Opas Lust

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Obwohl Oma von Opas Wichserei oftmals genervt und vi ach auch p lich berührt ist, erfreut der sich immer mehr an seinr ständig wachsenden Geilheit und wie er sie jetzt im Alter ausleben konnte.
Was heißt da, sie kann sich das nicht erklären und noch weniger verstehen, wie sie immer sagt. Er braucht das eben und nutzt jede Gelegenheit um sich diese geile Lust zu verschaffen. Was ist schöner als ausgiebiges Wichsen?
Wenn die Oma nicht mehr will, kein Interesse mehr an gemeinsamen Wichs- und Fickspielchen zeigt, es bei ihm aber immer noch juckt und von Jahr zu Jahr sogar verrückter wird. Soll er es sich durch die Rippen schwitzen?
Auch wenn der alte Lümmel nicht mehr richtig fest wird, so bäumt er sich doch kurz vor dem Abgang noch ganz gehörig auf.
Das ist doch immer wieder schön und köstlicher Genuß wenn das Säftchen kommt. Da zittern die alten Lenden von Opa und er könnte vor Lust zerschmelzen.
Warum soll man auf so herrliche, wohltuende Gefühle verzichten?
Soll sie sich doch mit der ollen Schlabbertasche Hertha darüber austauschen, wie wir so unser Geschlechtsleben gestalten, dann weiß es bald das ganze Haus. Aber sie wird sich wundern, was ihr die Alte so auftischt – die Wahrheit traut die sich bestimmt nicht zu sagen.
Opa hat nämlich mit Richard, der nur Jahre jünger ist, längst wunderbare Wichsgemeinschaft gebildet. Geilheit im Ver ausleben ist nämlich mehrfach schön!
Der hat die Probleme mit seinr Hertha auch schon länger, so kann man sich täuschen. Sein Alte findet er zwar mit ihrem dicken Arsch und den in letzter Zeit immer voller gewordenen Hängetitten irre geil, doch die hat die Libido schon lange an den Nagel gehängt. Dabei tut das Weib so als würde sie wie früher noch regelmäßig rangenommen.
Drauf gekommen, dass Richard auch unbändig vor sich hin wichst und das Internet zum aufgeilen benutzt bin ich durch einn Zufall.
Bei meinn Besuchen in diversen Foren fiel eins Tages mir sehr bekannter Gegenstand im Hintergrund eins gesichtslosen wichsenden Seniors auf. Dabei hatte ich mir schon oft vorgestellt wie es denn wäre, wenn ich feststellen würde das einr meinr Nachbarn sich so wie ich auf Sexseiten rumtreibt und sich mehr an Schwänzen als an Fotzen aufgeilt.
Ich war mir ziemlich sicher, das konnte nur mein alter Nachbar Richard sein und der war also genau so schwanzgeiler Bock wie ich.
Der guckte sich meistens richtig mollige ältere Rentnerpaare beim Ficken an und stöhnte ganz furchtbar geil dazu. Nur deswegen bin ich auf seinr Seite hängen geblieben, weil mich sowas auch anmein.
Kurzerhand sprach ich ihn bei passender Gelegenheit direkt darauf an und ich hatte das Gefühl er hatte nur gewartet, das einr den Anfang mein.
Er forderte mich wenig später auf rüber zu kommen, wo wir beim ersten Mal richtiggehend übereinander herfielen, uns gegenseitig fast brutal schnell unsere alten wichsgierigen Pimmel bearbeiteten, die Schwänze ablutschten, in die Säcke bissen und uns ganz gewaltig gröhlend anssafteten.
Und er war sehr gut, bei späteren Treffen verwöhnte er mein Arschloch mit seinn spitzen Fingern, da hätt ich die Oma lange drum betteln können. Er leckte dann auch sehr gefühlvoll an meinn Eiern rum und massierte mein Eichel wie ich es noch nie erfahren hatte.
Er betrillerte mit flinker Zungenspitze mein Vorhautbändchen und züngelte sogar in meinm Pissloch rum, so dass ich die Engl im Himmel singen hörte.
Von hinten, kniend abgemolken zu werden war sein Lieblingswunsch, den ich ihm mit großer Emsigkeit und Ausdauer geilgierig erfüllte.
Jedenfalls seufzten und stöhnten wir beide um die Wette, genossen die geilen Gefühle, die uns die beiden Omas nicht mehr geben wollten oder konnten.
Bis zu jenem Tag, als uns die Hertha dabei erwischte, sie war früher als erwartet zurück gekommen, stürmte ins Schlafzimmer und schrie uns an: “Ihr alten Schwein, mein euch sofort aus meinm Schlafzimmer, so ein verdammte Sauerei!”
Wir versuchten vergebens sie zu beruhigen und wollten ihr erklären, dass das doch nur Freikörperkulturübungen für den nächten Sommer wären.
“Denkt ihr ne alte Frau ist blöd!” kam zurück.
Zugegeben, es war ziemlich deutig, wir beide völlig nackt mit halberegierten Pimmeln, vor dem mehrteiligen Spiegel ihrer geliebten Frisierkommode. Wir müssen wohl so in der Selbstbeob ung unserer juckenden Opaschwänze versunken gewesen sein, dass keinr von uns hörte als die Haustür knarrte.
Seitdem gehts aber mit entsprechender Vorsicht bei mir weiter. Wir wollen ja nicht erneut entdeckt werden, denn es wäre auch von meinr Holden wohl kein Verständnis zu erwarten.
Mit der Begründung, dass ich dem Richard Nachhilfe am Computer gebe, gab’s erstmal ein plausible Erklärung. Dabei könnte ich von ihm noch was lernen. Der kennt Seiten, oh man oh man, da greif ich öfter an sein und er an mein Hose! Wir haben festgestellt wie schön es auch sein kann sich ziemlich unauffällig durch die Hose gegenseitig am halbsteifen Gemächte rum zu fummeln und den Lümmel in Stimmung zu halten.
Richard hat einn sehr schönen Vorhautschwanz, der mich an den meinr Jugenzeit erinnert. Knöpfe ich ihm seinn Hosenstall auf, ziehe die alte geile Pelle richtig lang und zwirbele schneller am Vorhäutchen rum grunzt und schnauft er wie alter Eber.
Mit einm geilgierigen Wichskumpel gemeinsam Pornos ansehen mein doch schöne Gefühle.
Mit geschwollenen Eiern stimulieren wir unsere alten Schwänze und spritzen bei den aufregendsten Szenen genußvoll ab. Das heißt, es spritzt nicht mehr so richtig, sondern läuft aus der Eichel langsam pulsierend am Schwanz runter, aber es juckt noch genauso fantastisch wie früher. So absabbernder Anblick kann noch geiler machen als wenn die Soße wie früher schnell heraus geschleudert wurde.
Langsame und lange Wichsbewegungen, Eier kraulen und sanftes Schaukeln unserer alten wüst behaarten Hängesäcke, Eicheln küssen und am Bändchen lecken können einander so herrlich aufgeilen, wobei wir beide dabei immer leise vor uns hin stöhnen!
Aus Vorsicht erwischt zu werden ließen wir öfter unsere Klamotten an und fanden auch daran zunehmend Gefallen.
Was ist es doch für saugeiles Bild, wenn mit halb runtergelassener Hose bei leicht gebückter Haltung dicker grauhaariger Sack vor einm baumelt. Und Richard sagt dann: ” Massier mir schön den Beutel von hinten und steck mir einn Finger ins Arschloch – das brauch’ ich, die Hertha mein das nicht!”
Und er keucht und zittert mit seinn welken spacken Lenden: “Ohhhhh, ist das schön, und nun beiß mir in den Rentnersack und lutsch’ an meinn Klöten!”
So geht das meistens ziemlich lange und wir bedienen uns voller Freude abwechsend. Sind aber auch schnell in der Lage, sobald die Oma draußen vor der Tür rumort unsere Hosen hoch zu ziehen und sitzten wieder unverfänglich vorm PC.
Wie oft ist mir bei diesen Spielchen, wie in der Jugendzeit, dann kurz zuvor spontan einr abgegangen. Ich hab’s einach in die Hose laufen lassen. Soll doch Oma sehen wie nötig ich das noch habe.
“Was meinst du, Richard, wird dein Hertha meinr Alten die Wahrheit erzählen, wie sie uns erwischt hat?”

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