Nur ein paa harmlose Bilder, oder Teil 4.

So was dummes, jetzt muss die Heidi so lange warten. Dass aber auch der immer gerade dann
weg ist, wenn sie ihn braucht. Wann soll er wieder kommen, am Freitag. Doch da geht das Telefon :

“Schatz was ist, wann kommst du, erst am Montag. Weißt du, dass du auch noch ein Familie hast, wir
vermissen dich hier. Ganz bestimmt, am Montag, gut ich hol dich dann ab.”

ganz lange Gesichter. Da haben sie doch den fürs Wochenende erwartet, und dann kommt er
erst am Montag. So Wochenende kann ja ganz schön lang werden, wenn man auf jemanden wartet.
Nur einn Lichtblick haben sie alle , Freitag ist letzter Schultag, dass heißt, sie können alle den
abholen. Das tun sie dann auch. Ganz großer Bahnhof, nein Flughafen, der kommt doch von
Übersee.

“Sag mal, was ist mit euch los, dass ihr alle da seit.”
“, wir haben dich sooooo vermisst. Und Ferien haben wir doch auch, da wollten wir dir ein Freude
machen.”
“So, so, vermisst habt ihr mich. Also, bin ich euch doch noch was Wert.”
“, wir haben dich wirklich ganz lieb.”

Und um das zu bekräftigen, gibt die Heidi ihm einn dicken festen Kuss. Auch die Lisa umschlingt ihn.
Doch was spürt sie da, der hat sie ja auch vermisst. Das wird ja was geben. Wenn der wüsste, welche
Überraschung zu Hause auf ihn wartet. Nach einr gute Stunde sind sie dann auch zu Hause. Doch
bevor er sich richtig zu Hause fühlen kann muss er erst noch in der Firma bescheid sagen dass er wieder
im Lande ist. Doch bei dieser Gelegenheit, erbittet er sich auch gleich etwas Urlaub. Ja, Wochen,
wenn nichts dazwischen kommt, kann er haben. Hat er ja auch verdient.

Nun ja, schnell ist er unter der Dusche. Er mag es nicht, wenn er so verschwitzt ist. Auch mag er es zu
Hause etwas lockerer, als wenn er in der Firma ist. Shorts und T-Shirt scheinn ihm jetzt angebr .
Der Max hat inzwischen den Grill angemein, so dass sie es sich richtig gemütlich machen können.
Doch was muss da der sehen, die Heidi hat einn äußerst knappen Bikini an. Immer wieder gehen
sein Augen zu ihr hin. Auch dem Max ist das nicht verborgen geblieben. Doch nach einr Weile kann
der Egon sich nicht mehr halten.

“Heidi, meinst du nicht, dass der Bikini mehr zeigt, als dass er verdeckt.”
“Wieso, das was er verdecken soll, das tut er doch auch. Da schau, mein Muschi ist verdeckt. Und die
Brustwarzen kannst du auch nicht sehen.”

Dabei präsentiert sie sich dem besonders aufreizend. Jetzt muss aber doch die Lisa die Luft
anhalten. Doch der Max und auch der Egon, beide schauen da aber genauer hin. Das denen die Shorts
schon zu eng sind ist denen nun auch egal. Endlich meint dann die Mutter .

“Heidi, um es aber richtiger zu sagen, wenn du ganz ohne bist ist es für den und den Max
erträglicher.”
“Ach, wenn ihr meint, dass das euch besser gefallen würde, bitte schön, das könnt ihr auch haben. Ich
hab damit kein Problem. Aber ich denke, wenn ich schon nackt bin, dann könnt ihr es auch.”

Da schauen sich die Lisa und der Egon an. Er ahnt, dass da was in der Luft liegt. Haben die doch schon
so oft an der Tür gelauscht, dann brauchen sie sich jetzt auch nicht mehr zu zieren. Also, kurzes
unmerkliches Nicken, und da sind die Klamotten runter. Nur der Max ziert sich noch etwas.

“Auf Max, runter damit, schaut dir niemand was weg.”
“Aber Mama, ich kann jetzt nicht, ich ….. !
“Paperlapap, kein Zicken, dass du einn Steifen hast, das weiß dein Mutter auch, die Beule hat dein
Mutter schon gesehen.”
“Aber Egon, lass doch den Jungen, wenn er sich doch noch etwas geniert.”
“Ach, auf einmal, so unschuldig ist der arme doch gar nicht, oder.”

Erstaunt schaut da der Egon sein an. War da was, was er nicht wissen soll.

“Na, nun mal raus mit der Sprache, ich denke, wir haben kein Geheimnisse vor einander.”

Da erzählt die Lisa alles, was gewesen ist, mit der Kamera und auch das andere. Ja, und auch, dass die
*einr mit den Eltern gemeinsam ficken wollen. Und die Heidi meinte dann auch, dass sie darum diesen
Bikini angezogen hätte. Sie wollte den für sich scharf machen, dass er auch wirklich Lust auf sie
hätte.

“Na, das ist dir ja auch gelungen. Ich hab schon lang Appetit auf dich. Doch so richtig hab ich mich nie
getraut. Und dass du dich an uns erfreut hast, das weiß ich ja, hab dich ja dann auch manchmal
beobeint, wenn du dann in deinm Zimmer warst. So, jetzt komm her und zeig mir, was du gerne
möchtest. Sag mal, bist du noch Jungfrau ?”
“Ja , du bist wirklich der Erste, nicht einmal gefummelt hat da anderer.”

Ganz schnell ist die Heidi bei ihrem . Der nimmt sie hoch und geht mit ihr rüber auf den Rasen. Ja,
so richtig im Gras eben auf der Wiese , da will er sie nun nehmen. Doch das gelingt ihm nicht so richtig.
Gewand ist sie nun auf ihm, nein nicht ganz, nur mit dem Kopf auf seinm Schoß. sein Schniedel hat es
ihr angetan. Sozusagen aus der Ferne hat sie ihn ja schon so oft gesehen. Aber jetzt hat sie ihn direkt
vor ihren Augen, nein, vor ihrem Mund. Mit ihrer Zunge leckt sie über den kleinn Schlitz. Sie schmeckt
die ersten Tropfen der Vorfreude. Etwas salzig kommt es ihr vor.

Doch dann hat sie die ganze Eichel im Mund. Mit der Zunge fährt sie um den Kranz, kitzelt das klein
Bändchen. Wer hat ihr nur das so beigebr . Ja, sie spielt regelrecht mit dem, was sie da im Mund hat.
Doch dabei fährt sie mit ihrer Hand an dem Schaft auf und ab. sie fühlt richtig die straffen Äderchen
daran. Mit der anderen Hand krault sie den Sack mit den runden Dingern. Zart geht sie damit um.
Sie weiß, dass Männer da sehr empfindlich und auch reizbar sind. Aber dem scheint es zu gefallen.
Zärtlich streicht er ihr durchs Haar.

Doch dann scheint da ein gewisse Aufregung beim zu sein. sein ganzer Unterkörper mein starre
Verrenkungen. Und da ist es auch schon passiert. Er spritzt sein Sperma ihr in den Mund. Für ein
Sekunde erschrickt sie. Was soll sie machen. Aber da fällt ihr , das hatte sie mal bei denen gesehen,
dass der sein Sperma bei der Mama in den Mund gespritzt hatte. Die haben es so gemein, dass sie es
sehen konnte. Und die Mama hat das sch bar alles geschluckt. Naja, wenn die Mama das so gemein
hatte, dann kann sie das auch. Also, runter mit dem Zeug.

Da liegt er nun und atmet tief. Doch die Heidi schaut wenig enttäuscht. Schrumpelt doch der stolze
Schniedel in sich zusammen. Entgeistert schaut sie nun zu ihrer Mutter.

“Du musst dem etwas Ruhe gönnen. Das ist bei den Männern nun mal so.”
“Schade, der hat seinn Spaß gehabt, nur ich nicht.”
“Na, warte mal, wenn der sich erholt hat.”

Naja, dann wollen wir auch mal warten, was der dann mit der Kleinn mein.

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