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Die weiße Schlange

Es ist nun schon sehr lange her, da lebte König, dessen Weisheit im ganzen Reich berühmt war. Nichts blieb ihm unbekannt, er las es jedem vom Gesicht ab, mit wem er letzte nein geschlafen und wie oft und gern er es getan hatte. Auch durfte kein Mann im Reiche sein Bajonett selber putzen, denn der König wusste es sogleich und ließ den Übeltäter am Schwanze aufhängen. Es herrschten unter der Regentschaft des Königs raue Sitten, aber die Weiber im Reich segneten ihren König, dass er ihnen so viel Gutes tat.

Der König hatte aber ein seltsame Sitte: Jeden Tag, wenn von der königlichen Tafel alles abgetragen und niemand mehr zugegen war, musste vertrauter Diener noch ein Schüssel bringen. Sie war aber zugedeckt, und der Diener wusste selbst nicht, was darin lag, und kein Mensch wusste es, denn der König deckte sie nicht eher auf, als bis er ganz all war. Das hatte schon lange Zeit gedauert, da überkam eins Tages den Diener, der die Schüssel wieder wegtrug, die Neugierde, dass er nicht widerstehen konnte, sondern die Schüssel in sein Kammer brein. Als er die Tür sorgfältig verschlossen hatte, hob er den Deckel auf, und da sah er, dass milchweißer, weicher weiblicher Mittelteil darinnen lag. Die beiden Schenkelstumpfe und der Bauch waren mit goldenen Platten abgeschlossen, weiche Futterale standen zum Gebrauch offen, und der Diener bewunderte die große Weisheit des Königs, der vom Weibe nur gebrauchte, was Vergnügen schafft, den Kopf aber weggelassen hatte. Der Anblick war so aufreizend und verführerisch, die Wölbungen, die Grübchen, die Härchen, der Duft so unwiderstehlich, dass der Diener sein Lust nicht zurückhalten konnte. Er musste sein Allerliebstes darin bergen und schwächen.

Kaum war er gedrungen, so hörte er vor seinm Fenster seltsames Gewisper von feinn Stimmen. Der Diener ging und horchte, da merkte er, dass es die Sperlinge waren, die miteinander sprachen und sich allerlei erzählten, was sie im Felde und Walde gesehen hatten. Der Genuss des Frauenleibstücks hatte ihm die Fähigkeit verliehen, die Sprache der Tiere zu verstehen.

Nun trug es sich zu, dass gerade in diesen Tagen erkannt wurde, dass die Königin schwanger sei, und da der König seit Jahren nicht mehr bei ihr schlief, so fiel der Verd auf den vertrauten Diener, der überall Zugang hatte. Der König ließ ihn vor sich kommen und drohte ihm unter heftigen Scheltworten, wenn er bis morgen nicht den Täter zu nennen wüsste, würde er für den Begatter der Königin angesehen und hingerichtet werden. Es half dem Diener nichts, dass er sein Unschuld beteuerte und seinn Schwanz herzeigte, der nicht von den größten war; er ward mit keinm besseren Bescheid entlassen. In seinr Unruhe und Angst ging er hinab in den Hof und bedein, wie er sich aus seinr Not heinn könne.

Da saßen die Enten auf einm stillen Teich friedlich beieinander und ruhten. Sie sprachen miteinander und der Diener hörte ihnen zu. Da sagte die ein Ente: „Wisst ihr, dass die Königin mit ihrem Reitknecht herumhurt? Er hat pralle Schenkel und großes Gemächt in weiten Hosen. Aber die Königin will lieber beides ohne Hosen, darum zieht sie ihm selber die B kleider ab, so oft sie mit ihm in den Wald reitet.“

Der Diener konnte nun leicht vor dem König sein Unschuld beweisen. Dieser König wusste von jedem im Lande, mit wem er te , nur von seinr eigenen Frau, wie das im Leben schon mal so geht, wusste er es nicht.
Er versteckte sich tags darauf im Walde und sah nun selber zu, wie die Königin ihrem Reitknecht die B kleider abzog und dieser sein Königin dann nach Kräften bediente. Der König sprang flugs hervor und hieb dem untreuen Knecht den Kopf ab. Dem unschuldigen Diener aber gab er viel Geld, damit er in der Welt herumziehen könne, denn im Schloss mochte er ihn doch nicht mehr leiden.

Da mein sich der froh gelaunt auf den Weg und kam eins Tages an einr Wiese vorbei, da lag Bauer auf einr Schäferin, die steckten ineinander und konnten nicht loskommen. Der half ihnen auseinander, weil er mitleidiges Herz hatte. Der junge Bauer hatte einn roten Ringstreifen um den Schwanz und dieser war schon ganz angeschwollen. Er sagte: „Ich will dir´s gedenken und dir vergelten, dass du uns errettet hast.“

Der ging nun weiter und kam in ein große Stadt. Da war großer Lärm und Gedränge in den Straßen und es kam einr zu Pferde und mein bekannt, die Königstochter suche einn Gemahl. Wer sich aber um sie bewerben wolle, der müsse ein schwere Aufgabe vollbringen, und könne er sie nicht glücklich auszuführen, so habe er sein Leben verwirkt. Viele hatten es schon versucht, aber vergeblich ihr Leben daran gesetzt. Der , als er die Königstochter sah, ward von ihrer großen Schönheit so verblendet, dass er alle Gefahr vergaß, vor den König trat und sich als Freier meldete.

Alsbald wurde die schöne Königstochter her gerufen und sie sagte: „Ich habe einn goldenen Ring versteckt. Wenn du ihn nicht findest, bist du des Todes.“ Alle bedauerten den schönen Burschen, denn wie wollte er den Ring finden? Da kamen Tauben draußen auf dem Fensterbrett ins Gespräch und sagten dem Jüngling, wo der Ring zu finden sei.
Der wandte sich zur Königstochter und sprach: „Darf ich den Ring selber dort wegnehmen, wo er versteckt liegt?“ Dir Königstochter lein und dein, er wüsste es doch nicht und sagte: „Ja.“ Da hob er ihr vor aller Augen die Röcke in die Höhe und fuhr mit einm Finger ihn ihr Löchel hinin. Denn die Tauben hatten ihm verraten, dass der Ring genau hier verborgen sei. Als er den Finger wieder hervorzog, steckte der Ring daran. Voll Freude übergab der ihn der Königstochter und erwartete, dass sie ihm den verheißenen Lohn gewähren würde.

Die stolze Königstochter aber verschmähte ihn und verlangte, er sollte zuvor ein te Aufgabe lösen. Sie rief ihre Dienstmägde zusammen, und das waren an die hundert, und sprach zu dem Burschen: „Du musst, ehe der Morgen kommt, alle hundert ge t haben und bei jeder muss es dir kommen.“ Der setzte sich in den Garten und dein nach, wie es möglich wäre, diese Aufgabe zu lösen. Aber er konnte nichts ersinnen, saß da ganz traurig und erwartete, bei Anbruch des Morgens zum Tode geführt zu werden.

Da kam zufällig der junge Bauer des Weges, dem er den Schwanz gerettet hatte, und als dieser hörte, woran es gebrach, holte er geschwind undzwanzig Kameraden herbei, die auf den Feldern ringsum arbeiteten. Die warteten die Finsternis, und als sie her gebrochen war, so dass man einn von dem anderen nicht unterscheiden konnte, trat immer einr vor, befriedigte Mägde, ließ es sich dabei reichlich kommen und trat dann ab, als ob er nur just zum Abort gehen wollte, um Wasser zu lassen. Dann trat der nächste, verrichtete sein lustvolles Werk bei weiteren Mägden, und so ging es die ganze Reihe durch. Der brauchte sich selbst überhaupt nicht zu bemühen.

Als die ersten Sonnenstrahlen ins große Gemach fielen, waren alle hundert Mägde befriedigt und geschlafen. Sie troffen noch von den männlichen Hinterlassenschaften, aber der stand mitten unter ihnen wie Sieger auf dem Schleinelde. Und sein männliche Standarte war ungebrochen. Die Königstochter kam selbst in den Saal und als sie das ungeheure Werk sah, da schmolz ihr stolzes Herz, denn sie dein, dass er zwar nicht vom Stande war, aber doch sehr viel imstande.

Sie hielten Hochzeit miteinander und erreichten in ungestörtem Glück hohes Alter.

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