Nachhilfe der anderen Art VII (Lanzarote 1. Tag Teil 2)

Kommentar   2

Vor Julia lag der Flyer mit den Spielregeln für die Stuten. Ihr Herr hatte ihr diese beim Essen bereits erklärt und Julia hatte da bereits mehr als einmal tief durchatmen müssen. Sie las ihn noch einmal von Anfang an:

1. Fickstutenmarkt
Einlass der Stuten 19-19:30 Uhr
Einlass der Hengste ab 20 Uhr
Regeln für die Stuten:
Die Stuten bekommen einen Stallburschen zugewiesen, der sie in ihre Boxen begleitet und sie dort mit allem versorgt was sie benötigen. Fünf Minuten vor Beginn, bekommen die Stuten ihre Pferdemasken aufgesetzt, die eine Öffnung für den Mund haben und durch die sie gut atmen können aber nichts sehen werden. Die Maske ist bis zum Verlassen der Veranstaltung zu tragen. Wenn diese abgesetzt wird, ist das Event für die Stute beendet. Die Stute kann ihren Stallburschen jederzeit um eine Erholungs- oder Toilettenpause bitten.
Die Halter der Stuten entscheiden welche Löcher freigegeben sind. Die Stuten haben sich von jedem Hengst decken zu lassen. Die Stallburschen achten dabei darauf, dass nur die freigegebenen Löcher benutzt werden. Wenn eine Stute erschöpft ist und den Markt verlassen will, teilt sie dies dem Stallburschen mit, der den jeweiligen Halter informiert. Nur dieser entscheidet ob die Stute den Markt verlassen darf.

Die Ausschreibung machte sie mehr als nur nervös. Sie war gespannt, freute sich darauf, klang es doch nach dem was ihr Herr aus ihr gemacht hat. Und so sehr der innere Kampf sie auch immer wieder beschäftigte, sie machte es an, wenn er sie dazu brachte die Beine für ihn und auch andere breit zu machen. Es gefiel ihr als Lustobjekt betrachtet und benutzt zu werden und genau darum würde es an dem Abend gehen.
Sie nahm sich dann noch einmal den Flyer für die Herren
1. Fickstutenmarkt
Einlass der Stuten 19-19:30 Uhr
Einlass der Hengste ab 20 Uhr
Regeln für die Hengste:
Die Stuten werden während des Marktes eine Maske tragen, die unter keinen Umständen abzusetzen ist und auch nicht heruntergerissen werden darf. Die Stuten werden in ihren Boxen auf willige Deckhengste warten. Die Stuten haben jeden Hengst zu akzeptieren. Die Stuten können in der jeweiligen Box oder dem sich dahinter befindlichen Separee gedeckt werden. Der Stallbursche wird immer zur Aufsicht anwesend sein.
Am Eingang jeder Box befindet sich eine Ampel. Bei grün ist die Stute verfügbar, bei rot nicht. Welche Löcher freigegeben sind ist den Tafeln an den Boxen zu entnehmen, ebenso ob die Stuten auch für Paare zur Verfügung stehen. Die Hengste können die Stuten mehrfach nutzen bis zum Ende der Veranstaltung.
Den Anweisungen der Stallburschen ist Folge zu leisten. Alkoholisierten Hengsten ist das Mitmachen untersagt!
Julias Aufregung war zum Greifen. Die Aussicht auf das was da kommen kommen würde, ließen den einen oder anderen Film in ihrem Kopfkino laufen. Vorfreude machte sich breit. Auf dem Weg zum Ort des Geschehens, dem Stall, ging sie schweigend hinter ihrem Herrn her. In ihrem Kopf liefen noch immer verschiedenste Filme und Vorstellungen zu dem was passieren würde ab. Der Weg führte sie zu einem Gebäude, das ihr bisher noch nicht aufgefallen war. Bei genauerer Betrachtung handelte es sich um eine Reihe von Garagen, die nebeneinanderstanden. Wie viele es waren, konnte sie nicht erkennen. Davor war ein Pavilion aufgebaut an dem es offenbar Getränke geben würde. Bevor sie alles genauer betrachten konnte, standen sie auch schon vor einer der Garagen. Sie sah die Ampel und darunter eine Tafel, auf der nichts stand. Sie wusste also nicht, welche Löcher freigegeben waren und welche nicht. Auf der Rückseite der Garage befand sich eine Tür, hinter der sich das Separee befand. Auf der rechten Seite lag eine Matratze auf dem Boden auf der die Pferdemaske lag. Eine Strumpfmaske, bedruckt mit einem Pferdegesicht. Julia musste grinsen. Vor der Matratze befand sich rechts ein Haken an der Wand. Herr Schmitt übergab sie dem Stallburschen und ließ sie dann mit ihm allein. Der stellte sich kurz vor und erklärte ihr den Ablauf des Abends. Da Julia keine Fragen hatte, zog er ihr die Maske über, legte ihr einen Strick an das Halsband und machte es an dem Haken fest. Er hatte ihr zuvor erklärt, dass sie nach jedem Hengst wieder angeleint werden würde, bis der nächste sie decken wolle. Dann wurde es ruhig um sie, sie hört lediglich wie der Stallbursche auf die Tafel am Eingang schrieb wie sie zu decken war. So hat er es ihr zumindest erklärt. Was sie erst später lesen sollte, aber schon viel früher erleben sollte war:
Stute: Julia
Oral: Ja
Vaginal: Ja
Anal Ja
Besamung nur oral
DP möglich
Kein Separee
Es wurde still um sie herum. Eine gefühlte Ewigkeit passierte nichts. Bis ihr Stallbursche an sie herantrat und ihr sagte, dass er ihre Löcher jetzt einmal schmieren werde, bevor es losging. Julia realisierte erst in dem Moment, als er auch ihren Anus mit Gleitgel großzügig einrieb, dass sie tatsächlich auch anal angeboten werden würde. Dabei hatte sie insgeheim gehofft, dass ihr das heute noch erspart geblieben wäre. Lange Zeit darüber nachzudenken hatte sie nicht. Sie hörte wie es nach und nach lauter wurde, was wohl bedeutete, dass die Hengste nun auch eingelassen wurden. Ein kräftiger Schauer durchfuhr sie und die Anspannung stieg ins unermessliche. Gleich würde es losgehen. Die Stimmen wurden lauter und kamen auch bald näher. Von rechts und links hörte Julia bereits das Stöhnen anderer Stuten. Bald würde sicherlich auch jemand sie decken wollen. Aber es passierte erst einmal nichts. Und dann war doch der erste da. Er nahm den Strick von der Wand und führte sie zu der Matratze auf der er sie auf die Knie beorderte, um ihr direkt seinen harten Schwanz in den Mund zu schieben. Er hielt ihren Kopf fest und begann sie ohne zu zögern in ihren Mund zu ficken. Es dauerte nicht lange, da drückte er ihr seinen Schwanz tief in den Rachen und sie spürte in ihrem Mund dass er abspritzte. Sein Stöhnen unterstrich ihre Vermutung. Sein Sperma pumpte er so tief in ihre Kehle, dass sie automatisch schlucken musste ohne das Sperma überhaupt schmecken zu können. Er ließ ihren Kopf los und sie folgte ihm zurück an den Ring wo er sie wieder anbinden wollte. Aber noch bevor er das konnte, wurde sie schon wieder zu der Matratze geführt. Der Hengst forderte sie mit tiefer und entschlossener Stimme auf alle viere zu gehen und ihm die Fotze hinzuhalten. Julia tat wie es ihr befohlen wurde und streckte ihm, auf allen vieren knieend ihre Fotze entgegen. Er strich mit seiner Eichel mehrmals zwischen ihren Schamlippen auf und ab, ehe er seinen Schwanz in ihre Fotze drückte. Langsam drang erst seine Eichel und dann der Schaft in sie ein. Er begann sie in einem langsamen Rhythmus zu stoßen, traf dabei aber immer wieder ihre Lustpunkte, was sie immer lauter und lustvoller stöhnen ließ bevor er ihr Körper zu zittern und zu beben begann als die Orgasmuswellen sie durchfuhren. Auch ihn schien die Kontraktion ihrer Muskeln an den Rand der Explosion getrieben zu haben, denn kaum gab sie seinen Schwanz wieder aus der Umklammerung ihrer Fotze frei, entzog er ihr selbigen, zog sie hoch und in dem Moment wo er ihr seinen Schwanz auf ihre Lippen drückte, kam er auch schon. Die erste Ladung landete noch vor den verschlossenen Lippen. Julia machte ihren Mund auf und nahm den Schwanz in sich auf. Mit saugenden Bewegungen bespielte sie den Schwanz und der entleerte sich in ihrem Mund. Das salzige Aroma breitete sich aus. Sie mochte diesen Geschmack und genoß jeden Tropfen, den sie bekommen konnte. Dann erhob er sich und sie folgte ihm zum Festmachplatz. Er band sie fest und gab ihr zum Abschied einen Klaps auf den Arsch. Julia blieb nicht lange ungedeckt. Kaum war ein Hengst fertig mit ihr und hatte sie angebunden, da wurde sie auch schon vom nächsten zur Matratze geführt. Es waren und große Schwänze, dicke und dünne Schwänze, die sich ihrer Löcher bedienten und die sich alle in ihrem Mund entleerten. Als die letzte Besteigung beendet war, bat sie den Stallburschen um eine Pause. Sie hatte jegliches Gefühl für Zeit verloren. Sie konnte nicht sagen wie oft sie gekommen war, wie oft sie bestiegen worden ist. Es war irgendwann nur noch mechanisch und wie automatisiert. Ein stets gleichbleibendes Spiel vom führen zur Matratze, zum hinknien oder auf den Rücken legen, von der Besteigung bis hin zur Besamung ihres Mundes. Teilweise wurde sie nicht wieder angeleint, sondern der nächste hat sie direkt im Anschluss ohne Pause benutzt. Einer hat sie auch im angeleinten Status im Stehen gefickt. Aber nun brauchte sie eine Pause. Sie trank etwas. Genoß den Geschmack des Wassers und aß ein Stück Schokolade. Der Zucker weckte ihre Lebensgeister wieder auf. Sie versuchte zu hören was um sie herum noch los war. Es war leise, kein Stöhnen. Vielleicht machten alle anderen auch Pause? Von etwas weiter weg hörte sie dann doch eine Frau stöhnen und der Gedanke, dass nur noch sie bestiegen würde, verflog so schnell wie er gekommen war. Mit ihren Fingern berührte sie ihre Fotze und merkte direkt wie empfindlich diese war. Mit Blick in die Richtung wo sie den Stallburschen vermutete, bat sie ihn darum ihre Löcher noch einmal ordentlich zu schmieren. Das hat er zwischendurch immer gemacht, denn sonst wäre sie schon längst mehr als nur wund gefickt. Er kam ihrem Wunsch ohne zu zögern nach. Das Gel war angenehm kühl und tat gut. Julias Körper entspannte langsam. Sie wollte gerade dem Stallbuschen sagen, dass sie wieder bereit sei, als ein Gong ertönte und eine Stimme das Ende der Veranstaltung bekannt gab. Julia war überrascht, denn mit so einem frühen Ende hatte sie nicht gerechnet. Ja, ihre Löcher waren geschunden und viel wäre nicht mehr gegangen aber ein wenig länger hätte sie schon noch gewollt und gekonnt. Der Stallbursche löste den Strick und nahm ihr die Maske ab. Das war ein gutes Gefühl, denn es ist doch etwas stickig unter der Maske gewesen, zumal sie immer mehr verklebte, da nicht alle immer ihr Ziel so ganz getroffen haben. Als sie ihre Augen öffnete, musste sie feststellen, dass es dunkel war. Was eigentlich nicht verwunderlich war, ging die Sonne hier doch sehr zeitig unter. Sie schaute den Stallburschen an und sah seine tiefen Respekt in ihr. Er sagte ihr, dass er noch nie so viel an einem Abend zu tun gehabt hätte und dass ich mich habe fast 3 Stunden am Stück durchvögeln lassen. Als er das sagte, war ich verwundert. Aber auch auf Nachfragen erklärte er mir, dass es 3 Stunden am Stück waren, wenn man die letzten 10 Minuten mal außer acht ließe. Da verstand Julia auch, warum es am Ende so ruhig war. Die anderen waren also tatsächlich schon fertig gewesen. Er gab ihr einen Bademantel, da es draußen nun doch etwas kühler geworden war. Ihr Deckplatz war da wesentlich wärmer gewesen. Herr Schmitt kam auf sie zu, legte ihr ohne ein Wort zu sagen die Leine an. Dankte kurz dem Stallburschen und dann ging er mit ihr los. Auf dem Weg fragte er sie wie es war und wie sie sich fühlte. Julia konnte das Vergangene noch nicht wirklich einschätzen und bat ihren Herrn darum, über die Antwort auf die Frage eine Nacht lang schlafen zu dürfen. Aber es ginge ihr gut, auch wenn sich ihre Löcher wund anfühlten. Er lachte kurz und meinte, dass das kein Wunder wäre, bei der Anzahl an Besteigungen. Er nahm sie in den Arm und brachte sie ins Bett. Dort stellte sie mit Blick auf die Uhr, fast Mitternacht fest, dass der Stallbursche die Wahrheit gesagt haben musste. Julia ging sich noch schnell warm duschen, bevor sie erschöpft ins Bett fiel und in einen tiefen Schlaf versinkt.

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Bleat
7 Stunden zuvor

Eine Fortsetzung wäre schön. Wenn ich nicht wüsste das es eine Geschichte ist würde ich sagen das vieles davon der Wahrheit entspricht. Zwar nicht in Lanzarote….. wie gesagt es vieles davon existiert auch hier real. Bin gespannt wie du es weiter schreibst.

amelie
amelie
2 Monate zuvor

Was ist mit der Fortsetzung an Tag zwei und den Rest der ersten und zweiten Woche?? Gruß JW

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