Nach Jahren den alten Chef wieder getroffen

Kommentar   0

Nach Jahren den alten Chef wieder getroffen
Vor kurzen habe ich meinn ehemaligen Chef wiedergetroffen, den ich über * nicht gesehen hatte. igen leidenschaftliche Stunden hatten wir mit einander geteilt, bis ich wegen eins Steites meinn Job bei ihm hingeschmissen hatte. Danach vermeid ich es erfolgreich, ihn zu sehen, wir zogen sogar kurz danach um.
Nach meinr Ausbildung zog ich mit meinm damaligen Freund in ein etwas herrunter gekommene Gegend. Aber die Wohnung dort war riesig und billig.
Schnell merkten wir, das sich im Nachbarhaus Puff befand. Der lief, wie es schien, ziemlich gut. Jeden Abend waren die Parkplätze besetzt und auch auf der Straße drum herum standen immer ige Autos.
Da ich gerade ohne Arbeit war und ein gastronomische Ausbildung gemein hatte, sprach ich den Chef, einn kleinn Syrer, irgendwann an und er war hoch erfreut, da sein Baarkeeper gerade sang und klanglos verschwunden war. Schon am selben Abend konnte ich hinter der Theke anfangen.
Es gab einn großen Gastraum, wo sich leicht bekleidete Mädchen um die Gäste kümmerten, sie mit extrem teuren Getränken und viel Körper satz aufheizten, um dann mit manchen im Obergeschoß in einm der Zimmer zu verschwinden.
Ich mixte die Cocktails, gab flaschenweise Champagner aus und genoss es, zu sehen, wie die Männer, je weiter der Abend voranschritt, immer aufgegeilter wurden.
ige Zeit arbeitete ich nun schon dort, mal die Woche von bis Uhr. Ich schien der zige Schwule dort zu sein, auch wenn manche der Kunden anfragten, ob ich nicht mit dem Mädchen, das er sich ausgesucht hatte, nach oben gehen wollte, um ihn zusammen zu verwöhnen, aber das lehnte ich immer freundlich aber entschiden ab.
eins neins, kurz bevor ich Feierabend machen wollte, die Theke war schon geputzt, rief mich der Chef in sein Büro. Als ich trat, trank er gerade einn großen Schluck aus einr Whiskey-Flasche. Er trank immer ziemlich viel und wurde dann gern jähzornig, brüllte herum und mein sein Angestellten zur Sau. Aber bei mir probierte er das nie, vielleicht weil ich einn ganzen Kopf größer war als er.
Er stand auf und stellte sich vor mich. sein Atem roch nach Alkohol und ich musste mir zum wiederholten Male gestehen, das ich ihn total scharf fand. Aber da er verheiratet war, ige *einr hatte er auch, hatte ich nie auch nur den kl sten Versuch unternommen, mich ihm zu nähern. Er hatte sich, soviel ich wusste, auch nie einm seinr angestellten Mädenchen genähert. Also himmelte ich ihn statt dessen aus der Ferne an und sehr, sehr oft war er Gegenstand meinr feuchten Träume, selbst wenn ich mit meinm Freund schlief.
Er war nur etwa einn Meter siebzig groß und recht schlank, hatte schwarze kurze Haare und für einn Araber recht helle Haut. Sein schwarzen Augen blicken einn immer irgendwie stechend an, wenn er einn länger ansah, begann man schnell, sich unwohl zu fühlen.
Immer wieder, wenn er sich gebückt hatte, war mir die straffe Riesenbeule aufgefallen, die sein Schwanz und sein Eier dann in die Anzughosen drückten, die er immer trug. Ich hatte mir schon oft ausgemalt, wie riesig der Inhalt seinr Hose wohl sein musste.
Er war ziemlich betunken, schwankte leicht, wie er so vor mir stand. Auf einmal kippte er zur Seite und ich packte ihn bei den Schultern und drückte ihn auf seinn Schreibtisch. Er zuckte zusammen und als unsere Gescihter nur Zentimeter von einander entfernt waren, küsste er mich schnell. Ich war total überrascht, das sagte er: “Los, blas mir einn, ich brauch´s heute nein.” Damit hatte ich zwar nicht gerechtet, aber als ich in sein Augen sah, war mir klar, das war ernst gemeint gewesen. So ein Gelegenheit wollte ich nicht verstreichen lassen. Ich öffnete den Reißverschluss an seinr teuren Hose und griff hinein. ein Unterhose trug er nicht, wie ich schnell feststellte. Mein Hand umschloß seinn Riemen und zog ihn heraus. Mann, was Riese. Schon jetzt, im halbsteifen Zusatand war er fast zwanzig Zentimeter lang, voll ausgefahren ige Minuten später sicher noch etwas länger. Beschnitten natürlich, aber das war mir egal. Ich stülpte sofort meinn Mund darüber und spürte, wie sich die ohnehin schon dicke Eichel pulsierend weiter mit Blut füllte. Ich leckte um die Spitze drum herum, was ihm Stöhnen entlockte und er hob sein Becken an, um seinn Schwanz tiefer in meinn Mund zu drücken. Ich nahm soviel auf, wie ich konnte, aber es blieben sicher über Zentimeter drausen. Jetzt begann er, sein Becken schnell hoch zu stoßen und stöhnte dabei rhytmisch. Ich presste mein Lippen fest um seinn Schaft und ließ die Zunge keisen. Das gefiehl ihm so sehr, das ich bald den ersten Schwall vorsaft schmeckte.
Ich war inzwischen natürlich auch st hart geworden und befeite meinn Schwanz aus meinr engen Hose. Der Chef starrte ihn an und berührte ihn dann vorsichtig. “So was habe ich noch nie gemein, ist aber geil.” stöhnte er und schob mein Vorhaut langsam vor und zurück. Ich war so geil, wenn er das schneller gemein hätte, wäre ich wahrsch lich gleich in sein Hand gekommen.
Auch er war extrem aufgegeilt , das merkte ich an der Menge von Vorsaft, die sich in meienm Mund sammelte. Plötzlich sog er scharf die Luft und presste meinn Kopf näher an sich. Gleichzeitig stieß er seinn Unterleib nach oben und schrie auf. Ich spürte, wie sich sein Schwanz zusammen zog und zu pumpen begann. Schnell füllte sich mein Mund mit seinm salzigen Sperma. Irgendwie schmeckte das sehr angenehm und ich schluckte es runter. Mann, war ich geil. Immer weiter lief sein Saft in meinn Mund, schließlich entspannte er sich und ließ seinn Körper auf den Schreibtisch sinken, aber meinn Schwanz hielt er fest. Sein Bewegungen wurden schneller und jetzt spürte auch ich, wie sich mein Sperma unaufhaltsam seinn Weg ins Freie suchte. Wellen voller Geilheit durchzogen meinn Körper und ich spritze ihm meinn Saft auf den Unterarm. Es lief ihm die Hand hinunter und tropfte auf den Schreibtisch. So viel hatte ich schon lange nicht mehr abgespritzt. Dann war es vorbei, die Gefühle ebbten ab und wichen einr entspannten leichten Müdigkeit.
Er leiß meinn Schwanz los und besah sich sein verschleimte Hand. Roch an meinm Sperma und leckte schließlich etwas davon auf. Es schien ihm aber nicht zu schmecken, er verzog das Gesicht und lein. Auf den Schreibtisch stand ein Box mit Taschentüchern. Davon nahm er sich und r igte sein Hand. Dann nahm er meinn inzwischen zusammen gefallenen Sch´wanz und wischte auch ihn ab. Mit einm weiteren Tuch strich er sich dann seinn eigen Schwanz von der Wurzel bis zur Spitze ab, ganz langsam. Und der Schlingel war immer noch steif.
Er griff mein Hand und zog mich zu dem Sofa, das an der Wand stand und auf dem er gern Nickerchen mein, wenn für ihn nichts mehr zu tun war.
Er legte sich hin und zog mich auf seinn Bauch, so das ich halb auf ihm lag. Dann begann er, mich langsam zu steicheln, zog mir das Hemd, das ohnehin schon halb aus der Hose hin, ganz herraus und streichelte meinn Bauch. ein wohlige Stimmung breitete sich in mir aus und fast wär ich zufrieden geschlafen, da sagte er plötzlich. “Du musst jetzt gehen.” Ich war zwar erstaunt, vor allem als ich aufstand und sah, das er immer noch st hart war. Er hatte sich an mir erneut aufgegeilt. “Der Rest ist für mein Frau, das musst du verstehen.” Ich wusste nicht, ob ich lachen sollte, verstand ihn aber genau. Eigentlich wollte er mit mir schlafen, aber sein Selbstverständnis ließ das nicht zu. Ich zuckte mit den Achseln und ging. Kurz darauf hörte ich, wie er schnell zu seinm Auto hastete und mit quietschenden Reifen weg fuhr. Der musste es aber immer noch nötig haben, dein ich bei mir und grinste.
Von da an wurde ich mehrmals die Woche ins Büro gerufen und wir wiederholten, was wir dort gemein hatten. Er bließ mir nie einn, rubbelte mich immer nur mit der Hand fertig, aber as war mir egal. Besonders freute ich mich immer auf die paar Minuten danach auf dem Sofa. Ich erforschte dort seinn Körper, fand heraus, das sein Brust dicht behaart war, auf dem Bauch hatte er nur einn dunklen Haarstrich, der sich erst kurz über der Schwanzwurzel wieder etwas erweiterte. sein Sack, der wirklich so groß war, wie ich es mir vorgestellt hatte, war von Natur aus fast haarlos und sehr glatt und fest.
Immer ging er danch schnell nach Hause und irgendwann berichtete er mir lachend, das sein Frau ganz ertaunt, aber auch sehr erfreut war über die jetzt gesteigerte sexulelle Aktivität in ihrem Ehebett.
Ich arbeitete ige Jahre dort, irgendwann gab es dann mal richtig Streit, ich weiss gar nicht mehr, um was es ging und ich kündigte. Wir zogen dann auch kurz darauf in ein neue Wohnung und so habe ich den Syrer ige Jahre nicht mehr gesehen.
Letzte Woche lief ich ihm dann in einm Kaufhaus fast in die Arme. Wir sahen uns an, erkannten uns im gleichen Moment und sofort war die Erinnerung wieder da. Er sah noch besser aus als früher, hatte wenig Gewicht zugelegt, was ihm gut stand, sein haare waren jetzt ganz grau und er hatte sich einn gepflegten Vollbart wachsen lassen, so wie es jetzt viele tragen.
Sofort ergriff ere mein hand und zog mich mit sich. Hier gab es kein andere Möglichkeit als die Toiletten. Er zog mich dort hinein und in ein Kabine. Dort drückte er mich wortlos nach unten und ich begann sofort, wie in Trance, sein Hose zu öffnen. Er trug, wie ich es nicht anders erwartet hätte, immer noch dunkle Anzüge.
Ich öffnete die Hose und wieder hatte er kein Unterhose an, was mich sofort noch mehr anschärfte. Ich zog den großen Schwanz raus, was gar nicht so einach war, denn er war schon st hart zu seinr vollen Größe ausgefahren.
Sofort schoben sich mein Lippen wie von all über die dicke, glänzende Spitze, von der schon der erste Vorsafttropfen auf die kalten Kacheln getropft war. Ich schmeckte wieder den salzigen Geschmack, und mir wurde erst jetzt bewusst, wie sehr ich das vermisst hatte. Inzwischen hatte ich trainiert und konnte sein ganze Länge aufnehmen. Ich saugte und leckte, so das er total erregt wurde. Sein Hände verkrallten sich in meinm Haar und er stieß mir seinn Schwanz so hart in den Mund, das es wenig weh tat, aber das war mir egal. Ich wollte, das er in mich spritzte und so war es dann auch nur wenig später. Mit unterdrückten Schreien presste er sich gegen mich und mein Mund füllte sich mit einr großen Menge Männersaftes. Ich konnte mich nicht mehr halten und rubbelte meinn Schwanz, den ich ebenfalls aus der engen Hose befreit hatte zum Ende. mein Sperma klatschte unten auf den Saum der teuren Anzughose und auf die Kacheln, Schub um Schub befeite sich und mit Jedem wurde ich erleichteter.
Schließlich beruhigten wir uns und mit reichlich Klopapier r igte ich sein Hose. Wir richteten uns und verließen das Kaufhaus. Dabei hatte ich die ganze Zeit den druck, jeder Kunde dort wusste, was wir gemein hatten und sah uns an, aber irgendwie belustigte mich das und war mir egal.
Draussen setzten wir uns auf ein Bank und sahen uns erst schweigend an, genossen die alte Vertrautheit, dann verabredeten wir uns für den Abend. Er gab mir ein Adresse in einm Vorort tel.
Und an dem Abend, sein Frau war nicht da, sie war wohl zufällig für paar Tage zu Verwandten gefahren, da fickte er mich endlich richtig. Als ich nach igen Stunden das Haus verließ, konnte ich kaum gehen, so wund war ich. Und er versprach, sich wieder zu melden, wenn die Möglichkeit dazu bestände. Und gestern Abend hat er angerufen und mich für heute zu sich geladen…

👁️‍ 1286 lesen
1 Stern2 Stern3 Stern4 Stern5 Stern (2 votes, average: 3,00 out of 5)
Erotische Geschichten Report Post
Kontakt/Beschwerde abuse@echtsexgeschichten.com
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments
0
Would love your thoughts, please comment.x