Mutti muss spuren – 2. Kapitel

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Iris erwachte neben ihrem schnarchenden Gatten Kurt und fühlte sich unausgeschlafen wie nach einer unruhigen Nacht voller Alpträume. Dabei hatte sie tatsächlich acht Stunden, also länger als sonst, tief, fest und traumlos geschlafen, nachdem sie ihre eheliche Pflicht an Kurt durch einen Handjob erfüllt hatte. Kurt war überrascht gewesen, dass Iris nicht ficken wollte, weil das sonst nie vorkam. Er ließ sich aber durch Iris´ Verweis auf leichte Bauchschmerzen und eine liebevolle Handmassage beruhigen. Ganz erfunden waren Iris´ Beschwerden nicht. Denn die Faust ihres Sohnes in ihrer Möse hinterließ auch danach noch ein Gefühl der Überdehnung oder Zerrung, ähnlich dem Gefühl, wenn man sich einen Muskel verrissen hat. Langsam sammelten sich ihre Gedanken und ihr wurde bewusst, dass ein Alptraum im Vergleich zu dem real durchlebten Alptraum des gestrigen Tages ein Honigschlecken wäre. Der gestern gerade noch vermiedene Geschlechtsverkehr mit ihrem eigenen Sohn schwebte wie ein Damoklesschwert über ihr. Ben hatte schon angekündigt, dass er es heute bis zum Äußersten treiben und seine Mutter ficken würde, sobald der Vater aus dem Haus war.
Sie grübelte und überlegte mehrere Varianten, wie sie sich dem entziehen könnte. Sollte sie bei Kurt ein umfassendes Geständnis ablegen? Die Geschichte mit Herwig aus dem Chat wäre bis gestern vielleicht noch beichtbar gewesen. Schließlich war alles virtuell geblieben und die Untreue zu diesem Zeitpunkt noch keine real materialisierte. Aber das, was sich in der Folge mit Ben abspielte, würde Kurt nicht verzeihen können, und es würde die Familie in einer nicht genau vorhersehbaren Weise zerreißen. Nein, eine Beichte war keine Option mehr.

Ihr zweiter Gedanke war, Ben klarzumachen, dass sie nicht mehr als sein Sexspielzeug zur Verfügung stand und abwarten, wie er darauf reagiert. Selbst wenn Kurt, sich auf die Seite von Iris stellte, die schließlich erpresst worden war, was würde das für das Verhältnis zwischen Kurt und Ben bedeuten? Würde Ben seine Drohung Kurt einzuweihen wirklich wahr machen? Schließlich wäre damit nicht nur seine Mutter in den Dreck gezogen, was ihm noch egal sein mochte, er würde damit auch eingestehen, dass er sie de facto erpresst hatte. Kurt hätte dann auch mit ihm eine Rechnung zu begleichen. Sie wollte es darauf ankommen lassen. Das schlimmste Szenario war, dass Ben seine Erpressung ohne Rücksicht auf eigene Verluste weiter durchziehen würde. Egal ob sie der Erpressung nachgäbe und das schändliche Verhältnis zu ihrem Sohn fortsetzen oder um den Preis des Auseinanderfallens ihrer Ehe und Familie, diese Schande vermeiden würde, sie war in jedem Fall als Inzesthure stigmatisiert. Beim gemeinsamen Frühstück herrschte eine seltsame Atmosphäre, zumindest Iris und Ben waren von ihr erfasst. Kurt schien nichts Besonderes zu bemerken. Es gelang den Anschein zu wahren, als ob gestern nicht Iris´ Leben auf den Kopf gestellt worden wäre, auch dadurch nicht, dass Ben vom Vater unbemerkt unter dem Tisch an Iris herumfummelte. Nachdem Kurt sich auf den Weg zur Arbeit gemacht hatte, übernahm Ben sofort wieder die Rolle des Herren im Hause und demütigte seine Mutter. “Wir haben heute noch einiges vor. Für die Schule bleibt da keine Zeit. Du rufst dort jetzt gleich mal an und meldest mich krank“, ließ er Iris wissen. “Einen Dreck werde ich tun, junger Mann. Und diese kranke Scheiße von gestern findet keine Fortsetzung. Wenn Du glaubst, mich weiter erpressen zu können, fährst du am falschen Dampfer. Ich mache da nicht mit, egal was Du Dir wünschst“, erwiderte Iris trotzig. “so, so, die Drecksschlampe hat es sich also anders überlegt und macht jetzt einen auf Moral und schrecklich nette Familie. Da geht Mutterficken gar nicht. Wir werden ja sehen, was über Mutterficken denkt. Vielleicht ist er davon begeistert.“ “Trau Dich nur, Du Perversling. Aber glaub nicht, dass Du bei der Sache besser wegkommst als ich. Ich mag ja eine Drecksschlampe sein, aber Du bist ein Vergewaltiger. Vielleicht bringen Dich ein paar Jährchen Jugendknast auf andere Gedanken“, drohte Iris. “jetzt, wo Du es sagst, das Wort Vergewaltiger – Ich denke nicht, dass man von einer Vergewaltigung sprechen kann, wenn sich eine Drecksschlampe zu Ihrem Sohn ins Bett legt, ihm die Eier leer lutscht und darum bettelt gefistet zu werden.“, schilderte Ben seine Sicht der Dinge, um fortzusetzen: “Aber vielleicht hast Du mich doch durchschaut und in mir steckt ein Vergewaltiger. Ich denke, Du willst es nicht darauf ankommen lassen. Also mach Dich fickfertig. Outfit wie gestern in 30 Minuten in meinem Zimmer.“ Iris tat so, als würde sie Bens Worte ignorieren und ging ins Schlafzimmer, wo sie sich aufs Bett warf und Ihre Gedanken panisch um das eben Gesprochene kreisten. Hatte Ben wirklich vor sie zu , wenn sie sein Spiel nicht mitspielte? Dann müsste sie jetzt fliehen und zur Polizei laufen. Das war absurd und kam nicht infrage. Sie hatte also genau zwei Optionen: Erstens, nachzugeben und sich nun endgültig und wohl für immer zum Sexspielzeug ihres Sohnes machen lassen. Zweitens, darauf warten, ob Ben dazu fähig war, was er angekündigt hatte. Die Situation würde dann völlig eskalieren. Der Ausgang wäre ungewiss. So schrecklich der Gedanke an Option eins auch war. Er trug eine gewisse Berechenbarkeit und Planbarkeit in sich. Bei Option zwei war alles möglich bis hin zum Familiendrama. Es blieb ihr also keine andere Wahl als sich – und diesmal endgültig – zu fügen. Sie musste sich beeilen, um sich den Wünschen Bens entsprechend bereit zu machen, denn sie hatte lange nachgedacht und nur noch wenige Minuten Zeit. Ben lag derweil in Unterhose auf seinem Bett und war bereits darauf eingestellt Iris disziplinieren zu müssen. Der Gedanke hatte zwar seinen ganz eigenen Reiz, doch erschien ihm die Sache als zu ergebnisoffen, als dass er nicht eine gehorsame Mutter bevorzugt hätte. Es war deshalb für ihn eine Erleichterung, als er pünktlich auf die Minute das zaghafte Klopfen an der Tür vernahm und Iris auf dieselbe Weise wie am Tag zuvor herein zitierte. Es bedurfte nur einer Geste Bens um Iris einen Platz auf den Knien vor seinem Bett zuzuweisen. Er zog jetzt seinen Slip aus, setzte sich auf und platzierte seinen Schenkel beiderseits Ihres Kopfes. “Fangen wir mal mit dem an, was Du schon kannst“, witzelte er, was Iris folgerichtig als Aufforderung zum Blasen verstand. Ohne jede scheu begann sie Ihr Werk und wirkte dabei noch motivierter als gestern, was sich durch laute Schmatzgeräusche bemerkbar machte. Sie schien beim Fellatio, bei dem sie sich auf viele mal erprobte Techniken konzentrierte, von dem Schon bald musste Ben Sie einbremsen um nicht wieder seine erste Ladung, die er diesmal für die Gebärmutter reserviert hatte, im Mund seiner Mutter zu verschießen. “Kuss-Training“, unterbrach er seine in ihrer Rolle als Lutschsklavin ihres Sohnes vollkommen aufgegangene Mutter und zog sie hoch, sodass sich ihre Nasen beinahe berührten. “Streck die Zunge heraus“, befahl er in scharfem Ton, was sie mechanisch befolgte. Ben begann mit seiner Zunge Ihre zu umspielen und zog harsch an ihren Haaren als Iris Anstalten machte sich seinem Spiel durch einen Rückzug ihrer Zunge in ihren Mund zu entziehen. Folgsam steckte sie sogleich die Zunge wieder weit raus und er begann an Ihr zu lutschen und sie in seinen Mund zu saugen. Das ging eine ganze Weile so, bis Ben den Rollentausch befahl, seine Zunge raus streckte und sie dazu aufforderte es ihm gleich zu tun. Zaghaft begann die unterworfene Frau zu imitieren, was Ben vorgemacht hatte. Sein Griff an Ihre Titten, dessen Druck er für sie schmerzhaft erhöhte, wenn das dargebotene Zungenspiel ihn nicht mehr befriedigte, war die Stellschraube, über die er sie kontrollierte. Je länger sie auf diese Weise schmusten, umso weniger musste er an der Stellschraube drehen, ohne dass die Leidenschaftlichkeit ihrer Küsse nachließen. Schließlich konnte er die Hand ganz von ihren Titten lösen und presste sich, seine Finger im Fleisch ihres wohlgeformten Arsches vergrabend, gegen sie, sodass sein Prügel zwischen ihren Schenkel, aber noch nicht in Ihr, verschwand. Obwohl er Fickbewegungen vermied, spürte er, das Hochsteigen seines Saftes aus den Eiern, und er erkannte, dass er nun rasch einlochen musste, um nicht sein Sperma zu vergeuden. Er warf Iris, die keine Gegenwehr leistete, auf den Rücken, schlug Ihre Beine über seine Schultern und pfählte sie förmlich. Schon nach dem zweiten Stoß ergoss sich ein in mehrere Eruptionen geteilter Schwall an Sperma in Ihre klitschnasse Grotte. Iris´ Hoffnung, dass sie durch den Erguss nun eine Auszeit bekäme, erfüllte sie nicht. Zwar erschlaffte sein Schwanz etwas, aber er hielt sie fest gegen sich gepresst, ohne Ihr eine Chance zu geben, sie von seiner halb steifen Latte zu befreien. Er begann erneut sie mit Küssen zu drangsalieren, die sie folgsam erwiderte. Nur fünf Minuten später war sein bestes Stück in alter Härte zurück und er begann sie mit schleichend erhöhendem Tempo aufs Neue zu ficken. Am Bettlacken breitete sich ein runder, feuchter Fleck aus, der nicht allein aus seinem Sperma resultieren konnte. Der beinahe in Strömen austretende Mösensaft bewies, dass Iris Ihren Körper nicht mehr unter Kontrolle hatte und Ihre Geilheit die Oberhand über Ihre mütterlichen Skrupel gewann. Um ein erneutes allzu rasches Abspritzen zu verhindern, setze er ab, zog seinen Schwanz aus Ihr und fragte: “na, wie war das, Mutti? Das hat Dir doch auch gefallen, nicht wahr?“. “das ist alles nicht richtig, was Du da tust“, seufzte sie. “ICH? Nö, nö, nö, da gehören schon zwei dazu. War WIR tun, wenn schon. Tu nicht so, als ob Du es nicht wolltest! So, jetzt mal Stellungswechsel“, behielt er die Zügel fest im Griff, drehte sie auf den Bauch und hob Ihr Becken an, sodass Ihr wulstigen Schamlippen ihn einluden zuzustoßen. Er fickte sie in dieser Stellung ausdauernd für gut 20 Minuten, immer wieder unterbrochen von Schlägen mit der flachen Hand auf die sich immer mehr rötenden Arschbacken und Spielen mit Ihren schlenkernden Titten, ehe er sich nochmals zu einem Stellungswechsel entschloss. Er legte sich neben den zusehends gleichermaßen erregten wie erschöpften Frauenkörper und dirigierte Mama wortlos auf seinen Schoß. Ihre Spalte war so nass und weit, dass er kaum eine Seitenreibung verspürte. Dank dieses Umstandes gelang es ihm seinen Orgasmus nach Belieben hinauszuzögern. Er genoss den Ritt seiner Mutter, die sich ein baldiges Grand Finale erhoffte, länger als es dieser lieb war. Es mochte nicht viel weniger als eine weitere halbe Stunde gedauert haben, bis sich die nicht besonders sportliche Mittvierzigerin beklagte: “Ich kann nicht mehr. Lass uns zum Abschluss kommen.“ “Wir werden jetzt beide zugleich kommen,“ lenkte Ben ein und begann wie ein wilder Stier bei einem Rodeo seine Mutter von unten mit Stößen zu traktieren, sodass er sie wohl abgeworfen hätten, wenn er nicht zugleich fest Ihre Schenkel umklammert gehalten hätte. Iris´ Körper schlenkerte nur noch kraftlos herum bis sie schließlich von einem heftigen, unwillkürlichen Orgasmus gebeutelt wurde und Ihr tyrannischer Sohn sich abermals in Ihr entleerte. Sie sank auf Bens Brust nieder und verfiel dort binnen weniger Sekunden in einen Schlaf. Ben streichelte Iris zärtlich und gönnte seiner ihm nun bis zur Selbstaufgabe völlig hörigen Mutter die Ruhepause. Er hatte Iris zu seinem jederzeit verfügbaren Fick-Proviant abgerichtet, von dem er ab nun noch sehr oft Gebrauch machen würde.
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