Nicht nur im Internet. Teil 3.

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Teil 3.
Da ja zurzeit viele nun doch mehr zuhause sind, da will ich auch einmal nicht so sein und noch was posten. Ja, so manch einer/eine wartet ja vielleicht schon auf eine Fortsetzung.

Also, das ist nun so: Der Bernd ist ja wirklich die ganze Nacht bei der Gabi geblieben. Und nicht nur durch das, was sie da gesehen und gelesen haben, sind ihnen auch so ganz dumme Gedanken gekommen. Aber, sie haben sie nicht ausgesprochen. Natürlich muss doch der Bernd auch wieder einmal nach Hause. Und weil er sich ja vorher nicht richtig abgemeldet hatte, war nun die ganze Woche Ausgehverbot. Schwer ist es ihm gefallen. Einziger Trost ist nur die Inge im Internet. Doch das ist auch nicht so ganz das richtige im Vergleich zur Gabi, die er ja direkt bei sich haben könnte.

Erst am kommenden Wochenende darf er dann wieder einmal weg gehen. Ja, und weil er die ganze Woche so schön brav gewesen ist, da darf er nun auch beide Tage weg sein. Erst am Sonntagabend ist für ihn Zapfenstreich. Natürlich hat er das dann auch der Gabi per Telefon mitgeteilt.

„O ja, das passt ja ganz gut, da haben wir sehr viel Zeit für uns beide, denn die Irma ist dann auch auf eine Pyjamaparty.“

Schlag zwölf Uhr ist der Bernd nun bei der Gabi. Doch die hat gleich eine Überraschung für ihn.

„Bernd, da schau, was ich dir da gekauft habe. Die bekommst du aber nur, wenn du mir versprichst, dass du auch einige gute Bilder von mir machst.“
„Aber sicher doch. Wo soll ich dich denn ablichten? Hier oder doch besser draußen? Zieh dir was Schönes an und dann kann es auch gleich losgehen.“

Doch was dann gekommen ist, das hat der Bernd sich so nun doch nicht vorgestellt. Da hat sie ja doch schon so einige Kleidungsstücke bereit gelegt. Sehr luftig und für den Sommer gut geeignet. Bereitwillig nimmt sie eines nach dem anderen und zieht sich immer ganz schnell um. Dass sie das in seinem Beisein macht, das ist für beide fast schon normal. Nein, sie haben nichts vor einander zu verbergen.

Es ist die Art, wie sie sich dabei umzieht. Immer wieder kann er dabei auch etwas ganz intimes von ihr sehen, weil sie dabei auch die Unterwäsche mit wechselt. Doch dann hat sie da einen ganz raffinierten Badeanzug. Und eigentlich ist er ja auch nur für ganz private Zwecke gedacht. Oben, da wo die Brustwarzen sind, da hat er einen Ausschnitt, der mit einem Klettverschluss zu öffnen ist. Und auch unten im Schritt ist es das gleiche, so dass der Schlitz wahlweise ganz offen zu sehen ist.

Eine nackte Frau ist für ihn doch schon etwas Erregendes. Aber das nun, das ist etwas, das doch noch wesentlich mehr erregt. Er kann seine Beule nun doch nicht mehr verbergen. Mit viel Mühe kann er nur noch die Bilder von ihr machen.

„Bernd, ich glaub, dass es nun an der Zeit ist, dass du dich auch ausziehst. Ich seh ja, dass du erregt bist. Komm, zeig mir dein steifes Ding.“

Und schon ist sie nun bei ihm und ist ihm dabei behilflich, seine Hose los zu werden. Und bei so einem schönen steifen Glied, da kann sie einfach nicht widerstehen und muss doch die Eichel gleich einmal in ihren Mund nehmen. Endlich hat sie ihn wieder, den Bernd mit seinem herrlichen Ding. Da besteht sie nun darauf, dass sie nun auch von ihm Bilder machen darf. Schließlich muss sie ja auch etwas haben, wenn er nicht da ist. Und per Selbstauslöser kann sie nun auch noch so einige Bilder von ihnen beiden haben. Den ganzen Nachmittag erfreuen sie sich gegenseitig und so liegen sie nun im Garten bei einander.

„Also, das hab ich mir ja gedacht. Kaum ist die Katze aus dem Haus, da tanzen die Mäuse auf dem Tisch.“

Ein Spruch, den die Gabi auf ihre früher so einige Male angewandt hatte.

„Irma, nicht dass wir was zu verbergen hätten. Aber wieso bist du denn hier?“

Dabei versuchen die beiden sich irgendwie vor der Irma etwas zu bedecken. So ganz muss die Irma sie ja nun doch nicht sehen.

„Ach, diese dummen Puten. Fangen da auf einmal an, sich gegenseitig zu befummeln. Ich bin ja doch nicht lesbisch. Und wenn ich mich schon mal so befummeln lasse, dann soll das wenigstens eine richtige Frau machen. Doch dabei schaut sie aber direkt auf ihre Mutter.

„Na, das hätte mir gerade noch gefehlt. Dass ich auch noch was mit einem Mädchen anfange. Und dann auch noch mit meiner .“

Nun, da ist das Wochenende aber gelaufen. Aus ist es mit der schönen trauten Zweisamkeit. Und auf einen Dreier mit der Kleinen haben die beiden auch keine Lust. Zu mindestens zurzeit noch nicht. Doch der Zufall kommt ihnen zur Hilfe. Die Schwester der Gabi ruft an und bittet dringend um Hilfe. Und noch am gleichen Abend macht sich die Gabi zu ihr auf den Weg.

„Irma, der Bernd ist unser Gast. Und du behandelst ihn auch wie ein Gast. Ist das klar?“
„Ja Mama, ich bin ganz brav.“

Nun ja, was eben mal so darunter verstehen. Natürlich hat die Irma die ganzen Kleider der Mutter gesehen. Daher diese Frage:

„Na, habt ihr da eine Modenschau vollführt?“
„Ach, nichts besonderes. Deine Mutter hatte sich so einiges gekauft und hat es mir dann auch gleich vorgeführt. Ja, sie sieht darin sehr schön und begehrenswert aus.“
„Und dann habt ihr auch gleich einige Aufnahmen gemacht? Die will ich aber auch sehen.“

Und schon hat sie die Kamera in ihrer Hand und sucht so die Bilder, die sie gemacht hatten. So kommt es, dass sie nun auch die Bilder von ihm und von ihnen beiden sieht.

„Bernd, die hat ja dein Ding wirklich in ihrem Mund. Hast du ihr dann auch dein Sperma in ihren Mund gespritzt? Eh, ich glaub‘s ja nicht, Und wie die Mama dich da gerade anhimmelt. Das ist ja wirklich wie in einem Porno.“
„Nun ist aber Schluss.“

Und da will er ihr die Kamera wegnehmen und kommt so mit ihr ins Gerangel. Dass er dabei aber auch immer noch ganz nackt ist, das hat er scheinbar ganz vergessen. Sie versteht es, dass er nun hinter ihr ist und sie die Kamera weit von sich hält. Dabei drückt sie sich aber bewusst, doch für ihn etwas unbewusst, an ihn. Ja, sie spürt nun auch sein Glied, das dabei nun auch wieder ganz steif ist. Wenn da nur nicht dieser kurze Rock wäre, da wäre doch sein Glied schon längst zwischen ihren Beinen.

Und bums, da liegen sie beide auf dem Boden. Schnell ist sie nun auf ihm drauf. Flink hat sie ihren Rock hoch geholt, so dass nun nur noch ihr Slip ihren Schlitz bedeckt. Und den drückt sie nun ganz fest auf sein Glied und reibt sich dabei daran.

„Bernd, ich will dich in mir spüren. Komm, sei ein ganzer Kerl und zeig mir, wie du in mich eindringst.“
„Aber Irma, das kann und darf ich doch nicht. Das geht doch nicht.“
„Doch, das geht. Und wir müssen das doch auch keinem sagen. Und wenn du ganz lieb zu mir bist, dann zeig ich dir hinterher auch etwas, das du so nicht glauben würdest.“

Dabei fährt sie immer wieder auf ihm hin und her. Ja, er kann ihren nassen Slip und den Schlitz dahinter richtig spüren. Ja, die Irma ist richtig heiß auf ihn. Ja, sie will es ganz bestimmt. Nun macht er ganz flink ihre Bluse auf. Fast war er sich sicher, dass sie keinen BH anhat. Nun kommen ihm ihre süßen Brüstchen entgegen. Nein, sie sind bei weitem nicht so groß wie die der Gabi. Aber auch diese Brüste erregen ihn. Dafür ist er ja auch Kerl genug. Da muss er doch auch daran herum machen, sie etwas kneten und daran saugen und lutschen.
Ja, der Bernd ist eben da auch ein richtiger Kerl.

Doch das genügt der Irma beileibe nicht. Schnell streift sie nun ihre restlichen Kleider ab. Und schon hat sie sich so auf ihm platziert, so dass ihr kleiner Schlitz erst einmal genau über seinem Mund ist. Da soll er sie nun erst einmal so richtig liebkosen. Doch nun will er es ganz genau wissen.

Ist sie, oder ist sie es nicht mehr. O ja, sie ist es noch. Nun ist er auch nicht mehr zu halten. War sie nicht gerade noch auf ihm drauf? Nun liegt sie unter ihm. Weit hat sie ihre Beine gespreizt. Nun wartet sie mit Bangen darauf, dass der Bernd sie nimmt, wie ein Mann eben eine Jungfrau so richtig nimmt.

Doch erst will er von diesem Jungbrunnen so richtig trinken. Von der Inge hat er gelernt, wie ein Mann eine Frau so richtig dabei glücklich macht. Und all das bekommt nun die Irma auch zu spüren. Ihr kommt es so vor, als ob der Bernd tausend Zungen hätte. Überall ist er damit und fast so scheint es ihr gleichzeitig. Doch am schönsten meint sie, ist es, wenn er so über ihren kleinen Kitzler fährt. Ja, es ist für sie der reinste Wahnsinn.

Sich schreit richtig danach, dass er nun wirklich in sie eindringen soll. O hätte sie das nur nicht gesagt. Da ist es auch schon passiert, das Unheil. Zwei, die darin eigentlich noch unerfahren sind, brechen dem Mädchen die Unschuld.

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