Nachhilfe der anderen Art V (Die erste Benutzung Teil 1)

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Mund auf!“ war die deutliche und keinen Widerspruch duldende Aufforderung meines Herrn. Ich öffnete den Mund und schon drang sein bereits harter Schwanz in meine Mund und er begann sich langsam zu bewegen. Zeitglich spürte ich zwei Hände auf meinem Po, die meine Pobacken etwas auseinander zwangen. Ein leichter Hauch war zwischen meinen Beinen zu spüren. Eine warme Zunge strich über meine Spalte. Erst soft und langsam. Sie fuhr auf und ab und ich entspannte dabei. Genoß es. Musst mich aber auf den Schwanz in meinem Mund konzentrieren. Er fickte immer tiefer und hielt dann inne, als er tief in mir steckte. Die Zunge machte weiter. gab nicht nach. Kreiste heftig um meine Perle. Atmen. Schön durch die Nase! Langsam! Ruhig bleiben! Der Schwanz in meinem Mund nahm mir meine Luft und erst als ich würgen musste, lies er nach. Ich spürte wie Schleim aus meinem Mund lief und dann wiederholte er es. Wie beim letzten Mal ließ er mich seinen Schwanz tief spüren. Es war einfacher als bei der ersten Begegnung, aber ich musste mich konzentrieren und die Zunge machte es nicht einfacher. Der Zweite saugte an meiner Perle, ließ seine Zunge in mein Fötzchen eindringen und machte mich einfach nur geil. Der Schwanz in meinem Mund zog sich unter einem Schmatzen zurück. Der Kopfhörer. Ich lauschte. „Bitte fick mich!“ Ich folgte der Anweisung und sprach es aus. „Bitte fick mich“ Ich wiederholte es mehrfach, so wie es die Anweisung wollte und hörte erst auf, als sein Schwanz an meinem Fötzchen spielte. Seine Hände griffen meine Pobacken und er genoß es mit seinem Schwanz durch meine Spalte zu streichen, ohne einzudringen. Es machte mich wahnsinnig, denn ich war mittlerweile wirklich geil und wollte von ihm genommen werden. Ohne dass es eine Anweisung gab, bettelte ich ihn an „Bitte, Herr fick mich!“ Ich erwartete und hoffte auf sein Eindringen. Dann ein Klaps auf den Po, nicht fest, eher unerwartet. Es folgten noch weitere Klapse, fest, aber ertragbar. Waren die ersten noch wie eine Strafe, machten mich die letzten nur noch geiler und ich wiederholte meine Worte „Bitte, Herr, nimm mich!“ Ein letzter festerer Schlag auf meinem Arsch ließ ich zusammenzucken. Dann hörte ich ihn sagen „Dann fangen wir an und reiten die Schlampe mal ein!“ sagte es und drang langsam Stück für Stück, immer tiefer in mich ein. Zum Glück hat mich der Zweite solange geleckt, dass ich gut feucht war. Dennoch hatte ich das Gefühl, dass er mich zerreißt. Mein Fötzchen passte sich langsam an seinen für mich riesigen Schwanz an. Er bewegte sich nicht. Stattdessen „Na gefällt dir der Schwanz? Du wirst ihm von jetzt an nicht nur dein Maul zur Befriedigung anbieten, sondern auch deine Fotze! Verstanden?“ Ich nickte. Ein ziehen an den Haaren, zog meinen Kopf etwas zurück, viel ging auch nicht, bei der Fesselung. Eine Anweisung im Ohr. „Ja Herr, ab jetzt bin ich deine Zweilochstute und stehe dir als solche stets zur Verfügung!“ Er ließ mich los und begann sich zu bewegen. Durch die vergangene Zeit hatte ich das Gefühl, dass meine Muskeln entspannter waren und er mich deshalb nicht mehr so zerriss. Seine Stöße wurden fester. Ich begann langsam vor Lust zu stöhnen und trieb ihn damit nur noch weiter an. „Gefällt das meiner Schlampe?“ „Ja, Herr“ war meine knappe Antwort. ich hörte und spürte wie seine Eier immer und immer wieder gegen meinen Unterleib klatschen. Seine Bewegungen waren kräftig und intensiv. Sein harter Schwanz drang immer und immer wieder in mich ein, bis ich tatsächlich einen Orgasmus bekam. Nicht den ersten, aber den ersten durch Penetration. Der war heftig und mein ganzer Körper verkrampfte sich und schloss sich noch enger um seinen Schwanz, was ihn letztlich dazu brachte ebenfalls lauter zu werden. Zu Stöhnen. Und dann spürte ich wie er seinen Saft in mich hineinpumpte. Wir entspannten langsam. Er zog seine Schwanz raus und schob ihn mir mit den Worten „Leck ihn sauber und koste deine Lust“ in meinen Mund, wo ich ihn versuchte zu lecken und mit leichten Bewegungen zu blasen. Dabei schmeckte ich sein salziges Sperma und meinen süßen Saft. Als es zufrieden war, sagte er nur „Du kannst jetzt“ und kaum waren die Worte gesprochen, drückte der zweite Schwanz sich in mich hinein und begann sofort meine schon gut gedehnte Fotze zu benutzen. Mit tiefen und schnellen Bewegungen fickte er mich von Anfang an intensiv durch. Nein, er benutzte mich. Wie mein Herr zuvor auch. Er fragte nicht ob es mir gefällt. Ob er es darf. Nein, er nahm mich, als wenn es sein Recht wäre. Als wenn ich nur seiner Befriedigung dienen würde. Ja das tat er. Der Gedanke gefiel mir. Das also bedeutet es benutzt zu werden. Wenn das immer so ist, dann soll das hier erst der Anfang sein, dachte ich mir und wurde in dem Moment aus meinen Gedanken gerissen als er seinen Schwanz aus mir zog und sich in mehreren Schüben auf meinen Rücken ergoß. Ich spürte wie das warme Sperma in mehreren Schüben auf meinem Rücken landete. Er entfernte sich langsam von mir. Das Sperma lief teilweise an meinen Seiten herunter. Ich hörte einzelne Tropfen aufschlagen und mein Körper entspannte sich langsam von der Anstrengung. Denn das war es. So geil es sich angefühlt hat, es war auch anstrengend. Mein Fötzchen war auch dankbar für die Pause. Ich horchte in den Raum herein und da war nichts, nur Stille. Ich hörte die beiden, aber konnte nichts verstehen. Später erfuhr ich, dass sie nebenan waren und dem Stream, in dem ich die Hauptrolle spielte folgten und ihn moderierten. Dass sie dort mit verschiedenen Zuschauern sprachen.
Irgendwann ging die Tür auf und die Schritte waren neben mir zu hören. Ein lautes Spucken und dann traf mich selbige auf meinem Fötzchen. Ich wollte zucken, aber durch die Fesseln wurde mein Körper an Ort und Stelle gehalten. Ein Finger teilte meine Spalte und verrieb die Spucke in meiner Spalte. Ich hörte ein wichsendes Geräusch und ahnte, dass hinter mir ein Schwanz aufgebaut wurde. Aber wer von beiden war es? Ich konzentrierte mich. Ich war so konzentriert, dass ich kurzzeitig dachte, dass ich Stimmen in meinem Kopf habe. Hatte ich auch. Über den Kopfhörer kam wiederholt die Anweisung zu sagen „Nimm mich!“. Es war nicht meine innere Stimme, auch wenn ich genau das dachte, sondern ein Befehl. Also sprach ich meine Gedanken laut aus „Nimm mich!“. Nichts passierte. „Nimm mich, bitte!“ wiederholte ich und wie auf Kommando drang der Schwanz in mich ein. Tief. Hart. Ohne auch nur kurz zu verharren, begann er mich mit kräftigen Stößen zu ficken. Ich stöhnte auf. Schmerz. Das bisschen Spucke war nicht viel. Er rieb kräftig in mir. Erst langsam wurde ich feuchter und er glitt besser in mich hinein. Aber bevor ich überhaupt genießen konnte, kam er auch schon in mir. Und ohne zu zögern, zog er seinen Schwanz raus, gab mir einen Klaps auf den Arsch und war verschwunden. Noch bevor ich irgendwas denken oder hören konnte, drang der andere Schwanz tief in mich ein und machte da weiter wo der andere aufgehört hat. Auch er nahm mich mit schnellen, festen Stößen und auch er kam nach sehr kurzer Zeit in mir. Zog sich zurück und dann wurde es still. Bis die Stimme in meinem Ohr verlangte „Press die Sahne aus deiner Fotze, die Zuschauer wollen sehen wie sie aus dir herausläuft!“ Ich erschrak. Alleine der Gedanke war mir peinlich, sogar zu wider. Ich konnte mich nicht dazu durchringen und erst als die Stimme mich fragte ob ich in der nächsten Runde den Arsch gefüllt bekommen wolle, gab ich meinen Widerstand auf und konzentrierte mich auf mein Fötzchen. Ich spürte wie langsam das Sperma aus mir floss, sich Fäden ziehend abseilte und dann zwischen meinen Knien landete. „Brav“ hörte ich die Stimme. Die mir dann erklärte, dass gleich Pause sei und ich nach der Pause noch einmal von beiden Schwänzen intensiv benutzt werden würde, bevor das große Finale käme.

to be continued

 

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