Nicht nur im Internet. Teil 4

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Teil 4.
Ihr habt ja alle recht. War richtig gemein von mir, so mittendrin abzubrechen. Sorry, aber es musste so sein. Denkt, was ihr wollt. So, und nun geht es weiter.

Ja, es ist doch schon ein heftiger Stoß gewesen, den der Bernd da gemacht hat. Nun ja, beim ersten Ansatz, da ist er nicht reingekommen. Da muss es nun doch schon etwas fester sein. Er hat sich dabei auch etwas gewundert. Aber nun ist er einmal in ihr drin. Irgendwer hat da einmal gesagt, dass es beim ersten Mal etwas weh tun würde. Nun ja, etwas ist nun doch leicht untertrieben. Ganz ruhig bleibt er nun auf ihr liegen. Ist es eben mal das Besondere, dass er in einer Jungfrau ist? Ist es, weil er ihr nicht noch mehr Schmerzen bereiten will? Er kann es hinterher nicht mehr sagen.

Dass er in einer Frau eingedrungen ist, das weiß er ja und es ist für ihn auch nichts Neues. Aber die Irma ist wesentlich anders als die Gabi. Ja, Frau ist nicht gleich Frau. Und so ein junges Ding, das hat er auch noch nicht so erlebt. Ach, was soll ich da noch groß sagen, es fühlt sich einfach herrlich an, so in ihrem Schlitz zu sein.

Und die Irma ist erst einmal ganz froh, dass er sich nicht weiter bewegt. Und es ist nicht nur dieses seltene Gefühl, dass da der Schmerz nachlässt, wie wenn man sich irgendwo gestoßen hat. Nun spürt sie, dass da dieses Monsterding in ihr ist. Aber es ist ihr gar nicht unangenehm. Im Gegenteil, so wie sie sich oder er sich bewegt, da wird es doch gleich auch noch schöner. O ja, nun erlebt sie, was sie so einige Male gesehen und auch so gelesen hatte. Dieses wohlige Gefühl, von dem da immer die Rede ist, das den anderen doch so viel Freude bereitet.

Davon will sie nun aber doch auch mehr haben. Ja, sie muss sich doch auch dabei bewegen. Wenn der Kerl nur nicht so schwer wäre. Doch der Bernd hat gleich verstanden. Ja, diese Bewegungen kennt er ja von der Gabi her. Und brav wie er ist, bewegt er sich nun auch. Erst nur ganz sachte und ganz vorsichtig. Doch dann wird er immer heftiger. Sie will es doch auch so haben. Ja, sie verlangt es auch so richtig von ihm. Keine Ruhe gibt sie. Alles verlangt sie von ihm ab. Ja, sie sagt dabei auch dieses schlimmen Worte, die sie aus diesen Filmen kennt.

Doch dann, was ist jetzt das? Der wird doch nicht? Nein das macht er nicht. Es ist etwas ganz anderes, was sie so auch noch nicht erlebt hatte. Der Bernd kann es einfach nicht mehr zurück halten. Ein ums andere Mal spritzt er gerade sein Sperma in sie hinein. Schnell realisiert sie, dass wenn es nicht das eine, dann aber doch das andere sein muss. Und wie ihr nun klar wird, was da gerade geschieht, da wird ihr auch schon ganz anders. Wie auf Wolken schwebt sie doch davon. So was Schönes. Und dann weiß sie überhaupt nichts mehr. Wie weg ist es ihr. Und auch, dass sie ganz laut ihre Lust heraus geschrien hat, auch das weiß sie nicht. Matt und kraftlos liegen sie sich nun in den Armen. Und nach einer ganz langen Weile:

„Du Schuft, du hast mich ge . . . . !“

Schnell hält er ihr den Mund zu.

„Psst, so was sagt man doch nicht.“
„Aber du hast es doch so gemacht, du Schuft.“

Dabei gibt sie ihm einen sehr festen Kuss.

„Bernd, ich hab dich ganz, ganz lieb. Und du?“
„Ja mein Schatz, ich dich auch.“

Und schon liegen sie wieder aufeinander. Das heißt, sie auf ihm. Ganz fest drückt sie ihren Schlitz auf sein Glied und bewegt sich sachte etwas hin und her.

„Irma, du musst mir doch etwas Zeit lassen. So geht das nun mal nicht.“
„Weiß ich doch. Aber ich will dich doch nur so richtig spüren.“

Doch dann liegt sie brav neben ihm und fängt an, ihn zu streicheln. Dabei reden sie aber kein Wort. Nur ganz einfach diese Zweisamkeit genießen, mehr wollen sie nicht. Wirklich nicht? Eigentlich müsste die Irma ja wissen, dass sie, wenn sie ihn so streichelt, ja so ganz intim, dass sie ihn dann auch wieder ganz schön erregen kann. Und es sind nicht nur ihre Finger, die so ganz intim an ihm herum machen.

Sein Glied, das ja gerade immer noch so schlaff herum hängt, das muss sie nun doch auch küssen und liebkosen. Was hat es aber doch für einen komischen Geschmack. Und richtig klebrig ist es auch noch. Ja, dieses Gemisch von Sperma, Blut und Vaginalsekret, ja das ist es, was sie da gerade so schmeckt. Nein, es stößt sie nicht ab, aber es ist doch etwas komisch. Vorsichtig nimmt sie nun sein Glied, seine Eichel in ihren Mund, spielt dabei mit ihrer Zunge daran. Doch dabei verspürt sie nun auch, wie sich dieses Ding nun auch verändert, wie es in ihrem Mund an Umfang und Größe zunimmt. Da hat sie ganz verträumt ihren Kopf auf seinem Bauch liegen, sein Glied in ihrem Mund und nun spielt sie auch an seinen Hoden herum. Sachte lässt sie diese runden Dinger in ihrer Hand hin und her rollen.

Weiß sie denn, was sie da anstellt? Scheinbar nicht. Sie spürt zwar, dass sein Atem immer tiefer wird. Dass sich sein Bauch dabei auch immer mehr bewegt. Ja, sie hört richtig, wie er nun laut und tief durchatmet. Aber, sie weiß diese Signale nicht zu deuten. Noch immer hat sie die Eichel in ihrem Mund und spielt dabei mit ihrer Zunge daran. Ja, sie spürt nun auch dieses ganz leichte Pochen, und auch, wie die Eichel sich ruckartig bewegt. Ja, wie sie in ihrem Mund richtig zuckt.

Und nun nimmt das Unheil seinen Lauf. Da kommt auch schon der
erste Schwall Sperma in ihren Mund. Ganz erschrocken ist sie da. Doch nun hält der Bernd ihren Kopf richtig fest. Ein ums andere Mal spritzt der Bernd nun sein Sperma in ihren Mund. Und sie kann nicht anders, als dass sie nun das ganze Sperma hinunter schluckt. Dass dies so manche Frau auch ganz gern so macht, das weiß sie ja. Aber das war ja gerade so richtig unvorbereitet. Und doch, es war auch für sie eine ganz neue Erfahrung. Ja, etwas sehen, etwas lesen, das ist das eine. Es aber dann auch wirklich so erleben, das ist dann doch wieder etwas anderes. Und gewollt, das hatte sie eigentlich ja doch auch.

Ein sehr lehrreicher Abend, ja eine sehr lehrreiche Nacht ist es dann auch geworden. Erst gegen Morgen sind die beiden dann eingeschlafen. Doch gar so lange konnten sie nun doch nicht schlafen und träumen. Die Gabi ist sehr bald wieder nach Hause gekommen. Und als ob sie es geahnt hätte, da sieht sie die Überraschung.

„Irma, was hab ich dir denn gesagt? Der Bernd ist nur für mich da.“
„Aber Mama, entschuldige, das hatte sich doch einfach so ergeben.“
„Und wie stellst du dir das nun in Zukunft vor, mein Fräulein?“
„Aber Mama, der Bernd war wirklich ganz lieb zu mir.“
„Jaja, und weh getan hat er dir auch. Brauchst mir erst gar nichts zu sagen. Aber so sind sie alle, dies Kerle. Erst wollen sie einem die Sterne vom Himmel holen. Und wenn dann da so ein junges Ding auftaucht, dann ist alles vergessen. Und du, was sagst du nun dazu? Bin ich jetzt einfach so Nebensache?“

Da ist der Bernd nun aber ganz schnell bei der Gabi und nimmt sie in seine Arme. Dass er ganz nackt ist, das bemerkt er erst einmal nicht. Es ist ja eh klar, was geschehen ist. Was soll er da noch seine Blöße groß bedecken.

„Gabi, können wir denn da nicht eine Lösung für uns alle finden? Ich weiß nicht wie ich es dir erklären soll. Aber ich hab euch beide gleich lieb“
„Ach Bernd, das ist es ja gerade. Ich hab dich Schuft ja auch ganz lieb. Und die , die ist doch auch mein ein und alles. Also, eine Lösung wüsste ich ja. Du darfst zwar mit mir und auch mit der Irma. Aber das wir dann zu dritt beisammen sind, das geht nun mal nicht. Und dass da mal keine Irritationen aufkommen, das Ganze nur in getrennten Schlafzimmern. Und ansonsten gibt es keine Nackedeis. Ist das klar?“

Und wie das klar ist. Intimitäten nur in den entsprechenden Schlafzimmern. Nun ja, oder auch mal am See, wenn zwei dann für sich alleine sind. Da hat der Bernd sich aber etwas eingebrockt. Doch das ist ja noch nicht alles für ihn. Da gibt es ja auch noch ein Zuhause, wo er ja auch nicht so ohne weiteres weg kann. Nicht, dass da auch was wäre. Aber so ganz ohne weiteres kann er nun nicht einfach mal weg bleiben. Und noch etwas ist da. Hat er denn nicht im Internet auch sowas wie eine Freundin? Sollte er dieser visuellen Bekanntschaft nicht auch Rede und Antwort gestehen? Nun ja, der Inge die ganze Geschichte zu gestehen, das sollte ja nun doch gehen. Die brennt doch bestimmt schon darauf, warum er nicht mehr so viel Zeit für sie hat. Und was die Inge nun dazu sagen wird, dass er nun mit Mutter und ein Verhältnis hat? Fragen über Fragen.

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