Neue Erfahrung

weiterer GR-Freund und wieder neue Erfahrungen

Die Geilheit und Gier nach neuen Erfahrungen lässt mich immer wieder hier und bei GR laden.
Die scharfen Vids und Pics hier inspirieren mich immer wieder neue Sachen zu probieren und bei GR suche ich dann reale Sexpartner – leider finde ich die hier nicht.
Beim Suchen nach aufgeilenden Vids bin ich immer öfter bei BDSM-Sachen hängen geblieben. Mich reizte es mehr und mehr gefesselt oder auf andere Weise bewegungsunfähig einm anderen ausgeliefert zu sein. Man findet hier ja wirklich viele Möglichkeiten des Bondage. einach durch Seile verschnürt, auf einr Liege, am Stuhl, am Bock, am Kreuz oder im Stehen, oder in Folie gewickelt, im Sling oder in Zwangsjacken / Ledersäcken…..
Und dann die vielen Möglichkeiten, wie man benutzt wird: anale Behandlung, Maulfotze, Massenbesamung oder eben, und das reizte und reizt mich besonders – Cumcontrol.
Ich durchstöberte GR in verschiedenen Foren, natürlich im SM-Bereich. Und dann fand ich Profil von einm Typen, der ganz in meinr Nähe woht. sein Profil war be druckend. Er verfügte offensichtlich über enorme Erfahrung in dem Bereich und darüber hinaus auch noch über ein enorme Sammlung an „Spielzeug“. Und es wurde noch besser. Er hat sich ein klein Gartenlaube als „Spielraum“ hergerichtet – ist also „besuchbar“. Perfekt.
Mit zittrigen Fingern schrieb ich ihn an. Ich wollte was Neues ausprobieren, aber ich war auch total unsicher – schließlich würde ich mich in die Hände eins Fremden begeben, ohne Herr der Lage zu sein. Absurd – mich reizt gerade das, aber es mein mir auch Angst.
Er antwortete sehr schnell und wir kamen ins „Gespräch“. Ich stellte sofort klar, dass ich auf dem Gebiet Anfänger bin – mein eigenen Spielereien und Selbstversuche zähle ich nicht.
Zu meinr Überraschung mein ihm das gar nichts aus – im Gegenteil, er sagte, es reizt ihn einn Anfänger in die BDSM-Welt zuführen. Komischer Weise faste ich sehr schnell Vertrauen in ihn, und das, obwohl ich ihn bisher nur vom Chat kannte.
Wir hatten paar Schwierigkeiten einn geeigneten Termin für unser erstes Treffen zu finden, aber dann fanden wir ihn doch. Es kam der Tag, an dem ich mich ins Auto setzte und zu ihm fuhr. Er empfing mich am Parkplatz und dann gingen wir gemeinsam zu seinr Gartenlaube. Oder sollte ich lieber Lustlaube sagen?
Das Gefühl vom Chat setzte sich fort – er ist sehr sympathischer Typ. kein Master-Typ, eher wie verständnisvoller Lehrmeister. Wir unterhielten uns kurz über Allgemeins und kamen dann schnell zum Punkt. Er wollte wissen was ich erleben will und zeigte mir nebenbei sein Laube und das diverse Spielzeug – ich wurde da schon geil.

Ich wollte „in irgendeinr Form“ gefesselt werden und wollte Cumcontrol erleben, sehr gerne auch mit Elektrostimulation. Auch das war für ihn kein Neuland und er hatte entsprechendes Gerät.
Er mein mir den Vorschlag Vakuumbett zu nutzen – ich hatte kein Ahnung was das ist, stimmte aber zu.
Da packte er ein Art Latexlaken, etliche Stangen und einn Staubsauger aus. Die Stangen montierte er in dem Latexlaken. Mich wies er an ebenfalls in das Laken zu steigen. Ich tat was er sagte. Dann befestigte er Kontaktpads auf meinn Brustwarzen. Auf Höhe meins Schwanzes war kleins Loch – durch das zog er sogleich mein Teil und die Eier. Das Latexlaken lag eng an meinm Sack an. Meinn Kopf musste ich ebenfalls durch ein enge Öffnung schieben, hier lag das Latex eng am Hals an. Den stieg schlug er irgendwie um, sodass auch dieser verschlossen war. Dann bekam ich ein Gesichtsmaske aus Leder über den Kopf – jetzt konnte ich nichts mehr sehen. Plötzlich ertönte der Staubsauger und sogleich zog sich das Latexlaken eng an meinm Körper zusammen. Es war irres Gefühl – wie ein te Haut, die mich aber an jeglicher Bewegung hinderte. Jetzt war es wirklich geschehen. Quasi gefesselt war ich dem Typen ausgeliefert.
Es dauerte nicht lange und ich spürte sein Hand an meinn Eiern – irgendetwas befestigte er daran. Dann spürte ich einn Zug, einn leichten Schmerz. Zu dem Zeitpunkt hatte ich kein Ahnung was er gemein hat. Später, auf pics die er gefertigt hatte, konnte ich sehen, dass er ein Art Zugvorrichtung befestigt hatte. Der Schmerz war unangenehm, aber irgendwie auch geil.
Dann fing er offensichtlich an meinn Schwanz hart zu wichsen – mit Öl nehme ich an. Er wichste, hörte wieder auf, wichste wieder und mein Schwanz wurde hart und härter. Dann benutzte er irgendwelche Gegenstände mit denen er mein Eichel stimulierte – ein elektrische Zahnbürste und einn Vibratorstab. Immer wieder durchzuckte mich die Geilheit, aber nie so stark, dass ich hätte kommen wollen.
Ich merkte wie er an meinm Schwanz fummelte, irgendwas befestigte er. Es dauerte nicht lange, dann wusste ich was es war. Kribbeln durchzog meinn Schwanz und mein Brustwarzen. irre geiles Gefühl. Das Kribbeln wurde stärker und hörte wieder komplett auf. Dann fing es wieder an und hörte auf – immer wieder. Ich hatte das Gefühl, die Intensität wurde stärker. Ich zuckte, stöhnte und windete mich zeitweise – nicht vor Schmerz, eher vor Geilheit.
Irgendwann konnte ich nicht mehr und ich spritze ab – wie ich später sah, in Kondom, das er mir über den Schwanz und die Kontakte gezogen hatte. Er hatte mich bis dahin ungefähr ein Stunde behandelt. Ich war überrascht als ich das erfuhr. Zum einn kam mir die Zeit gar nicht so lang vor und zum anderen hätte ich nie erwartet so lange aushalten zu können, denn eigentlich bin ich leider Schnellspritzer.
Er mein mein Schwanz sauber, fragte ob alles ok sei und ließ mich etwas ausruhen. Ich war noch immer von dem Vakuum gefangen.
Dann setzte er zur vierzehnten Runde an, diesmal nur mit Strom an den Brustwarzen. Den Schwanz wichste und bearbeitete er wieder manuell. Die Runde war deutlich intensiver. Immer wieder glaubte ich mich vor dem nächsten Abschuss, aber immer kurz davor lies er von mir ab. Hier zeigte sich offensichtlich sein Erfahrung. Er konnte mein Stöhnen und Zucken so gut deuten, dass er mich „quälen“ konnte. ein unglaublich geile Erfahrung für mich.
Nach noch mal ca. 45 Minuten war es wieder so weit, ich konnte nicht mehr an mir halten und spritzte weiteres Mal ab. Obwohl ich mich selbst ja kaum bewegt habe war ich total erschöpft. Er lies mich kleins Weilchen liegen, um mich „zu beruhigen“ und lies dann wieder Luft in das Latexlaken. „Mein te Haut“ löste sich langsam von mir und ich konnte nach paar befreienden Handgriffen aus dem Vakuumbett aussteigen.
Wir saßen noch etwas zusammen, tranken etwas und unterhielten uns über das soeben erlebte und Erfahrungen im Allgemeinn. Außerdem waren wir uns ig, dass wir uns wiedersehen wollten.
Das geschah auch und ich dufte ähnliche Erfahrungen z.B. in einr Zwangsjacke und Ledersack machen. Sein Behandlungen sind immer wieder geil.

Für weitere Treffen habe ich neue Wünsche. Ich möchte mal auf einm Stuhl gefesselt werden, so wie in einm meinr Fav-Vids und ich möchte jetzt auch anal gedehnt, vielleicht sogar richtig gefistet werden. Das Vertrauen dazu habe ich in ihn.

(3 votes, average: 3,33 out of 5)