Pat

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PAT
Nachdem Pat und ich gefickt hatten, drehten sich mein sexuellen Fantasien lange Zeit fast ausschließlich um sie.

Pat war nicht die erste Internetbekanntschaft, mit der ich im Bettgelandet war, aber mit ihr war der Sex schon außergewöhnlich gut. Ich träumte jeden Tag von ihrem Doppel-D-Busen, der so fest und zugleich so samtweich war wie die Haut ihres ganzen Körpers, dein an die kleinn, aber sehr harten Nippel, schwärmte für mich von ihrem duftenden, braunen Haar, den blauen Augen.

Und dann diese Pussy… blank rasiert, köstlich schmeckend, sehr eng und beim Sex so nass, wie ich es bis dahin noch nicht erlebt
hatte. Auch liebte ich ihr lautes und intensives Stöhnen, wenn ich sie leckte oder meinn Schwanz in sie stieß. Ihr Stöhnen also, welches dann b ahe schreiend im Orgasmus gipfelte. Komisch ist nur, dass es ganze Jahre dauerte, bis wir tatsächlich so weit waren, dass wir endlich fickten…

Wie Dutzend anderer Frauen aus dem Net mit denen ich Sex hatte, lernte ich Pat in einm Chat kennen und wie bei den anderen auch traf ich mich nach relativ kurzer Cyberbekanntschaft mit ihr.

Aber diesmal lief es anders. Wir hatten einn herrlichen Abend in einm Restaurant und später noch in einr Bar. Wir leinn viel und laut, kurz – wir verstanden uns prächtig, aber auf der Basis einr entstehenden Freundschaft. Bald schon vertrauten wir uns vieles an, standen uns auch in manchmal schwierigen Momenten bei, sprachen auch über Liebschaften, die jeder von uns hatte.

So ging das, wie erwähnt, Jahre lang. Doch eins Tages konnte ich vor mir selbst nicht mehr verleugnen, dass mein Verlangen nach Pat stieg. Sie war oft zu Besuch bei mir, überneinte auch, immer in meinm Bett, doch es geschah noch immer nichts.

Irgendwann sprachen wir fast nur mehr über Sex und beide redeten wir ganz und gar ungezwungen und offen. Es tat gut, sein Wünsche, Erfahrungen und Fantasien vollkommen frei ausbreiten zu können.

eins neins in meinm Bett – es war furchtbar heiß gewesen an diesem Tag – waren wir wieder beim Thema Nummer 1. Die Leselampe am Bett hatte ich abgedämpft und das Schlafzimmer war von schwachem, aber warmen Licht durchdrungen.
Pat trug einn winzigen schwarzen Slip und ärmelloses orangefarbenes Top, das den Namen kaum verdiente und ich nur Shorts. Ich wurde immer erregter, wagte jedoch nicht, Pat über das gewohnte im-Arm-halten hinaus zu berühren. Aber angesichts ihres letzten
Fickerlebnisses, von dem sie erzählte, wurde mein Verlangen nun endlich zu mächtig:

„Pat?“
„Hm?“
„Jetzt hast du es geschafft, mein Schwanz ist total steif.“

Sieh sah mich an: „Na, das hoffe ich doch. Lange genug hast du ja gebraucht…“
Ich beugte mich zu ihr und endlich, endlich küsste ich sie. Lange und gierig, was sie auf dieselbe Weise erwiderte. Dann streifte sie ohne ein weiteres Wort ihr Top über den Kopf und mein Schwanz zuckte beim Anblick dieser herrlichen Brüste. Sie schlug die dünnen Laken zurück die uns zudeckten und griff nach meinm Schwanz.

„Mach schon, zieh das Ding aus!“, keuchte sie in mein Ohr.
Nichts lieber als das. Aus irgendeinm Grund, intuitiv vielleicht, hatte ich noch am Morgen Schwanz und Eier sorgsam nachrasiert. Ihre Finger betasteten alles.

„Mhhh, ist so schön glatt…“

Und schon mein sie sich über ihn her. mein Gott, konnte diese Frau blasen! Ihre Fingerspitzen, Hände, Zunge und Lippen vervierzehnten sich schnell zu einm gekonnten Rhythmus und ich stöhnte nur mehr wohlig. Ich hätte es bis zum Ende genießen mögen, aber
ich wollte jetzt endlich Pats Körper, der für mich nun die pure Verkörperung von Sex war. Bezüglich der Körpergröße trennten uns genau 20 Zentimeter – 1,91 gegenüber 1,71, aber das störte nun wahrlich nicht. Ich liebe Frauen, die kl wenig um die Rippen
haben und Pat war mit ihren 70 oder 75 Kilogramm genau mein Ding.

Sanft trennte ich sie von meinm Schwanz und sagte ihr, dass sie nun an der Reihe sei. Ich legte sie auf den Rücken und zog sein den String über Hüften, Bein und Knöchel, bis er ganz abgestreift war. Pat öffnete Stückchen weit die Bein und verführerisch stieg der Duft ihrer Pussy auf. Doch konnte und wollte ich ihren wunderschönen Titten, die ich so oft und so begehrend betreint hatte, nicht widerstehen. Ich streichelte ihre Brüste, vorsichtig erst, dann fordernder und ließ mein Zunge über jeden Quadratzentimeter gleiten. Ich saugte mich an den harten Nippeln fest und mein Fingerspitzen spielten mit ihnen. Dann wieder suchte ich Pats Mund, um erneut gierige Küsse mit ihr zu tauschen.

„Möchtest du, dass ich dich lecke?“
„Blöde Frage…“

So kniete ich gleich darauf zwischen ihren Schenkeln, die nun ganz weit geöffnet waren und bewunderte Pats nackte Pussy. Unwillkürlich nahm ich meinn Schwanz fest in die Hand, doch nur kurz, und ließ mich dann zwischen Pats Beinn nieder. Mein Hände umfassten Sie und sein begann ich, die Innenseiten der Schenkel zu küssen und sie mit der Zungenspitze zu umspielen, ihrer Pussy dabei näher und näher kommend. Pat war ganz entspannt und streichelte ihre Brüste. Doch als die Zungenspitze zum ersten Mal ihre Klit berührte, bäumte sie sich wenig auf und zog die Luft hörbar erregt durch die Zähne . In immer kürzeren Intervallen leckte ich über ihre Klit, bis ich schließlich an ihr saugte, zuerst vorsichtig, dann immer tiefer.

Pat stöhnte leise, verschränkte ihre Bein hinter meinm Nacken und drückte mich fest gegen ihre Fotze. ein Weile ließ ich es geschehen, dann befreite ich mich, um mein Hände setzen zu können. Ich saugte weiter an ihrer Klit, während ich erst einn, dann und schließlich den dritten Finger in ihre sehr, sehr nasse Pussy gleiten ließ und sie allmählich schneller fickte. Der Duft und der Geschmack ihrer Pussy waren unbeschreiblich erregend und mein harter Schwanz hielt es kaum noch aus. Pat wand sich, stöhnte nun
unaufhörlich, sie wurde immer lauter und kam endlich zu ihrem ersten Höhepunkt. Ihr Körper bäumte sich auf, verkrampfte sich b ahe und sie stieß endlich einn Schrei der Erlösung aus. Sie bebte noch, als ich von ihr abließ und mich auf ihren schweißnassen Busen legte, um sie zu küssen.

„Und jetzt fick mich durch…“
Ich lächelte sie an und begab mich zurück in die kniende Position zwischen ihren Beinn. Pat hob ihr Becken leicht an und hielt mir fordernd ihre glänzende Pussy entgegen. Mit der Eichel glitt ich an ihr entlang, auf und ab.

„Ja, schön… das ist sehr geil…“

Dann nahm ich den Schwanz in die Hand und pochte mit ihm auf ihre Klit, immer wieder. Pat begann zu stöhnen.

„Gut… gut… aber jetzt fick mich endlich!“

Ich mag es sehr, meinn Schwanz ganz langsam in ein Frau gleiten zu lassen und bei Pat mein ich es ebenso. Zentimeter für Zentimeter drang ich ihn sie , jeden Augenblick genießend. Als ich ganz in ihr war, beugte ich mich wieder zu ihr, um sie wieder zu küssen. Dann begann ich, sie zu stoßen, ganz unmerklich zuerst. Ich küsste sie immer weiter, während mein Stöße fester wurden und tiefer gingen. Bald befreite sie sich von meinm Mund, um ihre Lust herauszustöhnen. Auch ich stöhnte und keuchte.
Immer heftiger und schneller gingen die Stöße.

„Ja, das ist gut… fick mich… fick mich!“
„, dein Fotze ist herrlich, was für geiles Gefühl!“

Dann hielt ich kurz inne, richtete mich auf und legte Pats Bein über mein Schultern, um noch tiefer in sie eindringen zu können. Sie quittierte das mit einm tiefen Stöhnen. ein Weile fickten wir auf diese Weise, dann keuchte sie, sie wolle meinn Schwanz jetzt reiten. In einr zigen Bewegung wie es schien, warf sie mich auf den Rücken und kniete über mir. Sie packte den Schwanz und ließ ihn ige Male an ihrer Pussy auf- und abgleiten, bevor sie ihn mit einm so heftigen Ruck in ihr verschwinden ließ, dass ich glaubte, kommen zu müssen.

Sie hatte es wohl gespürt, denn sie verharrte für ige Augenblicke ganz still. Dann erst ließ sie ihr Becken langsam kreisen und verschränkte dabei die Arme hinter ihrem Kopf. Ich sah, dass ihr Körper mit Schweiß bedeckt war und der Blick auf ihre glänzenden
Brüste und Nippel steigerten mein ohnehin schon maßlose Erregung noch mehr.

„Gib mir dein Titten!“, keuchte ich und Pat beugte sich herab, so dass ich ihre Brüste fassen und den Schweiß ablecken konnte. Ich hob dabei mein Schenkel an, um tiefer in ihr zu sein.

Nun folgten harte, tiefe Stöße. Abwechselnd ließ sie sich zurückfallen oder presste ihre Brüste fest gegen mich. Bald war es nur mehr Hitze, Schweiß, Pussy, Schwanz, Stöhnen – nasses und absolut geiles Lustficken… Sie kam tes Mal, dabei wieder laut ihre Lust herausschreiend und auch ich spürte, dass ich es nicht mehr lange halten konnte. Und auch nicht wollte. Noch immer schwer
atmend und keuchend von ihrem Orgasmus saß sie auf mir, als ich sagte:

„Ich will dein Titten ficken.“
Sie lächelte mich an, massierte ihre Titten, stieg dann von mir herunter und legte sich auf den Rücken.
„Dann tu es doch…“
Der Schweiß auf ihren Titten, zusammen mit ihrem Saft auf meinm Schwanz, bildeten gutes Gleitmittel, als sie den st harten Schwanz klemmte. Ich begann sofort, heftig zuzustoßen und es dauerte gar nicht mehr lange, bis ich stöhnend sagte:

„Ich möchte so gerne auf dein Titten spritzen…“
„Warum fragst du denn, mach es doch einach…“

So musste ich meinn Schwanz nur noch ganz kurz wichsen, den Blick dabei fest auf ihre Nippel gerichtet, als ich endlich, endlich abspritzte. Mit oder harten Strahlen kam ich auf Pats Busen und stöhnte so laut dabei, wie ich es bei einm intensiven Orgasmus immer mache.

Pat leckte einn Teil des Spermas von ihren Titten und verrieb den anderen. Die Hitze hatte uns sehr zugesetzt, so dass dies in dieser nein der zige Fick blieb, aber am Morgen meinn wir da weiter, wo wir neins um aufgehört hatten…

————————————————

Der Sommer war so lang und so heiß. Es war sozusagen unser Sexsommer. Ich habe eben unseren ersten Fick gesc *dert. Aber das war nur der Auftakt. Es stellte sich heraus, dass wir nach dieser ersten nein unendliche Lust aufeinander bekommen hatten. Wir
fickten nun bei jeder sich uns bietenden Gelegenheit, und wenn wir nicht zusammen sein konnten, dann turnten wir uns gegenseitig am Telefon an, oder via Mail und SMS. Es kam durchaus öfter vor, dass sie mir ein SMS schickte, in der sie mir mitteilte, dass sie jetzt gerade unheimliche Lust auf meinn Schwanz hätte. Oder ich rief sie mitten in der nein an, weil ich eben an ihre Titten denken musste und dadurch sehr, sehr erregt war. Dem folgte für gewöhnlich ein Runde Telefonsex. Oder auch .

Wir wohnten an entgegengesetzten Enden Münchens und auch aus diesem Grund konnten wir uns nicht dauernd sehen. Nicht zuletzt darum das ständige Aufgeilen mit Hilfe der modernen Kommunikationsmittel. Trotzdem trafen wir uns ungefähr einmal in der Woche und fickten, was das Zeug hielt.

An einm jener heißen Samstagnachmittage, etwa einn Monat nach unserem ersten Fick, fuhr ich zu ihr und wie meistens war mein Schwanz vor lauter Vorfreude über fast die gesamte Fahrt hinweg schon steif.

Ich wusste, dass Pat im Garten sein würde, so nahm ich den Seiteneingang, der an der Garage entlang zur Terrasse führte. Pat sonnte sich in einm Liegestuhl und trug einn Bikini von der Art, den frau in aller Öffentlichkeit, an einm Badesee oder am Strand wohl nur mit einr gehörigen Portion Selbstbewusstsein vorführt. Er war orange, das konnte man noch sehen, aber sonst sah man kaum etwas von ihm. Das Oberteil verhüllte so gerade eben noch die sich deutlich abzeichnenden Nippel und der Slip, der den Hintern vollkommen frei ließ, bedeckte vorne die Spalte notdürftig.

Als sie mich sah, lächelte sie und sagte: “Gut, dass du endlich da bist. Das Warten auf dich hat mich ungeduldig gemein, deswegen habe ich es mir schon mal besorgt. Möchtest du etwas trinken?“

„Nach dem Ficken“, gab ich zur Antwort und zog mich auf der Stelle aus.
„Auf dem Rasen“, sagte Pat, stand auf, legte großes Badetuch auf die Wiese, sich selbst darauf und spreizte die Bein. Gut nur, dass der Garten einr hohen Hecken wegen von niemandem gesehen werden konnte.

„Du hast es dir also gemein?“, sagte ich. „Lass mich mal sehen…“
Ich legte mich zwischen ihre Bein und leckte ihren Slip auf und ab. „Mhhja… das riecht und schmeckt nach Orgasmus…“
Es war leichtes, den winzigen Slip beiseite zu schieben und Pats glänzende Fotze zu lecken, die noch immer gut durchblutet war und auf die leiseste Berührung meinr Zungenspitze sofort heftig reagierte. Pat stöhnte leise und zuckte wenig. Ich lutschte an Pats Klit und fickte ihre Pussy mit den Fingern, erst sein, dann heftiger.

Pat keuchte nun und wand sich auf dem Badetuch. Aus Erfahrung wusste ich, dass sie sich jetzt nicht mehr mit Schwanzlutschen aufhalten, sondern gefickt werden wollte, so zog ich ihr den kleinn Slip aus, kniete mich dicht vor sie, fasste ihre Bein in Höhe der Kniekehlen und ließ meinn Schwanz direkt in ihre Fotze gleiten. Pat zog die beiden lächerlich kleinn Stoffstücke ihres Oberteils auseinander umfasste ihre Brüste und hielt sich sozusagen an sich selbst fest, während ich mit harten Stößen immer
und immer wieder tief in sie drang. Wir fickten in der Nachmittagssonne und fast augenblicklich begann bei uns beiden der
Schweiß in Strömen zu fließen, was die Lust zusätzlich steigerte und anheizte.

Stöhnen, Hitze, Schweiß, der Duft ihrer Pussy und das glitschende Geräusch, während sie gefickt wird, große, glänzende Titten – die Gier aufeinander konnte nicht größer sein. Es musste zwischen uns nicht ausgesprochen werden, dass dieser Fick nicht allzu lange
dauern würde, denn das war nach einr Fickpause von mehreren Tagen bei uns meistens so. Ich wollte jedoch, dass sie kommen würde, bevor es bei mir selbst soweit war, so bat ich sie, ihre Klit zu streicheln. Pat leckte die Finger ihren rechten Hand an und begann, wie besessen zu masturbieren. Ich spürte, wie in mir langsam alles zum Orgasmus drängte und fragte mich, ob ich es denn noch lange genug würde zurückhalten können. Aber da fühlte ich auch schon, wie Pats Becken plötzlich erstarrte und sie Sekunden später laut stöhnend und zitternd kam. Endlich…

Noch während sie von ihrem Orgasmus geschüttelt wurde, zog ich meinn Schwanz aus ihrer Pussy, wichste ihn sehr heftig und spritzte auf ihren Bauch und auf die Fotze.

Erschöpft lagen wir danach nebeneinander auf dem Tuch, schwer atmend und fühlend, wie der Schweiß in tausend Rinnsalen unsere Körper hinablief.

„Kalte Dusche?“, keuchte Pat atemlos hervor.
„Ja“, keuchte ich zurück, „Gute Idee.“
„Okay,“ sagte Pat, „lass uns erst etwas trinken, dann duschen und danach geht’s weiter.“
„Genau deswegen bin ich doch hier, Darling…“

Sie ließ das Oberteil auf dem Rasen zurück, stand auf und ging nackt über die Terrasse ins Haus. Ich folgte ihr. In der Küche angekommen, nahm Pat Flaschen kaltes Wasser aus dem Kühlschrank und reichte mir ein davon. Den halben Liter trank ich in einm Zug aus, so dass der ersten noch te, diesmal langsam ausgetrunkene Flasche, folgte. Pat nahm nur paar Schlucke Wasser. Wir plauderten vielleicht ein telstunde, nackt im Stehen. Dann stellte sie die Flasche ab, nahm mich an der Hand und sagte: „Komm mit.“

Das Badezimmer war im ersten Stock. Pat nahm die Brause und stellte das Wasser an. Sie regelte die Hähne hin und her und meinte dann: „Ich glaube, so geht’s. Was meinst du?“ Ich hielt kurz die Hand unter den Strahl. Kühl genug, aber nicht zu kalt. „Ja, das passt.“
Pat sah an sich herunter und meinte mit gespieltem Widerwillen:

„Iiihh, ich bin ja voller Sperma! Alles so klebrig…“
„Oh je, wie schrecklich. Und nun?“
„Ich will mehr davon!“
„Was? Und etwa wieder auf dich drauf?“

Mit gespielter Unschuld blickte sie mich an. „Haben wir es da denn nicht am liebsten?“
„Tja, dann muss es wohl sein“, antwortete ich in wenig überzeugender Resignation. „Aber wozu dann jetzt duschen? Das können wir doch auf später verschieben.“
„Geht es denn schon wieder?“
„Süße, wir haben zuletzt am Montag gefickt. Seitdem habe ich nicht abgespritzt – bis auf vorhin. Du stehst nackt vor mir und willst gefickt werden. Ja, ich glaube ganz bestimmt, dass es schon wieder geht.“ Während unseres kurzen Dialoges war mein Schwanz wieder steif geworden.

Pat drehte das Wasser ab, hängte die Brause , kam auf mich zu, legte ihre Arme um mich und küsste mich. Ich legte mein Hände fest um ihren Po, zog sie an mich und erwiderte ihren Kuss.

„Willst du hier?“, fragte ich.
„nein, im Bett.“

Jetzt hatte Pat es nicht mehr so eilig. Das bedeutete, dass sie meinn Schwanz ausgiebig leckte, lutschte und wichste und auch nicht vergaß, die Eier immer wieder mit den Fingernägeln zu streicheln. Zum Wahnsinnigwerden. Irgendwann lag sie auf mir. Nach einm langen geilen Kuss, dann:

„Was ich dich schon länger fragen wollte…“
„Na?“
„Hast du eigentlich mal beim Wichsen an mich gedacht, noch bevor wir vor paar Wochen das erste Mal gefickt haben?“
„Aber sicher. Und nicht nur einmal.“
„Wie geil. Und wann das erste Mal? Oder weißt du das nicht mehr?“
„Doch, weiß ich noch. Am Tag, nachdem du mir die neuen Wäschesets vorgeführt hast, die wir in der Stadt gekauft hatten.“
„Wolltest du mich damals schon ficken?“
„Das war ganz bestimmt der letzte Auslöser. Und du? Hättest du es da auch schon gewollt?“
„Da wohl noch nicht wirklich, weil ich es irgendwie gut fand, dass sozusagen der Sex nicht zwischen uns steht.“
„Tut er das denn jetzt?“
„Nö, tut er nicht. Aber damals konnte ich nicht sicher sein. Aber ich finde es jetzt umso geiler, dass du auf mich gewichst hast. Ich hab’ es mir übrigens auch paar Mal morgens bei dir im Bad gemein. Unter der Dusche, oder auf der Wanne sitzend.“
„Wie doof von mir, dass ich dein Privatsphäre im Bad nie gestört habe“, sagte ich lächelnd.
„Och, gewünscht hätte ich es mir schon irgendwie…“

Wir fickten lange, ausgiebig, lustvoll. Wir leckten und küssten. Ich beförderte den nassgefickten Schwanz aus Pats Pussy in ihren Mund und leckte ihre Fotze dann wieder wie besessen. Es wollte gar nicht aufhören. Ich kann nicht sagen, wie oft ich meinn Orgasmus verzögert habe, aber schon ige Male. Doch dann kam der Moment, als Pat mir entgegenstöhnte:

„Und jetzt spritz endlich ab, du Ficker! Spritz mich voll, wie du willst! Mach!“

Noch einmal den Schwanz vor ihr wichsen, noch einmal aufgeilen an Pat und dann, oh, herrlichste aller Erlösungen, hemmungslos, laut stöhnend und zitternd mein Sperma über ihren Bauch spritzen. Ich war nicht fähig meinn Schwanz loszulassen, bis das allerletzte
Zucken vorüberging.

Pat verteilte das Sperma über Bauch und Busen, leckte sich die Hände und Finger ab und ich fiel erschöpft neben ihr aufs Bett.
Jetzt war es aber wirklich höchste Zeit für die kalte Dusche…

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