Osterüberraschung

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Geschichte ist nicht von mir (im Internet gefunden)

Das zige, was ich an sogenannten Familienwochenenden nicht mochte, war das für mich damit verbundene frühe Aufstehen und dieses etwas gekünstelte ‘Auf Familie machen’. Nun ja, ‘Familie’ traf es eigentlich nur so halb, denn das, was von meinr Familie übrig geblieben war, war der ca. wöchige ‘ich lebe noch Anruf’ bei meinn Eltern und unregelmäßiger Kontakt zu meinr Schwester Danny, die eigentlich mit vollem Namen Martina-Daniela hieß. Wie mein Eltern damals nur auf die bekloppte Idee hatten kommen können alle unsere Vornamen mit einm Bindestrich zu versehen, hatte mein Schwester nie verstanden, und sie hasste es, dass dieser Name auf öffentlichen Dokumenten anzugebender vollständiger Vorname war und so beharrte sie darauf von allen immer nur Danny genannt zu werden.

Mir erging es da allerdings auch nicht viel anders. David-Samuel fand ich zwar noch ein ganz nette Kombination, aber Dave reichte mir im Reg all auch völlig.

Nun stand mal wieder Ostern vor der Tür, eins der Feste, bei denen ich nicht umhin kam, mich bei meinn alten Herrschaften blicken zu lassen. Lust hatte ich auf solche Veranstaltungen eigentlich nie, denn zumeist endeten diese in für mich nicht sonderlich erfreulichem Lamentieren über alte Zeiten, Zeiten in denen mein Frau noch an meinr Seite und wir solche Feste mit unseren gesamten Familien verbreinn. Nur hatte sich mein inzwischen Ex-Frau vor igen Jahren mit * und Kegel aus dem Staub gemein und außer einm Berg Schulden und horrenden Unterhaltsforderungen nicht wirklich etwas zurückgelassen, außer paar schmerzhaften Erinnerungen.

Ich hatte dieses Trennungstheater nie so ganz überwunden und war von Gelegenheitsficks mal abgesehen, seit dieser Zeit Single geblieben. Doch genau darin lag dann meist das Problem. Irgendwann spätestens beim Absacker nach dem Essen wurde dann mein Mutter melancholisch und begann das weitere Gespräch häufig mit so schwermütig leitenden Sätzen wie „Ach Junge, du bist nun schon weit über 40 (ich war 41) und noch immer soooo allein!” Für mich war das meist der Grund, nach einr Ausrede zu suchen, um nicht länger bleiben zu müssen und so bleib ich meist maximal bis nach dem Kaffee, nur um dann den Rest den Tages zu Hause damit zu zubringen, mir Erinnerungen aus dem Kopf zu schlagen.

zig mein klein Schwester, die, so schien es mir manchmal wenig mit mir mitfühlen konnte, war Lichtblick auf solchen Familientagen. Sie wohnte recht weit entfernt, und ich sah sie nur sehr selten, und so nutzten wir dann gerne die kurze Zeit, wenig miteinander zu plaudern.

Danny erging es, obwohl sie um iges jünger war ähnlich, nur das es bei ihr noch etwas extremer war, als bei mir. Sie hatte sich nach igen heftigen Streits mit meinn Eltern mit gerade 18 in ein Kurzzeitehe mit einm, wie ich fand etwas komischen älteren Typen gelassen, die Schule abgebrochen und uns komplett den Rücken gekehrt. Nach knapp einm Jahr war sie jedoch zurückgekehrt, befand sich in Scheidung und setzte die abgebrochene Schule fort. Bis heute hatte keinr Verstanden, was diese Aktion damals sollte, warum sie das getan hatte und sie selbst hatte auch nie große Worte darüber verloren, es war eher Thema das geflissentlich gemieden wurde. *einr hatte sie im Gegensatz zu mir aber kein.

Aus Sicht unserer Eltern wurde ihr Leben aber eher noch schlimmer beurteilt, denn sie hatte mit inzwischen Ende 30 noch immer kein *einr und außer paar kläglich gescheiterten Versuchen und vergeblichen Affären hatte sich bei Ihr nie der Mann fürs Leben gestellt. Nicht das sie niemanden hätte finden können, allein ihr Aussehen mein ihr das verdammt leicht, aber sie schien nach der Erfahrung von damals sehr wählerisch und selbst wenn sie mal gemeint hatte, das könnte passen, dann waren die Beziehungen nie von langer Dauer. Dabei hatte ich den einn oder anderen ihrer Stecher mal kennen gelernt und hatte selbst befunden, dass es durchaus nette und brauchbare Typen gewesen waren, nur Danny schien das etwas anders zu sehen, und so hielten ihre Beziehungen nie lange. Dabei hätte es sicherlich auch einn Haufen Kerle gegeben, die ihre Seele für Sie verkauft hätten. Obwohl nicht einmal 1,70m groß wirkte Danny auf Grund ihrer extrem schlanken Figur, sie hatte mir mal verraten dass sie nicht einmal 50 Kilo wog, äußerst jung. Ich hatte schon Momente erlebt, in denen man sie gut und gerne 10ein* jünger geschätzt hatte, als sie wirklich war. Dabei war es mir Rätsel, wie sie das hin bekam. Sport, egal welcher Art, war etwas um das sie einn riesen Bogen mein und was das Essen anbelangte, da aß sie zwar die für Frauen üblichen Miniportiönchen, aber paar Süßigkeiten oder ein Tüte Chips am Abend war sie ebenso wenig abgeneigt wie paar kalorienreichen Longdrinks auf einr geselligen Party.

Doch sie war nicht etwa so magerer Knochenhaken, bei dem Kerl hätte Angst haben müssen, im Bett würde das Klappern der Knochen das Stöhnen übertönen, sondern sie war durchaus ein Frau, mit genau den richtigen Rundungen an eben den Stellen, die uns Männer um den Verstand breinn.

Ihr kleinr apf örmiger Po war derart verlockend süß, da musste selbst ich regelmäßig einach einn Blick drauf werfen. Es war einach ein Freude ihn in einr engen Jeans zu beguteinn.

Und ihre Oberweite, die sie selber gerne als viel zu „mickrig” bezeichnete, war so richtig nach meinm Geschmack. Sie konnte, wie ich fand froh sein, nicht mehr zu haben. Denn während bei den meisten Frauen in ihrem Alter sich die Titten deutlich der Schwerkraft beugten standen bei Danny kecke Halbkugeln fest unter dem T-Shirt.

Also gut, es war ja Ostern und meinn alten Herrschaften wollte ich nicht alle Illusionen auf ein zumindest verbliebene heile „Rastfamilie” rauben, und so mein ich mich am Morgen auf den Weg zu ihnen. Selbst von mir aus waren das gut 50 km zu fahren, eben jene 50 km die ich gerne in Zeiten immer weiter steigender Spritpreise nur zu gerne als Ausrede für mein nur seltenen Besuche gebrauchte. Zusammen mit meinm eher stressigen Job mit häufigen Überstunden ergab das schon ein ganze Reihe an Ausreden und ausgefallener Besuche.

Für heute gab es aber kein Ausrede, die ohne monatelange Vorhaltungen akzeptiert worden wäre, und so mein ich mich auf den Weg. Ich würde so gegen 11:00 Uhr dort sein, das sollte reichen um ein, dem Anstand entsprechende Karenzzeit vor dem Beginn des Mittagessens für mein treffen zuhalten. Ich hatte mir schon mal den Vorwurf gefallen lassen müssen, nur zum Essen zu erscheinn, mich an den gedeckten Tisch zu setzen und nur bedienen zu lassen.

So traf ich gegen 11 Uhr im Hause meinr Eltern . Vor Jahren hatte ich mal einn Haustürschlüssel bekommen, als es meinn Eltern mal sehr gut ging, und sie erkannten, dass es doch vielleicht jemand aus der Verwandtschaft geben sollte, der im Falle eins Falles Zutritt zum Hause haben sollte, und so ersparte ich mir vorankündigendes Klingeln. mein alter Herr saß wie eigentlich immer vor der Glotze, den Kopf in den Nacken und er schnarchte dabei leise vor sich hin.

Seit einn Fahrradunfall vor gut *n und einm Oberschenkelhalsbruch war sein Beweglichkeit nie wieder richtig hergestellt worden, und seit dieser Zeit hing er eigentlich nur noch vor der Glotze in seinm Sessel. Häufig genug sehr zum Verdruss meinr Mutter, an der somit alle Arbeit allein hängen blieb. Aber in Anbetr seins Alters von inzwischen 92 konnte man sicherlich auch nicht mehr wirklich ein besondere Quirligkeit von ihm erwarten. Ja, im Vergleich zu mir war mein alter Herr wirklich richtig , und doch war er mein Vater und nicht etwa mein Opa.

Er hatte sch bar selber ewig gebraucht, sich von seinr Mutter Rockzipfel zu lösen und tatsächlich erst mit 50 ein damals 20 Jahre jüngere Frau geheiratet, zu der Zeit sicherlich Gesprächsthema fürs ganze Dorf, denn selbst wenn mein Mutter 20 Jahre jünger war, so war sie doch mit 30 Jahren zur Hochzeit schon ein alte Jungfer, besonders in der damaligen Zeit. Und als sie mit 3einn ihr erstes * auf die Welt brein, nämlich mich, da galt das schon fast als Sensation. Heute regt sich über so was kein Mensch mehr auf, die Zeiten ändern sich halt.

Ich ließ meinn alten Herrn pennen und folgte dem Duft des schweren Feiertagsbratens in Richtung Küche. An solchen Tagen fuhr Mutter immer ganz klassisch die große Tafel auf, auch hier gehörte sie zu der Generation Frauen, für die der Sonntag Vormittag in der Küche, insbesondere an solch hohen Feiertagen, einach dazu gehörte. Emanzipation gab es zu ihrer Zeit nicht, und wesentliche Züge davon hatten bis heute in mein Elternhaus keinrlei zug gefunden. Doch mein Eltern stammten nun mal aus einr anderen Generation und lebten damit sch bar recht gut, auch wenn aus der Situation des Beobeinrs heraus vielleicht manches nahezu unvorstellbar erschien. Die unterschiedlichen Betr ungsweisen dürften aber nicht zuletzt auf den großen Altersunterschied zurückzuführen sein. Ich hatte Arbeitskollegen in meinm Alter deren Urgroßeltern waren in etwa die gleiche Generation wie bei mir die Eltern.

Als ich die Küchentür öffnete schlug mir noch stärkerer Geruch frischen Gemüses aus dem eigenen Garten, brutzelnden Fleisches und Schwall dampfender Wölckchen entgegen. Mutter in ihrer geblümten Kittelschürze und dem Kopftuch wirklich wie „Mütterchen” wirkend war voll in ihrem Element.

„Hiho!” gab ich kurz von mir, und mit einm Lächeln drehte sie sich zu mir um.

„Schön dass du da bist Großer, das passt ja gut, um halb s gibt es Essen!” begrüßte sie mich.

Typisch dein ich, wir haben es gerade mal 11 Uhr und sie hatte jetzt schon Angst ich könnte vielleicht zu spät kommen.

„Und Schwesterchen?” fragte ich mein Mutter, denn Danny hatte ich bisher im Haus nicht angetroffen.

„Oh ja, die ist nebenan”, erwiderte mein Mutter, und mit „nebenan” meinte sie ein alte Remise, die mein Eltern vor Jahren zu Garagen, Werkstatt und einr kleinn Wohnung im Dachgeschoss hatten ausbauen lassen. Im Hinblick auf ihr Alter hatten sich mein Eltern, finanziell recht gut betucht, erhofft dort mal ein Art Zugehfrau unterbringen zu können, so ein Art Hauswirtschafterin. Doch der Stolz und die Rüstigkeit meinr Mutter hatten diese Lösung bisher nicht nötig gemein und so diente die klein Wohnung im Dachgeschoss der Remise Gästen, wenn diese zu Besuch kamen, so wie z.B. meinr Schwester, wenn sie mal für paar Tage bei meinn Eltern weilte.

„Du könntest sie mal bitte wecken und herüber holen, die klein Schlafmütze. Habe ihr gestern schon gedroht, wenn sie nicht aufsteht, bevor du hier bist, dann würde ich ihr den großen Bruder auf den Hals hetzen, der sie mit einm Schuss kaltes Wasser aus dem Bett jagen würde”, grinste mein Mutter.

Man merkte, dass wir in ihren Augen noch immer ihre *einr waren. Mein Schwester, die gerade am Wochenende ein bekennende Langschläferin war, war für mein Mutter noch immer das klein Mädchen und ich je nach Situation der große Bruder oder der klein Junge. Ich hätte auch einn grauen Bart haben können so lang wie der Nikolaus, für sie wäre ich immer der klein Junge geblieben. Ich glaube aber, so sind manche Eltern nun mal. Und so war es auch für mein Mutter vollkommen normal, dass sie den älteren Bruder losschicken würde die jüngere Schwester zu wecken. Aus dem Alter uns gegenseitig mit einm kalten nassen Lappen aus dem Bett zu jagen oder ähnlicher *einreien waren wir nun aber definitv raus.

„Du weißt doch bis Danny sich fertig gemein und angemalt hat, das dauert immer mindestens ein Stunde, geh doch mal rüber und treib sie bisschen an”, gab mir mein Mutter einn Weckauftrag, „aber nimm am besten den tschlüssel vom Board, denn wenn sie noch schläft wird sie d Klopfen vermutlich nicht hören.”

Also tat ich wie aufgetragen und ging durch den Garten in Richtung Remise. Wie zu erwarten war, war die gangtür zur Wohnung, die auf der Seite des Hauses lag, verschlossen und nichts deutete darauf hin, dass Danny bereits wach war. mein Klopfen an der unteren gangstür würde sie sicherlich nicht hören, es sei denn, ich würde so viel Randale machen, dass selbst die Nachbarn paar hundert Meter weiter dies mitbekommen würden. Mir war nach solchen Scherzchen heute aber gar nicht zu Mute, und so zog ich es vor, mein klein Schwester persönlich zu wecken. Sicherlich würde ich dabei nicht so vorgehen, wie von meinr Mutter vorgeschlagen, obwohl ich zugeben muss, einn Moment hatte ich daran gedacht. Ich schloss die gangtür auf und betrat das schmale alte Treppenhaus, welches ins Obergeschoss führte. Ich weiß nicht aus welchem Grund ich die Tür hinter mir wieder verschloss, denn mit ungebetenem Besuch war sicherlich nicht zu rechnen, aber ich tat es trotzdem und stieg die knarrende Stiege ins Obergeschoss empor. Das Knarren und Knacken der alten Stufen schien in dem sonst stillen Haus so laut, dass ich überzeugt war, mein Schwester würde spätestens davon wach, wenn sie es bereits nicht schon war, doch als ich oben an der Tür ankam die das Treppenhaus von der Wohnung trennte, war nicht nur keinrlei Geräusch zu vernehmen, sondern auch auf mein Klopfen erfolgte kein Reaktion. Ich pochte abermals gegen die Tür, immer noch Stille. Was für einn gesegneten Schlaf Danny doch hatte, dein ich bei mir und betätigte die Klinke. Die schwere Holztür war nicht verschlossen, und so betrat ich die klein Wohnung, die eigentlich nur aus einr Wohnstube mit Kochnische, einm Bad und einr dahinter liegenden Schlafecke bestand, gerade groß genug für einn großen Kleiderschrank und Doppelbett. Nicht einmal ein richtige Tür trennte den Schlafbereich vom Rest der Wohnung sondern nur ein Art Fachwerk dessen Zwischenräume mit Milchglas ausgefüllt waren, um Licht in den Schlafbereich fallen zu lassen. In der Mitte dieser modernen Fachwerkwand war einach großer Durchgang der mir schon nach wenigen Schritten in die Wohnung einn Blick auf das Bett gewährte.

Tatsächlich Danny lag tatsächlich noch im aufgewühlten Bett und regte sich nicht. Sie hatte mich bisher nicht wahrgenommen und schien zu schlafen. Nun erwein doch der Schelm in mir und anstatt sie noch einmal anzurufen, dein ich mir, ich könnte sie tatsächlich wenig erschrecken oder einach wach kitzeln, so wie mein Mutter ihr das sicherlich am Abend vorher angedroht hatte. Ja, auch Männer werden eben manchmal nie erwachsen.

So schlich ich mich an das Bett heran um ihr vom Fußende her die Bettdecke, wie bei einm kleinn Jungenstreich weg zu ziehen. Ich hatte mir dabei nichts weiter gedacht, schon gar nicht hatte ich irgendwelche Hintergedanken, außer natürlich dem, Danny einn gehörigen Schrecken zujagen. Ich fasste die Decke und riss diese mit einm Ruck vom Bett und wollte dabei eigentlich laut und übermütig „Aufstehen!” brüllen, doch die Worte blieben mir im Halse stecken.

Mein klein Schwester hatte nichts, aber auch r gar nichts an und lag nun splitternackt vor mir auf dem Bett. Doch nicht nur das, zwischen ihren Beinn lag hübscher rosaroter Vibrator, der nur zu deutlich verriet, mit was sie sich gestern Abend vor dem schlafen zuletzt beschäftigt hatte. Natürlich war Danny durch diese Aktion erw , blinzelte mir im hellen Licht entgegen und maulte mich verschlafen an.

„Man Dave, du Blödian, lass den Scheiß, gib mir mein Decke!”

Es schien als hätte sie total vergessen, wie sie gestern Abend zu Bett gegangen war und was sie mir nun für einn Anblick bot. Nicht das ich das nicht schon mal gesehen hätte. Sowohl mein Schwester hatte ich mal im Adamskostüm betreinn dürfen und ein Frau mit Vibrator war mir auch durchaus nicht fremd, aber weder in dieser Kombination, noch zu dieser Zeit, womit ich mein, das ich das letzte Mal, dass ich mein Schwester so gesehen hatte, das war auch schon sehr sehr lange her.

Danny schaute verschlafen an sich herab und ich hätte nun mit einm p lichen Aufschrei oder irgendeinr anderen hektischen Aktion gerechnet, doch nicht mit dem, wie sie nun reagierte. Sie entdeckte den Vibrator der zwischen ihren Beinn lag, nahm ihn auf, grinste mich dabei frech an und sagte nur „Ups!”

kein Wort über ihre Nacktheit, kein „verschwinde Bitte!”, kein Gekeife, kein Geschimpfe, einach nur „Ups!”, das war alles. Ich hielt noch immer die Bettdecke in den Händen und muss furchtbar blöd n geschaut haben, konnte aber meinn Blick kaum von ihrer süßen glatt rasierten Muschi abwenden. mein Hals wurde furchtbar trocken, die Zunge klebte am Gaumen und mir wurde heiß und kalt zugleich. Während ich das Gefühl hatte mein Hände wären vollkommen blutleer und eisig kalt, platzte mir im Gegenzug fast der Schädel und das Pochen meinr Schläfen war so laut, dass gefühlt nicht mal Jumbo neben mir das Geräusch hätte übertönen können. In meinr Hose wurde es schlagartig furchtbar eng. Was für wirklich süßer Anblick. Vor mir lag ein absolute Traumfrau hielt verspielt einn Vibrator in der Hand und ich spürte ihren Blick und doch war ich unfähig mich irgendwie zu bewegen.

„Bekomme ich nun die Decke wieder, oder möchtest Du noch wenig schauen?” fragte mich Danny keck, und eigentlich hätte ich rot werden müssen, p lich berührt sein, oder irgendwie reagieren müssen, doch stattdessen kam mir ein Jugendsünde in den Kopf die bereits über 20 Jahre zurücklag. Damals, Danny war noch kein 1ein , da hatte ich, als ihr älterer Bruder den Auftrag bekommen, sie von einr Party abzuholen. Mein Eltern hatten darauf bestanden, dass Danny spätestens um 1 Uhr zu hause zu sein hatte, und da mein Vater kein Lust hatte Abends noch den Anstandswauwau zu spielen, war ich damit beauftragt worden, mein Schwester von der Party, die bei ihrer besten Freundin stattfand abzuholen. Da ich die Mädels aus Dannys Klicke nicht unsympathisch fand, fuhr ich selber viel zu früh zu eben dieser besagten Party, nicht um mein Schwester früher als nötig dort weg zu holen, sondern eher um vielleicht selber noch Mädel zum flirten zu finden. Als ich damals dort ankam, fand ich mein Schwester sturz besoffen vor, so schlimm dass sie kaum noch gehen konnte. Ich war mir bis heute nicht sicher gewesen, ob sich mein Schwester je an diesen Abend erinnerte oder ob der Alkohol sie alles hatte vergessen lassen. Ich weiß nur, dass ihr damaliger Freund sich an diesem Abend von ihr hatte erwischen lassen, im Gartenhaus am Ende des Grundstücks der Eltern ihrer Freundin, mit einr anderen in ziemlich deutiger Position. Daraufhin hatte mein Schwester aus Frust alles was Alkohol enthielt in sich hinein geschüttet, so lange bis ihrer Freundin aus Sorge um sie mich bat, mich um mein Schwester zu kümmern. Mir blieb gar nichts anderes übrig, als mit Danny die Party viel zu früh zu verlassen, um ein möglichst große Distanz zwischen sie und den Alkohol zu bringen. Außerdem musste ich sie wenigstens wenig nüchterner bekommen, wollte ich verhindern, dass sie zu Hause einn tierischen Anschiss bekam. So lud ich Danny in mein Auto und fuhr mit ihr einach auf geradewohl in die nein hinein. Hauptsache erst mal weg von der Party, am besten irgendwo hin, wo sie an der frischen Luft noch bisschen ausnüchtern oder sich gegebenenfalls sogar auskotzen konnte, ohne mein Auto zu versauen.

In meinm Auto wurde Danny, besoffen wie sie war plötzlich furchtbar melancholisch und schmiss sich mir an den Hals. Das Ganze endete in einr wilden, hemmungslosen Vögelei auf einm samen Waldweg auf der Fahrt zu uns nach Hause. Danny hatte mit ihrer Art bei mir plötzlich einn Schalter umgelegt, und als sie mich damals aufforderte mit ihr zu schlafen konnte ich ihr nicht widerstehen. Jedenfalls redete ich mir immer , dass sie das gesagt hatte, denn so besoffen wie sie war, konnte man kein Wort von dem verstehen, was sie von sich gab. Trotzdem war es einr der geilsten Ficks meins Lebens gewesen. Niemals hatte einr von uns diesen Vorfall je wieder angesprochen, nie jemand davon erfahren und so hatte ich diese Geschichte im Laufe der Jahre regelrecht verdrängt, bis jetzt. Als Danny nun so vor mir lag kam mir wieder das Bild der total besoffenen kleinn aber furchtbar geilen Schwester in den Sinn.

„Hallo! Danny an Dave, Danny an Dave, Dave bitte kommen!” Mein Schwester winkte, mit dem Vibrator in der Hand mir zu, als sei es das normalste der Welt, sein klein Schwester so vorzufinden. Sie schien sich überhaupt nichts daraus zu machen, dass ich sie so vor mir sah und mein sich über mein Konsterniertheit sogar noch wenig lustig. Doch ich war einach unfähig zu reagieren. Ich kann das nicht erklären, ich war wie gelähmt, versuchte mich irgendwie in den Griff zu bekommen, doch das zige Gefühl das ich wahrnahm, war zum bersten gespannter Schwanz in meinr Mitte der schmerzhaft versuchte sich mehr Freiraum zu verschaffen. Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass ich so lange kein Frau mehr gehabt und mich die letzten Monate mit der Handentspannung hatte zufrieden geben müssen, aber ich war unfähig den Blick von ihr zu nehmen.

Als Danny aufstand und auf mich zu kam, zuckte ich regelrecht ängstlich zurück, ihr herausfordernder Blick zwang mich ihr in die Augen zu sehen, doch was ich dort sah, entsetzte mich nur noch mehr. Dort war kein Groll wegen der blöden Weckaktion zu sehen, sondern nur offene Warmherzigkeit gemischt mit dem Lodern eins wilden inneren Feuers.

Sie griff nach der Decke und entzog sie mir, doch nicht um sich darin zuhüllen oder dahinter zu verstecken, sondern sie warf sie einach aufs Bett und stand nun ganz dicht vor mir. Ich nahm ihren Duft wahr, der mir die Sinne noch weiter benebelte. Ganz dicht presste sie sich an mich heran und zog meinn Kopf zu sich heran und flüsterte mir mit verschwörerischer Stimme ins Ohr: „Ich habe dich gefragt ob Du noch mehr sehen willst?”

Mehr? Schoß es mir durch den Kopf, was hätte ich denn noch mehr sehen können? Ich stammelte und druckste herum, tausend Fragen schossen mir gleichzeitig durch den Kopf aber ich war unfähig nur ziges Wort heraus zu bringen, aus meinm trockenen Hals kam nur Krächzen. Ihr Körper presste sich an meinn und sie musste die Beule in meinr Hose bemerken, die gegen ihren Bauch drückte. Ich spürte ihre Hand, die über den Reißverschluss der Jeans glitt.

„Nun komm schon großer Bruder, willst Du mich noch 20 weitere Jahre warten lassen? Mach endlich, lass mich nicht länger warten!” und es klag bisschen flehentlich.

Mir blieb der Mund offen stehen. Während Danny begann mich durch die Hose zu massieren.

Bevor ich über die Situation weiter nachdenken konnte beantwortete sie alle die Fragen die mir durch den Kopf gingen.

„Ja ich weiß ganz genau, was damals nach der Party passiert ist, jedes zelne Detail, ich war gar nicht so besoffen wie ihr vielleicht alle gemeint habt. Und seit dieser Zeit warte ich auf Dich, dass Du endlich wieder zu mir kommst. Ich warte nur auf Dich, seit 20 Jahren. Nur deshalb habe ich keinn Mann, keinn festen Freund, ich will und wollte immer nur Dich. Die plötzliche Heirat in jungen Jahren mein Verhalten damals, das alles war nur deshalb, weil ich nicht wahrhaben wollte was ich empfinde. Doch ich habe nie den Mut gehabt es Dir zu sagen. Stattdessen habe ich zugesehen wie du geheiratet hast, diese, diese, ach vergessen wir das, sie ist ja weg, ich habe gehofft du würdest eins Tage wieder kommen, aber du tust es nicht, du würdest es nie tun, weil du Angst davor hast. Aber ich will nicht mehr warten!” die letzten Worte schrie sie mir regelrecht entgegen. Und von einm Bruchteil einr Sekunde auf die Andere wurde mir alles klar. Sie hatte nicht geschlafen, als ich nach oben kam. Das alles war kein Zufall, sondern sie hatte es geplant. Danny wollte mich tatsächlich und zwar jetzt und hier.

Außer paar Gedanken zu fassen, zu verstehen was hier gerade vor sich ging war ich jedoch noch immer nicht zu viel mehr in der Lage. Nur am Rande registrierte ich, wie sie mein Jeans öffnete, sie herunter streifte und mein Latte aus der Shorts befreite, die schnalzend zwischen ihre Bein klatschte.

Mit einm flehentlichen „Bitte Dave!” zog sie sich an mich heran, schlang ihre Arme um mich, zog sich wenig an mir empor und ließ sich mir tief in die Augen sehend auf meinm Ständer nieder. kein Vorspiel, kein langes Federlesen, nur wildes Herzrasen und strömendes Blut in meinn Schläfen und ein furchtbar enge und nasse Muschi die sich über mich stülpte.

„Oh mein Gott,” entfuhr es mir und im gleichen Moment kam ich. Ich hatte nicht einmal 30 Sekunden gebraucht um einn Abgang zu bekommen, das hatte sich Danny sicherlich anders vorgestellt.

Doch sie lächelte mich nur verständnisvoll an. Als ich etwas sagen wollte drückte sie mir einach ihren Mund auf mein Lippen und ich war bisschen froh darüber, denn ich wusste nicht, was ich Gescheites hätte sagen sollen.

So als schien sie zu spüren, dass ich nun nichts mehr erwidern würde, was die Stimmung in irgendeinr Form verderben könnte, unterbrach sie ihren Kuss und lächelte mich an.

„Dave?” fragte sie mich und ich wusste was sie Fragen und auch was ich antworten würde.

„Willst Du mich noch einmal ficken?” Noch vor wenigen Minuten hätte ich nicht im entferntesten auch nur einn zigen Gedanken daran verschwendet doch nun war ich auf ein Wellenlinie mit Danny, und die Wellen auf denen gesendet wurden, waren getrieben von a lischer perverser Geilheit. Wie Dampfhammer pochte es in meinm Schädel.

Der letzte Funken klaren Verstandes hatte ausgesetzt, ich fragte nicht mehr nach dem „Wieso” oder „Warum”. In meinm Kopf waren alle Gedanken weggefegt, da gab es nur Platz für eins, für Hemmungslosigkeit, triebhafte Geilheit. All die kleinn perversen Wünsche, die einm im Laufe eins Lebens in den Sinn kommen. Gedanken zu denen man sich vielleicht mal einn runter geholt hat, und sich nach dem Abspritzen dann oft selbst gefragt hat, wie abartig man eigentlich selber ist, sie waren alle da, alle auf einmal. Worte, Vokabeln die man nur in kühnsten Gedanken bisher gedacht hatte. Und sie alle wollten Raus, sich endlich Luft machen. Gelebt werden.

Als hätte Danny das gespürt zog sie mich mit aufs Bett, spreizte vor meinn Augen ihre Bein und gab mir einn tiefen blick in ihre frisch gefickte Möse.

„Na mein Brüderchen? Gefällt Dir der Anblick?” grinste sie schelmisch. Ich schaute ihr in die Augen und wusste, sie wollte es, sie wollte dieses perverse Spiel. Sie hielt mir den Vibrator unter die Nase „wie oft muß ich noch dieses Stück Plastik anbetteln, es möge doch endlich D Schwanz sein und mich Ficken?” fragte sie mich und ließ den Vibrator geradewegs ihren Körper hinabgleiten. Vorbei war die Zeit des Versteckens, vorbei die Zeit des drum herum Redens. Hier waren Erwachsene, gereift und bereit in deutlichen Worten Klartext zu reden. Oder sagen wir besser Danny war es zumindest und sie war gerade dabei mich auf den gleichen Weg zu bringen.

„Schau ihn Dir an, sieh genau hin. Siehst du wie nass ich bin? Soll ich dieses Stück Plastikschrott da jetzt wieder hineinstecken oder bekomme ich endlich etwas richtiges geboten?”

Nun hatte sie mich endlich so weit.

„Danny, du bist die perverseste Ficksau die ich kenne”, schollt ich sie grinsend. „Aber du hast ein mega geile Muschi und die werde ich Dir jetzt stopfen bis du um Gnade jammerst, und glaub mir heute wird nicht das letzte Mal sein. Versprochen!”

„Das hoffe ich doch sehr!” erwiderte sie mit einm wissenden Grinsen.

„Schau dir dein klein Drecksfotze an, da läuft noch der Saft von eben heraus, siehst Du das?”

„Ja” kam ein kurze und leise Antwort.

Und was will mein Schwester? Schon wieder einn Schwanz dort drinnen?”

„Jaaa” stöhnte Danny lang gezogen als ich dabei mit der Hand über ihre Spalte rieb.

Ich bohrte die mittleren Finger der Hand in ihre Scheide und mit einm kehligen Laut stöhnte sie wild auf. Die plötzliche Dehnung musste ihr einn besonderen Lustschmerz verleihen denn die Nässe tropfte nur so aus ihr heraus. Ich drehte und spielte mit meinn Fingern in ihr und nahm die andere Hand zu Hilfe um ihren Kitzler zu reiben. Für die meisten Frauen die ich bisher im Bett gehabt hatte, mein Ex geschlossen, wäre diese Stimulierung zu viel geworden und hätte eher das Gegenteil bewirkt. Nicht so bei Danny. Sie warf sich meinr Hand regelrecht entgegen.

Dieses mal dauerte es bei ihr nicht lange, und Danny bekam einn heftigen und feuchten Abgang. Sie schnappte nach Luft, warf den Kopf hektisch hin und her und musste sich merklich zusammenreißen nicht den ganzen Ort zusammen zu schreien. Ihr ganzer Körper zitterte, und noch in den Orgasmus hinein stach ich mit meinm Schwanz in sie. Noch nie war mein Schwanz so hart gewesen, hatte sich für mich selbst so groß angefühlt und ich bohrte in bis zum Anschlag in sie.

Danny riss sich das Kopfkissen vors Gesicht um ihre Schreie wenig zu dämpfen, doch ich nahm es ihr weg, drückte ihre Arme links und rechts neben ihren Kopf und stützte mich darauf, so dass sie sich mir nicht entwinden konnte.

„Schau mich an, schau mir in die Augen!” verlangte ich ihre Aufmerksamkeit. Kurz trafen sich unsere Blicke dann schloss Danny die Augen und biss sich auf die Unterlippe um nicht gänzlich die Kontrolle zu verlieren.

„Sie mich an!” herrschte ich sie an und bohrte meinn Schwanz durch ihren Muttermund.

Weit aufgerissene Augen starrten mich an, heftiger Atem stöhnte durch den Raum. Wie zur Wiedergutmachung zog ich mich Stück zurück, denn ich wusste, dass es ab dem Muttermund für die meisten Frauen schmerzhaft wurde, wenn nicht besondere Geilheit auch die letzte Hemmschwellen fallen ließ.

„Schau mir in die Augen!” warnte ich Danny abermals doch diese Mal spielte sie mit.

„Komm schon, du klein Schlampe, streng dein Muskeln an, melke Deinm großen Bruder seinn Schwanz!”

Ich erkannte mich selber nicht mehr wieder. Nie hätte ich in einr Beziehung zuvor mich getraut solches Vokabular zu verwenden, so aus mir heraus zu gehen. Es hatte doch immer, bei aller Geilheit auch immer ein gewisse Beherrschtheit dazu gehört. Doch jetzt vielen auch diesbezüglich alle Schranken.

In tiefen schnellen Stößen rammelte ich mein Schwester die immer wilder zu Zucken begann.

Gleichzeitig kamen wir zu einm gigantischen Orgasmus der uns b ahe unserer Sinne beraubt hätte. Doch ich hatte schon wieder einn neuen Gedanken der mich zu meinr eigenen Verwunderung derart stimulierte, dass ich noch immer oder schon wieder einn knall harten Ständer hatte.

Danny bemerkte mein schier endlose Lust. Mir war Wunsch gefallen den sie einmal unter Tränen in einm Gespräch mit meinn Eltern geäußert hatte, irgendwann vor paar Jahren, als mein Mutter ihr gesagt hatte, wenn sie denn noch *einr haben wolle, dann solle sie sich nicht mehr so lange Zeit damit lassen. Damals war Danny in Tränen ausgebrochen und hatte trotzig geantwortet, sie würde sich nichts lieber wünschen als eigene *einr, aber doch bitte vom richtigen Vater. Ihren Blick damals hatte ich nicht verstanden, niemand hatte es, doch jetzt war mir iges klar geworden. Gerade in diesem Augenblick als ich Danny so erlebte, als die vergangenen Minuten und vor allem das, was sie eben gesagt hatte Revue passieren ließ, da wusste ich was zu tun, was mein Aufgabe und Bestimmung war. All die vergangenen Jahre, die vielen kleinn Gespräche und Situationen die es gegeben hatte, und die ich alle ganz anders verstanden hatte rauschten nun erneut an meinn inneren Augen vorbei und jede zelne sah ich plötzlich ganz anders.

Es Erleuchtung zu nennen, wäre sicherlich zu weit gegangen, aber es kam ihm schon sehr sehr nah.

Danny hatte sich inzwischen Oral an meinm besten Stück zu schaffen gemein und lutschte und saugte eifrig daran. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und hob ihn an, drückte sie abermals zurück aufs Bett. ein etwas überreizte und gerötete Muschi öffnete sich vor mir.

Dieses mal schob ich mich ganz langsam in sie hinein und blickte ihr wieder tief in die Augen.

Sie spürte das etwas in der Luft lag und fragte „was ist los?”

„Du willst das wir das hier wiederholen?” fragte ich, die Antwort bereits kennend.

Danny nickte eifrig. „Ja, bitte!”

„nein!” antwortete ich ruhig aber bestimmt. Das hatte gesessen. Danny wurde hart wie Brett, Schock war das, was sie eben hören musste, doch ich tat so, als hätte diese Antwort r gar nichts damit zu tun das ich gerade in diesem Moment mein Latte zischen die Bein meinr Schwester stopfte und mein sogar lässig weiter, ohne auf die Verkrampfung die sie bei Danny bildete Rücksicht zu nehmen.

Man konnte sehen wie sehr es in ihrem Oberstübchen arbeitete, sie die Welt nicht mehr verstand.

„Nur unter einr Bedingung!” spannte ich sie weiter auf die Folter.

fragend flehentlicher Blick der mir Stummes „Ja, alles was du willst!” entgegen schrie, und doch traute sie sich nicht zu fragen.

„Ab sofort keinrlei Verhütung mehr, Du kein Pille ich werde kein Kondom nutzen, nichts anderes, ich werde Dir *einr in den Leib ficken, mindestens die , die Du immer haben wolltest!”

Danny riss mich zu sich herab, Tränen strömten über ihr Gesicht, und zwischen den Küssen mit denen sie mich deckte, stammelte sie immer nur wieder, „ja, ja, ja!”

In Strömen ergoss sich warmer Schwall auf das Laken, so sehr hatte ich noch kein Frau kommen sehen. Bein umschlangen mich, als wollten sie mich nie wieder gehen lassen und der Druck mit dem sie mich an sich presste nahm mir fast die Luft zum Atmen.

Und als sie mir leise antwortete, „ja Dave bitte fick mir *einr in meinn Bauch kam ich weiteres mal und leiser Schmerz verriet mir, dass ich nun wirklich ausgepowert war.

Das Telefon, die zige direkte Verbindung zwischen Haupthaus und Remise klingelte. Das konnte nur mein Mutter sein und bevor sie auf irgendwelche für uns vielleicht furchtbar blöden Gedanken kommen konnte griff ich zum Hörer und meldete mich mit einm kurzen und knappen „Ja?”

„Ich wollte euch nur erinnern, dass es gleich Mittagessen gibt, nicht das ihr euch da festquatscht! In * Minuten, bitte pünktlich!” und Klacken in der Leitung verriet, dass mein Mutter bereits wieder aufgelegt und sicherlich zurück auf dem Weg in die Küche war.

„Danny wir müssen uns beeilen, in * Minuten gibt es essen und ich denke wir sollten pünktlich sein. Schaffst Du das in so kurzer Zeit?”, frotzelte ich in Anspielung auf ihre sonst doch recht langwierige Bekleidungswahl.

„Klar, schaffe ich!” sprang sie auf und lief ins Bad. Die Tür ließ sie dabei offen stehen. Ich musste grinsen, sonst hätte sie das sicherlich nicht getan, aber ab heute war das etwas anderes. Flink war sie unter der Dusche verschwunden und rief mir von dort zu.

„Such mir doch schon mal Klamotten aus dem Schrank, dann muss ich mich nicht erst lange entscheiden, nimm was Dir gefällt ich zieh das dann an!”

Das war Angebot. Ich öffnete die Türen des Kleiderschranks, in den mein Schwester ihre Kleidung selbst für die 2-3 Tage in denen sie nur hier zu Besuch war, ordentlich geordnet hatte. kurzer Rock im roten Schottenkaro viel mir sofort in die Augen und so nahm ich den und warf ihn aufs Bett. Ich überlegte kurz, dann kramte ich paar halterlose Strümpfe aus dem Schrank und stellte paar hohe Lederstiefel dazu. nett anzusehender Spitzen-BH fiel mir besonders ins Auge und zusammen mit einm engen Strickpulli würde das zusammen mit dem Rock sexy aber elegantes Bild ergeben. So konnte sich Danny durchaus am elterlichen Mittagstisch blicken lassen.

Nachdem ich mein Auswahl getroffen hatte, ging ich ebenfalls ins Bad und wusch mich am Waschbecken wenig, damit ich nicht all zu zerwühlt und verschwitzt zum Essen kam.

„Hop hop!” drängte ich mein Schwester als sie aus der Dusche kam und nach dem Handtuch griff, welches ich ihr entgegen hielt.

Ich betreint mein Schwester, wie sie sich abtrocknete, dabei vor mir hin und her wand und als sie sich wenig bückte um ihre Bein trocken zu reiben, konnte ich mein Finger nicht bei mir behalten und musste ihr einach zwischen die Bein greifen.

„Finger weg!” grinste Danny und gab mir einn Klaps, huschte aus dem Bad und schmiss sich ohne Murren in die Klamotten die ich ihr heraus gesucht hatte. Ich zog mich in der Zwischenzeit ebenfalls wieder an während Danny noch einmal kurz im Bad verschwand. So ganz ohne Kriegsbemalung ging sie dann doch nicht aus dem Haus. Dieses Mal hatte sie sich wirklich beeilt und wir hatten sogar noch paar Minuten bis mein Mutter ungeduldig werden würde.

„Kommst Du?” forderte sie mich auf, mit ihr die Wohnung zu verlassen. Ich steig vor ihr die Treppe hinab und war gerade auf der Hälfte angelangt, als sie mich fragte: „Hast Du eigentlich absichtlich Teil vergessen?”

Ich drehte mich fragend zu ihr um und dein nach, was sollte ich denn vergessen haben.

Danny lein und hob aufreizend ihren Rock unter dem sie ab dem Ende der halterlosen Strümpfe bis hinauf zum Rocksaum nackt war.

„Oh, sorry!” antwortete ich etwas verlegen. „Hol dir lieber noch einn Slip!”

„Nö!” sprach sie und schob mich sanft aber bestimmt vor sich her die Treppe hinunter.

„Du bist geiles Ferkelchen”, lästerte ich und schloss die Tür auf.

Danny hielt mich kurz zurück und flüsterte mir ins Ohr: „Aus mir läuft noch immer D Saft, ich spüre ihn mein Bein herab laufen, riechst Du es? Und denk daran wann immer dir gleich dieser Geruch in die Nase steigt es ist dein Sahne, die Du in dein geile Schwester gepumpt hast!” Dabei hielt sie mir ihren Finger unter die Nase, den sie sich zuvor unter ihren Rock geschoben hatte.

Geschwind verschwand sie durch die Tür ins freie. Man war die heiß. Also wenn die 20 Jahre die wir verpasst hatten, eins gebr hatten, dann dass Danny inzwischen zu einm vollkommen verdorbenen und tabulosen Miststück herangereift war. Insofern hatte sich auch für Sie vielleicht sogar das Warten gelohnt.

Ich ging hinter ihr her zum Haus meinr Eltern und ich hätte schwören können in der Parfüm-Duftfahne die sie hinter sich herzog schwänge noch anderer Duft mit, als klein, fein Delikate Note für den Insider. Das Blut begann sich schon wieder in meinr Lendengegend zu sammeln, ich konnte es nicht verhindern. mein Herz schlug bis zum Hals. Würde ihr tatsächlich mein Saft so weit die Bein hinab laufen, dass man etwas würde bemerken können?

Im Haus halfen wir meinr Mutter noch schnell bei der Tischdekoration, dann gab es wie üblich an solchen Tagen üppiges Mittagessen mit Vorspeise, Hauptgang und dem obligatorischen großen Eisbecher angereichert mit Mutters hausgemeinm Aufgesetztem. Spätestens jetzt war der Zeitpunkt für lockeren Smalltalk gekommen, der Zeitpunkt vor dem ich mich sonst so fürchtete.

„Und Dave? Hat Danny dich bereits gefragt?” eröffnete mein Mutter die Unterhaltung und ich hätte b ahe den Löffel verschluckt, weil ich mit meinn Gedanken natürlich sofort bei dem Erlebnis von eben war, nur mein Mutter meinte sicherlich etwas anderes, erschrocken hatte ich mich aber trotzdem.

Danny grinste mich an, denn sie hatte mein Reaktion bemerkt und auch verstanden, half mir aber aus der Patsche und antwortete an meinr statt. „Nee, die Gelegenheit hat sich noch nicht ergeben!”

„Ach *einrs”, viel mein Mutter uns ins Wort. Da gluckt ihr anderthalb Stunden aufeinander und die wichtigen Dinge vergesst ihr bei all eurer Tratscherei, oder hast du dich mal wieder nicht getraut? Fragte sie mein Schwester.

Ich verstand inzwischen nur noch Bahnhof. Mutter wartete erst gar nicht mein Reaktion oder die meinr Schwester ab, sondern fuhr ihrerseits fort. „Ja, Danny ist versetzt worden in der Firma, ist das nicht toll?”

Nun verstand ich gar nichts mehr. Was sollte daran toll sein, wenn ich Pech hatte, lebte sie in Zukunft noch weiter von uns entfernt.

„Na nun schau nicht so dumm n!” schollt mich mein Mutter. Danny wird zu Dir nach Hamburg versetzt. Das ist doch wunderbar oder nicht? Dann seht ihr beide euch nun öfter und seid näher an uns!”

Ich wusste, das mein Mutter kein Ahnung hatte, und das sicherlich auch ganz anders gemeint hatte, als ich das nach diesem Vormittag verstand.

„Und zu wann?”, fragte ich nun doch neugierig geworden.

„Zum *.04!” antwortete wiederum mein Mutter, „deshalb sollte sie ja mit dir reden, weil sie braucht ja ein Wohnung, und in Hamburg ist ja so schwer was schönes zu finden, da hab ich ihr gestern Abend schon gesagt, sie soll doch mal Dich fragen.”

Na f hast Du dir das gedacht Muttern dein ich, den älteren Bruder als billigen Wohnungsmakler missbrauchen. Gut, ich würde das natürlich tun, denn das waren ja jetzt doch sehr verlockende Aussichten. Bevor ich jedoch mein Gedanken fortsetzen konnte, plauderte Mutter aber bereits wieder drauf los.

„In einr Woche wird sich da natürlich nichts finden lassen und da Du ja das große Haus hast und seit dem Anne und die *einr weg sind ja doch nicht den ganzen Platz brauchst, könntest Du doch die obere Etage Danny zur Verfügung stellen, dann bist Du auch nicht mehr so allein!” schlug mein Mutter wieder in die beliebte Kerbe. Diese mal aber traf sie damit nicht etwa einn wunden Punkt sondern sie schuf gerade die Grundlage für Zusammenleben mit meinr Schwester. Wenn sie nur wüsste, dein ich mir.

„Ja klar, kein Problem, Platz ist genug da!” Antwortete ich möglichst gelangweilt n blickend um mich bloß nicht zu verraten.

Mein Mutter war wenig überrascht, dass ich so schnell zugestimmt hatte, wandte sich aber sofort an mein Schwester mit den Worten. „Siehst Du, so einach geht das, du hättest auf ruhig den Mut haben können, ihn selber zu fragen.

„Kann er ja für sein Schwester wohl mal tun!” brummte mein Vater durch sein dritten Zähne nuschelnd einn kurzen Kommentar dazu.

„Danke Brüderchen, Du bist echter Schatz!” bedankte sich mein Schwester artig und leckte sich dabei genüsslich die Finger ihrer linken Hand ab. Ich wusste, es war kein Eis, was sie sich auf die Finger geklettert hatte und dein nur ‘was für Luder’.

Sie musste das alles von langer Hand geplant haben. Selbst die Versetzung, da war ich mir jetzt sicher, hatte sie selber veranlasst. Wir verfielen noch bisschen in allgemeinn Smalltalk und ich musste immer wieder einn verstohlenen Blick zu Danny werfen, ohne sie all zu auffällig die ganze Zeit anzustarren.

Schon bald nach dem Essen gab es die übliche große Sahnetorte, die mich gefühlt um 5 Kilo schwerer mein.

Mein Mutter offerierte uns, welch Pläne sie bereits gemein hatte, natürlich ohne uns in irgendeinr Form darin zuweihen.

Danny sollte heute noch mit mir nach Hamburg fahren und die verbleibenden Tage nutzen, ihren Umzug vorzubereiten. Ich wurde schon gar nicht mehr gefragt ob ich mit irgendetwas verstanden sei. Danny sollte sich dann um alles kümmern, so könnte ich in der nächsten Woche ganz normal meinr Arbeit nachgehen. Am kommenden Wochenende hatte ich nach der Planung meinr Mutter dann selbstverständlich meinr Schwester beim Umzug in mein Haus zu heinn.

Ich tat resigniert und versuchte mir mein geile Vorfreude nicht anmerken zu lassen. Und so packte Danny am späten Nachmittag ihre Klamotten und fuhr hinter mir her nach Hamburg. Während der Fahrt musste ich unablässig in den Rückspiegel schauen und fragte mich jedes mal wenn ich sie in ihrem Wagen hinter mir erblickte, was von alle dem hatte sich wirklich noch ergeben, was war geplant gewesen?

Danny hatte mich gewollt, dass war mir inzwischen klar. Sie hatte nur aus diesem Grund bisher keinn Mann wirklich an sich heran gelassen. Sie hatte all die Jahre gewartet, mein Ehe überstanden und wäre diese glücklich verlaufen hätte sie ihren Lebenstraum vermutlich für immer abschreiben können. Sie hatte weitere Jahre gewartet, immer mit der Angst leben müssen, ich könnte mir vielleicht ein andere suchen. Sie hatte sich in ihrem Beruf ein Stellung erarbeitet, die ihr die Versetzung nach Hamburg in die Zentrale ihrer Firma erlaubte. Sie hatte den Zeitplan abgestimmt und selbst alles an diesem Osterfest war von ihr geplant gewesen und niemand hatte etwas bemerkt. Was für Wahnsinn.

Trotzdem war ich glücklich, gelöst und voller Vorfreude auf das was vor mir lag.

Bei mir zu Hause in Hamburg angekommen steuerte ich geradewegs ins Wohnzimmer. Ich brauchte unbedingt einn Drink. Danny lächelte mich liebevoll an als ich mich irgendwie ermattet in ein großen Sessel fallen ließ. Mir fiel , dass sie nie hier gewesen war. Das Haus hatte ich selber gekauft, nach dem ich nach der Geburt meinr vierzehnten ein Anstellung in Hamburg fand, kurz darauf war mein Ex allerdings mit beiden *einrn abgehauen, mit der lapidaren Begründung sie wolle nicht mehr mit mir zusammenleben. Sie war in die Heimat ihrer Eltern Richtung Dresden gezogen und hatte mich jahrelang mit wöchentlichen Anschreiben ihres Rechtsanwaltes malträtiert, bis ich den Kontakt zu ihr und den *einrn auf die monatliche Unterhaltsüberweisung zurückgefahren hatte. Seit dem hatte ich mein Ruhe, nur die monatlichen 1200,- EUR die jeden Monatsersten von meinm Konto gingen erinnerten mich regelmäßig an mein Ex-Familie. Zwischenzeitlich hatte ich mal wieder versucht einn regelmäßigen Kontakt zu etablieren, doch sofort kamen wieder in schöner Regelmäßigkeit Schreiben von ihrem Anwalt. Ich hatte verstanden, und zog mich gänzlich zurück.

Besuch hatte ich in meinm Haus seit dem eigentlich nie empfangen.

„Schau Dich ruhig um!” deutete ich mit einr Armbewegung an, „oben ist alles leer, da kannst Du Dir aussuchen, wie Du dich richten willst, jedes Zimmer dort kannst Du als Schlafzimmer nutzen oder was auch immer Du damit vor hast, mir ist das egal!”

Danny lächelte milde. „Gar nichts habe ich damit vor, ich denke es sollten *einrzimmer bleiben!” gab sie mir zur Antwort, kam auf mich zu und hielt mir ein Blisterpackung entgegen. „Du kannst mir höchstens verraten, wo ich die Küche und den Mülleimer finde.” Ich verstand und gemeinsam gingen wir in die Küche.

„Und wo schlafen wir?” fragte Danny mich, nachdem sie ihre Pillenverpackung im Müll entsorgt hatte.

Ich nahm sie an die Hand und führte sie in unser nun gemeinsames Schlafzimmer. Schnell fielen unsere Klamotten los zu Boden und nackt krabbelten wir unter die großen weichen Daunendecken und kuschelten uns aneinander.

Danny lag mit dem Rücken zu mir, presste ihren Po in mein Lendengegend, und klemmte meinn pochenden Schwanz zwischen ihren Schenkeln fest um das Tempo wenig zu bremsen. Sanft streichelte sie meinn Arm, den ich von hinten um sie geschlungen hatte. Ich spürte ihre Liebe, ihr Verlangen und ihre Zärtlichkeit. Sie war glücklich. Doch nicht nur Danny, auch mich durchströmte Glücksgefühl wie ich es nie zuvor erlebt hatte. Und während ich mich langsam in ihr bewegte fragte ich sie: „Wie soll unser erstes * denn heißen?”

„Jan” kam die Antwort selbstbewusst und bestimmt.

„Ok, schöner Norddeutscher Name, aber was machen wir wenn es Mädchen wird?”

„Wird es nicht!” war sich Danny sicher.

Mit dieser Antwort zufrieden, denn so etwas diskutiert man mit einr Frau nicht, ließen wir uns langsam dem Höhepunkt entgegen treiben.

„Ich liebe Dich!” mein ich meinr Schwester ehrliches Geständnis und pumpte ihr meinn Saft in ihren Bauch. Still und bestätigend klammerte sich Danny an mich und wimmerte ihren Höhepunkt hinaus. Mit einm wohligen Gefühl totaler Vertrautheit, welches sich ebenso warm und behaglich anfühlte, wie das Daunenbett in dem wir lagen und der Erkenntnis irgendwie Ziel erreicht zu haben, von dem ich gestern noch nicht einmal gewusst hatte, dass es überhaupt existierte schliefen wir eng umschlungen .

Epilog

halbes Jahr nach diesem Osterfest verstarb mein Vater, er schlief des neins einach friedlich , seinn 93.ten Geburtstag erlebte er nicht mehr. Nur knappes Jahr später folgte ihm obwohl erst 7ein mein Mutter, sie hatte seinn Tod nie verwinden können. Das Anwesen meinr Eltern wurde verkauft. Von dem Geld realisierte ich mir meinn Traum von der Selbständigkeit als Unternehmensberater. Danny wurde im vierzehnten Jahr nach ihrer Versetzung nach Hamburg mit Zwillingen schwanger und brein gesunde Jungen zur Welt. Nur * Monate später wurde Caro unser drittes * geboren. Das wir Geschwister waren erfuhr nie jemand. Dannys Erfahrung als gewiefte Anwältin brein ihr in ihrer Kanzlei nicht nur viel Geld und Anerkennung , sondern dank hervorragender Kontakte ins Ausland und paar äußerst waghalsigen Manövern bei der Ummeldung ihres Wohnsitzes und später, nach dem Tod meinr Eltern bei der Klärung des Erbes und der Ber igung der alten Unterlagen war ich auf dem Papier plötzlich zel * und hatte ein in Russland geborene und in Deutschland aufgewachsene Frau, die ich aus Verbundenheit zu ihrer Familie in ihrer alten Heimat, Russland angeblich geheiratet hatte. Niemand durchschaute, auch nicht bei der Übertragung der Dokumente ins Deutsche, dass es sich bei uns in Wahrheit um Geschwisterpaar handelte. Mein Kunden die ich gelegentlich zu Terminen zu mir nach Hause einlud beneideten mich ebenso um mein tolle Ehefrau wie Dannys Kollegen sie um den liebenden und fürsorglichen Ehegatten beneideten. Es war gewagtes Spiel das wir spielten und selbst heute, Jahre später könnte noch immer alles auffliegen, wenn nur mal einr auf die Idee käme die richtigen Fragen zu stellen. Es tat keinr, denn selbst Nachbarn und Freunde sehen zumeist nur das, was sich sehen wollen. Und wir gaben wirklich ein perfekte Familie ab.

Nur eins blieb uns immer erhalten, die sexuelle Intensität wie vor Jahren zu Ostern in der Wohnung über der alten Remise. So etwas darf man wohl Lebensglück nennen.

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