Nur für Dich….

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ein Diskothek, dunkel, laut. Aber durchgehend gute Musik. Ich habe wieder mal stundenlang getanzt. Muss jetzt aber dringend zur Toilette.

Auf dem Weg dorthin begegne ich Dir.
Du bist mir schon paar Mal aufgefallen heute Abend. „Jünger müsste man noch mal sein, “ habe ich jedes Mal gedacht.
Du hast Dich gut bewegt zur Musik, D Dekollete und D Knackarsch haben mein Blicke gefesselt. D Körper ist schön geformt und hat Rundungen an den richtigen Stellen.

Du kniest im mäßig beleuchteten Gang auf dem Boden, sammelst offensichtlich den Inhalt Deinr Handtasche wieder .
Heinn tut Dir hier keinr. Alle hetzen an Dir vorbei.

Ich genieße noch kurz den Anblick der sich mir von hier oben bietet.

Was für wundervolle Glocken sind da in Deinm rosa Oberteil zu sehen. einn weißen BH trägst du, den ich gerne mal von seinr Arbeit befreien würde.
Mein Hände würden sich diesen beiden Pr hupen bestimmt besser anpassen als der Stoff.

In meinr Hose wird es eng und enger.

Als ich mich hinknie und Dir beim aufsammeln hein, höre ich Dich sagen: “Doch Gentleman, ich dein schon Du willst nur glotzen“.

Au verdammt, Du hast mein Blicke also bemerkt.

Ich spüre, wie ich rot werde. Un-an-ge-nehm!

Du schaust unverfroren geradeaus, auf die unübersehbare Beule in meinr Hose, grinst frech und sagst: „Ist doch auch nettes Kompliment. Und sogar ziemlich großes…“

Wahrsch lich liegt es an der Blutleere in meinm Kopf, aber ich werde mutig und antworte Dir: „Wenn Du mir auch so wunderschöne Sachen zeigst, wird er eben neugierig und will sich alles ganz genau ansehen.“

Du kicherst und wir sammeln weiter: „Kerle, egal wie sie sind…“ höre ich Dich flüstern. Der Altersunterschied ist Dir also aufgefallen.

Ich greife zeitgleich mit Dir nach einm Päckchen Kondome, das ebenfalls aus Deinr Handtasche gefallen ist.
Ich ergreife es zuerst, Dein Hand bekommt nach einr hektischen Bewegung nur noch mein zu greifen.

Wir berühren uns zum ersten Mal.

Dein Haut ist weich, zart und warm. Ich führe unsere Hände über Dein offene Handtasche und lasse das Kondompäckchen hineinallen.
Du siehst mich die ganze Zeit direkt an und sch st auf irgendein Reaktion von mir zu warten, sch st mich abzuschätzen.

Dann schüttelst Du kurz, fast unmerklich Deinn Kopf, siehst den Gang hinunter und zuckst mit den Schultern.

Habe ich etwas falsch gemein?

Als wir aufstehen hein ich Dir hoch, dabei hältst Du zu meinm Erstaunen immer noch mein Hand.

Ich entschließe mich nachzufragen: „Was habe ich denn angestellt?“

„Wieso?“ kommt D Echo.

„Dein Körpersprache, D Achselzucken, …„

Du lachst, wirfst den Kopf zurück und Dein blonden, schulterlangen Haare fliegen.

D Anblick ist umwerfend und Du sch st es zu wissen.

Während Du immer noch lachst, wirfst Du mir einn Blick zu in dem Sterne funkeln.

Ich frage mich ernsthaft, ob ich mit dem Ständer, den ich jetzt in der Hose habe jemals wieder pinkeln kann…, denn eigentlich wollte ich ja zur Toilette.

“nein”, sagst Du, als Du Dich mir völlig zuwendest.

“Der Vollpfosten, mit dem ich verabredet war hat mich versetzt, dann donnert mir so ein Tussi die Handtasche aus der Hand, nachdem ich ihm am Telefon die meinung gegeigt habe.
Und als ich denke dass es nicht mehr schlimmer kommen kann kommt mir der Typ, den ich die ganze Zeit beim Tanzen angestarrt habe, in einr p lichen Situation zu Hilfe.
Hilft mir mein Plünnen aufzusammeln, mit dem charmantesten Lächeln das ich in den letzten Monaten gesehen habe.
Dann gefällt ihm auch ganz offensichtlich der Anblick, den ich für ganz einn anderen gedacht hatte.
Er kichert nicht albern und mein keinn dummen Kommentar als er mir diskret ALLES zurück in die Tasche packt. Ist aufmerksam, tanzt gut, übersieht das ich kein Magermodell bin und…“;

“Ja?, und?” mische ich mich als Du stockst.

“Hat die schönste Beule in der Hose die ich seit langem gesehen habe, all von meinm Anblick.
Und ich befürchte, bei meinm Glück wird er gleich für Nimmerwiedersehen verschwinden”.

Jetzt ist es an mir laut zu lachen. “Sonnenstrahl”, sage ich, “ich werde tatsächlich gleich wieder aus Deinm Blickfeld verschwinden”.

D Gesicht zeigt deutlich das Du enttäuscht bist.

Du ziehst ein süße Flunsch.

Das Glitzern in Deinn Augen droht zu erlöschen und Du lässt langsam mein Hand los.

“Allerdings nur um auf die Herrentoilette zu gehen, dort werde ich länger brauchen, da mein Beule, wie Du sie so schön nanntest, mir ige Probleme bereiten wird.
Aber da Du die Beule zu verantworten hast, wirst Du wohl oder übel hier auf mich warten müssen” sage ich und grinse Dich mit meinm breitesten Lächeln an.

“Du Penner,…. das hast Du jetzt nicht wirklich mit mir abgezogen” sagst Du.

Aber D Grinsen und das Glitzern in Deinn Augen sind zurück. “ein vereinelte, hilflose klein Frau so zu erschrecken und auszunutzen. Pfui, schäm Dich.”

“Sonnenstrahl” setze ich wieder an, ….als mir D Blick den Du mir für diese verbale Liebkosung schenkst bis ins Rückenmark fährt.

“Wenn der Typ Dich versetzt hat ist er entweder blind, schwul, oder sehr, sehr dumm. Oder ein beliebige Kombination davon.
Ich bin nichts davon.
Und ich würde mich ehrlich freuen Dich hier wiederzusehen wenn ich, so schnell es mir möglich ist, zurück bin.”

Ich hebe D Kinn mit Daumen und Zeigefinger und sehe Dir tief in die Augen: “Manchmal stehe ich darauf klein, verschreckte, hilflose klein Frauchen auszunutzen. Lieber sind mir aber selbstbewusste, humorvolle, gutaussehende klein Luder wie Du.”

Ich bringe mein Gesicht ganz nah an Deins. Ich sehe an Deinn Augen, dass es für einn Kuss zu früh ist. Das hatte ich aber gar nicht vor!

Weit zieht mein Mund an Deinm vorbei.
Viel zu weit für Missverständnis und Du entspannst Dich.

Ich berühre mit meinr Wange sanft Dein, rieche an Dir und Deinn Haaren: “Und ich mag Deinn Duft” sage ich und verschwinde zur Toilette.

“Wenn Du aus dem Klofenster verschwindest, springe ich vom Teppichrand” rufst Du mir hinterher und mein brüllendes Lachen erschüttert den gefliesten Raum als sich die Tür hinter mir schließt.

mein Schwanz ist st hart als ich ihn heraushole, ich mache mich auf ein langwierige Prozedur gefasst und hoffe dass Du wirklich noch da bist, wenn ich fertig bin.

Gefühlte Stunden später verlasse ich höchst angespannt das Klo und sehe Dich zu meinr Erleichterung am Ende des Ganges an der Ecke zur Tanzfläche stehen.

Dein Konturen zeichnen sich scharf vor dem zuckenden Licht auf der Tanzfläche ab und ich muss schlucken. D ganzer Körper ist ein Augenweide.

“Ich bin zu zum klettern und durch das klein Fenster passe ich auch nicht mehr…” setze ich an als Du mir scherzhaft in die Seite knuffst.

“Alberner Kerl, ich würde gerne gehen. Irgendwohin, nur weg von hier.”

Gerne komme ich Deinm Wunsch nach. Als ich Dir an der Garderobe in Dein Jacke hein, drehst Du Dich wenig und legst Dein Hand ganz leicht, wie zufällig auf mein Hose.
Ich denke an einn Irrtum und hoffe, dass es unter der Jacke keinr sieht.

Da beginnst Du plötzlich meinn Schwanz der sich gerade erst beruhigt hat, durch Die Hose zu streicheln, drückst ihn sanft und reibst ihn fester als er sofort anschwillt.

Als ich mit einm “Hui” das tief aus meinr Kehle kommt, Luft ablasse, grinst Du über das ganze Gesicht.

Aber anstatt jetzt loszulassen, hältst Du meinn mittlerweile streifen Prügel immer noch sanft massierend in Deinr Hand und lässt mich wissen: “Ich wollte nur sicher gehen, ob ich vorhin auch wirklich gemeint war”.

Du schlüpfst in Dein Jacke und läufst schnellen Schrittes vor mir her auf den Parkplatz.

Ich könnte sofort über Dich herfallen und Dir die Sachen vom Leib reißen.

Vor meinm inneren Auge sehe ich wie Du Dich auf mich hockst, meinn Schwanz ergreifst und in Dich einührst. Als Du ihn tiefer in Dich hineingleiten lässt, schwingen Dein Brüste vor meinn Augen….

Ich kann kaum noch geradeaus gehen.
Habe das Gefühl, alles durch einn rosa Nebel zu sehen. Starre Dir dabei aber die ganze Zeit auf deinn knackigen Hintern der gleich unter Deinr hüftlangen Jacke beginnt und jetzt verführerisch vor mir her wippt.

In den 80érn sang Dr. Hook: makes her Blue Jeans talk…, mannomann, in dem Video hättest Du mit Deinm Hintern und Deinm Hüftschwung auch mitspielen können.

Ich weiß was ich mit dem anstellen werde, wenn Du mir auch nur den Hauch einr Chance gibst.

Da es beginnt zu Nieseln, nehmen wir in meinm Renault Espace Platz anstatt wie geplant wenig zu laufen.

Du kuschelst Dich in den Sitz, siehst Dir den Innenraum an, sagst “Praktisch, soviel Platz” und ziehst Dir dabei grinsend langsam den Reißverschluss der Jacke hinunter.

Als ich sehe wie Du Dein Brüste aus der Bluse und dem BH holst und sie mir präsentierst, verliere ich fast den Verstand. Sie sind wirklich pr voll anzusehen.
Am Halsansatz hast Du paar Sommersprossen, Dein Haut ist hell, nur ganz leicht gebräunt. Bildet aber einn herrlichen Kontrast zum pinkfarbenen Oberteil.

Du spielst mit Ihnen, den Brustwarzen und den steif werdenden Nippeln und siehst mir zu wie ich langsam die Kontrolle verliere.

Ich habe mein Hose geöffnet und meinm Schwanz herausgeholt, weil ich es nicht mehr aushalte.
Du legst mein Hände auf Deinn Titten und greifst nach meinm Schwanz.

“Bedien dich ruhig, du warst ja eben schon so frech und frei” grinse ich dich an.

“Das mache ich. Auf den freue ich mich jetzt schon die ganze Zeit. Seitdem ich die Beule das erste Mal in deinr Hose gesehen habe. Kümmere Dich um mein Titten, ich mag das”.

“Gefallen Sie dir denn überhaupt?” fragst Du und beginnst meinn Schwanz zu wichsen, mit Deinr anderen Hand mein Eier zu kneten.

“Und wie” bringe ich gerade noch heraus.

Dann beuge ich mich vor, mein Lippen und mein Zunge liebkosen abwechselnd Dein Brüste.
Ich kann an Deinn Bewegungen sehen und an Deinm Atem hören, dass es Dir gefällt.

Wenn ich an Deinn Brustwarzen sauge schließt sich Dein Hand fester um meinn Schaft.

Du reibst meinn steifen Schwanz hinauf und herunter. Umschließt mein Kuppe und machst leichte drehende Bewegungen aus dem Handgelenk bei denen ich das Gefühl habe mein Eier könnten gleich platzen.

Du reibst ihn manchmal schneller, bis ich kurz davor bin, beginne mich zu verkrampfen dann spüre ich Dein Hand nur noch sanft und langsam an meinm Schwanz.
Bis ich wieder zu Atem komme, mein Herzschlag sich beruhigt hat.

Ich küsse Dein herrlichen, prallen Brüste. Küsse jeden Zentimeter Haut der freiliegt.

Mein Zunge umkreist Dein Brustwarzen und leckt Dein Nippel um die sich dann mein Lippen schließen.
Als ich zu saugen beginne höre ich D : „Hmmm, fester“ und tue Dir den Gefallen.

Mein Zunge wandert über Deinn Busen, hinterlässt feuchte Spuren auf Deinr Haut.
Im Tal zwischen Deinn Titten lecke ich Dir die ersten Schweißtropfen von der Haut.

Du schmeckst wundervoll, D Parfüm liegt nur als leichter Hauch auf Deinr Haut.

Ich widme mich gerade voller Begeisterung Deinr anderen Brust als ich spüre, dass ich es nicht mehr lange aushalte und Dir sage: „Ich komme gleich, soll ich…?“.

Weiter komme ich nicht als Du mir mitteilst: „Komm rüber zu mir, ich will deinn Saft auf meinn Brüsten spüren“.

Unaufhaltsam steigt mein Ficksahne in meinm Schaft empor, mein Eier ziehen sich zusammen, liegen straff am Schaft an.

Ich knie jetzt vor Dir um mein Schwanz wippt vor Deinn Glocken, zuckt vor Verlangen.

Du steckst ihn zwischen Dein Brüste, hältst ihn mir der Hand an Deinn Körper und beginnst Dich zu bewegen. Ich habe das Gefühl in Deinm Körper zu sein, als wäre ich in Dich gedrungen.

unglaubliches Gefühl Dein Titten zu ficken.

Immer wenn mein Kuppe oben zwischen Deinn Brüsten hervorschaut, schließt Du kurz die Lippen um ihn und ich kann Dein Zunge an meinr Eichel spüren.

Ich wünschte mir, ich könnte es ewig zurückhalten und Dich genießen.

Aber da habe ich kein Chance, bei dem was Du mit mir anstellst.

Als ich zu zucken, zu spritzen und zu kleckern beginne und mein Hände sich in deinr Kopfstütze verkrallen, reibst Du meinn Schwanz sanft weiter.
So holst Du alles aus mir heraus und quittierst jeden Tropfen mit einm freudigen Laut.

Als ich mit einr Hand in der Seitenablage nach einm Taschentuch angele, verreibst Du mein Sahne auf Deinn Titten.

„Lass ruhig, ich mag es auf der Haut und ich kann den ganzen Abend riechen, wie geil ich Dich gemein habe“.

Das wirft mich aus der Bahn, als Du mein Verblüffung bemerkst, hältst Du Dir Dein Hand vors Gesicht und leckst genüsslich einn Finger nach dem anderen ab.

„Du geiles Luder“ sage ich und bekomme zu hören: „Du weißt noch gar nicht was du dir mit mir gehandelt hast“.

„Und Du?“ frage ich, genieße immer noch den Anblick den Du bietest, während Du Dir mein Sahne von den Fingern schleckst.

Ich würde mich gerne bei Dir revanchieren. „Ich würde Dich wirklich gerne lecken, Sonnenstrahl.“

„Jaaaah, „ hauchst Du und schließt die Augen.

Dein Gesichtszüge nehmen einn genießerischen Ausdruck an, ich kann spüren wie Du Dein Schenkel zwischen meinn Beinn zusammenpresst und kurz aneinander reibst.

„Aber das heben wir uns für später auf, der Abend ist noch lang und ich habe gerade beschlossen, dass ich alles mit dir ausprobieren werde was uns so einällt“

Ich beuge mich vor, mein Lippen suchen die Deinn.

Mein Zunge teilt Dein Lippen und findet den Weg an Deinn Zähnen vorbei in Deinn Mund.

Dein Zunge nimmt das Spiel auf und wir küssen uns leidenschaftlich.

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