Neuer Job mit Überraschung

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Ich war schon ein Weile wieder im Sicherheits- und Bewachungsgewerbe tätig, als ich mich in der Sicherheitsfirma ‘SALSA Security’ bewarb, in der mein bester Freund Timo als Objektleiter tätig war. Meinn Vertrag bei der alten Firma ließ ich auslaufen – ich hatte die Hoffnung, in dieser Firma als Re streifenfahrer unterzukommen.
Leider mußte ich erfahren, daß diese Möglichkeit sich in letzter Sekunde zerschlagen hatte, da es nicht möglich war, genügend Kunden zu aquirieren, um diese Dienstleistung finanziell rentabel anzubieten; also kam ich wieder zum Objektschutz – diesmal in einr renommierten Elektronik- und Informatikfirma. Daß ich vorher auf eigene Kosten die Waffensachkundeprüfung abgelegt und bestanden hatte, kam mir jetzt zupaß – in diesem Objekt waren wir verpflichtet, Schußwaffen zu tragen. In der Sicherheitsfirma bekam ich mein Dienstkleidung ausgehändigt: 1 dunkelblauer Allwetter-Blouson, 1 dunkelblauer Armeepullover mit V-Kragen, 3 hellblaue Lang-, 3 hellblaue Kurzarmhemden, 1 schwarze Krawatte, 1 schwarzes BW-Lederkoppel, 1 schwarzes Pistolenholster und 2 dunkelblaue Cargohosen – so wurde ich in den Dienst geschickt.
mein erster Arbeitstag war in der neinschicht; Objektleiter war mein bester Freund Timo, als weiterer Kollege war Daniel dabei – den kannte ich noch nicht; Daniel war etwa in Timos Alter, also Ende 20; nur mit kurzen dunklen Haaren, während Timo mit seinn dunklen und ich mit meinn dunkelblonden Haaren den Spitznamen ‘langhaarige Bombenleger’ weghatten. 😉
Timo war zuständig, mich zuweisen; er mein mit mir zusammen die Abschließrunde. Auf dem Weg durch das Verwaltungsgebäude stellten wir fest, daß in einr Abteilung noch gearbeitet wurde; in einm der Büros saß noch ein bildschöne rothaarige Frau – etwa Ende 20 – mit unendlich langen Beinn, die Haare streng zurückgesteckt – Traum von einr Frau! “Guten Abend, Frau Gröbel”, grüßte Timo, “noch am Arbeiten?” Sie nickte nur kurz “Das hier neben mir”, fuhr er fort, “ist Herr Pfennig – unser neuer Mitarbeiter.” Sie sah mir in die Augen: “Aah – sehr erfreut!” Diese Traumfrau lächelte mich leicht lasziv an. “Ich hoffe”, sagte sie zu mir, “daß Sie sich bei uns wohlfühlen werden.”
Sie sah einach atemberaubend aus: Schwarzes Kostüm mit einm Rock, der über ihren schönen Knien endete, weiße Bluse unter der ganz dezent schwarzer BH zu erahnen war, schwarze Krawatte, transparente schwarze Strumpfhose oder Strapse und schwarze High Heels.
“Dann wollen wir Sie nicht länger aufhalten”, sagte Timo, der mich langsam aus dem Büro drängte, “einn schönen Abend noch!” Danke”, erwiderte die Rothaarige, “ebenso!” Nachdem wir den Flur zur Hälfte durchquert hatten, stieß er mir den Ellbogen in die Rippen. “Hee Großer”, grinste er, “Du kannst das Sabbern wieder stellen! Glaub mir s: die hat noch keinr in der Firma geknackt; noch nicht mal die Thielemann – und die ist sowas von lesbisch!”
Der restliche Abschließrundgang verlief locker; als wir wieder zurück in die Pforte kamen fragte mich Daniel: “Na, wie war’s? Hier arbeitest Du Dich doch wirklich nicht tot?” “Die Gröbel war noch da”, mußte Timo erzählen, “Du hättest Jürgen sehen sollen – dem wäre fast der Sabber aus dem Mund gelaufen.” “Au weia”, darauf Daniel, “vergiß die Frau am Besten – ich glaub, die ist asexuell; vielleicht ist die sogar infibuliert.”
Als Frau Gröbel dann so gegen 21:45 an der Pforte ihre Schlüssel abgab, nahm ich diese entgegen. Timo war grad im hinteren Pfortenbereich, um unsere Bestellung an den Pizza-Service durchzugeben, Daniel war auf Rundgang. Da wir von der Security heute alle Hard’n’Heavy-Fans waren, hatten wir im Radio auch einn entsprechenden Sender gestellt: ‘Radio Metal’! Frau Gröbel kam gerade an, als ‘I Was Made For Lovin’ You’ von KISS lief. “Endlich hört Ihr mal geile Mucke”, meinte sie augenzwinkernd, “ich sollte vielleicht öfters mal Überstunden machen. Schönen Abend noch und ruhige Schicht!” Durch die Scheibe warf sie mir noch Küßchen zu und ging zum Parkplatz. Wieso hatte noch nie einr diese Traumfrau rumgekriegt? Ich verstand es nicht. Nachdem ich sie außer Hörweite glaubte, sang ich mit: “I was made for lovin’ you, – You were made for lovin’ me – and I can’t get enough of you, – can you get enough from me …” Timo war mit seinm Telefonat durch, kam nach vorne und fragte: “Was ist los, Großer – Samenstau? Nochmal: Vergiß die Frau!” In diesem Moment fuhr mein Traumfrau mit ihrem roten Mazda Cosmo Sport aus dem Gelände hinaus.
Die nächsten neinschichten gingen über’s Wochenende – somit waren die Mitarbeiter nicht im Haus. Am Samstag waren wir nochmal in gleicher Besetzung zusammen; am Sonntag jedoch wurde Daniel durch Petra ersetzt, die lustigerweise hintendran ‘Eichel’ hieß; wobei ich dazu sagen muß, daß ich sie niemals an mein selbige ‘rangelassen hätte: Sie war blond, leicht übergewichtig und dauernd auf der Suche nach einm neuen Mann – und einm Ersatzvater für ihren Sohn!
Als ich dann am Montag wieder zur neinschicht antrat, sollte ich die Abschließrunde zum ersten Mal allein machen; Timo wollte mit Abstand hinterhergehen und kontrollieren – ok, kein Problem! Als ich auf das Büro von Frau Gröbel zukam, bemerkte ich wieder mal Licht hinter der offenen Tür – sie war also noch da! Sie saß an ihrem Schreibtisch und arbeitete noch am PC; ich räusperte mich beim treten. “Guten Abend, Frau Gröbel”, grüßte ich höflich, “noch am Arbeiten?” Mein Prinzessin sah zu mir auf. “Ach hallo, Herr … wie war doch gleich Ihr Name?” “Pfennig”, sagte ich unsicher, “Pfennig, wie D-Mark” “Ach ja”, erwiderte sie, “ich erinnere mich, wie geht es Ihnen?” “Ganz gut”, antwortete ich, “und Ihnen?” “Naja, der Streß”, meinte sie, “aber ich würde echt gerne mal wieder ins ‘Jumpin’ Jack Flash’ gehen; das wäre mal wieder was!” Ich weiß bis heute nicht, welcher Teufel mich geritten hatte – ich fragte sie: “Wie wäre es dieses Wochenende? Da hätte ich frei.” Frau Gröbel strahlte mich an. “Gerne”, sagte sie, “Wie wäre es mit Samstag Abend um ?” “OK”, entgegnete ich, “alles klar, Frau Gröbel – ich werde da sein. Schönen Abend noch!” Ich war gerade im gehen begriffen, da rief sie mich zurück: “Moment noch!” Ich drehte mich um. “Ich heiße übrigens Martina”, lächelte sie mich an, “ok?” Ich wurde verlegen. “Ich heiße Jürgen”, sagte ich, “ok?” Sie hob den Daumen: “Ok, Jürgen, dann bis Samstag!” Während ich den Flur entlang schlenderte, pfiff ich leise das Intro von ‘Wind Of Change’ von den ‘Scorpions’.
Das ‘Jumpin’ Jack Flash’ war die angesagteste Metal-Kneipe unserer Stadt – und ich hatte gerade mein Traumfrau dorthin geladen! Als ich in die Pforte zurückkehrete, ließ ich mir nichts anmerken – von den lieben Kollegen hätte es eh keinr geglaubt! Da diesmal Petra mit auf Schicht war, lief im Radio anderer Sender, welcher alle 2 Stunden ”Ich wünsch’ Dir noch geiles Leben” spielte – Timo und ich konnten es nicht mehr hören; aber Petra stand total darauf! Als Frau Gröbel …Pardon … Martina – ihren Schlüssel zurückgab, fragte sie: “Was hört Ihr denn heute für Musik?” Ich sagte nur: “Sorry – die Eichel steht darauf!” Martina zog die Augenbrauen hoch und meinte nur: “Ich hoffe doch, Ihr meint nur Eure Kollegin?” Timo und ich hatten einn Lachflash! Der Rest der Schicht verlief mal wieder schön geschmeidig.
Für den Rest des Schichtblocks hatte ich Martin Kersten als Objektleiter; in meinr letzten Schicht wurde Petra von Süleyman abgelöst, den ich aus der alten Firma noch kannte; er war sehr stark auf sein Manneskraft fixiert, aber sehr zuverlässiger Kollege und Kamerad! Als wir auf Abschließrunde waren, kamen wir in der Verwaltung an den Büros des Betriebsrates vorbei, wo offensichtlich noch geartbeitet wurde. Herr Brömmel – Mitglied des Betriebsrates – diskutierte mit seinr Schreibkraft, Fräul Kl knecht, noch etwas betriebsbedingtes aus: “Also, Fräul Kl knecht, ich sage Ihnen, das muß noch heute Abend … aber wenn Sie nicht wollen … ich kann Ihnen nur sagen, daß das dann nur … also … das muß heute noch erledigt werden!” Als wir an dem Zimmer lang vorbei waren, sagte Süleyman: “Wenn der ‘zerstreute Professor’ nicht mehr da ist – die ist richtig rattenscharf!”
Danke – ich hatte mein Date schon! Unterwegs erzählte mir Süleyman, daß er die Kl knecht schon mal vernascht hatte; sie hätte sogar beide Schamlippen gepierct. “nein danke”, antwortete ich, “wenn schon, dann wäre Frau Gröbel eher mein Fall.” Süleyman grinste mich an: “Vergiß die – das ist ein ‘eiserne Jungfrau’!” Bei dem Gedanken an ‘Iron Maiden’ mußte auch ich grinsen. Als wir wieder zurückkamen, fragte Martin: “Alles klar – kein besonderen Vorkommnisse?” “Nichts wichtiges”, atwortete mein türkischer Kollege, “der Brömmel und die Kl knecht sind noch im Büro – das wird wohl was größeres.” Der Rest der Schicht verlief ruhig.

An meinm ersten freien Abend mein ich mich auf den Weg zu meinm Date mit Martina; ich stylte mich entsprechend: Lederjacke, KISS-T-Shirt, Lederjeans, Nietengürtel und -armband und Pikes. Wir trafen uns in der Nähe des ‘JJF’ – Martina war ähnlich gekleidet: Lederjacke, Leder-T-Shirt, Nietengürtel und -armband, Lederjeans und Pikes – ihr langes Haar trug sie heute offen. Es schien, als hätten wir einn recht ähnlichen Geschmack.
Der Abend war schön, der Abend war laut – Martina und ich verstanden uns echt gut. Wir knutschten wie wild, Martina hatte schöne, nicht zu große Brüste – etwa Cup A oder B – einn BH trug sie nicht. Als ich ihr zwischen die Bein greifen wollte, wehrte sie ab: “Hee – nicht so stürmisch! Wir wollen uns doch was für später aufheben.”
Etwa gegen Mitternein suchten wir Taxi, um zu ihr zu fahren. Bei ihr angekommen, meinte sie: “Schatz, was hältst Du davon, wenn wir vorher duschen gehen?” Zur Antwort nickte ich nur. “Aber”, erklärte sie mir, “Du mußt mir vorher versprechen, daß Du niemandem davon erzählst, ok?” ich verstand nicht, aber stimmte natürlich zu.
Martina zog ihr T-Shirt aus, sie hatte schöne mittelgroße Nippel mit durchschnittlichen Höfen. Auch ich begann mich auszuziehen. Dann öffnete sie ihre Hose, drehte sich um und zog diese aus, darunter trug sie einn schwarzen Spitzenslip, welchen sie auch ablegte; dann drehte sie sich wieder zu mir um.
Ich staunte nicht schlecht: Zwischen ihren Schenkeln befand sich kein Pussy, sondern großer rasierter und beschnittener Penis – Martina war ein SheMale! Provozierend sah sie mich an: “Willst Du mich jetzt immer noch?” Ich trat auf sie zu und berührte ihren Ladycock. Sofort kniete ich mich vor sie hin und nahm ihr wunderschönes Geheimnis in den Mund; mit den Lippen umschloß ich ihren Kranz und spielte mit der Zunge an ihrer blanken Eichel. Zum Glück war sie nicht straff beschnitten, so daß ich mit der Hand die Resthaut bißchen hin und herschieben konnte.
Martina legte den Kopf nach hinten und genoß; ihre Hände legte sie an meinn Hinterkopf. “Wow Schatz”, stöhnte sie, “ich war mir nicht wirklich sicher, ob es Dir gefällt.” Wie geil ich ihren schönen Schwanz fand, zeigte ich ihr oral; nach paar Minuten war er ganz steif, begann zu pulsieren und schon bald schoß sie mir ihre Sahne in den Mund. Ich stand auf, ohne runterzuschlucken und teilte ihre Sahne in einm innigen Kuß mit ihr.
Jetzt kniete sich Martina vor mir hin, zog mir die Boxershorts herunter und begann, sich meinr Latte zu widmen. Mit den Fingern zog sie mein Vorhaut zurück; mein Eichel glänzte – mir war schon einr abgegangen. Zärtlich ließ sie ihre Zunge auf meinr sensiblen Eichel herumtanzen; mit den Lippen umschloß sie mein Lustzepter – Martina war wirklich gut; schon nach paar Minuten revanchierte ich mich mit meinm Samen in ihrem Mund. Jetzt stand sie auf, um mein Sperma bei einm Kuß mit mir zu teilen. Ich tastete nach unseren beiden Penissen, wir traten einrn halben Schritt zurück – unsere Eicheln berührten sich an der Spitze. “Hättest Du auch gerne ein Vorhaut”, fragte ich grinsend “Ich habe halt kein mehr”, entgegnete Martina, “die ist mir in der *heit abgeschnitten worden.” Ich zog mein Haut weit nach vorne und Stück auch über ihre blanke Eichel.
“Stört es Dich eigentlich, daß ich beschnitten bin”. fragte sie, als wir kurz darauf kuschelnd in ihrem Bett lagen “nein”, beruhigte ich sie, “ich finde Deinn Schwanz sogar sehr schön; aber mal ein Frage: In der Firma hast Du den Ruf der ‘eisernen Jungfrau’ – warum konnte gerade ich Dich ‘rumkriegen?” Martina lächelte: “Am ersten Abend, als Ihr beide zu mir ins Büro geschaut habt, hattest Du ein deutliche Beule in der Hose – und hatte ein unter dem Rock”, nkerte mir zu, “und bei unserem vierzehnten Zusammentreffen war es genauso – ich hatte sogar dawischen über das Wochenende die heißesten Phatasien mit Dir.”
Plötzlich wurde mir alles klar – wir waren wie füreinander geschaffen, so fragte ich sie: “Willst Du mal mein Katze sein?” Martina sah mich fragend an. Mit den Händen deutete ich ihr an, sich auf alle ein zu begeben; Martina gehorchte. “ein richtige Katze sollte den Schwanz hinten haben”, erklärte ich grinsend, während ich Kondom aus der Verpackung holte und bei mir überstreifte.
Ich kniete hinter Martina; mein Liebste mein “Miiieeeaaauuu”, als sich mein Latte langsam in ihre Rosette bohrte. Mit der linken Hand griff ich nach ihrem harten Rohr, um es abzuwichsen, während ich ihr mit der Rechten auf die Backe klatschte. Bei Odin! Ihr kleins Loch war so unglaublich eng, wie ich es noch nie erlebt hatte. Es war schöner, als ich es mir vorgestellt hätte.
Martina und ich kamen gleicheitig – während ich heftig in die Lümmeltüte spritzte, ejakulierte sie auf das Bettlaken. Ich zog ihn heraus und nahm das Präservativ ab, während mein Traumfrau ihren eigenen Lustsaft aufschleckte; “Katzen schlecken gerne Sahne, miau”, erklärte sie lächelnd. Wir lagen kuschelnd nebeneinander, als ich plötzlich mit einm Blick auf ihr schönes Lustorgan sagte: “Das ist ja echt witzig – mein Freundin hat einn Größeren, als ich.” “mein nichts”, reagierte sie, während sie mit meinm besten Stück und der Vorhaut zu spielen begann, “ich fahre total auf Deinn Schwanz ab, so wie er ist.”
Noch einmal begann ich, mein Süße liebevoll mit dem Mund und der Hand zu verwöhnen. “Daran könnte ich mich auf Dauer gewöhnen”, stöhnte sie lustvoll, “Du kannst echt verdammt gut blasen; Du weißt wirklich, was mein Stange braucht.” Als ich spüren konnte, wie ihre Schwellkörper wieder zu pulsieren begannen, ging ich mit dem Mund weg, legte mich neben sie und ließ sie mit der Hand kommen. Wir beide sahen erregt zu, wie ihre Sahne in einr wahren Föntäne aus der Harnröhre herausschoß und auf ihren flachen Bauch spritzte.
ein Weile später schliefen wir beide knutschend und kuschelnd miteinander – jeweils ein Hand am Penis des/der anderen.
Den nächsten Tag verbreinn wir fast ausschließlich im Bett, bis ich am späten Nachmittag nach Hause fuhr, um am Montag pünktlich zur Tagschicht zu erscheinn.

Irgendwann werden wohl mein Kollegen und ige Mitarbeiter der Objektfirma mitbekommen, daß Martina und ich zusammen sind, aber was sie geiles zwischen den Beinn hat – das soll unser süßes Geheimnis bleiben!

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