Nachbar

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7.34 Uhr war es als sie aufwein und auf den Wecker sah. Ziemlich früh für nen Feiertag dein sie. Sie stand auf, band ihre langen, schwarzen Haare zusammen und ging in die Küche um sich einn Kaffee zu holen. Nachdem sie diesen in Ruhe getrunken hatte, beschloss sie kurz in den Waschkeller zu gehen und ein Ladung Wäsche anzuschmeissen. Gesagt, getan… sie packte sich den Wäschekorb und ging runter. Sie trug immer noch ihr neinhemd. Es war zwar kurz, aber immerhin blickdicht. Ausserdem rechnete sie nicht damit um die Zeit dort jemanden anzutreffen.

Unten angekommen jedoch sah sie das Licht brannte und ihr Nachbar Stefan an seinr Waschmaschine zugange war. Er war 50 Jahre , schlank und volles graues Haar. In einm Trainingsanzug stand er da und dann sah er sie auch schon.

“Guten Morgen, Marie! So früh schon Wäsche waschen?” begrüsste er sie.

“Morgen Stefan. Muss ja gemein werden!” antwortete sie noch nicht ganz wach.

Als sie sich zu ihrem Wäschekorb bückte dauerte es nicht lang und sie bemerkte ein Hand auf ihrem blanken Po. Sie erschrak… ihr neinhemd musste wohl hochgerutscht sein und sie trug kein Höschen…

“Wenn das mal kein ladung ist.” hörte sie Stefan hinter sich sagen.

“A-Aber…” stammelte sie verlegen und völlig unfähig zu handeln. Währenddessen streichelte er ununterbrochen ihre Pobacken und dann merkte sie wie einr seinr Finger über ihre Schamlippen glitt. Und es erregte sie… sie fühlte ihren Kitzler anschwellen und ihr Fötzchen absaften.

“Setz dich da rüber… auf den Gartenstuhl. Und schön die Bein spreizen!” sagte Stefan befehlend.

“Soll ich…” wollte sie fragen da sie ihren Ohren nicht traute.

“Ja, du sollst! Mach schon!” entgegnete er barsch.

Sie tat es. Und sie glaubte sie tat es, weil es sie trotz der überrumpelenden Situation total erregte. So etwas war ihr zuvor noch nicht passiert. Also setzte sie sich in den Stuhl und spreizte ihre Schenkel. Ihre rasierte Fotze war für ihn nun deutlich zu sehen.

“Zieh dein Schamlippen weit auseinander!” befahl er ihr und ging dabei vor ihr in die Hocke. sein Gesicht war nun direkt vor ihrer Möse.

Erneut tat sie es und legte ihr Loch frei… Stefan konnte nun alles sehen.

“Ne geile Fotze hast du! Schön jung und rasiert!” sagte er dreckig und fügte hinzu: “Nun spiel an deinm Fickschlitz!”

Wortlos leckte sie an ihrem rechten Zeigefinger und strich sich selbst über ihre Clit und rieb. Ihren Mitt inger steckte sie sich zwischendurch ins Fickloch.

“Oooh ja. Das tut gut!” stöhnte sie laut. Die ganze Szene turnte sie an. Sie wichste vor dem alten Nachbarn ihr Fötzchen und er sah zu… voller Genugtuung.

Sie sah ihn dabei an… es funkelte geil in seinn Augen und sie stöhnte weiter. Dann stand er auf. Er zog sein Jogging- und Unterhose bis zu seinn Knien runter. Sie sah einn kleinn, dicken Schwanz der sich ihr entgegen reckte. Stefan sagte: “Fass ihn an! Los wichs ihn mir!”
Sie rieb sein dickes Ding.

“Jaa, du geiles junges Luder! Besorgs mir!” hechelte der Alte.

“Oooh… ich werds dir schon besorgen, Alterchen, kein Bange!” stöhnte sie ihm frech entgegen.

Sie ließ seinn Schwanz los, stand auf und drehte sich im Stehen um. Ihr neinhemd zog sie erneut nach oben. Von hinten sollte er sie nun ficken…

“Komm schon! Fick mich, Stefan!” forderte sie den Nachbarn auf. Dabei wackelte sie wenig mit ihrem Po und ihr Fötzchen war sowieso bereit.

Hechelnd streichelte er ihr mit seinm Dicken über die Schamlippen… und dann fühlte sie schon wie er drang. Ihre Fotze saftete ordentlich, aber aufgrund seinr Schwanzdicke war ihr Loch doch schon eng.

“Marie, du geiles Fickstück! Jaaaa!” stöhnte er ihr zu, während sein Fickriemen ihre Muschi penetrierte. Und r und raus und r und raus… er fickte wirklich gut! Sie spürte wie ein Welle durch ihren Körper fuhr… sie kam!

“Oooh jaaa! Stefan! Jaaa!” stöhnte sie während ihres Höhepunkts. Es kribbelte nicht nur in ihrer Fotze, auch in ihren Titten fühlte sie es.

Kurz darauf schrie Stefan förmlich: “JAAAA!”

Sie fühlte wie sein Schwanz in ihrer Möse pulsierte und sein Altherrencreme in ihrem Liebeskanal schoss. Der alte, geile Bock war also gekommen.

Er zog seinn Schwanz raus und zog sich die Hosen wieder hoch.

“Wenn das mal nicht geil war…” grinste er.

“Ja, das wars!” sagte sie als sie ihr neinhemd wieder richtete.

Wortlos gingen die beide in ihre Wohnungen zurück und sie musste sich noch aufhübschen. Immerhin wollte ihr Freund gleich vorbeischauen…

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