am geilsten von uns einn ist es doch garantiert für eure liebe Pauline!“ Und es wurde noch geiler, als die beiden herrlichen Stoßer ihr Tempo beschleunigten und ich immer wilder auf den Schenkeln von Moritz herumhüpfte. Max umklammerte mich von hinten und spielte an meinn harten Brustwarzen. Moritz küsste mich heiß und ließ sein Zunge in meinm Mund wühlen, während sein Schwanz in meinr Möse schon bedrohlich erregt zuckte. Auch bei Max schien die Eruption nicht mehr lange zu dauern.

Um das richtige „Timing“ zu steuern, ließ ich nun abwechselnd meinn Schließmuskel am Schwanz von Max und mein Votzenmuskel am Schwanz von Moritz arbeiten. Das geile Stöhnen vor und hinter mir wurde immer lauter und die Fickbewegungen immer heftiger. „Jetzt, ich komme!“ stöhnte schließlich Max, als ihn mein Muskel besonders straff massierte. Und Moritz ergänzte: „ Ich spritze dein geile Votze voll, weil du mich so herrlich massierst, es kommt, JAAAAAA….!!!“ Und Max: „AHHHHHHH…..!!!!“ Und ich schließlich: „Spritzt mich voll, ihr geilen Hengste! Mir kommt es HERRRLICH! UHHH…, JAAAAAAA….!!!“ Wir zuckten und schrieen und stöhnten und zuckten und spritzten und zappelten vor Geilheit, vor einr mit Worten nicht zu beschreibenden unendlichen Geilheit. Nie hätte ich gedacht, dass Mensch solch geballte Wollust erleben und überleben könne. Ich weiß nicht, wie viele Orgasmen ich fast ohne Pause erlebte. Das zige, was ich noch im Rausch der Wollust registrierte, waren die weiteren Zuckungen und Entladungen der beiden herrlichen Schwänze in mir. Sie mussten völlig entkräftet sein, denn ihre Raserei wurden nach letzten Zuckungen beendet und still glitten beide Schwänze aus meinn beiden überschwemmten Öffnungen.

Ich erhob mich, mir lief der Saft der beiden, vermischt mit meinm eigenen Mösensaft, die Schenkel herab. Wir umarmten uns im Stehen, ohne Wort zu sagen. Unsere zwar müden aber glücklich blickenden Augen bedurften keinr Worte. Doch dann sagte ich noch Wort, nur ziges: „GEIL!!!“

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