Nicht nur im Internet. Teil 6.

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Teil 6.
Also, die wichtigsten Fragen sind ja nun geklärt. Der Bernd hat als Zweitnamen Tim. Und die Inge? Noch haben wir nicht den Namen der Mutter erfahren. Ich meine den anderen Namen. Aber, ist das denn jetzt auch noch so wichtig? Wir wissen doch, dass die Inge seine Mutter ist. Und für ihn ist das nun doch auch klar.

„Nun ja, ich wollte sowieso mich im Pool etwas abkühlen. Kommst du mit Tim?“
„Also, du bist damit einverstanden? So ganz ohne jetzt?“
„Na, Angst vor der eigenen Courage? Wer A sagt, muss auch B tun.“

Und schon beginnt sie sich aus zu zieh’n. Ja, es ist wirklich ein sehr warmer Tag, da ist ein Sprung in den Pool auch eine Erlösung. Doch da muss sich der Bernd nun aber von seiner Mutter etwas wegdrehen. Sie muss ihn ja nicht gleich so sehen. Doch da ermahnt sie ihn, sich ihr richtig zu zeigen. Sie präsentiert sich ja auch so vor ihm. Doch gerade das ist es ja. So schön, wie sie doch ist. Gerade, dass die Gabi mit ihr mithalten kann. Diese vollen Brüste. Und dann immer noch so fast da wo sie hingehören. Dazu nun auch die etwas schmalen Hüften. Nur das Becken und die Schenkel sind etwas aus der Reihe geraten. Ja, und das stört auch, die Haare in ihrer Schamgegend. Ein richtiger Busch steht da. Und doch, alles in allem, sie ist sehr begehrenswert. Da muss sich doch ein Mann mal erregen dürfen.

„Tim, wie ich sehe, ich gefalle dir. Aber du gefällst mir auch. Man, bist du gewachsen. Da kann ich verstehen, dass die Gabi und die Irma dich mögen. Du hast ja wirklich was zu bieten. Ich darf doch mal?“

Und schon hat sie sein Glied in ihrer Hand. Sie muss es einfach mal streicheln. Und diese Eichel! Ja, damals, als der Tim gerade acht Tage gewesen ist, da haben sie ihn beschneiden lassen. Hat irgendjemand ihrem Schatz damals geraten. Jetzt kommt sie richtig zur Geltung.

„Spatz, darf ich dir einmal da einen Kuss drauf geben?“
„Aber Mama, das macht man doch nicht bei seinem Sohn. Komisch, dass ihr Frauen immer erst die Eichel küssen wollt. Und dann willst du wohl auch daran lutschen?“
„Wie, gefällt dir das denn nicht?“

Fast war sie schon bei ihm unten, da will sie sich auch schon wieder erheben.

„Mama, wenn es dir gefällt und du deinen Spaß daran hast, mach nur.“

Doch dabei sucht er nun nach einem Halt, denn er weiß, was nun so kommt. Und auch sie bemerkt dies und dirigiert in zu einem Stuhl. So schnell ist es bei ihm nun auch noch nicht gegangen. So erregt, wie er doch gerade ist. Und sie, die Inge lässt ihn nun auch nicht mehr los. Sie will erleben, wie ihr Sohn in ihr kommt. Und außerdem, zu lange hatte sie gerade wegen ihrem Sohn auf einen Mann verzichtet. Nun hat sie wieder mal einen Mann vor sich. Und dass es auch gerade ihr eigener Sohn ist, das erregt sie umso mehr. Und sie spürt, dass sie ihm dabei auch eine besondere Freude bereitet.

„Na, mein Großer? Hat es dir gefallen?“
„Mama, es war wunderschön, wie du das gemacht hast. Aber dass es so schnell gegangen ist, das hab ich so noch nicht erlebt.“
„Ach weißt du, darüber mach dir mal keine Sorgen. Zum einen ist es die Aufregung, zum anderen, dass es deine Mutter ist, die dein Glied in ihrem Mund hatte. Und ich hatte auch meinen Spaß dabei. Mein Sohn hat mir sein Sperma in meinem Mund gespritzt. Gelesen hatte ich das wie oft schon. Und eigentlich hatte ich mir das auch irgendwie so vorgestellt. Und nun habe ich das auch erleben dürfen. Danke Tim.“
„Mama, du bist eine sehr schöne Frau. Nur eines gefällt mir nicht an dir. Da unten die Haare. Dieser Wildwuchs. Muss der bei dir sein?“
„, wenn du in mir weg machen willst, dann mach doch.“

Und schon ist der Bernd im Haus und holt sein Rasierzeug und eine Schere dazu. Er ist ganz aufgeregt dabei. Doch sie lässt ihn gewähren. Ist es denn so viel den Männern Wert, dass sie den Schlitz so ganz ohne Haare sehen? Ja, gelesen hatte sie schon viel davon. Und auch so manche Frauen hatte sie im Internet so gesehen. Nun gut, wenn der Tim das so will, dann soll es eben so sein.

„Tim, sag mal, ist die Gabi denn auch so ganz ohne da unten?“
„Ja Mama, die Gabi und die Irma rasieren sich gegenseitig. Ich hab‘s zwar noch nicht so gesehen, aber sie haben es mir so gesagt.“
„Na, da fummeln die sich auch bestimmt mal so ganz anders da unten herum.“
„Das glaub ich nun doch wieder nicht, so, wie die beiden davon reden. Nein, die haben nichts mit einander, wenn du das meinst.“

Doch nun ist er mit seiner Arbeit fertig.

„Komm, das muss ich mir im Spiegel auch anschauen, wie das aussieht. Komm mal mit.“

Und schon zieht sie ihn erst ins Bad, doch dann in ihr Schlafzimmer. Auf der einen Seite zum Bett steht eine Friesko mit einem sehr großen Spiegel. Da kann sie sich in voller Größe sehen. Ja, sie betrachtet sich sehr eingehend.

„Also, das muss ich doch schon sagen, das hast du sehr gut gemacht. Doch nun seh ich da unten wie ein aus. Das ist ja alles so ganz nackt, Tim.“
„Mama, das ist aber doch nicht schlimm. Hauptsache, die Haare sind nun weg. Ja, so siehst du auch gleich viel schöner aus.“

„Also, das will ich dir sagen, eine Jungfrau bin ich nun doch nicht mehr.“
„Aber Mama, das weiß ich doch. Ich bin ja doch der beste Beweis dafür, dass du keine Jungfrau mehr bist.“
„Du Schuft, du. Raus aus meinem Zimmer, du Frauenschänder.“

Und schon hat sie ihn bei der Hand und geht mit ihm wieder raus aus dem Zimmer. Sie will raus in den Garten. Dort will sie nun ihren Sohn so erleben, wie er eine Frau verwöhnt. Schon lang hat sie es sich ersehnt, wieder einmal mit einem Mann so ganz frei zusammen zu sein. Und nun ist es ihr Sohn, mit dem sie dies erleben will. Kaum, dass sie draußen sind, da zieht sie ihn auch schon im Gras zu sich herunter. Jetzt hält sie nichts mehr zurück. Kaum, daß er liegt, da ist sie auch schon über ihm, über seinem Schoß. Hat er doch schon die ganze Zeit wieder eine prächtige Erregung. Ganz sachte küsst und liebkost sie nun sein Glied. Nicht, dass er wieder so schnell kommt. Ihm ist, als ob sie ihn erst einmal so richtig da unten erkunden will. Da spielt sie mal mit seinen Hoden, leckt fast bis hinten an die Rosette, um dann doch auch wieder seine Eichel in ihren Mund zu nehmen.

Doch dann setzt sie sich auf ihn drauf und führt sein Glied bei sich in ihren Schlitz ein. Es ist ihr wie Weihnachten, Ostern und Geburtstag auf einmal. Endlich hat sie wieder ein Glied in ihrem Schlitz. Ja, es ist doch etwas ganz anderes wie diese Dinger aus Kunststoff oder so. Und dass es nun auch ihr eigener Sohn ist, das ist ja nun doch das Schönste daran. Und wie sie sein Ding in sich spürt. Die wahre Wohltat ist es ihr. Erst macht sie es ja nur ganz langsam, mit sehr viel Gefühl. Doch dann legt sie richtig los. Wie wild reitet sie nun auf dem armen Bernd, oder doch Tim? Ach was, es ist der Bernd mit Beinamen Tim.

Doch dann kündigt sich bei ihr etwas an. Das hatte sie auch schon lange nicht mehr. So schön ist das doch gerade. Und noch etwas spürt sie da. Der wird doch nicht? Doch, der Bernd spritzt ihr gerade sein Sperma in sie hinein. Nein, ist das so schön. Egal, wenn er ihr gerade ein macht. Dann wird sie eben nochmal Mutter. Weiß doch keiner wer der Vater ist, nur sie beide.

„Tim, mein . Was hast du nur gerade gemacht? Kannst du denn nicht aufpassen? Ach, wie hab ich dich doch so lieb.“

Und schon küsst sie ihn wieder wie wild. Ja, der Tim ist doch ihr ein und alles. Und den soll sie dann auch hergeben? An so ein junges dummes Ding, das nicht weiß, wie man so einen Kerl behandelt? Da muss sie sich doch etwas einfallen lassen.

„Tim, du darfst mich nicht verlassen. Versprich mir das.“
„Aber Mama, wer sagt denn, dass ich dich verlasse.“
„Nun ja, du willst doch diese Göre heiraten.“
„Aber Mama, das hat doch noch Zeit. So schnell muss das nun auch nicht gleich sein. Und dann ist da auch noch die Gabi. Die wird wohl auch ein Wörtchen mitreden wollen.“
„Ach ja, die Gabi. Sag mal, ist sie denn auch so schön wie ich? Und ist sie denn auch so lieb zu dir wie ich es bin?“
„Mama, ihr seid alle drei sehr lieb zu mir. Und ihr seid auch alle drei sehr schön. Und erregen tut ihr mich auch alle drei gleich. Am liebsten wäre mir, dass wir alle vier zusammen wären. Und meinetwegen könnt ihr alle drei ein von mir bekommen.“
„Ach Tim, was bist du denn für ein so lieber Junge. Ja, das wäre eine gute Lösung.“

Na, wenn der Bernd sich da nicht etwas übernimmt mit dieser Aufgabe.

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