Mit kleinem Penis im Pärchenurlaub (Teil II)

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Es ist sehr wichtig den ersten Teil zu kennen!!!!!!!

Als ich mit meinr Frau im Bett lag, redete keinr über das Geschehene. Sie schlief sehr schnell und sah extrem zufrieden aus. Ich wusste noch nicht wie ich mich fühlen sollte. Irgendwie war es schwer zu sehen, wie die eigene Frau von einm anderen in Wonnen getragen wurder, von denen die eigene Leistung sehr weit entfernt war. Andererseits war es auch irgendwie geil. Die Erniedrigung, die Demütigung und die Scham. Alles hat mich sehr stark angemein und da ich wegen den gemeinn Bildern eh’ kein Wahl hatte, beschloss ich, mich auf alles kommende zulassen.

Als ich in Gedanken unter mein Kopfkissen griff fand ich da ein ein rosafarbende Nylonstrumpfhose mit einm Zettel. „FÜR DICH. DOREN.“ stand drauf. Ich entschloss mich die Strumpfhose anzuziehen. Dabei bemerkte ich, dass sie im Schritt und am Po ausgeschnitten war. Doren hatte sie vorbereitet, so das ich nichts verstecken konnte, was ja in einr Nylon so wie so relativ schwierig ist.
Das Gefühl vom Stoff auf der Haut und meinn freiliegenden Genitalien erregte mich total. Die Hose gab mir Gefühl von Scham, denn als Mann ein rosa Strumpfhose zu tragen, entspricht nicht gerade dem Abbild eins Alphamännchens und dadurch das Po, Penis und Hoden nicht bedeckt waren, gab sie einm auch das Gefühl von Schutz- oder Hilflosigkeit. Es ist schwer zu beschreiben, war aber auf jeden Fall geil. Ich sah unter der Decke zu, wie mein Kleinr halbsteif vor sich hin zuckte.

Als ich aufschaute sah ich das durch den Türspalt, dass jemand Licht angemein hatte. Ich hörte das die Toilettentür geschlossen wurde. Meinr meinung nach etwas zu laut, aber vielleicht war das ja mein Zeichen. Ich stand auf und ging über den beleuchteten Flur, nahm all’ meinn Mut zusammen und öffnete die Badezimmertüre. Doren stand vor dem Spiegel, drehte sich rum und sagte „Nah sieh an, wen haben wir denn da?“ Sie schaute an mir runter „Und guck mal was es da gefunden hat, steht dir gut du Ferkel. Das festigt nur mein meinung, dass du der richtige bist, um die Sachen zu machen, für die Michael zu sehr Mann ist.“ – „Was meinst du“, stammelte ich. „Das wirst du schon sehen, aber fair ist es doch…“, sie sah mich fragend an „…Michael gibt deinr Frau was du ihr nicht geben kannst und du gibst mir was er mir nicht geben will. Also dreh dich mal und zeig mir wie gut die d neues Kleidungsstück gefällt.“ Ich schluckte kurz, dein aber dann, es ist besser sich seinm Schicksal zu fügen, denn hier wurde ja nach dem Belohnungsprinzip gearbeitet. Und ein Belohnung wollte ich schon. Ich drehte mich vor Doren und streckte sogar kurz meinn Hintern raus. Doren lein, streichelte sich aber die Innenseiten ihrer Schenkel. Sie trug helles, hübsches neinhemd. Die mein die sie gerade hatte, mein sie geil. Mich auch.

mein Schwänzchen zuckte und wurde etwas steifer. Sie kam auch mich zu und begann mit den Fingernägeln meinn Sack und meinn Penis zu kitzeln und zu streicheln. Sie kicherte dabei „Der ist so süüüüüüüüß… und niiiieeeeedlcih.“ mein Würstchen wurde härter unter ihren Berührungen. Sie nahm Finger und wichste mich leicht. Ich stöhnte auf. Es kribbelte im ganzen Körper. „Das gefällt dem kleinm Schw chen wohl?“ Ich nickte eifrig und bestätigte ihre rhetorische Frage. „Na dann los, stoß den Kleinn in mein Fingerchen.“ Sofort begann ich mein Becken unter lautem Atmen zu bewegen. Sie lächelte. Ich muss erbärmlich ausgesehen haben. In rosa Nylons stehe ich vor einr Frau die knappe Köpfe kleinr ist und stoße meinn kleinn Penis, zwischen ihre gnädigen Finger. „Aber nicht spritzen, dass musst du dir erst Verdienen.“

Sie zog ihre Hand weg. Ich schaute enttäuscht zu Boden. Immer wenn die Geilheit kurz nachließ, wurde der Scham größer, dadurch wurde ich allerdings wieder geiler. „Wie würdest du es finden, wenn du mir mit dem kleinn Ding auf meinn Po spritzen dürftest?“ Ich dein ich habe mich verhört. Sofort stammelte ich los „Das wäre..also…ehm…ich..auf deinn? Ne also das wäre absolute…“ Doren lein richtig laut. „Krieg dich wieder . Sag einach ordentlich wo das klein Wichsferkel hinspritzen will. In einm Satz. Konzentrier dich…“ Ich konzentrierte mich, schaute auf ihre hinteren Rundungen, die zwar noch unter dem dünnen neinhemd waren, aber sich schön abzeichnetet und sagte „Also… Das klein Schw chen ehm’ Wichsferkel würde gerne auf deinn Po spritzen.“ – „Geht doch. Und wenn das Wichsferkel heute ganz besonders brav ist, darf es das vielleicht. Dafür muss es meinn Po aber noch besser kennenlernen. Los runter…“ Sie zeigte auf den Boden und drehte sich um. Dann zog sie ihr neinhemd aus und präsentierte ihren prallen Hintern.

Sie beugte sich über das Waschbecken und drückte meinn Kopf zwischen ihre Pospalte. „Los, leck mich da.“ Sofort fuhr ich gierig mein Zunge aus und kostete ihre Rosette und die nähere Umgebung. Es schmeckte salzig und geil. Sie hatte bestimmt geschwitzt. Immer wieder leckte ich mit der ganzen Zunge über ihren Hinter gang. Sie spreizte mit beiden Händen ihre Backen weit auseinander. Man war das Pr arsch. Ich leckte gierig und intensiv, versuchte auch mein Zunge r zu schieben und nach dem dritten Anlauf verschwand sie auch in ihrem Anus.

Sie stöhnte und mein immer wieder Bemerkungen über mich. „Ja leck schön du devote Sau…mmmhhh.“ – „Ja, r da mit der Zunge. Schmeck mich richtig.“ – „Was bist du nur für Ferkel den ungeduschten Po von fast fremden Frauen zu lecken?“ Sie rieb sich dabei ihr Fötzchen und stöhnte. Immerhin war sie am Mittag oder Abend nicht einmal gekommen und hätte Micha sie ran genommen, hätte man das bestimmt gehört. Sie tropfte förmlich. „Bist du bereit für dein letzte Prüfung? Zumindest für heute.“ – „Ja“, gurglete ich ohne dabei von ihrem Poloch abzulassen. „Dann bleib so.“

Sie schüttelte ihr Becken etwas hin und her. Ich leckte gierig weiter. Sollte es das gewesen sein? Nur den Arsch lecken? Doch dann passierte es. Doren furzte einach. Sie furzte mir mitten ins Gesicht. In den Mund, um genau zu sein. Dann lein sie. Ich zog erschrocken und etwas angeekelt meinn Kopf weg. Sie drehte sich um und schaute mich streng an. „Na, was soll denn das?“ fragte sie sehr bestimmend. „Findest du nicht, das es bisschen zu… also…ich mein: mein dich das geil?“, fragte ich, immer noch etwas erschrocken. Sie schaute mich an und sprach ganz normal mit mir, ohne Dominanz und so. „Nicht das furzen an sich, aber die Demütigung und Erniedrigung, die ich dir damit antue schon. Gefühl von mein, dass Mann einach alles mein, was mir einällt. Ist schwer zu erklären, aber ich habe einn Freund der im Bett sagt wo es langgeht und so haben sich im Laufe der Jahre echt viele Fantasien angestaut. Als mir Marie von dir erzählt hat, dein ich, du wärst vielleicht der, mit dem ich das machen könnte. Naja…“ Irgendwie verstand ich was sie sagte und jetzt tat es mir schon wieder Leid, dass ich sie enttäuscht hatte. Außerdem würde ich so mein Belohnung sicher nicht bekommen. Ich sagte ohne zu überlegen „Ich habe mich halt nur erschrocken. So ohne Ankündigung. Und bis gestern wusste ich noch gar nicht, dass ich devot bin oder wie hast du mich vorhin genannt. Du bist ein tolle Frau… Also wenn du nochmal pupsen magst.“ Sie lächelte. „Wirklich?“ – „Ja wirklich.“

Sie setzte wieder ihre strenge Stimmer auf. „Na dann leg dich dahin du ekelhafte Sau. Will meinn Furz riechen. Pfui…“ Ich wurde rot und legte mich auf den Boden. Es hatte vorhin auch gar nicht so schlimm gestunken und der Gedanke an die bevorstehende Demütigung erregte mich ungemein. So wie sie es sagte. Nicht der eigentliche Akt… Sie kniete sich über mein Brust, so dass ihr praller Po direkt vor meinm Gesicht war. Ich lag mit dem Kopf an der Wand angelehnt, so dass ich sehr nah an ihrem Arschloch war. Ich spürte ihren Bauch auf meinm und ihre Brüste an meinn Penis. Der versteifte sich sofort. Sie merkte das und bewegte ihren Oberkörper wenig. Vielleicht als klein Vorbelohnung. „Bist du bereit, klein Drecksau?“ fragte sie herrisch. „Ja, die klein Drecksau wartet sehnsüchtig dich riechen zu dürfen“, antwortete ich.

Sie drückte und ich sah, wie sich ihr Poloch etwas nach außen wölbte. Dan pupste sie. Kurz und knackig. „Los leck…“ sagte sie laut. Ich streckte mein Zunge aus und begann wieder sie zu lecken. Sie pupste wieder und diesmal leckte ich einach weiter. mein Schwanz war knüppelhart und sie spuckte drauf und rieb den Penis mit der flachen Hand. Ich inhalierte noch Fürze, bevor sie sagte, ich würde jetzt mein Belohnung bekommen. Sie hockte sich auf alle ein und sagte mir „Komm du Pupsferkel, lege d Pimmelchen zwischen mein Backen.“

Fast zitternd vor Geilheit legte ich mein Schwänzchen dorthin. Sie legte von oben ein Hand drauf und drückte in so länglich in ihre nassgeleckte Pospalte. „Beweg dich du Wichsferkel“, befahl sie. Also bewegte ich mein Becken und schob meinn Penis zwischen ihrer Hand und ihrem Po hin und her. Es fühlte sich geil an, die weiche Haut, der Druck ihrer Hand. Ich begann schneller zu stoßen und sie ermutigte mich dabei „Ja so ists gut, das Ferkel muss vor sich dem schlafen gehen noch erleichtern oder?“ Ich nickte eifrig und bewegte mich immer schneller.

Sie legte ihren Kopf seitlich auf den Boden und streckte mir so den geilen Arsch noch mehr entgegen. Auch sie bewegte jetzt ihren Unterleib und rieb so meinn steifen Penis mit mir zusammen. Als hätten wir richtigen Sex, nur halt ohne r stecken. Sie begann mit ihrer anderen Hand an meinm kleinn Sack zu spielen. Kitzelte uns massierte ihn vorsichtig. „Wir wollen den Kleinn ja nicht kaputt machen“, sagte sie lächelnd. Ich merkte wie ich zu pumpen begann und verschnellerte mein Bewegungen.

Dann spritze ich in mehreren dicken Schüben mein Soße über Dorens Po und Rücken. mein ganzer Körper zuckte und Doren sah mich zufrieden an. „Da hat das klein Wichsferkel alles vollgespritzt… Willst du mich so lassen. Los leck mich sauber…“ Da ich gerade gespritzt hatte, war mein Geilheit etwas verflogen und der Gedanke ekelte mich fast an. Trotzdem entschied ich mich es zu machen. Es war ja mein Sperma, dass konnte so schlimm nicht sein.

Ich begann mein Sahne von ihrem Körper zu lecken und schluckte alles brav runter. Die Scham die ich dabei fühlte ließ mich schon wieder geil werden. Jeden Tropfen nahm ich auf und das nicht weil es mich geil mein oder ich es lecker fand, sondern weil ich Doren verfallen war und wollte, dass sie zufrieden mit mir ist. „Das hast du gut gemein.“ Sie streichelte noch einmal über mein schlaffen Genitalien und flüsterte mir etwas ins Ohr. Dann ließ sie mich mit dem Gesagten, all im Bad zurück.

Ich ging ins Bett. Hatte immer noch die Nylon an und das aus gutem Grund. Doren hatte gesagt, dass ich ab jetzt bis zum Ende des Urlaubs nur noch diese Strumpfhose trage, egal wann. Es sei denn sie oder mein Frau geben mir etwas anderes. Zur Sicherheit hätte mein Frau alle mein Sachen versteckt. Bevor ich mich hingelegt hatte, überprüfte ich das und Doren hatte nicht gelogen. Ich hatte kein Kleidung mehr. Ich schlief mit gemischten Gefühlen . Was konnte noch kommen…? Was würden Marie und Micha morgen zu meinm neuen Outfit sagen? wenig geil, etwas verängstigt, aber auch neugierig schlief ich .

Am nächsten Morgen war Marie schon aus dem Bett als ich wach wurde. Ich erinnerte mich an die letzte nein und überlegte, ob ich jetzt wirklich nur in der rosa Nylon in die Küche zu den anderen gehen sollte. Mein Entscheidung wurde schnell getroffen, weil ich an die Demütigungen dein, die mir Doren zufügen würde, wenn ich ihre Anweisungen nicht befolgte. Es war noch etwas anderes wenn ich mit ihr all war, aber wenn Marie bei den Erniedrigungen dabei war oder sogar mit mein, waren sie doppelt schlimm… stellenweise aber auch doppelt intensiv. Aber wie hätte sie wohl reagiert, wenn sie gesehen hätte, dass ich einn Furz inhaliere. Ich will es mir gar nicht vorstellen. Ich ging nach unten in die Küche. Fast nackt. mein Kleinr war vor Aufregung ganz zusammen geschrumpelt und noch winziger als sonst.

Alle starrten mich an als ich die Küche betrat. Micha lein, Doren grinste und zwinkerte mir zu und Marie traute ihren Augen nicht. „Ich glaub nicht das er es wirklich gemein hat?“, sagte sie. Doren sprach zu ihr „Glaubst du mir jetzt das er meinn Pups riechen wollte?“ – „Ich glaub’ die ab jetzt alles über dieses klein Ferkel.“ Ich wurde rot und schaute zu Boden. Micha schaute etwas angeekelt. Die Situation war megap lich. Ich stand da, nur in der Nylon, alle anderen waren bekleidet. Die Frauen hatten Sportsachen an. Jogginghosen und Turnschuhe. Sie waren schon laufen. Micha trug nur sein enge Radler. Der hatte bestimmt gar kein anderen Hosen.

mein Pimmelchen zuckte aber durch die Situation schon wieder etwas. Ich konnte mich nicht dagegen wehren. Es mein was es wollte und meinm Unterleib schien die Situation schon mehr zu gefallen, als meinm Kopf. Marie flüsterte etwas in Dorens Ohr. Sie sagte nur „Wenn du das willst, sag es ihm doch. Oder soll ich?“ Marie nickte. Doren kam auf mich zu. „Knie dich vor dein Frau.“ Ich war noch nicht mal richtig wach und schon ging es weiter. mein Kopf schaltete sich aus und ich tat was Doren wollte. Ich kniete mich vor Marie. „Zieh ihre Laufschuhe aus“, sagte Doren. Ich begann langsam ihre Schuhe auf zu machen und von ihren wirklich feuchten Söckchen zu ziehen. „Nimm einn Zug, riech die verschwitzten Füsse deinr Frau, du kleins Ferkel.“ Doren lein und mein Frau sah abfällig auf mich herab. Ihre Füsse müffelten schon etwas und feucht waren sie auch. Ich ging trotzdem näher ran und atmete tief . Alle leinn und schauten etwas angewidert, vor allem Micha. Für den waren solche devoten Spielereien einach nur seltsam und pervers.

Ich inhalierte förmlich den Geruch ihrer Füsse als Doren mir sagte, dass ich ihr die Socken ausziehen soll. Ich tat was sie wollte. Ihre Füsse waren ganz rot und glänzend vom Schweiß. „Leck an ihnen“, sagte Doren. Ich streckte mein Zunge raus und begann an ihrem nassen Fuss zu lecken. Erst sehr zaghaft, weil es mir unglaublich p lich war. Viel p licher als Dorens Furz zu riechen oder zu schmecken, weil Marie halt kein fast Fremde, sondern mein Frau war. Trotzdem legte ich einn Gang zu. Ich wurde geiler von der Situation und als Doren sagte, ich solle mir mehr Mühe geben, begann ich regelrecht ihre Füsse zu lutschen. Ich leckte mit meinr Zunge zwischen ihren Zehen, saugte an ihrem dicken Zeh und leckte ihre Sohle und Ferse immer wieder von oben bis unten ab.

Marie bewegte ihren Fuss und hielt mir die Stellen hin, die sie verwöhnt haben wollte. mein Schwänzchen zuckte und stand steif von mir ab. Ich war völlig vertieft in mein devoten Taten und genoß die lobenden Worte von Doren. „Ja, du leckst gut, kleins Ferkelchen.“ – „Zeig uns was du kannst.“ – „ braves Schw chen haben wir hier, wenn auch etwas pervers, aber brav ist es…“ Ich war sogar so vertieft, dass ich gar nicht merkte was sonst noch passierte.

Als ich etwas hoch sah, konnte ich ein große Hand in der Jogginghose meinr Frau entdecken. Sie wurde im Schritt gestreichelt und vielleicht war sogar schon Finger in ihr. Die Hand war von Micha. Marie beeinte mich schon gar nicht mehr, lies mich aber trotzdem unbeirrt weiter an ihren schwitzigen Lauffüssen lecken und riechen. Sie beeinte nur noch den riesigen Riemen von Michael, der schon wieder so gut es ging in ihrem Mund verschwunden war. Noch nie habe ich sie so gierig blasen sehen. Sie war auch wie in Trance. Der Sabber lief ihr links und rechts aus den Mundwinkeln, sie würgte und direkt danach saugte sie wieder an dem gewaltigen Penis, welcher sich hart und geädert in und aus ihrem Mund schob.

„Wie geil bist du auf seinn Schwanz?“, fragte Doren mein Frau. Die antwortete „Ich will ihn, er soll mich durchficken….“ – „Vielleicht will Micha vorher noch etwas anderes.“ – „Was? Was will er? Ich tue alles um von seinr Lanze gebumst zu werden.“ Doren lächelte. „Wenn das so ist…“ Micha sprach fast nie beim Sex. Ich glaube wenn die beiden diese Pärchensachen mein, war Doren die Chefin. Micha war ihr höriger Deckhengst und solange er kein p lichen Sachen machen musste (so wie ich), alles mein was sein Freundin sagtet. „…leck sein Arschloch.“ Marie schaute etwas verdutzt. „Ich soll was?“ – „sein Arschloch auslecken, mach ihn richtig geil…“ Ich dein mir, dass das etwas wäre, was mein Frau nie tuen würde. Ich durfte ihr Poloch nicht mal streicheln beim Sex, ganz zu schweigen davon das sie etwas derartiges mit anderen tat.

Doren schaute ermutigend zu Marie, die dann zu meinr Verwunderung sagte „Na gut, dann dreh dich mal rum du Hengst.“ Mir stockte der Atem, ich starrte hoch, immer noch die Zehen im Maul. Micha grinste und drehte seinn sportlichen Körper rum, beugte sich vor und hielt meinr Frau seinn Po hin. Er hatte kein Haar am Körper. Marie spreizte etwas verlegen sein Backen. Sie griff durch sein Bein und wichste langsam seinn Schwanz. Dann streckte sie ihre Zunge raus und leckte ihm genüsslich vom Sack, über den Steeg zu seinr Rosette. Dort kreiste sie mit ihrer Zunge. Dies wiederholte sie mehrmals. Doren schaute zu mir. „Sieh’ nach ob es dein Frau geil mein, an fremden Löchern zu lecken? Zieh ihr die Hosen aus.“ Ich legte mein Finger in Jogging- und Unterhose zugleich und zog beide nach unten über ihre nassgelutschten Füsse. Ihr Slip war schon so nass, dass man meinn könnte sie hätte sich in die Hosen gemein. Das war aber sicher nicht der Fall, sondern sie tropfte vor Geilheit. „Leck du ihr Poloch. Koste den Hinter gang deinr Frau du Wurm.“ Doren hielt die Bein meinr Frau nach oben, so das ihre Rosette frei lag.

Damit alles ging, lag Marie auf dem Rücken und Micha hatte sich mit gespreiztem Arsch über ihr Gesicht gehockt. Er schob sein Becken vor und zurück. Marie musste nur ihre Zunge rausstrecken, den Rest besorgte er. Es mein ihn an. Das sah man an seinm Gesicht. Ich steckte auch mein Zunge raus und freute mich nun den Po meinr Frau zu kosten, was mir all’ die Jahre nicht erlaubt war. Es schmeckte leicht verschwitzt und nicht gerade gut, was sicher damit zu tun hatte, dass die Frauen nach dem laufen noch nicht duschen waren. Bevor ich die prallen Pobacken spreizte versuchte ich mich mit meinm Gesicht zwischen sie zu graben.

Ich verschwand sehr tief zwischen ihren Backen und mein Zunge berührte ihre Rosette. Sie zuckte, lies es sich dann aber gefallen. Sie stöhnte sogar etwas. Dann spreizte Doren die Backen meinr Frau und ich hatte freien Weg. Ich leckte immer wilder und steckte ihr nach kurzer Zeit auch die Zunge r . Damit bohrte ich in ihrem Po. Gierig und geil. Ich merkte wie Fotzensaft ihre Pospalte runter lief und von meinm Mund aufgefangen wurde. „Ich will ihn in meinr Fotze spüren“, stöhnte Marie und zeigte auf den harten Schwanz von Micha. Das lies er sich nicht einmal sagen. „Aber mein Mann soll weiter lecken… Nah an dem großen Riemen.“ Doren grinste und freute sich sichtlich, dass sie die Drecksau in meinr Frau geweckt hatte. Ich wusste noch nicht, ob ich mich freuen sollte. „Na dann. Da habe ich ein Idee.“ Doren schaute sich um. „Das Wichsferkelchen legt sich hier auf den Rücken. Marie legt ich rücklings auf ihn… Arsch zum Gesicht.“ Wir taten was Doren sagte. So setzte sich Marie mit dem Po auf mein Brust und rutschte so nah heran, dass ich mit meinr Zunge gut an ihre Rosette kam. „Los Micha, fick sie“, befahl sie. Micha kam näher. Jetzt ahnte ich erst wie nah ich ihm gleich wirklich sein würde. Er stand genau über meinm Gesicht. sein Sack berührte leicht mein Nase. Ich konnte genau sehen, wie sein Lanze Stück für Stück in mein Frau drang. Die stöhnte immer lauter und heftiger und spreizte mit beiden Händen ihr Fötzchen, um zu zeigen wie geil sie auf den großen Schwanz war.

Als er ganz drin war, begann Micha zu stossen. Er packte sie hinter den Oberschenkeln und zog sie immer wieder auf seinn Schwanz, bis sich ihre Körper berührten. sein Sack schubbelte dabei über mein Gesicht und immer wenn sein Schwanz ganz drin war spritze etwas Mösensaft an mein Kinn. Es war soooo erniedrigend, aber mein Schwanz stand wie ein s. Marie stöhnte so geil wie nie, sie war völlig außer sich, während Micha immer wieder in sie stieß. Sie bekam ihren ersten Orgasmus und schrie vor Geilheit. Sie zuckte wie verrückt und ihr Körper zitterte vor Erregung. Micha zog seinn Schwanz raus und ging einn Schritt zurück. Marie lag noch immer auf meinr Brust, ihr Mösenloch war weit gespreizt, fast etwas ausgeleiert. Es zuckte und pumpte ganz komisch. So etwas hatte ich noch nie gesehen. „Leck weiter…“, sagte sie zu mir. Ohne zu überlegen leckte ich weiter an ihrem Poloch. „Und du komm rüber“, sagte sie zu Micha und der stellte sich neben ihr Gesicht. Sie fing sofort an wieder an seinm harten Schwanz zu lutschen. Dabei drehte sie sich rum und hockte sich mit ihrem Arsch über mein Gesicht. Sie blies, ich leckte an ihrer Pospalte. Beide waren gierig und ungehemmt.

„Ich will ihn nochmal spüren“, stöhnte Marie. Micha setzte sich auf einn Küschenstuhl und Marie stieg von mir runter und setzte sich auf den Hengstriemen. Sofort begann sie ihn zu reiten. Mit Hingabe und ungebremster Geilheit. Ich lag da und schaute etwas betrübt zu, bis ich Dorens zarte, verschwitzte Füsschen an meinn Kleinn spürte. Sie massierte ihn mit ihren Zehen. Er stand ganz hart und genoss die Berührungen. „Sollen wir beide auch ficken?“, fragte sie. Ich dein ich hätte mich verhört. „Bitte was…?“ – „Sollen wir beide auch ficken?“ Ich stammelte los und dein wirklich, vielleicht tun wir es ja. „Ehm, ja… wenn du willst…gerne.“ Sie stand auf und zog ihre Sachen aus. Sie war wirklich heiß, wenn man auf klein Frauen mit weiblichen Rundungen steht. Dann holte sie Umschnalldildos hinter ihrem Rücken hervor. „Na dann los, du kleins Schw chen.“ Bevor ich wusste was passiert befestigte sie einn der Dildos an meinm Kopf und den anderen an ihrer Hüfte. Die Dildos waren recht human, zumindest am Schwanz von Micha gemessen. Kein Riesenplastikschwänze, sondern so *x3cm, mit Adern und in schickem schwarz.

Marie ritt weiter ungehemmt auf Micha. Was hatte der nur für Durchhaltevermögen. Unglaublich. Langsam wurde mir klar, dass Doren sicher nicht uns beide im eigentlichen Sinn gemeint hatte. „Na los, fick deinr Frau den Arsch mit deinm Maulschwanz, du Wurm.“ Marie drehte sich rum. Ich schaute sie fragend an. „Na los, tu was Doren sagt, fick mein Arschfotze.“ Marie spreizte ihre Backen noch wenig mehr, obwohl ihr Unterleib durch Michas Prügel eh’ schon sehr weit auseinander gedrückt wurde. „Aber du wolltest doch nie, dass man dich da…“, sagte ich leise, so gut es halt mit dem Dildo vor dem Mund ging. „Was ich wollte und was ich will, sind ganz verschiedene Angelegenheiten. Und jetzt schieb ihn r , du kleinr Maulficker.“ – „Maulficker..“, wiederholte Doren amüsiert „…das merk ich mir.“

Ich ging näher zu Marie und Micha und setzte den Gummischwanz an ihrem Po an. Vorsichtig steckte ich in r . Stück für Stück. Marie stöhnte noch lauter. „Ja fickt mich…“, schrie sie. Sie bewegte sich so heftig, dass ich fast gar nichts tun musste. Ihr etwas schwabbeliger, aber geiler Arsch klatschte immer wieder vor mein Gesicht. Immer wenn das passierte berührte ich auch Michas Sack mit meinm Kinn. Ich war wirklich sehr nah am „Fremdfick“ meinr Frau. Immer wieder kam Eifersucht durch, die aber von Geilheit schnell wieder verdrängt wurde.

Während ich so mit Micha mein Frau befriedigte merkte ich, dass Doren anfing mein Rosette zu streicheln. Sie hatte sich ein ihrer verschwitzten Söckchen über die Hand gezogen, auf mein Poloch gespuckt und begonnen es zu verreiben. „Wie fühlt sich das an du klein Drecksau.“ Ich stammelte irgendwas von geil und fing an mein Becken zu bewegen. Es fühlte sich wirklich geil an und jetzt wusste ich auch, warum der Po an der Nylon auch ausgeschnitten war. Dann merkte ich einn Druck an meinm Poloch. Doren kniete hinter mir und wollte den Dildo, den sie sich um ihr Becken gebunden hatte, einühren. „So verliert ihr beide heute eure anale Jungfräulichkeit“, sagte sie scherzhaft und drückte. Ich merkte wie der Gummischwanz in meinn Anus drang. Ich schrie kurz auf, es war sehr ungewohnt und etwas schmerzhaft. „Stell dich nicht so an. Hat Marie etwa so gewimmert.“ Sie schlug mir auf den Arsch und spuckte noch mal auf den Dildo, um ihn flutschiger zu machen. Dann fing sie an sich hin und her zu bewegen.

Der Schmerz verging und ich fing an es zu genießen. Jetzt fickten wir irgendwie alle. Nur das ich irgendwie das erbärmlichste Glied in der Sexkette war. Marie drehte sich während ihrer Doppelpenetration paar mal um, lächelte geil zu Doren und sah danach abfällig zu mir herunter. Sie schrie ihren dritten oder vierzehnten Orgasmus heraus und auch mein Schwanz zuckte und zitterte, ohne das ihn jemand berührte. Ich spürte den Gummipenis tief in mir und immer wieder Dorens Körper, der vor meinn klatschte. „Sag deinr Frau, dass du kleins, ordinäres Analferkel bist.“ Ich überlegte kurz, sah dann aber hoch zu Marie. „Hör mal Marie, d Mann will dir etwas sagen“, leitete Doren mein nächste Demütigung . Marie drehte sich rum und sah mich, sie stammelte auch etwas, aber nicht vor P lichkeit, sondern weil sie vor Erregung nicht richtig sprechen konnte.

„I-i-i-i-c-c-c—h–h-h-h …… höööö-r-r-r-r-eeee“. Dabei sah sie mich ernst an. Ich schluckte und sagte was mir gesagt wurde. „Marie, ich bin ordinäres Analferkel. Siehst du wie Doren deinn Mann fickt. Deinn Mann, der Füsse lutscht und Fürze riecht…“ Was war denn da passiert. Ich sollte doch nur einn Satz sagen und habe mich in meinr Demut völlig verloren. Doren lein laut und unterbrach mich dann. „Ist ja gut…sie hat’s verstanden.“ Marie beeinte mich schon gar nicht mehr. Sie hatte kurz angeekelt geschaut und sich dann wieder rum gedreht.

Wir fickten alle weiter. Micha die Fotze meinr Frau mit seinm Riesenglied, ich den Arsch meinr Frau mit einm Mauldildo und Doren meinn Arsch mit einm Umschnallschwanz.

„Ich will mal sein Gesicht sehen, wenn das klein Ferkel gestoßen wird“, beschwerte sich Doren von hinten. „Los komm hier rüber, lass die mal ficken. Micha mein das schon.“ Ich zog den Dildo aus dem Arsch und und Micha stopfte sofort Finger nach, die sich rhythmisch zu seinn Stößen bewegten. Marie war auf jedem Fall im Sexhimmel. Ich kroch zu Doren. Ich kam gar nicht auf die Idee auf zu stehen. Sie zog mir den Gummischwanz ab. mein ganzes Gesicht glänzte vom Ficksaft der anderen.

Doren legte sich auf den Boden. So das uns Marie sehen konnte, wenn sie mal kurz von Micha wegschaute. „Los fick dich auf mir, sag das du es in dein Arschfotze brauchst, damit d Kleinr hart wird.“ Sie schaute mich gehässig und grinsend an. „Sieh dabei zu Marie“, fügte sie noch hinzu. Ich hockte mich über Dorens Gummischwanz, spreizte mein Backen und setzte die Eichel an meinr Rosette an. Dann drehte ich mich zu Marie „Ich brauchs in mein Arschfotze um hart zu werden, siehst du Marie“ sagte ich leise und wendete meinn Blick immer wieder ab. Marie sagte nichts. Sie und Doren grinsten sich aber an.

Dann ließ ich mich absinken und begann mich auf dem Umschnalldildo zu bewegen. Doren hatte sich über beide Hände ihre nassen Söckchen gezogen und streichelte mit einr Hand mein Schwänzchen und mit der anderen meinn prallen Sack. Immer heftiger ritt ich auf ihr und dadurch wurden auch ihre Berührungen intensiver. Eigentlich hielt sie ihre Hände nur noch hin und ich mein den Rest. Sie ermutigte mich verbal. „Ja, schön in d enges Loch… und dabei an meinn Schwitzesöckchen reiben, dass gefällt dir..mh?“ – „So ist’s gut. Das Ferkelchen wird immer braver.“ – „Du bist richtig versautes Fickschw chen, nicht wahr?“ Ich nickte immer eifrig oder stammelte Sachen wie „Ja, dass bin ich.“

Alle waren völlig geil. Marie kam zu ihrem nächsten Orgasmus. Doren hatte mir strikt verboten zu spritzen und so nahm sie ihre Hände immer weg, wenn ich zu pumpen begann. Ich stoppte dann auch mein Fickbewegungen, beruhigte mich kurz und begann wieder langsam mich auf dieser tollen Frau zu bumsen. Sie legte dann auch wieder ihre Hände auf mein Genitalien. Micha war auch ganz schön geil und spritzte auf einmal sein Soße unverhütet in mein Frau. Die schrie regelrecht. Es traf sie wie warme Kanonenschüsse, tief in ihrem Inneren. „Hör dir das an, Kleinr“, sagte Doren zu mir. Als Micha fertig war legte er Marie einach auf den Tisch und verließ das Zimmer. Marie lag dort wie tot. Sie zuckte und zitterte, atmete langsam und schwer. Ihre Möse pumpte wie verrückt und war richtig geschwollen. Sie dampfte b ahe. Ihr Körper war verschwitzt und glühend rot. Sie streichelte sich über die Brüste.

Doren sagte mir ich solle mich hinlegen. „Du warst heute sehr brav. Und da du gar nicht erst versucht hast mit deinm Minipenis zu ficken, musst du auch heute nicht bestraft, sondern nur belohnt werden. Wie hört sich das an?“ – „Toll. Super“, rief ich freudig. „Warte hier.“ Doren ging zu Marie rüber und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Marie schaute etwas genervt zu mir und dann zu ihr. „meinst du wirklich? Muss das jetzt noch sein? Ich bin wirklich total fertig, ich spüre mein Knochen kaum…“ – „Ja , dass muss. Er war sehr brav und dann muss er belohnt werde.“ – „Kannst du nicht?“ Es war irgendwie komisch wenn sie über einn sprachen, als wäre man nicht da. „Natürlich könnte ich, aber ich will das du es machst… Gönn mir mein Späße, ich hab dir deinn ja auch gegönnt oder?“ Marie schaute so, als könne sie nichts mehr dagegen sagen. „Und gib dir Mühe, er hats echt verdient.“

Marie kam zu mir rüber. Sie hatte einn ganz wackligen gang. Ihr Fotze war immer noch geschwollen und überall war Sperma von Micha. Der spritzte aber auch immer Ladungen ab. „Na du kleins Ferkel“, sagte sie in einm netten Ton. „Ich habe gehört, dass hier jemand sehr brav war und ein Belohnung verdient hat.“ Ich nickte verlegen. Es war immer noch etwas anderes ob Doren oder Marie so mit mir sprachen. mein Schwänzchen war ganz steif. Doren stand neben uns und nickte Marie zufrieden zu. „Na dann…“, sagte Marie „…wollen wir mal belohnen.“ Sie kniete sich mit ihrer gespreizten und vollgesauten Möse auf meinn Schwanz. Sie führte ihn aber nicht , sondern rieb ihre Spalte auf meinm Kleinn hin und her. Es war sehr warm und schleimig. Dann drückte sie und ich hörte einn Mösenfurz, der weitere Mengen an Sperma aus ihr heraus pumpte. Das mein die Sache noch glitschiger. Sie erhöhte das Tempo und bewegte ihr durchgeficktes Becken auf meinm Unterleib. Ich genoss die Gefühle und vergas Michas Soße an meinn Genitalien. Ich war nur noch geil und wollte spritzen.

Während ich so von meinr Frau gerieben wurde, kam Doren zu mir runter und steckte mir den Gummidildo in den Mund, mit dem sie mich gerade noch gefickt hatte. „Hier muss auch noch was sauber gemein werden“, sagte sie dabei. Ich widersprach gar nicht, sondern lutschte an dem Schwanz. Marie schaute kurz komisch, konzentrierte sich dann aber wieder darauf, nett und geil meinn Schwanz mit ihre Spermamöse abzureiben. Als ich zu Pumpen begann, legte Doren ihre Zehen unter mein Eichel, so dass ich kurz danach mehrere Schübe Sperma auf ihren Fuss ergoss. Ich zuckte und stöhnte laut als ich kam. Das Gefühl von Dorens kleinm Fuss mein den Orgasmus doppelt geil. „So ist’s brav. Lass alles raus“, sagte Marie. „Schön spritzen, genau…“, sagte Doren.

Doren schlug vor, dass sich jetzt alle ausruhen oder mal mit dem eigenen Partner beschäftigen sollten. Sie nahm den Fuss und hielt ihn mir hin. „Aber erst wenn du alles saubergeleckt hast.“ Ich begann ihren vollgespermten Fuss zu säubern. Leckte überall die Soße weg und sah das Marie schon den Raum verließ. Als ich den Fuss gesäubert hatte, streichelte mir Doren über den Kopf und sagte noch einmal wie brav ich heute war. Dann ging auch sie, ich denke zu Micha in ihr Schlafzimmer.

Ich ging ins Bad, welches mein Frau gerade geduscht wieder verlassen hatte, duschte mich ebenfalls und ging dann in unser Schlafzimmer. Ich sah das Doren und Marie tuschelten. Als sie mich bermerkten, sagte Doren noch „Also, lass dir was einallen, mach dein Sex-Mentorin stolz.“ Beide grinsten über den Scherz und Doren verließ das Zimmer. Beim hinausgehen, streichelte sie kurz meinn Kleinn, der sofort zuckte. Dann lächelte sie und ging.

Ich legte mich neben mein Frau und fragte was wir jetzt machen. „Ich muss überlegen. Ruh dich etwas aus.“ Dann drehte sie sich rum. Ich schlief kurz darauf .

Wer hat Ideen, Anregungen, Kritik oder Lob… Wenns gefällt, schreibe ich weiter. Für einn letzten Teil hätte ich noch Ideen. Wenn ihr Vorschläge habt, die mich auch geil machen, versuche ich sie in einr meinr kommenden Geschichten mit zu bauen…

Wünsche einn schönen Tag!

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