Omas Freundin

mein Name ist Thommi und mein Geschichte begann kurz nach meinm 17. Geburtstag.
Ich wohne mit meinn Eltern in einm kleinn Dorf im Schwarzwald. Die Leute sind sehr konservativ und neuen Bewohnern nicht gerade aufgeschlossen. Zum Glück stammt mein Vater von hier und deshalb wurde mein Mutter recht schnell integriert.
Mein Eltern wollten ihre verpasste Hochzeitsreise endlich antreten. 2 Wochen Kreuzfahrt im Mittelmeer.
Ich wurde immer sehr behütet aufgezogen und umsorgt woran es auch liegt das ich zu dem Zeitpunkt sehr unselbstständig und nach außen schüchterner war. Ich bin Spätentwickler der mit 17 kaum Haare im Intimbereich hat und sehr schmächtig wirkt. Ich sah zu dem Zeitpunkt vielleicht wie */ein* aus.
Leider bin ich wenig vergessen worden bei der Verteilung der Penisgröße und für mich blieben nur 11 Zentimeter übrig. Ja in so einm Alter misst man das immer mal nach.
Ich habe mich mittlerweile damit arrangiert aber habe trotzdem Hemmungen mich vor anderen zu zeigen. Das gute an meinm Aussehen ist das sie mich viel jünger schätzen und denken der steckt erst noch in der Pupertät.
In Sachen Selbstbefriedigung bin ich wahrlich kein Spätzünder. Ich habe sehr früh bestimmt mit 12 gemerkt das man mit seinm besten Freund sehr schöne Gefühle erleben kann und habe dank der Pornosammlung von meinm Vater die im Keller versteckt ist in seinm Werkzeugschrank ( da geht Mutti nicht hin) viele Anregungen gesehen die mich bis heute geprägt haben. Hört sich seltsam an wenn ich sage Papi ist Schuld an meinn Fetischen.
Dazu vielleicht später mehr. Ich wollt doch wissen wie es weitergeht.
Also da mein Mutter sehr besorgt um mich ist und ich nicht auf die Reise mitwollte weil ich dein ich habe dann das Haus für mich sollte ich mit dem Zug zu meinr Oma nach Bochum. Sie ist ein wirklich tolle Frau und mit 58 ein sehr Jung gebliebene Oma. Unter Protest und Androhung von Konsequenzen blieb mir nichts anderes übrig als mein Sachen zu packen und nach Bochum zu fahren. Ich wurde p lich wie es ist am Bahnsteig von meinr Mutter mit einm Kuss verabschiedet und in das Abteil verfreint.
Die Stunden vergingen wie im Flug da ich am Vortag erfahren habe das mein Großeltern langes Wochenende mit mir an der Nordsee geplant haben da Opa geschäftlich einn sehr wichtigen Termin hatte bei der sein Frau dabei sein sollte so haben sie mir kurzerhand Zimmer in dem Hotel mitgebucht.
Es war so gegen *.30 am Mittwoch Nachmittag als ich in Bochum ausstieg. Mein Oma Fanny wartete schon und nahm mich herzlich in den Arm. Sie freute mich zu sehen. Ich dein sofort Mensch siehst Du gut aus und sie roch so blumig.
Wir fuhren in ihrem Sport Cabrio aus dem Schwabenland zu ihrem Haus. ein schöne Villa aus der Gründerzeit mit rießigen Grundstück.
Sie hatte schon etwas zu essen vorbereitet und wir unterhielten uns erstmal sehr ausgiebig über Gott und die Welt. Sie war ein sehr offene und junggebliebene Frau mit der man über alles reden kann.
Abends kam Opa Kurt nach Hause und meinte das in einr halben Stunde noch sein Geschäftspartner mit Frau vorbeischauen um noch paar Sachen für das Wochenende zu besprechen. Fanny ging fröhlich in die Küche und bereitete paar Häppchen vor. Es waren wie ich später mitbekommen habe ihren besten Freunde mit denen sie alles unternahmen sie kannten sich schon ein Ewigkeit.
Als es klingelte ging Kurt an die Tür und öffnete. Ich hörte aus dem Wohnzimmer ein Tiefe Männer und ein ganz weiche bestimmende Frauenstimme die mir vor Neugier einn wohlig warmen Schauer über den Rücken fahren ließ.
sein Geschäftspartner hieß Jürgen und sein charmante Frau Isabell.
ein Wahnsinns Frau. Sie war zu dem Zeitpunkt 61 wie ich später erfahren habe und kam in einm roten Kostüm mit schwarzen Pumps. Sie war nicht gerade groß und hatte schon * bis 20 Kilo zu viel auf den Rippen aber ihr Gesicht glich einm Engel und ihre kurzen grauen Haaren passten zu ihrer dominanten Art. Das Gesicht hatte weiche Züge und sie war dazu stark geschminkt was aber ihrer attraktivität keinn Abbruch tat. Sie konnte sehr elegant in ihren Schuhen laufen und trug sehr viel Schmuck. Mehrere Goldketten schmückten ihren Hals , schöne Creolen hatte sie in den Ohrläppchen und auch jeweils Perlenstecker.
Sie hatte einn bezaubernden Duft an sich und als sie das Glas Sekt nahm das Fanny zur Begrüßung reicht sah ich ihre sensiblen wahnsinnig schönen Hände und Finger. Sie hatte sehr lange Fingernägel die Sie rot lackiert hatte und an Ihren schmalen Fingern jeweils einn goldenen Ring. Bis auf die Zeigefinger und Daumen hatten keinn Schmuck.
Die Beiden Männer unterhielten sich und ich saß mit den beiden Frauen im Wohnzimmer. Isabelle betreinte mich immer sehr neugierig und ab und zu dein zwinkerte sie wenn Oma Fanny wegsah. Hab ich mich getäuscht. Sicherlich.
Im Läufe des Gesprächs kam heraus das Isabelle nicht zu dem Geschäftstermin mitkann da sie auf ein Beerdigung am Freitag Nachmittag muß.
Wir saßen also noch ein ganze Weile und es floß der Sekt in Strömen sogar ich habe von Fanny Gläser bekommen was Mutti nicht gemein hätte. Als ich müde war verabschiedete ich mich von den einn und merkte wie Isabell mich fast ganz zufällig an der Hüfte berührte und wie sie mein Hand drückte. So einn Griff bei einr Frau hatte ich noch nicht erlebt. Gut was hatte ich bis dahin schon groß zu erzählen.
Die nein verlief relativ suboptimal. Ich schlief in der liegerwohnung meinr Großeltern und merkte wie es mir so gegen 4.00 Uhr morgens hundsmisserabel ging und ich mich auf der Toilette übergeben musste.
Dazu kam auch noch das Problem das mein Darm anfing zu rebellieren und ich Kopf und Gliederschmerzen bekam. Also kroch ich wieder in mein Bett.
Oma Fanny kam gegen 10 Uhr besorgt in mein Zimmer da sie wußte das ich Frühaufsteher bin um nach mir zu schauen. Sie hat sofort meinn Zustand wahrgenommen und gesagt oh armer Thommi so kannst du nicht an die Nordsee reisen was machen wir denn. Sie konnte nicht bei mir in Bochum bleiben da ich gestern im Verlaufe des Gesprächs mitbekommen hat das Sie sich um Die Frauen der Geschäftspartner und Kunden kümmern muß während die Männer tagten.
Sie ging schnurstracks aus dem Zimmer und kam mit dem Telefon zurück. mein es Dir was aus wenn ich Isabelle frage ob du das Wochenende bei Ihr bleiben kannst. Ich habt Euch doch gestern so gut unterhalten. Ohne mein Antwort abzuwarten hat sie schon die Nummer auf der Kurzwahltaste gedrückt und hatte auch sogleich Isi dran wie Sie sie nannte. Nach kurzem Gespräch legte sie freudestrahlend auf und meinte ich packe jetzt Dein Sachen Isi kommt in 10 Minuten vorbei und holt dich mußt hält heute Nachmittag 2 Stunden allein bleiben aber dann kommt Sie gleich nach der Trauerfeier. Gesagt getan. Angezogen mit meinr Reisetasche in der Hand und einm Grauen bleichen Gesicht und Fieber wurde ich abgeholt. Sie kam mit ihrem Geländewagen vorgefahren und stieg sofort aus und half mir die Tasche zuladen. Ich hätte sie heute fast nicht erkannt da sie nicht geschminkt war und man ihre Lebensjahre jetzt ansah. Ich muß zugeben das ich sie so mit den Falten und den ungeschminkten Lippen viel erotischer fand. Ich bemerkte schon Kribbeln in meinr Bauchgegend und in meinr Hose. mein Knaben hafter Freund wein auf.
Wir fuhren sehr schnell durch die Straßen und zu Ihrem Haus. Ich bemerkte wie sie mein Schalten fast wie zufällig mein Knie berührte und mich anlächelte.
Dort angekommen sah ich ein schöne stöckige Villa mit Flachdach umgeben von Bäumen und Sträuchern. Sie bat mich her und wir gingen in den Flur. Sie sagte mit einm bestimmenden Ton das sie mich gesundpflegen werde und ich kann mich auf sie verlassen das sie bis vor *n Krankenschwester im Krankenhaus war. Sie meinte das das Gästezimmer im Keller ist aber das es nicht in Frage kommt das ich dort schlafe denn dann muß sie immer die Treppen gehen. Sie hat vorhin der Haushälterin angewiesen das Bett von Jürgen neu zu beziehen da er heute früh schon an die Nordsee gestartet ist. Dann wird sie im Wohnzimmer schlafen. Sie öffnete ein weiße Tür und sagte so das ist das Patientenzimmer. rießiges Schlafzimmer kam zum Vorsch . weißes Doppelbett das an der einn Ecke steht und ein unglaublich große Schrankwand. Der Clou an dem Zimmer war das auf einm Podest vor einm großen Fenster ein weiße Badewanne stand mit Messingfüßen. Ich war sprachlos was Isi gleich bemerkte ist ja auch kein Kunst das passiert den meisten die das Zimmer sehen denke ich. Isi schnappte mein Tasche und sagte so nun zieh dich aus und geh ins Bett ich komme gleich und bring die einn Tee und Medikamente. Sie verließ das Zimmer und ich tat wie mir gesagt wurde. Bis auf die Boxershorts hab ich mich entkleidet und bin unter die Daunendecke geschlüpft. 10 Minuten später stand sie da und hatte Tablett mit Tee und Tabletten dabei.
Sie gab mir 3 Pillen und meinte das hilft dann könne ich schlafen und bin bis sie zurück kommt wieder fit. Sie reichte mir jede zeln und schon sie mir zwischen mein Lippen. Ich spürte ihre langen Fingernägel an meinn Lippen und wurde vor Erregung unruhig. Mit der letzten Tablette strich sie mit ihrem Zeigefinger aufreizend über mein Lippen und meinte zu mir. Ich habe Fanny versprochen das ich mich um Dich kümmere.
Ich schlief wenig und wein auf als Isi im Schwarzen Kleid am Bett saß und mir über mein kurzen blonden Haare streichelte und ich hörte wie sie murmelte so junger schüchterner .
Als ich die Augen Aufmein sagte sie ohne zu zögern ich muß jetzt gehen. Der Haushälterin habe ich frei gegeben und falls etwas ist rufst du mich an. Mein Handynummer ist auf der 2 gespeichert. Sie gab mir einn zârtlichen Kuss auf die Stirn und merkte dabei das ich Fieber hatte. Oh sagte sie. Nahm ihre rechte Hand und hebte die Bettdecke an um mein Brust zu berühren. Dabei hatte ich das Gefühl nein es war so das sie mein Linke Brustwarze mit dem Daumen und dem Zeigefinger zwirbelte und ich ihre Krallen spürte. Da werden wir nacher was dagegen unternehmen. Dan fuhr Sie zum Bauchnabel und als die die Hand wieder vorziehen wollte blieb sie an der kleinn Beule meinr Short hängen. Sie lächelte und sagte wieder in einm strengen Ton nach Dir kein Gedanken das bekommen wir auch wieder hin. Dann stand Sie auf und ging. Was hat sie denn damit gemeint.
Ich hörte noch wie der Wagen gestartet wurde und wie sie losfuhr.
Ich bemerkte das ich auf die Toilette mußte nach dem ganzen Tee und merkte erst jetzt das sie mir nicht gesagt hatte wo ich diese finde.
Nach kurzer Suche fand ich diese und wollte mein Hände waschen aber es war kein Seide da. Ich nahm die Türe nebenan und stand im Bad. Dort fand ich alles was ich brauchte und sah plötzlich ihr rotes Kleid von gestern schließlich der schwarzen halterlosen Strümpfe die mir gestern nicht aufgefallen waren. bei: www.pezax.com Daneben lag ihr Slip oder sagen wir mal Stückchen Stoff. Ich weiß nicht was mich geritten hat aber ich habe mit zittriger Hand danach gegriffen und den samtigen Stoff gefühlt. Plötzlich bemerkte ich diesen seltsamen strengen aber erotischen Geruch. Es war Cremefarben und als ich es so vor mich hebte sah ich die gelblichen großen Flecken. Ich konnte nicht anders als daran zu riechen. Der erste Zug war sehr gewöhnungsbedürftig aber als ich zum vierzehntenmal tief Luft holte um mir Isis Getrockneten Körperflüssigkeiten im die Lungen zu inhalieren war ich wie von Sinnen. mein kleinr Penis wollte aus der Hose und ich hatte wirklich Schmerzen. So etwas hatte ich bei masturbieren noch nie erlebt und ich könnt mir Glauben da war ich häufig zu gange. Es frohr mich so das ich beschloss den Slip mit ins Bett zu nehmen da es nicht weiter auffallen würde wenn er nicht mehr da ist.
Ich kroch erschöpft von dem Fieber ins Bett und merkte wie mich ein plötzliche Müdigkeit überkam und ich muß dummerweise mit Isis Slip vor meinr Nase geschlafen sein.

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