Mutti bekommt was sie braucht [2]

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Für Günther war es nun schwer sich an die schon vor Wochen gemein Abmachung zu halten, in Hinblick auf das Schauspiel, das ihm bevorstand. Er wußte, dass er vorläufig nur den Voyeur spielen durfte. Michael hatte den Vörtritt, und er hatte ihn sich ja auch redlich verdient! Aber er, Günther, war ja eigentlich gar kein Spanner im üblichen Sinne, er war kein heimlicher, sondern berechtigter Zuschauer und als solcher wollte er nichts verpassen.

Also hielt er sich dicht anseinm Bruder und sah, dass dieser nicht gleich die zu seinr Lustbeute gewordene Frau auf das Bett nieder legte, sondern sie erst einmal auf den Fußboden nieder-ließ. Krista lag erwartungsvoll vor ihnen. ein leichte Röte war in ihr sonst so blasses, rundliches Gesicht getreten.

Michael trat an sein Mutter heran, und demütig lies diese geschehen, dass sie von ihrem Sohn ausgezogen wurde. Er öffnete ihr den schwarzen Morgenrock und streifte ihn ab. Jetzt räckelte sie sich, nur noch mit ihrem schwarzen Body bekleidet auf dem Teppich. Das Spitzengewebe war so grobmaschig, dass man praktisch alles von der reichlichen weißen Fülle des Frauenkörpers sehen konnte. “Wie wunderschön du bist, Krista“, stammelte Michael heiser.
Auch Günther raubte der Anblick seinr Mutter in dieser verführerischen Aufmachung den Atem, das war ja noch aufreizender als vorhin, als sein Bruder Krista völlig ausgezogen hatte und mit brutaler Gewalt über sie herfallen wollte. Günthers Schwengel erhob sich wieder langsam aus seinr hängenden Position und begann, den Jeansstoff zu spannen. Wie liebend gern hätte Günther jetzt den Vortritt an Stelle seins Bruders genommen!Sah Krista in diesem Hauch von einm Spitzenbody nicht zum Anbeißen aus! Dabei hielt sie allerliebst keusch ihre Hände vor den Lustspalt, so als hätte sie furchtbare Angst vor dem nun unweigerlich Kommenden. Oder – genoß sie mit der leichten Röte im Gesicht und ihren geschlossenen Augen vielleicht gar die Bewunderung ihrer Söhne?Obwohl Michael sich kaum beherrschen konnte, zögerte er noch einn Moment. Er nahm lediglich sein knochenhart gewordenes Glied in die Hand und gab sich genüßlich der Visite hin.

Keinr der beiden Brüder hätte erwartet, dass Krista nun selbst die Initiative ergriff, aber der Anblick des prallen Schwanzes war einach zuviel für sie.
Es geschah so schnell und unvermutet, dass Michael völlig überrascht wurde. Krista sprang ihn förmlich an. Er spürte auf einmal ihre runden Arme um seinn Hals, sah den ihm zum Küssen dargebotenen Mund, spürte aber auch, wie sich sein knorriger Schwengel an das weiche Fleisch ihres Bauches drückte. Was war Krista doch für Teufelsweib! So geil und liebesbesessen hatten die Brüder ihre Mutter noch nie erlebt!Natürlich nahm Michael das Angebot sofort an. Dazu griff er mit seinn großen Händen in die Wölbungen ihrer prallen Pobacken und hob sie so hoch, dass ihr leicht geöffneter Mund in gleicher Höhe zu dem seinn kam. Er preßte sein Lippen auf die ihren und begann mit seinr Zunge wildes Spiel, so impulsiv, dass sie gurgelnde Laute des Entzückens von sich gab.Günther sah auch, wie Michael sein leidenschaftliche Küsserei unterbrach und sein Lippen sich anderes Betätigungsfeld suchten. Sie saugten nun an den von dem schwarzen Spitzengewebe kaum bedeckten weißen Melonen. Aber dann schien ihn das Spitzengespinnst doch bei der Bearbeitung der willig dargebotenen Brüsten zu stören. Er nahm ein Hand von ihren Pobacken, streifte die Spaghettiträger des Bodysvon ihren Schultern und setzte die Knutscherei auf den nun völlig blank gewordenen Brusthügeln fort. Dabei gelang es ihm mit gekonnter Fertigkeit Kristas schwarzer Spitzenbody herabzuziehen, ohne in seinr wilden Busenbehandlung innehalten zu müssen und so den ganzen üppigen Frauenkörper freizulegen.

Krista geriet darüber so in Ekstase, dass ihre Hände zunächst den Blondschopf ihres Jungen zerzauste und dann aber, als sie von ihm noch höher gehoben wurde und dessen fleißig küssender Mund an ihrer Venuspforte angelangt war, hielt sie es vor Geilheit nicht mehr aus. Krista warf den Kopf zurück und flehte Michael mit leiser, kurzatmiger Stimme an, dass er es doch endlich tun möge.
Da war aber noch anderer, der es vor Geilheit nicht mehr länger aushielt. Günther wurde durch das Bild vor seinn Augen so animiert, dass sein knüppeldick gewordener Liebling die Hose schmerzhaft spannte und versuchte, durch den groben Jeansstoff ins Freie zu gelangen. Günther stieg aus seinn Shorts, und wie von selbst legte er ein Hand um seinn abstehenden Kolben. Er brauchte die Vorhaut gar nicht zu bewegen, er merkte, wie es in seinr Röhre rumorte und sich das Unwetter einr heftigen Entladung zusammenbraute.

In Michaels stolzer Siegessäule geschah zur selben Zeit ähnliches. sein Schwengel stand wie übergroßer, brauner Kiefernzapfen zwischen ihren wohlgeformten und zusammen gepreßten Waden hervor und war satzbereit zur entscheidenden Phase des Liebesaktes. Da Michael merkte, in welch großer Erregung sich seinSchwanz befand, kostete es ihn mühevolle Anstrengung, das zu seinr Lustbeute gewordene Weib nicht sofort auf das Bett zu werden und endlich seinn Riemen in ihre Möse zu stecken.Noch ließ er sein Zunge fleißig arbeite, fuhr mit ihr in den Liebessch hinein, umspielte den zuckenden Kitzler. Die immer schneller werdende Zuckungen ihrer Fickröhre verrieten, dass die liebe Krista schon völlig hinüber und im Reich der Lüste angelangt war. Michael mußte derb in ihre Pobacken greifen, um den von einm heftigen Orgasmus geschüttelten Frauenkörper festhal-ten zu können.

Doch nicht nur Krista wurde zu einm solchen Höhepunkt der Sinneslust getrieben. Günther sah, wie sich der üppige, weiße Frauenkörper in den Armen seins Bruders aufbäumte, das lustvolle Wimmern Kristas drang an sein Ohren. Als er dann sah, wie Michael die in höchster Ekstase befindliche Frau nicht mehr zu halten vermochte und sie mit ihm zusammen auf das Bett kippte, war das für sein vor geiler Erregung überstrapazierten Liebeslanze zuviel. Die Hand krampfhaft um seinn Phallus, spürte Günther, wie der angestaute und nur mühsam zurückgehaltene Hodensaft sich in Bewegung setzte. grunzendes Stöhnen brach aus seinm Mund hervor. Er schaffte es gerade noch, einn Schritt vorzutreten, da spritzte auch schon der milchige Strahl hervor, der nahe Kristas Bauchnabel auftraf.

Von alledem bemerkte Krista nichts. Rücklings auf dem Bett liegend, wand sie sich vor Lust seufzend in den Händen ihres Sohnes. Leider konnte sie diese kräftige und erotische Massage nicht lange genießen. Michaelsübermäßig angeschwollener Freudenpfahl meldete mit einm starken Pochen im Hodensack seinn Anspruch an, auch endlich zu einm berechtigten Genuß zu kommen. Und ein Enttäuschung wollte Michael sich selbst und seinm harten, gierigen Preller auch nicht bereiten, den kostbaren Saft auf den sich windenden Körper seinr Mutter zu spritzen. Also ließ Michael von seinr massierenden Handarbeit ab und zwängte sein langen Bein zwischen Kristas Schenkel, die sie bereitwillig auseinanderklappte.

Sie hätte es eigentlich wissen müssen, welch gewaltiger Apparat da zum Stoß ansetzte, sie hatte ihn zwar schon in voller Größe gesehen und somit schätzen können, was sie erwartete. Als er dann aber mit voller Heftigkeit zustieß, war es doch soviel erregend viel, dass sie einn Aufschrei nicht unterdrücken konnte. Dieser brein sein selbstgefälliges Lächeln um Michaels Mundwinkel hervor. Also war sein Dosenöffner doch größer als der seins Vaters. Leider konnte er sich nur sehr kurz an diesem Triumph erfreuen, denn sein ter Stoß entlockte ihm Stöhnen, und er merkte, wie der Strom seins Liebessaftes aus seinr Röhre schoß und sich in ihrer Pflaume entleerte.

Mit dieser kurzen und, wie er glaubte, mißratenen Besteigung war Michael nicht zufrieden. Hatte er sich doch vorgenommen, das von ihm so lange und heiß begehrte Weib gerade beim ersten Mal lange und ausdauernd zu vögeln. Fast entschuldigend streichelte er Kristas Brüste, fuhr mit seinr Hand über ihren Leib bis hinunter zu ihrem Fötzchen, liebkosend zwar, aber auch in der Hoffnung seinm ermatteten Riemen neueKraft und neues Wachstum zu bescheren.Dass diese Entschuldigung aber gar nicht notwendig war, konnte man an Kristas dunklen Augen ablesen. Sie war von der wilden und leidenschaftlichen Leckarie ihres Sohnes noch ganz geschafft, ja, und die wuchtigen Stöße hatten es auch ganz schön in sich gehabt. “Oh, mein Junge!“ flüsterte sie. “Ist d Penis aber stark! Es war so wahnsinnig gut!“Diese lobende Würdigung seinr Männlichkeit aus ihrem Munde ließ sein leichte Verärgerung sofort wieder verfliegen. Trotz allem war er bestrebt ihr zu zeigen, dass er mit einr Kondition und Ausdauer aufwarten konnte, die jeder Anforderung gewachsen war. So setzte der junge zu einm neuen Vorspiel an, ließ sein Hände und seinn Mund das weiche, zarte Fleisch ihres Körpers genießen, tastete die herrlichen Rundungen ab. Zuerst war es nur sanftes Streicheln, das dann aber doch in festeres Zugreifen überging. Kris-ta genoß diese Massage sehr, denn sie lag mit geschlossenen Augen da und seufzte sobald er fester zupackte.

Günther stand währenddessen da und sah zu, wie sich Krista von seinm Bruder liebkosen und abgreifen ließ. Natürlich sah er auch, wie sehr sein Mutter sich an diesem Vorspiel ergötzte und von Michael bereits wieder in das erregende Reich der Lüste geführt wurde. Es kostete ihn große Überwindung, Michael bei diesem genüßlichen Spiel zu heinn. sein eben noch schlapper Schwanz war bereits wieder zu einm strammen Max geworden. Michaels intensive Bearbeitung des Frauenkörpers und Kristas unüberhörbares Lustgeseufzepeitschte Günther derart auf, dass er heiser seinn Bruder fragte, ob er denn nicht endlich mittuen könne.

Michael indes war schon wieder viel zu sehr in seinr Arbeit vertieft, um der flehenden Bitte seins Bruders Gehör zu schenken. sein Freundenspender hatte nämlich ebenfalls die für einn Abschuß vorgesehene Norm an Härte und Länge erreicht. Michael wollte jetzt den vorherigen Fehler unbedingt vermeiden, nach nur Stößen das kostbare Naß in ihr Fötzchen zu spritzen. nein, diesmal würde er sie nach allen Regeln der Kunst vögeln, sie lange und ausdauernd stoßen, wie es sich für einn anständigen Fick gehörte!Um nicht auch diesmal vorzeitig zu entladen, ließ Michael abrupt von seinr Hand- und Mundarbeit ab, denn er verspürte schon wieder das gefährliche Zucken in seinm Eierbeutel. Es schien ihm angebr , sein gieriges Horn erst einmal zu beruhigen. So begnügte er sich damit, die neben ihm liegende vor Erwartung bebende Frau zu betreinn.

Krista hatte aber erwartet, dass ihr Sohn sie nach dieser ausgiebigen erotischen Massage sofort besteigen und mit ungestümer Leidenschaft stoßen würde. Da sie nun sein Hände und seinn Mund nicht mehr spürte, schlug sie die Augen auf und sah ihn fragend an. Zufrieden bemerkte sie. dass sein Schwanz bereit war, durch die von weichem, brünettem Flaum bedeckte gangspforte in ihr kleins Fötzchen zu fahren.
Michael sagten ihre glänzenden Augen nur eins: er hatte sie mit seinr Fummelei so geil gemein, dass nun sie es war, die es kaum noch erwarten konnte, gevögeltund durchgestoßen zu werden! Er war sich jetzt sicher, dass es guter Fick werden würde.

Michael konnte es nun nicht mehr länger hinauszögern, zu der für einn Mann schönsten und lustvollsten Verrichtung überzugehen. Geschickt nahm er die hierfür notwendige Stellung . Im Nu kniete er zwischen Kri-stas aufgeklappten Schenkeln uns sein knochenharter Kolben senkte sich langsam herab. Und schon einn Augenblick später schnupperte die Kuppe seins Horns an dem gang der Liebesgrotte. Dann stieß er mit seinm Schwanz zu, versenkte den Rüssel so heftig und tief in ihr Pfläumchen, dass die Eier gegen ihre Poba-cken klatschten.

Ihm kam es dabei vor, als ob sein Schwanz diesmal noch fester in ihrer Fotze geschlossen wäre. Hatten sich ihre Scheidenwände aufgrund ihrer Geilheit verengt, oder hatte sein Ständer angesichts des bisher nie erlebten Lustgefühles gewaltige Übermaße angenommen?Er stieß wieder und wieder zu, geriet in ein richtig übermütige Raserei. Und Krista schrie vor lauter neu erweinr Geilheit so laut und gellend, dass sie selbst vor der Haustür nicht zu überhören sein durfte. Doch auf solche Nebensächlichkeiten nahmen Michael und Krista jetzt überhaupt kein Rücksicht mehr. Ihr Geschrei stachelte ihn an, sein Stöße genauso wuchtig, aber in immer schnelleren Rhythmus fortzusetzen. Das brünstige Weib unter sich, ihr weiches, zartes Fleisch in seinn derb zupackenden Händen, dazu sein prächtiger, stahlharter Liebespfahl, der immer und immer wieder in das schon klatschnaß gewordene Möschen stieß,ohne dass es dafür Anzeichen gab, dass er sein Größe und Härte bald verlieren würde.

Konnte es etwas schöneres für einn jungen Burschen wie ihn geben? Und auch Krista genoß diese rauschhafte Lust mehr und mehr. Beide vergaßen langsam aber sicher ihren Zuschauer und wanden sich lüstern auf dem Bett hin und her.
Doch Günther hatte indes ganz andere Gefühle. Wieder mußte er mit ansehen, wie sich die beiden in ihrer Bumserei durch ihn nicht stören ließen. Er mußte sich zwingen, seinn harten Liebling nicht in die Hand zu nehmen und wiederum ein vergnügliche Spritzerei zu veranstalten. Diesmal wollte er seinn Saft in Krista entladen, am liebsten in ihrem prallen Arsch.

Unschlüssig stand Günther vor dem Bett und sah auf seinn Bruder herab, dessen knackiger Arsch sich im schnellen Rhythmus zwischen Kristas angewinkelten prächtigen, weißen Schenkeln hob und senkte. Was konnte er nur tun um sein Ziel zu erreichen? Sollte er einm im Zustand höchsten Sinnesrausches befindlichen Bruder halt gebieten?“Michael“, bat er zaghaft, “hör doch bitte auf! Laß mich…“ Entmutigt stockte er mitten im Satz, als er sah, dass sein Worte die Ohren des Bruders nicht erreichten. Und die Hand an ihn zu legen und ihn vom Objekt seinr Begierde wegzureißen, wagte er nicht. Michael war der Größere und Günther wußte, wie jähzornig und unberechenbar sein Bruder werden konnte!Auch sein Mutter war überhaupt nicht mehr ansprechbar: Sie rief Michael nur immer wieder zu, dasser noch fester zustoßen solle.

Nur zu gerne erfüllte Michael seinr Mutter diesen Wusch. Er mobilisierte sein gesamten Reserven um seinn Prügel so kraftvoll wie möglich in Kristas Spalte zu rammen. Dabei hatte er sich aber immer noch soweit unter Kontrolle um zu bemerken, dass sich schon wieder die nächste Entladung ankündigte. Doch dieses Mal wollte er nicht so schnell abspritzen. Um seinn Kolben nicht weiter zu reizen, zog er ihn abrupt aus der Ficköffnung seinr Mutter.
Auf Krista wirkte dies wie Schock. Auf dem Höhepunkt ihrer Gefühle, hatte sie nur das unbezähmbare Verlangen sich von diesem Pfahl aufspießen zu lassen. Mit einm Schlag wurde ihr nun dieser unersetzliche Phallus entzogen. Doch bevor sie aber ihre Sinne wieder soweit im Griff hatte, um protestieren zu können, wurde sie von Michael an der Hüfte gepackt. Mit mehr oder weniger Vehemenz versuchte er sie auf den Bauch zu drehen. Zunächst war ihr überhaupt nicht klar, was er mit dieser Aktion bezwecken wollte.

Michael jedoch sah in der Unterbrechung ein willkommene Möglichkeit für einn Stellungswechsel. Nach igen Anweisungen und nicht gerade zimperlichen Handgriffen hatte Michael sein Mutter soweit, dass sie mit mehr oder minder gespreizten Beinn vor ihm kauerte. Ihren Oberkörper mußte sie so tief wie möglich in die Kissen des Bettes pressen, damit ihr hochgerecktes Hinterteil drucksvoll zur Geltung kam. Krista ließ dies alles breitwillig mit sich geschehen, denn nur dadurch bekam sie diesen herrlichen Schwanz so schnell wie möglich wieder in ihre Fotze.
Doch auch Michael wollte nicht mehr länger auf seinVergnügen verzichten. Mit einm geübten Griff öffnete er die zwischen den gespreitzen Schenkeln herausgedrückten Schamlippen, um für seinn angeschwollen Penis Platz zu schaffen. Trotz der Unterbrechung hatte Michaels Erektion nicht im geringsten nachgelassen, und so genügte leichter Ruck, um seinn Schwengel bis an die Wurzel in die angebetete Spalte drin-gen zu lassen. Dabei bemerkte er, dass sich ihre braune Arschrosette ansehnlich geweitet hat, als ob sie es nicht erwarten könne, endlich wieder durchstoßen zu werden. Er nahm sich vor, ihr auch dieses Loch sobald wie möglich zu stopfen.

Vorerst setzte er jedoch sein endlose Stoßtour in ihrer Vagina fort. Wieder und wieder rammte er ihr seinn knochenharten Pfahl in das Fötzchen, was Krista mit einm immer lauter werdenden Gestöhne quittierte. Dieses Mal wendete Michael ein ganz andere Technik an. Er hatte sich soweit unter Kontrolle, dass er jeweils nach wenigen Stößen seinn Kolben in der Tiefe der Höhle lassen konnte. In diesen Pausen betreinte er die bebenden Bewegungen des herrlichen, weißen Frauenkörpers vor sich. Krista stützte sich mit ihren Ellenbogen ab und gab verlangende Seufzer von sich. Sie war so begierig nach seinm Schwanz, dass in den kurzen Unterbrechungen begann ihr Hinterteil ruckartig herauszudrängen, um sich so selbst mit seinm steifen Schwanz zu ficken. Michael mußte sie fest an der Hüfte packen, damit ihm der zuckende Körper nicht entglitt.

Günther war natürlich ganz hingerissen von der Art, wie sein Bruder seinn Fick fortsetzte. Längst hatte er sich allen unnötigen Kleidungsstücke entledigt. Nacktstand er mit vollausgefahrenen Kolben neben dem fickenden Paar. Er wagte es gar nicht seinn Liebling zu berühren, weil er befürchten mußte, dass die geringste Reizung zu einm weiteren Orgasmus führt.

Begeistert verfolgte er das Schauspiel, welches sich ihm bot. Doch nach wenigen Augenblicken bemerkte er verwundert, wie Michael diesmal sein Pause außergewöhnlich lange ausdehnte, bis ihm klar wurde, dass sein Bruder dabei war, ein weitere Dosis Samen in sein Mutter zu pumpen.
Krista nahm dies alles überhaupt nicht war. Sie schwebte auf einr rosaroten Wolke entrückter Sinneslust. Aber trotz des vulminaten Hengstrittes hatte sie noch nicht genug bekommen, um ihre Gier zu befriedigen. Wegen des erzwungenen Stellungswechsels wurde sie in ihrem Rhythmus so gestört, dass für einn gemeinsamen Höhepunkt nicht mehr rechtzeitig auf Touren kam. Dies war auch Michael klar und so forderte er kurzatmig seinn Bruder auf: “Mach schon, ich kann nicht mehr!“Erst nach igen Augenblicken begriff Günther, was ihm nun bevorstand. Er sollte die Stellung seins Bruders nehmen. Dies ließ er sich nicht einmal sagen. Im Nu war er neben Michael und sah zu, wie dieser nun seinn nassen, schon nicht mehr ganz steifen Ständer aus der Fickröhre der Mutter zog. Gleich darauf kniete Günther mit seinm tatendurstig wippenden Schwengel zwischen Kristas Säulen. Er hatte sich die Bumslektion seins Bruders gut gemerkt. In gleicher Weise ließ er seinn Pfahl in die durch Entladungen vollgeschleimte Fotze fahren.

Wie lange hatte er diesen Augenblick herbeigesehnt. Zum ersten Mal in seinm Leben vögelte er mit einr Frau und dann ist dies auch noch sein eigene Mutter. Dieses Hochgefühl wollte sich Günther solange wie möglich erhalten. Aus diesem Grunde ließ er seinn überreizten Kolben so langsam und vorsichtig wie möglich ein und ausfahren. Für ihn zählte jetzt jeder Augenblick.
Auch wenn Krista noch in den Traumgefilden der Lüste geschwebt hatte, so war ihr der Hengstwechsel nicht verborgen geblieben. Dieser ging zwar blitzschnell vor sich, aber die Art wie sie nun gefickt wurde unterschied sich doch erheblich. Von Michael wurde Krista hart und brutal gestoßen, während Günther sie liebevoll und zärtlich behandelte. Krista brauchte ihren Liebhaber erst gar nicht zu sehen, um zu wissen wer ihr nun seinn Prügel in die nasse Pflaume steckte. Zunächst jagte ihr diese Erkenntnis einn enormen Schrecken . Nie hätte sie gedacht, dass auch Günther schon so hemmungslos war, um sie zu vögeln. Sie hatte in Günther eigentlich immer noch * gesehen und nicht bemerkt, dass er schon so entwickelt war.

Doch der Schwanz in ihrer Fotze bewies ihr das Gegenteil. Dieser war zwar nicht ganz so prächtig entwickelt wie der Apparat von Michael, jedoch genügte es vollkommen um ein Frau auszufüllen. Das er dies gerade zum ersten Mal in seinm Leben tat, war ihr anhand der leicht unbeholfenen Bewegungen ihres Sohnes sofort klar. Dabei wurde sie immer erregter und Leidenschaftlicher bei dem Gedanken, dass sie es war die ihren Jüngsten zum Manne mein. Sie genoß den Rittihres jungen Geliebten, der erfahrungsgemäß nicht lange andauerte.
Immer schneller und hektischer wurde Günther in seinn Bewegungen. Zum Schluß stieß auch er hart und fast unbarmherzig seinn Lustbolzen in Krista hinein, alle wollte er dadurch das Unvermeidliche aufhalten. Doch nach dem letzten kräftigen Stoß hielt er es nicht mehr aus. Noch bevor er irgend wie reagieren konnte, spritze er sein Ladung tief in die Möse seinr Mutter. Fast schon schämte er sich dafür, dass er sich nicht beherrschen konnte. Doch Krista war dies in jenem Augenblick völlig egal.

Denn die kurze, aber intensive Begattung durch ihren jüngsten Sohn hatte gereicht, um sie endgültig auf den Höhepunkt zu bringen. Dabei erlebte einn nie gekannten Orgasmus. Es schien ihr, als ob ihr gesamter Unterleib brannte. Jede Berührung ihrer Geschlechtsteile lösten ungeheure Gefühle aus, die sie schon fast als Schmerzen empfand. Diese überwältigenden Empfindungen trieben sie b ahe in ein Ohnmein. Fast dankbar erlebte sie den Augenblick, an dem die Kraft des Höhepunktes nachließ. Dennoch war sie sich sicher, dass dies einmaliges Erlebnis in ihrem Leben war, das sie zu keinr Zeit entbehren wollte.

Als sie wieder bei Sinnen war, wurde Krista klar, dass sich mit diesem Tage ihr Alltag grundlegend geändert hatte. Niemals wird sie die Geschehnisse rückgängig machen können. Niemals wird sie sich weigern können, sich ihren Söhnen hinzugeben. Aber insgeheim freute sich schon auf die Fickorgien, die ihr sicher von ihren Söhnen noch bereitet würden.

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