Nächtlicher Besuch

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Ich stehe unter der Dusche und lasse das warme Wasser über mein Haut laufen. Genieße das prickelnde Gefühl, das es hinterlässt. Dann halte ich die Brause Stück tiefer und der Strahl trifft zwischen mein Schamlippen. Zucken durchfährt meinn Körper und ich ziehe sie mit den Fingern wenig auseinander, sodass der Strahl genau auf meinn Kitzler trifft. Der leichte Druck fühlt sich gut an und ich lehne mich an die kalte Wand, um mich ganz darauf zu konzentrieren. Wenn du das jetzt wüsstest… Der Wasserstrahl massiert mich sanft und mein Erregung wird langsam immer mehr. Ich stelle ihn extra nicht härter , sodass er mich nicht zu schnell kommen lässt. Genieße es, wie ich immer geiler werde und merke trotz dem ganzen Wasser, dass ich noch feuchter werde. Ich spanne mein Beckenmuskeln an und da komme ich bereits. Zuckend stehe ich unter der Dusche, mein Bein drohen nachzugeben. Schnell stelle ich das Wasser ab und trockne mich ab. Laufe nackt in mein Schlafzimmer und suche mir Sachen raus. Dabei geht mir durch den Kopf, was du letztens gesagt hast, dass man mein Umrisse trotz Vorhänge sehen würde. Doch irgendwie stört es mich nicht.
Ich schnappe mir meinn Schlafanzug, doch setze mich erstmal nackt auf mein Couch. Überlege, ob ich dir schreibe, was ich gerade gemein habe. Ich hole mein Spielzeug und beginne mich erneut zu streicheln. Schiebe ihn so weit wie möglich r und schicke dir dann Foto davon. Du antwortest wie erwartet schnell und ich weiß, wie scharf du grad wieder bist. Zusätzlich erzähl ich dir noch, was ich grad eben schon angestellt habe und wie gern ich grad deinn Schwanz spüren würde. Wir schreiben ein Weile hin und her, was wir grad am liebsten anstellen würden und werden beide immer geiler. Du fragst, ob ich wieder dein Wichsvorlage sein will und ich mache schnell meinn Computer und Skype an. Kurze Zeit später kommt auch schon d Anruf und dein Anweisungen. Vor deinn Augen ficke ich mich mit meinm Vibrator weiter und knete mein Brüste. Soll an meinn Nippel ziehen und ihn so weit wie möglich r stecken, doch darf ich unter keinn Umständen zum Orgasmus kommen. Dann meinst dann plötzlich, dass ich weiter machen soll, egal was ist, und du jetzt nur noch zusiehst und wichst. Also ficke ich mich weiter selbst, obwohl ich so gern deinn Schwanz spüren würde.
Plötzlich höre ich was an meinr Tür und kurze Zeit später stehst du nackt in meinr Wohnzimmertür. Ich bin kurz überrascht, aber komme dann zu dir, reibe meinn nackten Körper an deinm und küsse dich gierig. Du erwiderst meinn Kuss und d härter werdender Schwanz drückt sich schon zwischen mein Bein. Da drückst du mich runter und ich nehme ihn brav in den Mund. Du drückst dich möglichst tief in meinn Rachen, hältst mich an den Haaren fest. Dann darf ich wieder aufstehen und du schiebst mich Richtung Couch. Ich schiebe mein Spielzeug zur Seite, doch du meinst nur: „Na wer hat gesagt, dass du den nicht mehr brauchst?!“ Doch als erstes verschwindet nun d Kopf in meinm Schoß und dein Zunge kreist gierig und weich über meinn Kitzler. mein Stöhnen wird schnell heftiger und ich drücke dir mein Becken entgegen. Du leckst an meinm Loch den Saft weg, denn ich laufe regelrecht aus. Dein Hände liegen an meinm Po und du krallst dich leicht hinein. Ich merke, wie sich langsam mein Höhepunkt nähert und am liebsten würde ich ihn noch mehr hinauszögern, um es noch länger zu genießen. Doch als dein Zunge das nächste Mal über meinn Kitzler streichelt, explodiere ich. mein Körper bebt und du leckst meinn Saft auf. Reizt mich weiter, sodass es gar nicht aufhört.
„Jetzt geh runter, und reite deinn Vibrator, während du mich noch mal bisschen bläst.“
Ich knie mich vor das Sofa und positioniere ihn unter mir. Dann gleite ich so nass wie ich bin schnell drauf und nehme gleichzeitig deinn Schwanz wieder in den Mund.
„Das gefällt dir was, du kleins Luder, wenn beide Löcher gefüllt sind…“
Als Bestätigung entfährt mir nur gedämpftes Stöhnen. Ich sauge an deinr Schwanzspitze und blicke willig zu dir hoch. Du grinst mich an, legst dann dein Hand auf meinn Kopf und drückst mich wieder runter. So verschwindet d Schwanz wieder fast ganz in meinm Mund und ich muss mich stark konzentrieren, nicht nebenbei mein Spiel mit dem Vibrator zu vergessen. Doch viel lieber würdest du jetzt deinn Schwanz in mein Loch versenken, also ziehst du mich an den Haaren zu dir hoch und ich kletter auf deinn Schoß. Ich bin immer noch total nass und so gleitest du schnell in mein enges Loch, spürst die Hitze und Feuchtigkeit. Ich genieße es, wie du mich so ausfüllst und ich endlich wieder deinn Schwanz spüren kann, endlich wieder gefickt werde. Du lässt mich erstmal so wenig auf dir sitzen, küsst mein Brüste, knetest sie und saugst an meinn Nippeln. Ich lasse mein Hüfte leicht auf dir kreisen. mein Laptop läuft noch, samt dem Videochat und du siehst so von hinten wie ich auf dir reite. interessanter Anblick, wie mein Hintern sich so auf dir bewegt. Du gibst mir einn kleinn Klaps, um danach beide Arschbacken auseinander zu ziehen und zu massieren. Beobeinst gleichzeitig genau meinn Bildschirm. Ich bemerke das und beuge mich wenig vor, sodass zu sehen ist, wie d Schwanz immer wieder in mir verschwindet. Du genießt den Anblick und wirst gleichzeitig noch geiler und auch mein Stöhnen wird immer lauter.
„Ich will dich vollspitzen!“ „Gern“
Du hebst mich hoch und legst mich auf die Couch, um dich dann auf mich zu legen und dringst erneut . Mein Bein liegen auf deinn Schultern, sodass du noch tiefer eindringen kannst. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und keuche fast statt zu stöhnen. Du küsst mich wieder, schiebst mir dein Zunge in den Mund, während du kräftig weiter stößt. Ich liebe es wie mich d Schwanz so dehnt, habe ich doch anfangs immer das Gefühl, dass der nicht in mein kleins Loch passen wird. Mein Nägel kratzen über deinn Rücken und Po.
Du stößt noch paar Mal zu, als du dich dann schnell zurückziehst und ich deinn Schwanz in die Hand nehme, um ihn zu wichsen. Mein Finger gleiten noch paar Mal drüber, massieren dein Spitze und Eier, als d Sperma aus dir rausschießt. Verteilt sich auf meinm Oberkörper und sogar bis in mein Haare. Du brichst über mir zusammen, küsst mich wieder zärtlich und ziehst mich dann ins Bad, um mich sauber zu machen.
„Ich habs einach nicht ausgehalten dir nur zuzusehen, du machst mich so scharf, ich musste einach vorbei kommen.“ „Immer gern, dafür hast du doch den Schlüssel“, grinse ich dich an.
Ich liebe es, wenn du mich so nimmst…
Als du weg bist, schließe ich Skype… und mein Videoprogramm, ich grinse leicht, da du nicht mitbekommen hast, dass es nebenbei aufgenommen hat. Du wirst es schon bei Gelegenheit sehen…

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