Mußte es ausgerechnet diese Strafe sein. Tei

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Per hatte ich vor etlichen Jahren kennengelernt. Er war um iges jünger als ich. Ich liebte sein Ausdauer im Bett. Außerdem verfügte er über einn be lichen Schwanz. Bald hatte er auch entdeckt, daß ich zu vielem bereit war, nur um ihn nicht zu verlieren: Ich war jetzt immer untenrum rasiert. Für ihn war ich bereit, ohne Höschen durch die Stadt zu spazieren und so selbst auf Rockfestivals zu gehen. Inzwischen nehme ich sogar – nur mit High Heels bekleidet – die Lieferungen des Pizzadienstes entgegen, wenn es mich auch Überwindung kostet und nachdem Per gedroht hatte, er werde mich sonst eigenhändig, aber mit Halsband und Lein, zur Tür führen.

Nur, daß er manchmal über Wochen auf irgendeinr Baustelle zubringt und mich allein zurückläßt, das mein mich kirre. Eigentlich brauchte er sich dann nicht zu wundern, daß ich bereit war, Monique, ein langjährige Freundin, zu begleiten, die unbedingt mal in einn Swingerclub wollte. Dort hatte es mir riesiger Schwarzer mit einr schieferfarbenen Haut angetan. Dieser urwüchsige Naturbursche mit seinm gewaltigen Schwanz mein mich richtig läufig. Was konnte es Besseres geben als von ihm gepfählt zu werden? Ich wich also den ganzen Abend nicht von seinr Seite. Daß ich mir damit den Unmut iger anderer Besucherinnen zuzog, spürte ich deutlich.

Ich gestand Per natürlich mein Abenteuer als er zurück war. Die Vorstellung, daß mich anderer Mann bestiegen hatte, schien ihn geil zu machen. Auch daß noch mächtigerer Schwanz als seinr in mir gewesen war, nahm er hin. Ohne jedes Aufbrausen ließ er mich aber auch wissen, daß mein Bestrafung natürlich unausweichlich sei. Er ließ aber kein Wort verlauten, wie die Strafe aussehen sollte.

Wenige Tage später begannen die Semesterferien von Sina, meinr . einn Großteil verbrein sie im Hotel Mama. Sie hatte zwar einn Freund, aber der Sex von Per und mir muß ihr doch wie aus einr anderen Welt vorgekommen sein. Es ließ sich in unserer kleinn Wohnung nämlich nicht vermeiden, daß sie Ohren- und manchmal sogar Augenzeuge wurde. Ich erinnere mich, daß sie mal ins Bad gestürmt kam, als ich gerade rücklinks auf Per ritt. Am meisten hatte sie Pers Zuruf irritiert, sie solle sich von uns nicht abhalten lassen, die Toilette zu benutzen. Nichts Menschliches sei uns fremd. Sina bekam einn roten Kopf und verzog sich schnell. Aber erst – wie mir schien – nach einm analytischen Blick auf Pers gewaltige Latte, die sich rhythmisch in meinn Schlitz schob.

Irgendwann müssen sich Sina und Per nähergekommen sein, jedenfalls rief Per mich eins Abends mit lauter Stimme ins Bad. Sina trug lediglich einn knallroten Spitzen-BH, dessen Körbchen ihre üppigen Dinger kaum tragen konnten, und stützte sich mit beiden Armen auf dem Wannenrand ab. Per nahm sie von hinten, voller Wucht drang er in mein . Ich hatte in der Küche zu tun gehabt, war also mit Schlappen und Schürze gekommen. Sofort rüffelte Per mich: Er wolle mich lustbetont sehen. Eilig streifte ich die verschwitzen Sachen ab, stieg in ein Spitzencorsage, die noch vom Abend zuvor dagelegen hatte, und griff nach den passenden High Heels. Ich kam in dem Moment, als Per in Sina abspritzte. Am Anfang schien Pers Schwanz für Sina von ungewohnter Größe, aber jetzt war alles an ihr Glückseligkeit. Sie schmiegte sich an meinn Freund. Sie schickte ein Hand in Richtung seins eincks, die dann aber sein Schenkelinnenseite liebkoste. Pers weiße Sahne quoll aus Sinas Schlitz. Per grinste mich triumphierend an: So würde mein Strafe aussehen. Er werde es künftig mit meinr treiben – vor meinn Augen, er sei ja nicht so verdorben wie ich, die es hinter seinm Rücken tue. Ich hätte wütend auf Sina sein müssen, die sich so widerstandslos meinm Freund hingab. Aber mein Erregung überwog in diesem Moment: Ich stellte mir vor, wie dieser Schwanz mich mit langen und harten Stößen gekonnt traktierte. Per hatte gemerkt, daß mein Gedanken abschweiften. Er holte mich in die Gegenwart. Zunächst mal solle ich seinn Schwanz ablecken. Der, der eben noch in meinr gesteckt hatte.

Den restlichen Abend mußte ich als Zofe für die beiden Kopulierenden bereit stehen – nackt natürlich. Bald verzogen sie sich in unser Bett. Zunächst wollten sie daß ich es mir vor ihren Augen besorgte. Später mußte ich Sinas Rosette anfeuchten, weil Per sie in den Hinter gang nehmen wollte. Was sollte ich tun? Ich mußte mein * doch vor Schmerzen bewahren. Also bereitete ich den Weg mit meinn Fingern und reichlich Gleitgel gründlich vor. Ich hätte gewettet, daß Sina da noch Jungfrau ist. Doch auch wenn sie etwas winselte, mein ging routiniert in ein Körperhaltung über, von der sie zu wissen schien, daß sie am wenigsten schmerzhaft war. Es kostete mich Überwindung, aber das ließ ich mir nicht anmerken, Pers Schwanz abzulecken, der eben noch im Po meinr gesteckt hatte. Sie vergnügen sich noch stundenlang in unserem Bett. Gelegentlich wollten sie mich dabeihaben. Es war wirklich komisches Gefühl, als ich zum ersten Mal die erigierten Nippel meinr auf meinm Rücken spürte oder den Geruch von Pers Sperma auf ihrer Haut.

Mein verwöhnte meinn Freund an diesem Abend nach Strich und Faden, während ich auf der Couch schlafen mußte. Das Liebesleben von Per und mir änderte sich in der folgenden Zeit aber kaum. Natürlich ließ Per mich immer noch spüren, daß er mich für ein treulose Tomate hielt. Ich war mir ziemlich sicher, daß er nicht fortwährend Sex mit mein hatte, auch wenn er immer mal wieder in meinr Gegenwart plante, verlängertes Wochenende mit meinr zu verbringen. einmal verließ ich die Wohnung, während Sina in der Badewanne saß. Ich hörte noch, wie sie rief: „Du kannst kommen, gleich ist die Luft r !“ Wollte er abends mal nicht, lautete sein Erklärung: „Dein hat mir heute schon alle Energie entzogen.“ Wenn bei mir Erdbeerwoche war, vergnügte er sich allerdings tatsächlich mit Sina. Sobald Per die Wohnung betrat, mußte ich dann das anrüchige weiße Fädchen zwischen meinn Beinn sichtbar tragen. Gemeinsam waren die beiden sogar losgezogen, um Sina High Heels und schöne Dessous zu kaufen. Das war sicher nicht ganz einach. Ich nannte zwar pralle Formen mein eigen, war aber mit der straffen Form meins Hinterns durchaus noch zufrieden Sina dagegen hatte ige Pfunde zuviel auf den Rippen. Bückte sie sich, umspielten Röllchen ihren Bauch. Außerdem hatte sie ähnlich schwere Brüste wie ich. Doch anders als bei mir hingen, nein baumelten, ihre Brüste schon im jugendlichen Alter. Was beim kauf genau herauskam, wollte ich nicht wissen. Ich konnte mir außerdem vorstellen, was sich in der engen Umkleidekabine abgespielt hatte. Und daß Sina vor Pers Augen mit der neuen Reizwäsche durch die halbe Kaufhaus-Etage paradieren mußte, hielt ich für wahrsch lich.

Doch andererseits zeigte Per nun keinrlei Scheu mehr, wenn er Sex von mir wollte. Ich sei es doch vor Zuschauern gewohnt… Saßen wir vorm Fernseher, konnte es also passieren, daß er einach sein Hand unter meinm Rock schob und mich mit seinn Fingern zum Höhepunkt brein. Sina konnte nicht entgehen, wie sich in solchen Momenten Gänsehaut über mein Haut zog oder ich mir vor Lust auf die Lippen biß. Manchmal mußte ich nackt das Essen auf der Terrasse sereinn. Nicht mal die Spermareste um meinn Mund durfte ich mir abwischen, wenn ich Per kurz zuvor geblasen hatte. Ich kann mich auch noch an Sinas bestürzten Blick erinnern, als sie in so einr Situation zufällig mein malträtiertes Poloch entdeckte.

Dann kam das Wochenende, an dem Niko, Sinas Freund, uns besuchte. Sina schien ihm nichts von den Änderungen mitgeteilt zu haben, die sich unter unserem Dach vollzogen hatten. Sina ließ es sich gerade von Per doggy besorgen. Aber damit nicht genug, ich sollte Niko trösten – nackt natürlich – und vor ihren Augen Nikos Schwanz wichsen. Der Arme kam ganz schnell. Während ich unbefriedigt blieb, klang sein Erregung bestimmt nicht ab, denn am Abend wollten wir in den Biergarten. Ich trug Dirndl, dessen Schnürung mein vollen Rundungen kaum fassen konnte und daher aus dem Oberteil quellen ließ. Wie immer war mir Slip verboten. Doch dann klippte mir Sina, mein eigene , in seinr Gegenwart noch Glöckchen an meinn Schmetterling. Am Anfang tat es höllisch weh, aber irgendwann wurde das Fleisch taub. Daß sich Passanten nach dem Ursprung des feinn Klingeltons umsahen, beschäftigte Niko bald mehr als mich.

Später bekam Sina von Per den Auftrag, mich ins Piercingstudio zu begleiten. Mir war es schon p lich, mich vor dem jungen Kerl im Studio auszuziehen und mich mit gespreizten Beinn auf ein Art Gyn-Stuhl zu legen. Daß aber mein eigene mit einm Fremden meinn Schlitz inspizierte und festlegte, welche Metallteile ich künftig an meinm Körper zu tragen hatte, war mir nicht geheuer. Während die beiden die verschiedenen Varianten erwogen, rollte Sina mein Labien so zwischen ihren Fingern, daß ich augenblicklich feucht wurde. Das konnte dem Piercer unmöglich entgangen sein. Per und Sina hatten sich zusammen im Internet angeschaut, was mich schmücken würde. Sie hatten sogar über Ringe nachgedacht, an die man massives Vorhängeschloß anbringen konnte, um mein Möse zu verschließen: „Dann bestimmen wir, wer ran darf!“ Per zuliebe war ich dazu bereit, aber was würde mein Familie sagen? Immer nach Weihneinn traf sich die gesamte Sippe bei meinm Vater und seinr neuen Frau, einm jungen Ding. Das Familientreffen endete stets in ihrer Sauna. Nie hätte ich meinm Vater oder gar erst meinn halbwüchsigen Neffen so beringt unter die Augen treten mögen.

Nach igen Tagen war die Wunde verheilt und ich bekam die endgültige Verzierung. Als alles an Ort und Stelle fixiert war, zeigte Sina mir mittels eins Spiegels, was sich zwischen meinn Beinn getan hatte: unsch barer Metallstab mit einr Kugel an jedem Ende befand sich jetzt dort. Ich war erleichtert. Doch als ich erstmal ein enge Jeans trug, begriff ich Sina Hinterlist. Bei jedem Schritt streifte der Stab kurz über meinn Kitzler und erregte mich.

Während die Wunde an meinm Röschen heilte („Poppen ist natürlich für ige Zeit nicht, Mama!“), ersetzte Sina mich selbstredend bei Per. Sina mochte es auch, Fotos von sich zu machen, wenn sie Pers Mega-Schwanz im Mund oder auch im Po hatte. Manchmal schickte sie Niko dann Botschaften mit diesen Fotos. Oder sie rief ihn an, während Per noch in ihr war. Ohne mich zu fragen, richtete sie außerdem mein Handy so , daß bei einm Anruf von ihr Bild erschien, daß sie zeigte, wie sie gerade von Per begattet wurde. Ich fürchtete bei jedem Bimmeln, daß mein Kollegen die anzüglichen Bilder sehen könnten. Das Hintergrundbild meins Netbooks zeigte mich mit einr weißen Masse um den Mund und auf meinr rausgestreckten Zunge – einellos Pers Sperma. Ich konnte nichts ändern, Paßwort schützte die stellung.

Letztes Jahr war Pers Vater in unsere Nähe gezogen. feinr Mann, seit igen Jahren verwitwet, der seinn Alltag aber noch ganz gut bewältigte. Sein Wohnung lag auf meinm Arbeitsweg, also hatte ich angeboten, einmal die Woche bei ihm vorbeizugehen und nach dem Rechten zu sehen. Per hatte verlangt, daß ich „ihm Respekt entgegenzubringen“ habe. Ich konnte mir vorstellen, was Per darunter verstand. Womöglich war dies Teil meinr Bestrafung, daß ich diesem Greis zu Willen war und mit ihm fickte? Aber war sein Vater überhaupt geweiht? Ich beschloß daher, in kleinn Schritten vorzugehen.

Schon als ich das erste Mal zum Putzen anrückte, war die Wohnung von Pers altem Herrn sch bar sinnlos überheizt. Als ich den Kühlschrank r igte, bemerkte ich, wie der Alte mir auf den Hintern starrte. Kurzentschlossen zog ich mein Jeans einach aus. Warum sollte er nicht mein nackten Pobacken sehen, zwischen denen das schwarze Band mein Strings verschwand? In diesem Aufzug wischte ich anschließend auch Staub. Pers Vater ließ mich nicht aus den Augen. Als ich das nächste Mal kam, klagte ich gleich über die ungewöhnliche Zimmertemperatur, da müsse ich mich ja bis auf die Unterwäsche ausziehen. Bald hatte ich mich an diese Arbeitskleidung gewöhnt und wählte jeweils schon am Morgen mein Dessous mit Bed aus. Bevor ich das Büro verließ, schminkte ich mich außerdem etwas nuttig. Trug ich einn Body, konnte es passieren, daß ich „vergaß“, den Verschluß im Schritt wieder zu schließen, wenn ich von der Toilette kam. Mich meinn diese Nachmittage manchmal selbst feucht. einmal hatte ich nur ein Nylon an. Das Höschen hatte ich wegen der Wärme in der Wohnung weggelassen. Als ich mich los bückte und mich dabei zufällig im Spiegel sah, erblickte ich den gewaltigen dunklen Fleck in meinm Schritt. Pers Vater störte es jedenfalls nicht. Denn so aufreizend gekleidet, putzte ich sogar sein Fenster.

Sina half mir in den Ferien oder wenn ich nicht konnte. Bei ihr begann es ähnlich, wie sie später gestand. einmal fiel ihr ein von den wertvollen Porzellanfiguren, die Pers Vater sammelte, beim Putzen aus der Hand und zersprang in tausend Splitter. Sie ärgerte sich natürlich über ihr Mißgeschick. Auch wollte sie Per nicht verärgern. Sie mußte den Alten bettelnd angeschaut haben, jedenfalls fragte der, welche Strafe Sina sich bei so einm Malheur vorstellen könne. Erleichtert, daß er nicht aus der Haut gefahren war, bot sie ihm unbed an, sie könne ja künftig nackt putzen.

Daß dem Alten dieser Vorschlag gefiel, überraschte mich nicht. Sina überließ es willig dem Alten, ihr den BH-Verschluß zu öffnen und ließ sich von ihm das Höschens abstreifen. Das hielten sie künftig immer so, wenn Sina sein Wohnung betrat. Manchmal habe sie dann sein aufgeregten Finger auf ihrer Haut gespürt. Sie habe sich auch nicht wehren wollen, wenn er ihre Titten berührte oder ihr symbolisch einn Klaps auf den Po gab. Er hatte wohl auch noch nie ein Frau in natura gesehen, die rasiert war. Kleidung trug Sina fortan in der Wohnung kein mehr. Nur wenn sie den Müll runterbrein, zog sie sich einn knappen Kimono über, den sie für solche Fälle immer an seinr Garderobe deponiert hatte. Selbst als sie seinn Balkon neu bepflanzte, tat sie das ihm zuliebe nackt.

eins Tages habe Sina wieder mal gebückt vor der Waschmaschine gestanden, um sie zu befüllen. Pers Vater muß den vollen Blick auf Sinas „Heiligtümer“ – wie sie es nannte – gehabt haben. Er stand so dicht hinter ihr, daß sie seinn Atem auf ihrer Haut gespürt, später dann, wie er ein volle Ladung auf ihren Rücken gespritzt habe. Der Greis hatte ungeniert in Gegenwart meinr abgewichst! Sina sc *derte, wie ihr langsam sein Sahne den Rücken heruntergelaufen sei und sich in ihrer Spalte gesammelt habe. Wenigstens pro forma wollte sie protestieren, aber dann habe sie sein Schwanz be druckt. Selbst entspannt war er noch deutlich größer als der von Per.

Sina wurde schmallippig, wie es dann weiterging. Aber ich hatte durch ihre Erzählungen den druck, es hier mit einm ähnliches Exemplar zu tun zu haben wie damals bei dem Schwarzen aus dem Swingerclub. Vielleicht tat sich hier ja ein Möglichkeit auf, ohne es sich mit Per zu verderben.

Als ich wieder mal die Duschkabine des Alten r igte, zog ich mich erstmals komplett aus – als sei es das Selbstverständlichste von der Welt. Um seinn Fragen zuvorzukommen, zeigte ich ihm das Piercing an meinm Schmetterling nicht nur, sondern erklärte es ausführlich: „Das wollte D Sohn so. Wenn ich nicht mache, was er will, bestraft er mich manchmal, indem er Gewichte daran hängt.“ Das hatte Per tatsächlich schon ige Male gemein. Obwohl es mir p lich war, erklärte ich ihm ige Wochen später auch den Analplug. Den mußte ich bei größeren Vergehen tragen. Letzens hatte ich deshalb Schläge von Per kassiert, weil ich in der Eile nicht mehr dazu gekommen, war mir den keg örmigen Zapfen zuschieben. Mich kostet das jedesmal Überwindung. Und weil ich es nur ganz vorsichtig angehe, braucht es eben sein Zeit.

Und tatsächlich, schon beim ersten Mal holte Pers Vater seinn Schwanz raus und spritzte ab. Unverhohlen bewunderte ich das gewaltige Teil. Mein hatte nicht übertrieben. Schmunzelnd schlug ich erstmal vor: „Das müssen wir aber wegwischen, bevor es sich festtritt.“ Ich holte Handtuch und r igte mit zärtlichen Handgriffen seinn Schwanz, den ich noch immer kaum umfassen konnte. Als mich dann die Sahne des Alten richtig traf, lehnte ich mich betont lasziv gegen das Waschbecken, damit er gut sehen konnte, wie ich mich im Schritt gründlich abtupfte. Wann immer ich künftig im Bad zu tun hatte, wichste ich den Alten, bis er schließlich auf mich abspritzte. Auch bekam ich mit, daß er mir gern beim Pinkeln zuguckte.

Die hochhackigen roten Lackpumps, mit denen ich mich in der Wohnung bewegte, hatte ich längst auf Dauer bei Pers Vater gelassen. Irgendwann entdeckte ich obskure Flecken auf den Schuhen. Offenbar spritzte der Alte in meinr Abwesenheit darauf ab. einmal hatte er Sina, Per und mich zusammen geladen, um sich für unsere Hilfe zu bedanken. Wie immer wollte ich in seinr Wohnung gleich mein Pumps anziehen, entdeckte aber auf der Innenseite einn Fleck, der noch naß war. Während Per nichts bemerkte, zwinkerte mir sein Vater verschwörerisch zu. Obwohl dem Alten sicher klar war, daß er diesmal nicht zu seinm Handjob im Bad kam, sollte er es dennoch genießen. Also zog ich einach mein Söckchen aus, um nun mit meinm bloßen Fuß in die von ihm vorbereiteten Schuhe zu schlüpfen.

Als sich die Gelegenheit ergab, nahm er mich beiseite: „Dein hat tolles Fahrgestell.“ Dummerweise reagierte ich in diesem Moment nicht, ich kannte ja die Geschichte schon aus Sinas Perspektive. Also lobte er die körperlichen Reize meinr weiter, wie schön es wäre und daß sie gar nicht prüde sei.

Pers Vater besaß Grundstück im Umland, das wir seit iger Zeit in Pflege hatten. Es handelte sich um weitläufiges Gelände mit einr Laube. kleinr See in der Nähe lud im Sommer zum Baden . Niemand konnten wir dort stören, gern luden wir also unsere Freunde dahin . Auch für dieses Jahr planten wir wieder aufwendiges Sommerfest. Irgendwie sollte ich da zur Schau gestellt werden, auch das sei Teil meinr Bestrafung, wie Per erklärte. An einm Freitagmittag fuhren wir raus. Sina und Niko waren mit von der Partie. So, wie Per es ihnen erläutert hatte, ging es um ige Hilfsarbeiten, also vielleicht den Rasen zu mähen, Bierkästen zu schleppen, Fenster zu putzen und das Büffet vorzubereiten.

Sina und Niko nahmen auf der Rückbank Platz. Schon auf der Fahrt zum Grundstück forderte Per die beiden auf, sich auszuziehen. Sina schien wenig begeistert, fügte sich aber. Und Niko mein ohnehin, was sein Freundin verlangte. Sina schälte sich also mit hochrotem Kopf aus ihrem Sommerkleid. Sich immer umschauend, daß niemand Bekanntes am Straßenrand sie so sehen konnte. Sie trug einn schwarzen Halbschalen-BH mit ziemlich breiten Trägern wie es sich für D-Körbchen gehörte. Mir war so, als zögerte sie, sich endgültig ihres BHs zu entledigen, denn irgendwie nestelte sie plötzlich an ihrem Höschen rum. Als ihre Brüste schließlich doch freilagen, hopsten sie bei jeder Bodenwelle hin und her, während Sina in der Enge der Rückbank mit ungelenken Bewegungen auch ihren Slip ganz auszog. Blick auf mein offenbarte, daß sie sich in den letzten Tagen ein Rasur gespart hatte. Dunkler Flaum zierte ihr einck.

Niko schien die ganze Situation, besonders aber der Anblick seinr Freundin, zu erregen. Dazu reichte Blick auf seinn erigierten Schwanz. Sicher trug hierzu auch bei, daß ich mich nun ebenfalls auszog. Per hatte mich schon angeherrscht: „Und was ist mit Dir?“ Stumm zog ich also Shirt und Minirock aus. Daß ich kein Höschen trug und in meinm Hintern wieder mal Plug steckte, konnten unsere Mitfahrer von ihren Plätzen aus wahrsch lich noch nicht erkennen. Soweit es der Gurt zuließ, hatte ich mich immer wieder nach hinten gedreht, um zu sehen, was sich auf unserer Rückbank abspielte. Das ließ mich natürlich nicht ungerührt. Per bekam das dummerweise mit, löste ein Hand vom Lenkrad, zog einn Finger prüfend durch meinn feuchten Schlitz und grinste mich triumphierend an. Wieder schien er einn Beweis zu haben, daß ich von fremder Nacktheit geil wurde.

Dann forderte Per Sina auf: „Wie ist das, wenn er etwas von Dir will?“ Niko schien unangenehm berührt, wie freimütig und ganz ohne Scham sein Freundin berichtete. Sie war noch in der Schule entjungfert worden, liebte es doggy, während sie FKK doof fand, weil dann jeder ihre hängenden Brüste sehen würde. Das war aber noch nicht alles: Drucksend erzählt sie von den Erlebnissen während ihres Praktikums, das sie gerade abgeschlossen hatte: Dessen Bewertung war ganz wichtig für die Examensnote. Die Assistenten, darunter Schwarzer, die die Experimente organisierten und teilten, wer rund um die Uhr die Meßwerte festhielt, wußten das natürlich genau. „Ich war für die Frischfleisch, daher gingen mir die beiden bald an den Kittel. Allein und auch mal zusammen. Ich wollte nichts riskieren, aber bald gefiel es mir auch, wie sie mich rannahmen. Sie meinn mich unterwürfig und steigerten gleichzeitig mein Lust. einmal verlangten sie, daß ich Niko anrufe, während einr seinn Schwanz in meinm Popo drückte. Sie haben mich auch gleichzeitig in beide Löcher gefickt. Sie verlangten, daß ich nur mit meinm Kittel bekleidet in die Kantine gehen sollte. Jeder konnte sehen, daß ich mein Brüste nicht unter Kontrolle hatte. Oft mußte ich barbusig arbeiten, einmal klemmten sie mir Laborzangen an meinn Brustwarzen. Ich sollte „Erotische Labormaus“ spielen. Dazu mußte ich das Sperma, das sie gerade in mich gespritzt hatten, mit einm Tupfer rausholen und analysieren, also Geschmack, Farbe, Konsistenz usw.“ Die beiden Männer hätten sie sogar beim Sex photographiert, was sie erregt habe. Dennoch hätte sie nach solchen Tage ewig geduscht, aber so viele Orgasmen wie in dieser Zeit hätte sie noch nie wieder gehabt.

Zu mir gewandt kommentierte Per: „Dann ist Dein ja ein richtig verdorbene lochstute!“ Kein Frage, so haarkl wie Sina davon berichtete, war sie die Durchtriebenere von uns beiden. Ich begriff zum ersten Mal, daß es Sina anturnte, sich Per zu unterwerfen, während ich ihm doch nur zu Willen war, um mein schlechtes Gewissen zu erleichtern.

Niko schien in diesem Moment zu realisieren, daß sein Freundin also die ganzen Wochen über die gemeinsame Wohnung ohne Höschen verlassen haben mußte. Die Vorstellung schien ihn zu erregen.

Sina hatte auch erwähnt, daß sie anal mit Niko vermied, weil der sich da so wenig einühlsam anstellen würde. Per gab aber kein Ruhe: „Aber sonst gefällts Dir in den Arsch? Mit wem hast Dus denn sonst schon getrieben, Du geiles Stück?“

Endlich waren wir auf dem großen verwilderten Grundstück angekommen waren. Da es warm war, froren wir ohne unsere Sachen nicht. Unvermittelt bekam Sina von Per ein Ohrfeige: Warum sie eigentlich nicht rasiert sei? Die antwortete verlegen, daß sie das Krabbeln störe, wenn die Stoppeln wieder herauskamen. Sie mache das eigentlich nur, wenn sie bei uns übernein. Niko und Sina bekamen also zunächst den Auftrag, sich gegenseitig zu rasieren. Natürlich vor unseren Augen. Ich durfte mich auf Pers Schoß setzen und schmiegte mich verliebt an ihn. Bald spielte er in meinm Schritt, als seien wir all . Ich überließ mich seinn Fingern. Er bekam das Piercing zu fassen und zog damit mein Labien lang, Das war ziemlich schmerzhaft, aber er spürte natürlich, daß ich trotzdem feucht wurde. Also hielt er mir seinn Finger hin und ich mußte mein Lust ablecken. Geheimnisvoll flüsterte er mir zu „Freu Dich nicht zu früh!“

Sina hatte währenddessen mit der Rasur von Niko begonnen. Sie mein das ziemlich routiniert. Allerdings versteifte sich sein Schwanz von diesen Berührungen erneut – das konnte ja heiter werden. Umgedreht stellte Niko sich bei Sina ziemlich ungeschickt an. Immer wieder fuhr Per prüfend über ihr einck und war unzufrieden mit dem Ergebnis. Niko war es furchtbar p lich, daß er seinr Freundin diese Erniedrigung nicht ersparen konnte. Zumal Per darauf bestand, daß Sinas Furche bis zum Poloch babyglatt zu sein habe. Mir schien es so, daß Sina von Pers groben Berührungen ebenfalls feucht wurde. Niko hat es wohl auch bemerkt.

Daß Nikos Schwanz die entwürdigende Prozedur gleichwohl gefallen hatte, war Per nicht entgangen, Er wurde sauer. Niko und Sina mußten sich gegenseitig voreinander befriedigen. „Sonst lauft ihr die ganze Zeit geil rum. Ich bestimme aber, wann hier jemand geil ist und wer hier wen bespringen darf!“ Niko brauchte nicht lange, bis er abspritzte, vermied es aber, Sina dabei anzusehen. Bei ihr überraschte mich, daß sie gezielt Pers Blick suchte, während sie mit ihrer kleinn Hand zwischen ihren Schenkeln immer schneller hantierte und mit der anderen ihre Brüste knetete. Per hatte auch die klein Kiste gepackt, die die Spielsachen enthielt, mit denen er mich sonst plagte. Ich bekam von Per den Auftrag, einn länglichen Käfig zu entnehmen und Niko um seinn Schwanz zu legen. Das war nicht einach, weil jede Berührung meinrseits beim Freund meinr zu einr weiteren Erektion führte. Sina schmunzelte über unsere Mühen. Ich starrte natürlich auf Nikos Schwanz, mit so einm Käfig hatte ich schließlich noch nie zu tun. Von Per bekam ich dafür ein Ohrfeige.

Ich hatte wohl überhaupt zu Nikos Erregung beigetragen, denn er hatte längst entdeckt, daß ich einn Analplug trug. Dann hatte Per auch noch von mir verlangt: „Los, erzähl den beiden, warum Du mit dem Stöpsel bestraft wurdest!“ Ich erklärte, daß ich Per im Auto während der Fahrt einn geblasen hatte, aber die Menge seins Spermas nicht sofort schlucken konnte und daher ige Tropfen auf dem Sitz gelandet waren.

Dann teile Per die Arbeiten . Ich sollte mit Niko die farbigen Leuchtschläuche verlegen, mit denen die Gäste zum Grillplatz, aber auch zur Toilette geleitet wurden. Ich erwischte mich immer wieder dabei, wie ich Nikos gesperrten Schwanz anstarrte, der jede Bewegung von Niko nachvollzog, etwa wenn er sich streckte, um die Schläuche irgendwo aufzuhängen. Niko wiederum erhaschte dauernd Blicke auf meinn gestopften Hintern und in meinn Schritt, denn immer wieder verfingen sich klein ge in meinm Piercing, die ich vorsichtig rauspuhlen mußte. Und plötzlich war ich mir sicher, wie Pers Gemeinheit aussehen würde: Er würde sich mit Sinas Hinter gang beschäftigen, während ich bei Niko zu liegen hatte, dessen Schwanz für mich aber unerreichbar wäre.

Sina staubte währenddessen einn Schwung Gartenstühle ab. Ich hatte mich irgendwie daran gewöhnt, daß mein Schlitz ständig frei lag und oftmals etwas zwischen meinn Beinn baumelte, aber Sina schien sich erst allmählich an die neue Situation zu gewöhnen. Sie kämpfte damit, daß ihr Schoß jedes Mal für alle offen und entblößt dalag, sobald sie in die Hocke ging. Beugte sie den Rumpf irgendwo über, folgten ihre Hängetitten prompt und schaukelnd der Schwerkraft. So muß Per sie gesehen haben, als er gerade vorbei kam. Klaps auf den Po folgte. Für Sina schien dieses Signal nur s zu bedeuten: Sofort beugte sie sich nämlich nach vorn und stützte sich auf einm Gartentisch ab. So ein ladung wiederum ließ Per sich natürlich nicht entgehen. Er nahm mein einach von hinten. Noch immer schien sie aber etwas zu brauchen, um sich an Per riesiges Teil zu gewöhnen, das sich seinn Weg in ihre Möse so unerbittlich bahnte. Aber am Ende kam sie mit einm lauten Stöhnen. Per verbot ihr übrigens, sich anschließend zu säubern.

Später sollten wir am Grillplatz noch die Brennesseln entfernen. Dafür bekamen wir zwar Handschuhe. Doch Sina schien der Teufel zu reiten. Mit den eben ausgerissenen gen streifte sie den gesperrten Schwanz ihres Freundes, so daß Niko laut aufschrie. Ehe ich realisieren konnte, was ablief, bekam ich einn Hieb auf mein einck. Der Schmerz trieb mir Tränen in die Augen. Sina Blick war vorwurfsvoll: „Du bist Waschlappen!“ Und an mich gewandt: „Mama, Du bist ein Schlampe, Dir fällt nichts Besseres , als meinn Freund scharf zu machen, während D Kerl mich vor aller Augen nimmt.“ Es schien ihr wirklich p lich zu sein, daß Niko Zeuge geworden war, wie sie die harte Behandlung durch Per zum Orgasmus getrieben hatte.

Später saßen wir alle auf der Terrasse und genossen die Abendsonne. Noch immer brannten mein Schenkel von Sinas Angriff, ich konnte also nur breitb ig in meinm Sessel sitzen und jeder bekam einn vollen Blick zwischen mein Bein. Wir bedienten uns schon reichlich an den Getränken, die eigentlich für das Fest vorgesehen waren. Später, als es frisch wurde, zogen wir uns in unsere klein Laube zurück. Mich bedrückte die Frage, wo wir überneinn würden. Die klein Ausziehcouch in der Laube war nämlich schon für ziemlich eng.

Niko und ich sollten die Couch aufbauen und mit frischer Bettwäsche beziehen. Pers Anweisungen endeten mit dem Satz: „mein das ordentlich, Sina muß die ganze nein dort verbringen!“ Währenddessen sollte Sina Per beim Duschen „heinn“. Möglichst beiläufig schaute ich immer wieder nach den Gestalten in der Kabine. Manchmal drückten sich zelne Körperteile an der Glaswand ab. Durch den Wasserdampf konnte ich oft aber nur die Silhouetten der beiden in dem engen Ge t sehen. Sie müssen sich mit ihrer nackten Haut eigentlich ständig berührt haben. Sina unterdrückte mehrfach schamhaftes Quietschen, während sie ihm andererseits ihr Becken entgegen hob. Per schien ungeniert in ihrem Schoß zu wühlen: „Hier bist Du doch nun wirklich gesaut! Das muß man gründlich r igen.“

Als Niko und ich in der Laube aufgeräumt und die Couch vorbereitet hatten, setzten wir uns auf den Rand der Couch und warteten auf weitere Anweisungen von Per. Der stieg mit Sina nackt aus der Dusche. sein Schwanz hatte schon mächtige Ausmaße angenommen, während Sinas Nippel steif geworden waren. Sie mußte Per abtrocknen. Sina durfte das halbfeuchte Handtuch anschließend nutzen. Ich dagegen bekam wieder mal ein heftige Ohrfeige von Per, was mir einiele, mit meinm dreckigen Körper das saubere Bettzeug zu beschmutzen.

Wir waren immer noch alle nackt. Meinr muß längst klar geworden sein, daß sie die nein mit Per auf der Couch verbringen würde. Niko und ich sollten uns aus den vorhandenen Decken Lager richten. Richtig Platz hatten wir nicht, auch wollte ich ein eigen Decke zum Zudecken. Irgendwann war alles geklärt, wir hätten schlafen können. Per hatte aber kleins Licht brennen lassen und rief Niko von der Couch aus zu „Willst Du Deinr Freundin beim Sex zusehen?“ Laura schien sich nicht ganz wohl zu fühlen, vor allem wohl, weil sie sich nicht richtig gehen lassen konnte, wenn ihr Freund zuschaute. Er lag auf der Seite, also konnte ich hinter seinm Rücken nur hören, was sich auf unserer Couch tat. Aber das reichte, um mich eifersüchtig – und leider auch wieder mal feucht zwischen meinn Beinn – zu machen. Sina schien sich mit der Situation abgefunden zu haben. Ich hörte Kußgeräusche, später unterdrücktes Stöhnen. Dann Sina abwehrendes Flüstern „Bitte nicht!“, kurz darauf jammerte sie „Sei bloß vorsichtig! Du bist einach zu groß für mein zarte Blume!“

Irgendwann in der nein spürte ich, wie Nikos metallener Schwanz sich in mein Po-Furche drückte. Auch so gesperrt hätte ich mich von seinm Pimmel jetzt gern nehmen lassen. Aber nicht mal auf sein Hände konnte ich rechnen. Dabei hätte ich Liebkosungen an meinn Brüsten und in meinm Schritt jetzt ebenfalls gut gebrauchen können. Doch jede noch so zufällige Berührung mit meinr nackten Haut ließen den armen Kerl zurückzucken.

In der nein träumte ich, daß mein von meinm Freund schwanger geworden sei. Sie wohnte wieder bei uns und beim Blick auf Sinas anschwellendes Bäuchl wurde ich täglich daran erinnert, daß Per sie besamt hatte.

Später wein ich auf, weil mein Blase drückte. Ich hatte auf der Terrasse zuviel getrunken. Ich schälte mich vorsichtig aus den Decken, muß aber in der engen Laube irgendwo gegengestoßen sein, jedenfalls lärmte es so, daß alle aufweinn. Per war sauer und verbot mir, auf die Toilette zu gehen. Ich solle mein Geschäft draußen machen und dabei die Tür offenlassen. Jeder mußte meinn goldenen Strahl im Licht der spärlichen Hofbeleuchtung deutlich erblicken. Besonders p lich war mir, daß der Freund meinr auf diese Weise zusehen konnte.

Als ich am Morgen etwas steif vom harten Untergrund aufwein, mußte ich mich orientieren. Das erste, was mir in den Blick fiel, war mein , die gerade dabei war, meinm Freund einn zu blasen. Sie verstand es, einn Mann zu verwöhnen. sein Schwanz war nämlich schon zum Platzen gespannt, das sah ich gleich. Trotzdem bearbeitete Sina ihn weiter mit ihrer Zunge und ließ die Eichel immer wieder in ihrem Mund verschwinden. Per spielte währenddessen mit ihren baumelnden Brüsten. Es dauerte aber nicht mehr lange, bis Per mit einm Stöhnen kam. Während sie mich mit den Augen fixiert, schluckt Sina alles. Dann rollte sie sich von dem provisorischen Lager und kam tänzelnd auf uns zu. Sie streichelte mich mitfühlend über den Kopf, ließ mich aber gleichzeitig ihren geschundenen Schlitz sehen, in dem ich allerdings schon wieder einn glänzenden Film erkennen konnte. Niko schenkte sie einn dicken Guten Morgen-Kuß auf den Mund. Sicher sollte er von dem fremden Sperma schmecken, das sein Freundin gerade geschluckt hatte.

Nach dem Frühstück verteilte Per dann die Arbeiten, die für das abendliche Fest noch zu erledigen waren. Schon sein Hinweis „Ihr seid hier aber nicht zum Vergnügen!“ ließ mich vermuten, daß wir irgendwie zur aufreizenden Unterhaltung der Gäste beizutragen hätten. Ich sollte mich nicht täuschen. Per wollte, daß Sina, Niko und ich die Gäste bedienten – nackt natürlich. Nur winziges Bedienschürzchen war zugelassen, selbst Nikos Käfig wäre drunter zu sehen gewesen. Jetzt war mir auch klar, weshalb Sina und ich hochhackige Schuhe packen sollten.

Richtig zufrieden war Per mit unserem Aussehen aber offenbar noch nicht. Er rief irgendwo an und schien sich Rat zu holen. Tatsächlich tauchte schon am Nachmittag Monique auf, ausgerechnet also diejenige, mit der ich damals im Swingerclub war und die Zeugin meinr Aktivitäten beim Rudelbumsen – wie Per es nannte – geworden war. In anderen Situationen amüsierten mich ihr spitzes Mundwerk und ihre unkonventionellen Ideen, aber in der gegenwärtigen Situation dürften die wohl eher auf mein Kosten gehen. Das war mir klar. Zunächst aber begrüßte sie Sina: „Du gibst also jetzt das klein Flittchen, das es mit dem Freund der Mutter treibt. Na, wir werden ein schöne Zeit miteinander haben!“ Ungeniert griff sie Sina in den Schritt. Dann wandte sie sich Niko zu: „Und Du bist dann der Wicht, der es ihr nicht ordentlich besorgen kann“. Niko bekam noch einn Klaps auf seinn Hintern. Per bekam einn Kuß „Und Du bist der Kerl, der keinm Schlitz aus dem Weg gehen kann, habe ich recht?“ Mich begrüßte sie mit einm Schmunzeln: „Das konnte ich mir denken, daß Du dabei bist, wenn alle nackt rumlaufen.“ Sie bot mir an, jetzt, wo Sina so unbekleidet unterwegs war, den nackten Hintern meinr mal ordentlich mit einr Gerte zu bearbeiten. Schließlich mache sie doch „ihre Schenkel für jeden Kerl breit“. Ich wäre bestimmt gehemmt gewesen, um voll zuzuschlagen. Aber es kam nicht dazu, Per wollte jetzt kein Zeit verlieren.

Monique hatte die Idee mitgebr , uns komplett mit Körperfarbe zu bemalen. Bald schlängelten sich Ranken um unsere Schenkel, raffiniertes Linienmuster gab jeder unserer Bewegungen ein sinnliche Note. Damit nicht genug; Monique experimentierte mit Klammern an unseren Nippeln und Labien. Probeweise trugen wir massive Hals- und Armbänder.

Am Ende bekomme ich Gewichte an mein Pussy geklammert, die ich den ganzen Abend zu tragen hatte. Bei jeder Bewegung schaukeln sie unangenehm, erzeugen aber auch etwas Lust. Ich hatte zuvor auch Keuschheitsgürtel anprobieren müssen. Aber wie Sina, die es zunächst mit einm Dildohöschen aus einm elastischen Material, in das man oder sogar Dildos befestigen konnte, zutun hatte, schien Monique nicht überzeugt: Wer weiß, was die Gäste für Absichten hatten? Und Niko war ja gesperrt. Sina bekam also einn gewaltigen künstlichen Schwanz umgeschnallt, der noch unter ihrem Schürzchen hervorlugte. Ihre Brüste wurden durch ein kurze Kette verbunden, die jeweils an den Nippeln angeklammert war. Niko bekam einn Plug in seinn Hintern, was Monique mit den Worten kommentierte, daß wir Frauen ja wüßten, was es heißt einn geilen dicken Schwanz im Hintern zu spüren, der es uns besorgt. Pers Käfig blieb natürlich auch. Er wurde auf Hochglanz poliert und war somit unübersehbar. Sina mußte Niko den Stöpsel einühren. Wir hatten es alle nicht leicht mit Moniques Verzierungen, aber am meisten jammerte deutig Niko, obwohl sein Freundin weder an Gel noch an Spucke gespart hatte.

Kurz bevor das Fest startete, waren wir endlich so verziert, wie es Monique sich vorgestellt hatte. Wir hätten unser Ebenbild im Spiegel möglicherweise nicht erkannt, aber seinn Reizen hätten wir uns wohl nicht entziehen können.

Allmählich trafen die Gäste , darunter Pers Vater. Vorher dein ich, ich müßte in meinm Aufzug vor Scham im Boden versinken. Schließlich gehörten fast alle Gäste zu unserem Bekanntenkreis. Doch statt mich und meinr abschätzig zu betreinn, bewunderten viele unsere originellen Verzierungen. Insbesondere die Männer wollten sich mit uns photographieren lassen. Manche berührten uns dabei verstohlen. Als sie merkten, daß von uns kein Widerstand kam, wurden manche zudringlicher. Aber auch Frauen wogen unsere Brüste in ihren Händen und versuchten fachfraulich die Körbchengrößen zu ermitteln. Allmählich verschmierten die Farben in unserem Schritt und um unsere Brüste. Ging ich mit einm Tablett von Gruppe zu Gruppe und bot Getränke an, konnte es passieren, daß jemand von hinten an mein Gewichte griff und sie in heftige Schwingungen versetzte.

Aber unser Vorbild steckte auch an. Es war lauer Sommerabend. Niemand fror. Nicht nur, daß ich das Gefühl hatte, daß das ein oder andere Höschen in den Handtaschen verschwand. Auch Monique drehte auf. Sie stellte sich vor Niko, zog ihren knappen Spitzenslip demonstrativ vor ihm aus und hob schließlich ihr Röckchen, so daß er freie Sicht auf ihren ansehnlichen Schlitz hatte: „Du möchtest mir bestimmt auch die restlichen Kleider vom Leibe reißen, oder?“ Sie nahm sein Eier in die Hand und massierte sie, was ihm Stöhnen entlockte, denn sein ohnehin erregter Schwanz kämpfte um so mehr mit dem engen Käfig.

Überdies bekam Monique Arbeit. Bald hatte sich ein Mutige unter großem Beifall der Umstehenden ihres Shirts und ihres BHs entledigt und Monique sollte ihren Oberkörper nun ebenfalls farbig verzieren. Es handelte sich um Pers Arbeitskollegin, die wir schon lange kannten. Neu war der Schwarze, der sie begleitete. Im Laufe des Abends erhaschte ich viele weibliche Blicke, die in einm unbeobeinten Moment auf seinm muskulösen Körper ruhten. Mich erinnerte der Kerl an meinn Abend im Swingerclub. Daß sich Pers Kollegin hier so freizügig präsentierte würde, hatte ich nicht erwartet. Sie bewegte sich nicht nur auf Riemchensandaletten mit einm atemberaubenden Absatz, nein, ihre Nippel waren gepierct. Als Monique ihr Werk beendet hatte, bedankte sich die Kollegin mit einr lasziven Verbeugung. Auch Männer meinn später mit. Aber niemand stellte seinn Schoß gänzlich so zur Schau wie wir. Lediglich ein ließ sich einn moosgrünen Tanga auf ihren nackten Schoß malen. Die schmalen Stege vervierzehnten sich auf Höhe ihrer Pobacken. Mehrere Männer wollten Monique bei dieser Arbeit zur Hand gehen, aber sie wehrte ab.

Die Stimmung auf unserem Fest wurde immer ausgelassener. Hier und da verschwand Pärchen zwischen den Büschen. Andere nahmen kurzes Bad im nahegelegenen See. Notdürftig bekleidet kamen manche zurück, andere waren komplett nackt und trugen ihre Klamotten in der Hand. Bald waren die wenigen Handtücher, die ich in der Laube deponiert hatte, alle im Gebrauch.

Zu vorgerückter Stunde griff Pers Vater mir einach zwischen die Bein. Er muß die Nässe zwischen meinn Schenkeln gespürt haben, jedenfalls mein er sich über mich lustig: „Na, Du geiles Stück, Du kannst es wohl kaum erwarten, einn ordentlichen Schwanz zu spüren!“ sein Griff entlockte mir Quietschen. Mein hatte die Szene genau verfolgt und amüsierte sich über mein Reaktion. Das Luder gab mir einach einn Klaps auf den Po mit einm provokativen „Aber Mama!“ Sie sah Pers Vater mit gar nicht scheuem Blick in die Augen und fragte ihn in kessem Ton: „Findest Du es nicht sinnvoller, mich zu beglücken?“ sein Vater wollte mich provozieren, denn er antwortete ihr: „Mein Klein, dann stell Dir vor, was Mann alles mit mir machen würde, wie er ohne Gummi tief in Dich hineinstößt und dann sein Ladung kommen läßt.“

Ich weiß nicht, ob dergleichen noch an diesem Abend passierte. Irgendwann fielen wir halbtot ins Bett. Mein schmerzenden Fußgelenke konnte ich endlich von den Plateausandalen befreien. Erst dann meinn sich die Gewichte und die Klammern in meinm Schritt bemerkbar. Niemand kümmert sich mehr darum. Ich mußte vorsichtig fühlen, bevor ich sie abbekam. Was aus Sinas künstlichem Schwanz und Nikos Zapfen geworden war, bekam ich nicht mehr mit. Es hätte mich aber nicht gewundert, wenn Sina es ihrem Freund noch so richtig in den Hintern besorgt hätte, endlich hatte sie mal die Möglichkeit, ihn zu dominieren.

Ich war froh, daß sich Farbreste auf meinr Haut allmählich verloren. Nur nach dem nächsten Sex mit Per bildete sich ein türkis schimmernde Lache auf dem Laken, die sich nur mit großem Aufwand entfernen ließ – Überrest meinr Bemalung, der sich in einr Körperöffnung erhalten hatte. Ich war erleichtert, auch weil niemand unserer Freunde jemals anzügliches Wort über meinn Auftritt verlor. Im Gegenteil: Viele bedankten sich in den nächsten Tagen bei uns: Es sei mondänes Fest gewesen. Sie schickten das ein oder andere Photo mit, das mich in einr verfänglichen Situation zeigte, weil beispielsweise gerade ein Hand in meinm Schritt wühlte oder ich einn Kuß auf Sinas Kunstpenis hauchte. Manche boten sich für das nächste Mal an und schickten erstaunlich offenherzige Photos zur Untermalung mit oder konnten sich sogar die ein oder andere erotische Dienstleistung vorstellen. Daß ich längst nicht die zige in unserem Bekanntenkreis war, die Intim-Piercing trug, war mir schon bei manchem der Badenden während des Festes aufgefallen. Anderes, die sich sonst ebenfalls seriös gaben, trugen ausgedehnte Tatoos um ihren Schoß.

Sina dagegen schien sich gern an das aufregende Wochenende zu erinnern. Das hatte ich schon gespürt, als wir sie und Niko auf dem Rückweg gleich an ihrer Wohnung abgesetzt hatten. Sina hatte Per beim Abschiedsküßchen nicht nur angehimmelt. Ich hörte auch, wie sie ihm ins Ohr flüsterte: „Du warst und bist zwar Schw . Aber so oft wie an diesem Wochenende bin schon lange nicht mehr gekommen!“

Wahrsch lich auch, um Niko immer wieder zu demütigen, hatte sie sich anschließend auf die Suche nach einr dauerhaften Erinnerung gemein. Das hatte ich schon bei unseren Telefonaten herausgehört. Dennoch war ich überrascht, als sie sich Per und mir eins abends mit Ringen an ihren Schamlippen und an einm ihrer Nippel präsentierte. Sie hatte dazu nur ein im Schritt offene Strumpfhose und Stöckelschuhe an. Kein Ahnung, wer sie auf den Geschmack gebr hatte. Es muß aber schmerzhaft gewesen sein: „Könnt Ihr Euch vorstellen, wie weh es tut, wenn man sich sein Labien erst dehnen lassen muß!“ Sie sah mich an: „Du hättest ja kein Probleme damit gehabt!“ Dazu übergab sie mir ein Spange: „Damit kannst Du Dich unten verschließen!“

Natürlich dauerte es nicht lange, bis Per wieder mal für Wochen auf ein Baustelle in Fernost aufbrach. Sina gegenüber klagte ich also, wie ich ihn vermißte. Sinas Vorschlag überraschte mich dann aber doch: Wir könnten doch mal gemeinsam in einn Pärchenclub gehen. Ich fürchte also jenen Abend, an dem sie plötzlich mit aufreizender Kleidung im Wohnzimmer stand, um mich gleich mitzunehmen.

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