Nessie

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Autor
Tabaluga

Ich arbeite seit igen Jahren in einr grossen Firma in der Fahrzeuge und Arbeitsgeräte herstellt werden.
Ich bin für die Beschaffung von zelteilen und die anschließende Zuteilung in die jeweiligen Abteilungen zuständig. Die Abteilungen für die ich zuständig bin bestehen aus ca 60 Kollegen. Nun kommt es natürlich auch mal vor, dass jemand in Rente geht und dann muss der Arbeitsplatz neu besetzt werden.
Es war wieder soweit, es kam ein junge Frau an den besagten Arbeitsplatz.
Sie war völlig unsch bar. Sehr schüchtern und verlegen, wenn man sie ansprach.
Steffi, ein ältere kollegin nahm sich ihrer an. Sie wies sie an dem Arbeitsplatz und kümmerte sich auch sonst um sie.
Immer wenn ich r komme rede ich mit jedem paar Worte, bei ihr war das nicht einach, sie antwortete immer nur sehr silbig. Aber ich blieb dran. Mal gab ich einn kaffee aus oder mal einn kakao, einmal half ich mit einr kopfschmerztablette aus, andermal gab ich ihr was von meinm frühstücksbrot ab, einn apfel. Und mit der zeit brach ihr Panzer etwas, aber wirklich nur etwas.
eins Tages stieg ich in meinn LKW und bemerkte einn zettel am Scheibenwischer, :möchtest du mit mir, nach feierabend Eis essen gehen? Nessie
Ich nahm den zettel und schrieb hinten drauf,: ja gerne, ich hol dich ab. Bis dann xxxxx und legte ihn an ihren Arbeitsplatz.
Den ganzen Tag überlegte ich wieso sie ausgerechnet mit mir Eis essen wollte. Irgendwann sah ich , dass ich keinn Grund finden würde und freute mich auf feierabend.
Als es soweit war, stellte ich den LKW weg und holte sie mit meinm PKW ab.
Sie stand mit Steffi vor der Tür und wartete. Als ich ankam sieg ich aus und hielt ihr die Tür auf. Steffi lächelte und rief, “Tschüss, bis morgen und viel spass euch beiden” dann ging sie zu ihrem Auto. Ich stieg in mein Auto und fragte, “hast du einn besonderen Wunsch?”
“Ich kenn hier noch nicht viel, wenn du ein schöne gemütliche Eisdiele weißt wäre schön.”
“Na klar Weiss ich ein.”
Wir fuhren los. Nach ca 10 minuten waren wir da. Wir setzen uns in den Garten und warteten.
“Ich weiß schon was ich nehme, einn Erdbeerbecher mit 5 kugeln!”
“Das ist mir zuviel, gibt es den erdbeerbecher auch kleinr?”
“Normal ist er mit 3 kugeln, aber das ist mir zu wenig” sagte ich.
“Ah Leckermäulchen, der klein ist mir genug.” Die Bedienung kam und wir bestellten. ” So so dir ist also Kleinr genug….” sie sah mich an und man konnte sehen das der Groschen Pfennigweise fiel. Dann wurde sie knallrot. “Oh entschuldige. Ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen.”
Ich nahm ihre Hand und hielt sie fest.
Das Eis kam. Ich überlegte fieberhaft was ich tun könnte. Mir fiel nichts .
Keinr sagte Wort. Wir aßen unser Eis. Plötzlich sagte sie, “ist schon gut, in dieser Beziehung habe ich ein sehhhhhr lange Leitung.”
“Wirklich,” sagte ich, “es tut mir leid.”
Die Bedienung kam und wollte abräumen, “willst du noch irgendwas?” Fragte ich.” nein danke.” Sagte sie.
“Ich würde gerne noch einn Kaffee trinken.”
“Den kann ich dir bei mir machen. Wenn du willst.”
“Ok, dann war es das, dann bitte die Rechnung,” sagte ich zu der Bedienung.
Ich zahlte und wir gingen zum Auto.
“Du hast noch gar nicht gesagt wo du wohnst.” Sagte ich.
Sie sagte die Adresse. Gar nicht weit weg. Wir fuhren los.
Ich beobeinte sie aus den Augenwinkeln. Sie sass ziemlich verkrampft auf ihrem Sitz, die Hände mit verknoteten Fingern im Schoß.
Ich dein nur, dass kann ja heiter werden. Dann waren wir da. “Hier wohne ich.”Sagte sie.
Wir gingen in ihre Wohnung, ich zog im Treppenhaus mein Schuhe aus und trat auf Socken . “Setz dich, ich mache kaffee.”
“Komm mal bitte her,” sagte ich und hinderte sie am weitergehen.
Ich hielt ihre Hände vorsichtig fest und sah ihr in die Augen.”Du brauchst kein Angst haben, ich tue dir nichts.” Sie sah auf den Boden. Ich hob ihren Kopf hoch, damit sie mich ansehen konnte.
“Ich mache sowas normal nicht, dass ich jemanden zu mir in die Wohnung mitnehme. Aber Steffi hat gemerkt, dass ich dich mag, und sie hat mich ermutigt dir den zettel ans Auto zu machen. “Ist doch alles ok, ich bin auch nicht so der mutige. Vielleicht hätte ich dich auch mal angesprochen.
Ich mag dich auch, aber du vermittelst den druck, dass du Angst vor mir hast, und das ist kein schönes Gefühl für mich. Verstehst du das?”
Sie nickte nur, die ganze Zeit sah sie mich an. Ich ließ ihre Hände los und drückte sie kurz an mich, ließ sie aber sofort wieder los. Sie blieb so stehen und legte das Gesicht an mein Schulter. Als sie merkte das ich sie losließ legte sie ihre Arme um meinn Bauch, ich tat es ihr geich und so standen wir aneinander gedrückt mitten im Wohnzimmer.
Dann mein sie sich los und sagte “ich koch kaffee.”
Ich setzte mich auf das Sofa und wartete. Die Kaffeemaschine blubberte vor sich hin, da kam sie wieder, blieb vor dem wohnzimmertisch stehen und sagte, “könntest du nochmal herkommen?”
Ich stand auf und ging zu ihr.
Sie sah mir in die Augen und legte ihr Gesicht wieder an mein Schulter und ihre Arme um mich. Wir standen nur da und drückten uns aneinander.
“Das ist soooooo schön, ich könnte stundenlang hier stehen bleiben, mit dir.” Ich wuschelte mit der Nase durch ihre Haare und sagte,”du riechst gut!”
“Du auch, so männlich. Nicht so parfümiert.”
“Der Kaffee ist fertig,” sagte sie und mein sich los.
Wir tranken Kaffee und unterhielten uns. Langsam wurde es dunkel draussen. ” ich habe Hunger,” sagte sie, ” du auch?”
” ja ein Kl igkeit könnte ich auch vertragen.”
“Pizza, oder wollen wir kaufen gehen?”
“Brauchst du denn noch was anderes, oder nur essen für uns?”fragte ich.
Sie überlegte. “Vielleicht was zu trinken, sonst habe ich alles.”
“Also wenn du Getränke brauchst gehen wir kaufen, Pizza kriegen wir da auch, und ist viel billiger.”
“Ok, dann gehen wir zu xxxx ist nur 3 minuten von hier.”
Wir meinn uns auf den weg. Unterwegs schlug sie paarmal gegen mein Hand, bis ich sie an die Hand nahm und wir so weitergingen.
Im laden angekommen schlenderten wir durch die Regale. Dies und das gepackt. “Willst du Bier”? Was für ein Frage. “Gerne, wenn es dich nicht stört.” “Dann hätte ich nicht gefragt.” Ok noch Bier in den Korb. “Pizza?” “Ja, Schinken-Champignons.” “Gibst du was ab, dann nehme ich Tunfisch” “wir teilen”.
Ab zur Kasse, und zurück nach Hause.
Zu Hause angekommen erstmal alles in die Küche. “Darf ich dich nochmal in den arm nehmen?” Fragte sie. “Ja klar, sehr gerne.” Sie kam zu mir und nahm mich in den arm wie zuvor.
Wir aßen und ich trank Bier. Als es alle war war fragte sie ob ich noch s möchte. Ich sagte, “wenn ich noch s trinke darf ich nicht mehr fahren!”
Sie sah mir in die Augen und meinte, “dann fährst du eben nicht mehr, oder musst du noch wohin?” “nein ich muss nirgendwo hin.”
Sie stand auf und holte das te Bier.

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