Nikki
Nikki lernte ich auf einr dieser Seiten kennen die unkompliziert schnellen Sex versprechen…
Männer besitzen die Fähigkeit nicht nur mit Ihrem Kopf zu denken. nein – sie tun das auch mit Ihrem Schwanz.
Nun weiß man ja, dass die Denkleistung direkt proportional von der Masse des Gehirnes abhängt – und selbst in einn noch so großen Hammerschwanz passt davon nicht viel hinein – und meinn Schwanz kann man nun nicht wirklich als Hammer bezeichnen…
Dennoch, aus Neugier und der Hoffnung einmal nicht auf unseriösen Mist her zufallen stellte ich mein Profil auf der Seite aus – und bekam noch am selben Tag Reaktionen.
Vom jungen, schlanken Mädchen bis hin zur dicken Milf schienen alle wild nach Sex…
Doch ein Nachricht sprach mich seltsamerweise an, obwohl diese nun nicht besonders auffällig war – warum mich die Nachricht so elektrisierte, weiß ich bis heute nicht.
Neben einm Bild auf der man die Person eigentlich nur erahnen konnte war in der Schriftzeile nur zu lesen: „Schönes Profil“
Natürlich schaute ich mir das Profil der Dame an:
Name: Nikki
Geschlecht: Frau
Ich suche ein(n): Mann
Alter: 3ein
Bundesland: NordrheinWestfalen
Bildungsstand: Berufsausbildung
Beziehungsstatus: offene Beziehung
Raucher: nein
Bisexuell: Vielleicht – Manchmal?!
Aussehen
Augenfarbe: Grau-grün
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Lang
Hauttyp: Weiß
Körperbau: Schlank
Größe: 175-180
Intimrasur: Rasiert
Körbchengröße: B
Vorlieben:
erotische Massage, Unterwäsche, Safersex, Oralsex, einr
Was ich suche:
Mein Beziehung läuft eigentlich sehr gut, aber im Bereich Sex finden wir es heiß manchmal fremd zu vögeln. Das hält die Beziehung und den Sex zu Hause spannend.
Das klang eigentlich ganz gut. Ich wollte nur gelegentlichen Sex – nur kein komplizierte Beziehung…!
Ich fasste mir also Herz und schrieb zurück:
„Ich finde Du hast auch sehr schönes Profil.“
„Danke Dir sehr. Ich finde Du schmeichelst mir. Willst Du mir denn Deinn Namen verraten?“
Warum gibt man sich einn falschen Namen im Internet – weil der Verstand einm rät, im WWW sein Identität besser zu verschleiern…
Also der Verstand im Kopf.
An jenem Abend hatte aber längst der andere männliche Denker die Zügel in die Hand genommen…
„Walter…“
„Nett Dich kennen zu lernen Walter. Ich heiße Nikki.“
Man will ja nun nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und sich als geiler Bock outen der nur auf Sex aus ist. Deshalb beginnt man also zunächst mit unschuldigen Fragen…
„Darf ich Dich fragen, Nikki, was Du so beruflich machst und mit welchen Hobbys Du Dir die Zeit vertreibst?“
„Klar. Ich bin Groß- und zelhandelskauffrau und arbeite in einm Schuhladen….“
(oh Gott! Schuhe sind mein Lieblingsthema…)
„…in meinr Freizeit gehe ich gerne in die Sauna, schwimmen oder lese einach Buch. Und was machst Du so Walter?“
Hmm, sollte ich an dieser Stelle die Wahrheit sagen (ich schaue mir im Internet Pornofilme an). nein ich glaube das kommt nicht gut an…
„ich fahre auf dem Rh Kajak, (also wenn ich sportlich wäre…) interessiere mich für alte Kulturen, besonders für die Römer zur Zeit der Republiken (ich hielt es für unwahrsch lich das von einr Schuhverkäuferin hierzu Fragen kommen könnten) außerdem male ich gerne Oel- und Aquarellbilder“
Bei dieser Sexseite mußte man für jede Nachricht zahlen. Dazu erkaufte man sich gewisses Budget. Dieses Budget war nun fasst aufgebraucht und ich war hin und hergerissen zwischen meinm Schwanz und meinm Kopf. Sollte ich mein Buget aufstocken um weiter mit Nikki schreiben zu können. Mir kam, wie ich dein, da ein gute Idee…
„ Nikki, mein Budget ist bald aufgebraucht und ich kann Dir dann nicht mehr schreiben. Kennst Du Argument, das mich bewegen könnte zu bleiben?“
Als Antwort kam Foto – und ich wäre fasst vom Stuhl gefallen…
Nikki schickte mir Bild auf den nicht viel von ihr zu sehen war – nur ihr Hintern, schön geformte knackige Halbkugel, kleinr Teil ihrer Oberschenkel auf denen kein Spur einr Orangenhaut zu erkennen war und — ihre rasierte Muschi!
„Hier hast Du mal Bild von mir, das Dir zeigt, was Du verpassen würdest mein Süßer. Ich hoffe Du überlegst es Dir und bleibst. Kuss!“
„OK! Das überzeugt schon fast. Ich hätte bei dem Bild schon direkt Lust, mit meinr Zunge auf Entdeckungstour zu gehen…
Wenn Du mir noch Deinn Busen zeigst, der wie sich erahnen lässt sehr schön ist, dann bleibe ich noch…“
„OK. Fast. Was ist damit…“
Statt eins Dekoltee-Bildes erhielt ich Bild, das junges Mädchen nackt in einm Schrebergarten zeigte.
„…Dein Zunge in meinr Süßen würde mir jetzt auch gut gefallen mein Süßer“
Nun war ich so spitz, dass ich meinn Vorsatz die Seite zu verlassen unmöglich umsetzen konnte.
„Also Du hast mich überredet noch etwas zu bleiben…“
Ich kaufte mir also neues Budget. Das nahm ige Zeit in Anspruch während dessen ich die Sexseite verließ. Wieder zurück auf der Seite war die Enttäuschung groß.
Inzwischen war das Online Signal von Nikki erloschen.
mein Freund in meinr Hose, der die ganze Zeit über stramm stand wie einr der langen Kerls von alten Fritz begann sofort zu schrumpfen.
Traurig schrieb ich meinr Angebeteten:
„Da Du nicht mehr online bist, werde ich die nein davon träumen, Dein süße Muschi zu lecken, an Deinn Brustwarzen zu knabbern und Dich anschließend in allen Stelllungen durch zu f….
Melde Dich mal wieder. Gute nein!“
Unbefriedigt saß ich nun da und überlegte, was nun zu tun sei. Doch noch einn Porno r ziehen. Ohne heute Abend wenigstens noch einmal ab zu spritzen konnte ich doch nicht schlafen gehen…
„Ich bin noch da mein Süßer! Das klinkt gut, was Du mir eben geschrieben hast. Da bekomme ich wirklich Lust. Kuss!“
Sofort war ich wieder von 0 auf 100! Und ich legte mich gleich wieder ins Zeug.
„Magst Du es, wenn man beim Sex mit Dir Worte wie Ficken, Fotze , Arsch… und so weiter gebraucht – oder ist Dir dass schon zu hart? Stehst Du eher auf sanfte Töne wie Engelchen, Muschi, Kätzchen, Pfläumchen…?“
„Ich möchte erst einmal sanft anfangen. Später können wir uns dann doch noch steigern, oder?“
„Wo Du recht hast…“ Plötzlich kam mir wie ich meinte diabolischer einall.
Ich gedein meinn Marktwert zu steigern in dem ich Nikki, die wie ich glaubte vor Geilheit schon zerfließen müsste nun plötzlich fallen ließ, ähnlich wie es mir geschah, als ich auf die Seite zurück kam und Nikki nicht mehr online war.
„…Ich mache aber nun Feierabend! Wenn Du willst, kannst Du dich ja in der nächsten Woche Abends wieder melden. Schlaf gut und Träume etwas schönes.“
Zufrieden rieb ich mich meins genialen einalls die Lust bei Nikki ins unermessliche zu steigern die Hände
„Na das ist ja gut. Das Du jetzt schon nicht mehr kannst! Schlaf Du auch gut !“
Was soll das denn heißen? Ich kann jetzt schon nicht mehr?
Aber gut nun wollte ich mir doch kein Blöße mehr geben und beendete die Sitzung für diesen Abend.
Am nächsten Abend war ich so bald wie möglich wieder online. Ohne lange Vorrede sendete ich meinr neuen Flamme gleich diese Mail:
„Du hast gerade geduscht. Nun liegst Du nackt und noch feucht auf Deinm Handtuch, Das Du auf Deinm Bett ausgebreitet hast. Du lächelst mich ladend an und hebst kurz D rechtes B , das du über das linke geschlagen hast. Nachdem ich ein Weile den wundervollen Anblick Deins nackten Körpers genossen habe, nähere ich mich Deins Bettes, setze mich auf die Kante und beuge mich zu Dir hinunter. … Mehr ? “
Nikki war wieder offline und es dauerte ige Zeit, bis ein Reaktion kam.
„Hallo Süßer. Wie geht es Dir. Du bringst es fertig mich mit einr Nachricht heiß zu machen. Ich will mehr!“
Das war genau die Reaktion die ich mir erhofft hatte. Zum Glück hatte ich die Fortsetzung des Textes schon zurecht „gedichtet“ und konnte umgehend zurück schreiben:
„Mir geht es immer gut, wenn Du mir schreibst…
Ich streiche Dein Haar nach hinten und küsse Dich sanft hinter Deinm Ohr. Mit der Spitze meinr Zunge schmecke ich den Duft Deinr Haut. Dann küsse ich mich Zentimeter für Zentimeter an Deinn Hals entlang. Du willst mich mit Deinn Armen umfassen, doch ich drücke diese zurück, ausgestreckt auf das Lacken.“
„Hmmm. Das hört sich gut an. Walter. Mach weiter bitte. Mein Hände beginnen schon an mir selbst herum zu spielen…“
So? Darf ich weiter erzählen, was ich gerne mit Dir machen würde? Ich tue es einach, bis Du “Stopp” sagst.
…. Ich küsse Deinn Hals, wandere zu Deinn Schultern, über Dein Arme bis hinunter zu Deinn Händen. Dein Finger nehme ich zeln in den Mund und sauge sanft…
Nachdem ich ausgiebig Dein Finger liebkost habe setze ich mein Wanderung auf Deinm Körper fort. Zuerst wieder über Deinn Arm zurück. In Deinr Armbeuge spiele ich ein Weile mit meinr Zunge, ..
Darf ich Dich eigentlich um weiteres Bild von Dir bitten. Von schönen Frauen kann man nie genug sehen!
„Oh ja. Das ist heiß. Ich habe mir gerade mein Hose geöffnet. Erzähle bloß weiter mein Schatz!“
Die Nachricht versetzte mich in den siebten Himmel, auch wenn kein Bild dabei war. Man kann schließlich nicht alles haben…
„ Nach dem die Innenseite Deins Ellenbogens von meinr Zunge ausgiebig erkundet war, küsse ich mich auf der Innenseite Deins Oberarmes schließlich weiter zu Deinr absolut haarlosen Achselhöhle Dann über Vorderseite Dein Schultern, über Dein Kehle weiter zu bis hinauf zu den Fingern Deins anderen Armes. Als ich auch dort Dein Finger zeln gekostet habe wandere ich wieder zurück in Dein Mitte.
„Während ich Dein Zeilen lese sauge ich selbst am Zeigefinger meinr Hand und stelle mir vor, es ist D Schwanz. Der andere Finger streichelt gerade über mein Pussy. mein Höschen ist schon feucht. Spielst Du auch an Dir herum?“
Natürlich. Aber das würde ich nicht zugeben.
„Du bist ja verdammt schnell bei der Sache. Ich erzähle aber erst einmal weiter, was ich nun weiter mit Dir anstellen würde…
Nun beginne ich die sanften Hügel Deinr Brüste zu erklimmen. Mit der Spitze meinr Zunge umkreise ich die Vorhöfe Deinr Brustwarzen. Diese stellen sich (erregt?) auf und so kann ich sie bequem mit meinn Lippen erfassen und sie sanft in meinn Mund saugen. Kein Deinr wundervollen Brüste soll zu kurz kommen, deshalb nehme ich mir abwechselnd mal die linke, mal die rechte vor.
Schließlich aber setzte ich mein Reise fort. D süßer Bauchnabel wird mein nächstes Ziel sein.“
„Ich werde die Augen schließen und mich Dir total hingeben“
„Wie willst Du dann mein weiteren Nachrichten lesen?
Ich erreiche schließlich Deinn Bauchnabel und dringe mit der Spitze meinr Zunge tief in die klein süße Öffnung . Mein Zunge kitzelt Dich und Du ziehst mehrfach den Bauch tief , so als wolltest Du vor dem Tun meinr Zunge fliehen. Schließlich mache ich mich wieder auf den Weg. Du nimmst von selbst die Bein nun auseinander und spreizt sie ab. Erwartest Du, das ich mich nun um Dein Muschi kümmere? Falsch!
„Oooh. Ich will aber, das Du mein Pussy küsst und leckst!“
„Was Du willst!“
Welcher Mann genießt ab und an das Gefühl von mein…
„Du hast Dich mir hingegeben. Also musst Du erdulden, was ich mit Dir mache.
.Ich lasse Dein Pussy unbeeint, während ich an Deinm Schenkel mich küssend. Nach unten bewege, über Dein Kniescheiben mein Zunge spielen lasse und weiter ziehe bis hinunter zu Deinn Fußknöcheln. Du hast herrliche Waden die ich gerne streichle und sanft massiere. Während ich den Spann Deinr Füße küsse kitzle ich zärtlich Dein Fußsohlen. Eben habe ich die Außenseite Deins Ober- und Unterschenkel als Route gewählt. Nun wandere ich auf der Innenseite wieder aufwärts. Dieser Weg führt zwangsläufig zum (wie wir Männer glauben) Zentrum Deinr Lust.“
Dort angekommen, betrein ich zunächst, die zu besitzen sich alle Männer sehnen.
Vorsichtig sanft streichelt mein Zunge über die Außenseite Deinr Schamlippen, die wohl noch vom Duschen feucht glänzen. Auch wenn der Geschmack anderes deuten lässt. Mit meinr Zunge fahre ich erst rechts hinauf und links wieder hinab. Das wiederhole ich. einmal einmal einmal – viele Male. Dein Hände graben sich in mein Haar und drücken meinn Kopf gegen Dein Pussy.
„Bitte spann mich nicht so auf die Folter. Ich will Dich an und in meinr Pussy spüren!“
„Dort angekommen, betrein ich zunächst, die zu besitzen sich alle Männer sehnen.
Vorsichtig sanft streichelt mein Zunge über die Außenseite Deinr Schamlippen, die wohl noch vom Duschen feucht glänzen. Auch wenn der Geschmack anderes deuten lässt. Mit meinr Zunge fahre ich erst rechts hinauf und links wieder hinab. Das wiederhole ich. einmal einmal einmal – viele Male. Dein Hände graben sich in mein Haar und drücken meinn Kopf gegen Dein Pussy.“
„Oh ja endlich. Ich dreh hier vor meinm PC gerade durch. Mein Finger habe ich bereits in meinm Döschen und ich reibe meinn Kitzler.“
„Du drückst D Becken meinm Mund, meinr Zunge entgegen. Ich muss mir etwas Platz verschaffen und drücke Dein Arme wieder zurück auf das Lacken. dann spreitze ich vorsichtig mit beiden Daumen Dein Schamlippen und mein Zunge fährt nun von unten nach oben durch Deinn feucht glänzenden Schlitz. Mein Zunge erreicht schließlich Deinn Kitzler der sich inzwischen keck aufgerichtet hat. Ich umspiele ihn ein Weile, dann nehme ich ihn zwischen mein Lippen und sauge. Erst sanft…“,
„Ohh du treibst mich in den Wahnsinn ich will mehr von dir haben! Immer mehr..“
„…dann fest. Gleichzeitig schiebe ich meinn Zeigefinger in Dein nun feuchte Muschi. Du bist eng, warm und weich. Während ich Deinn Kitzler wieder in meinn Mund sauge drehe ich meinn Finger in Dir hin und her. Spürst Du das? Magst Du das? Nun reicht mir Finger nicht mehr. Ich ziehe darum meinn Finger wieder aus Dir und gemeinsam mit dem Mitt inger und dem Ringfinger schiebe ich sie wieder in Dich. Während ich nun mit der Zunge Deinn Kitzler bearbeite beginnen mein Finger die nun…“
Da nun kein Reaktion von Nikki kam und ich für mich hoffte, das Sie gerade hemmungslos masturbierte, schrieb ich weiter:
„…zu dritt sind Dich langsam zu ficken. Du kennst dass. Langsam r in die Muschi, langsam wieder raus und wieder langsam r … mein Dich das geil? Willst Du mehr? Hast Du Dir das so vorgestellt mit mir? Aber ich bin lange noch nicht fertig mit Dir. Während ich Dich weiter lecke, steigere ich nun das Tempo mit dem ich Dich mit meinn Fingern ficke. Nun drehe ich meinn Körper so auf dem Bett über dich, dass mein Schwanz nun genau vor Deinm Gesicht schwebt…“
„Jaa ich liebe es mit den fingern gefickt zu werden. Mach weiter bitte ! Ohh das ist so geil!“
„Ich gebe zu, auch ich bin erregt und deshalb muss ich meinn Schwanz hinunter drücken, damit ich in Deinn Mund eindringen kann. Nun kannst Du damit machen, was immer Du willst. Mein Finger habe ich inzwischen wieder aus Deinr Muschi gezogen. Statt dessen greife ich nun zu Deinm, wie Du mir erzählt hast, Lieblingsdildo. Ich schiebe ihn erst vorsichtig in Dich hinein. Er ist dicker und länger als mein Schwanz, an dem Du gerade leckst und saugst…“
„Es ist so schön Deinn Schwanz zu saugen und zu lecken. Ich spiele mit meinr Zunge an Deinr prallen Eichel, an der kleinn Öffnung, während ich mit meinr Hand Deinn prallen steifen Stab wichse“
„Nachdem der Dildo erst einmal ganz in Dir war, ziehe ich ihn wieder fast zur Gänze wieder hinaus, dann schiebe ich ihn wieder vorsichtig hinein. Als ich sicher bin, dass D Spielzeug vom Saft Deinr Pussy richtig schön rundherum benetzt ist beginne ich Dich damit heftig zu ficken. Ich will nun das es Dir kommt. Ich ziehe meinn Schwanz wieder aus Deinm Mund, damit Du dich ganz darauf konzentrieren kannst, dass Du gerade hart gefickt wirst.“
„Ich kralle mich im Bett fest während du den großen Dildo immer wieder r rammst Ich komme gleich!“
„Erst ficke ich Dich mit dem Dildo bist Du das erste Mal abgehst. Ich habe Zeit und Ausdauer. Wenn es sein muss Stundenlang. Doch irgendwann sehe ich wie D Körper ekstatisch zuckt und krampft.. Du stöhnst laut dabei.Dann fällst Du wieder zurück auf D Bett. Bist erschöpft?! Doch ich habe nicht gesagt, dass Du dann schon fertig sein würdest. Sobald Du gekommen bist ziehe ich den Dildo aus Dir heraus und stecke Dir meinn harten Schwanz in die Muschi.“
„Jaaa oh mein Gott. Schiebe mir Deinn prallen Schwanz ganz tief in mir r !“
„Zuerst ficke ich Dich während Du noch auf dem Rücken liegst. Dann ziehe ich mich aus Dir zurück. drehe Dich auf den Bauch und schiebe Kissen unter D Becken. So dass Dein nasse, tropfende Muschi bereit ist um von hinten hinein zu stoßen. So ficke ich Dich nun erst einmal ige Zeit. Dann ziehe ich mich wieder zurück und ziehe Dich hoch, so dass Du nun vor mir kniest. Nun bist Du wirklich mein geile Stute. Es mein mir Spaß Dich zu ficken. mein es Dir auch Spaß gefickt zu werden?“
„Ohh mein Gott ich fange schon an mein Augen zu verdrehen. Werde richtig wahnsinnig mit Deinm geilen Schwanz mit dem Du mich wie Tier fickst.“
„Schließlich drehe ich Dich wieder auf den Rücken. Ich will Dir in die Augen sehen, wenn ich Dich nun gleich weiter ficke. Ich spreize Dein Bein so weit es nur geht. Ich will genau sehen, wie mein Schwanz tief in Dein Fotze verschwindet und dann wieder auftaucht…Ich fange erst wieder mit langsamen Bewegungen an. Ich beuge mich etwas weiter nach vorn. Dein Titten fordern mich auf sie zu kneten. mein Schwanz schwillt in Dir…“
„mein Gott Du machst mich wahnsinnig mit deinn geilen Bewegungen und d praller fetter Schwanz bringt mich zur Extase.“
„Ich spüre die Hitze in Deinr Muschi, die schmatzend die Stöße meins harten Schwanzes empfängt. Ich bin bald soweit. Ich spüre, wie mein Hoden sich zusammen zieht. Bald muss ich abspritzen. Ich hoffe es ist Dir mit mir auch einmal gekommen. Doch nun, jetzt in diesem Augenblick kann ich mich nicht mehr länger beherrschen. Willst Du das ich meinn Saft tief in Dein Muschi spritze oder willst Du es lieber auf Deinn nass verschwitzten nackten Körper oder gar in Deinn Mund?“
„Ich dreh jetzt komplett ab und schreie das ganze Haus zusammen. Ich kann mich nicht mehr zurück halten und kralle mich in Deinn Körper. Spritze mir Deinn Saft in mein Fotze, Spritze mich voll, mach was Du willst, Egal ich will nur Deinn Saft…“
„Dann spritze ich meinn Saft in Dich hinein. Erschöpft breche ich nun über Dich zusammen. Wir umarmen und küssen uns, schmiegen unser vom Sex noch feucht, heißen Körper aneinander und ruhen uns aus – für die nächste Runde…
Es hoffe es hat Dir gefallen. Das mit dem großen Schwanz kannst Du aber leider bei mir abhaken. Tatsächlich lege ich sowieso mehr Wert auf zärtliches, langes Vorspiel mit küssen, streicheln, fingern.“
„Das war herrlich. Es ist das erste Mal das ich nur durch lesen vom Mails zum Orgasmus gekommen bin. Ich hoffe wir wiederholen das bald?
Ganz sicher – wenn Ihr ein Fortsetzung lesen wollt.
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