Miriam, die dralle Verkäuferin

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Es kam ein wundervolle Zeit, in der sich alles um unseren ersten Sohn drehte. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass es ein glücklichere Familie gab, als uns.

Ben schlief schon relativ früh manchmal ein ganze Zeit am Stück, was uns Gelegenheit zum Durchatmen gab. Und nicht nur das. Wir hatten zwar viel Stress, haben unsere Liebe und unsere Lust aber nie aus den Augen verloren.

Sobald Ben schlief, fielen wir uns oft automatisch in die Arme und begannen, Zärtlichkeiten auszutauschen.

Da das in letzter Zeit nicht mehr so häufig der Fall war, zeigten die Küsse und das Streicheln recht schnell Wirkung: Wir wurden ruck-zuck scharf aufeinander.

Anfangs wollten wir wie vor der Geburt ausgiebigen Sex miteinander haben. Allerdings mein uns Ben ziemlich oft einn Strich durch die Rechnung. Wenn er w te, haben wir sofort abgebrochen und uns immer gleich um ihn gekümmert.

Das führte dazu, dass die Geilheit immer größer wurde und wir den Spaß an den Quickies entdeckten.

Wenn wir uns küssten und ich spürte, wie scharf Miriam wurde, testete ich mit einm Zeigefinger die Luftfeuchtigkeit in ihrer Muschi. Meistens schwamm sie schon in ihrem Saft, was mich wiederum ebenfalls geil mein.
Es war in dieser Zeit *einrspiel, sie mit leichtem Druck des Zeigefingers auf ihren Kitzler zum Orgasmus zu bringen.

Oftmals leckte ich sie auch – und mit meinr geübten Zunge ging es teilweise noch schneller.

Aber Miriam stand mir in nichts nach. Sie konnte göttlich blasen und schluckte auch unheimlich gerne. Aber all ihre Handentspannung war jedes mal ein Wonne! Sie griff relativ fest zu und konzentrierte sich gleich auf mein Eichel. Es bedurfte nur wenigen Wichsbewegungen, bis ich merkte, dass ich in Kürze kommen würde. Und es war immer herrlicher Abgang!

Auch, wenn wir vögelten, ging es meist ziemlich schnell. Wenn wir scharf aufeinander waren (was ziemlich oft der Fall war), dauerte es nicht lange, bis einr von uns (meistens Miriam) zum Höhepunkt kam. Kurz darauf war ich dann auch so weit und wir beide lagen glücklich nebeneinander. Wir genossen diese Momente des sexuellen Glücks, egal, wie kurz sie waren.

Ich muss dazu sagen, dass Miriam durch die Schwangerschaft locker * Kilo zugenommen hatte, von denen sie nach der Geburt ungefähr die Hälfte nicht mehr los wurde.

Und da ich auf ihre Kurven stand, war es Vergnügen für mich, sie überall zu streicheln und zu küssen. Zuerst wollte sie ihr ursprüngliches Gewicht zurück, aber als sie merkte, wie geil mich ihre neuen Kurven meinn, hat sie sich schnell damit arrangiert.

Nach kurzer Zeit stand sie gerne nackt vor dem Spiegel und beguteinte zufrieden ihre neue Weiblichkeit.
Wann immer ich sie dabei beobeinte, war ich sofort bei ihr und tastete mit meinn Händen ihre herrlichen Konturen ab. Meist landeten wir dann ziemlich schnell im Bett.

Als Ben abgestillt war, lechzten Miriams Eltern danach, ihr erstes Enkel * für Wochenende zu bekommen.
Mein Schwiegereltern waren super zuverlässig und wir gönnten ihnen die Freude, all für ihren Enkel verantwortlich zu sein.

Wir haben ihn an einm Freitagabend zu ihnen gebr , das Reisebett aufgebaut und alles erklärt und dagelassen.
Im Zeitalter des Handys ist das alles kein Problem; sie haben uns versichert, nur im Notfall anzurufen. Ich nehme es vorweg, der Anruf blieb aus und wir haben Ben am Sonntagnachmittag wohlbehalten von den glücklichen Großeltern abgeholt.

Aber zurück zum Freitag. Gegen 19 Uhr fuhren wir bei Miriams Eltern weg und freuten uns auf einn lange herbeigesehnten Besuch bei unserem Lieblingsitaliener.

Wir waren verliebt, wie am ersten Tag und genossen die Stunden, die wir miteinander hatten. Schon während der Vorspeise merkte ich, dass Miriam einn Schuh ausgezogen hatte und mit ihrem Fuß an meinm B hochfuhr. Als ich sie ansah, lächelte sie und zwinkerte mir vielsagend zu.

Schließlich lag ihr Fuß auf der Sitzfläche meins Stuhls und sie drückte mit den Zehen gegen meinn Schwanz. War das geil! Ich habe mich vorsichtig im Restaurant umgesehen, aber die Aktion wurde offenbar von niemandem bemerkt.

Ich hatte ziemlich schnell einn herrlichen Ständer, der in meinr Jeans aber nicht so richtig Platz hatte.
Ich wusste zwar, dass wir rund 48 Stunden Zeit zu t hatten, konnte es aber kaum erwarten, mit Miriam ins Bett zu kommen.

Diese Frau übte noch immer ein wahnsinnige erotische Anziehungskraft auf mich aus – heute noch mehr, als zur Zeit unseres Kennenlernens.

Ich fand es irre sexy, sie beim Essen zu beobeinn. Sie aß ohne Hast und genoss jeden Bissen. Zwischendurch trank sie einn kleinn Schluck Rotw , was sie ebenfalls sichtlich genoss. Immer, wenn sie ein Gabel mit Pasta und Gorgonzolasoße in den Mund schob, malte ich mir aus, wie gerade dieser Happen bei ihr ansetzen und ihre Figur noch etwas rundlicher gestalten würde. Geil!

Nachdem wir bezahlt hatten, kannte ich nur noch Ziel: Unser Bett. Draußen auf dem Parkplatz küssten wir uns super zärtlich, was teilweise schon fast in Vorspiel überging. Unserer Hände waren überall und wir waren super gierig aufeinander!

Zum Glück hatten wir es nicht weit zu unserer Wohnung und schafften es gerade noch, die Tür hinter uns ins Schloss zu werfen. Schon im Flur zogen wir uns gegenseitig aus und ich küsste gierig ihre üppigen Brüste. Sie warf vor Lust ihren Kopf in den Nacken und genoss jede Berührung und jeden Kuss von mir unter einm leisen Stöhnen.

Ja, wir waren geil aufeinander – aber wir wussten auch, dass wir uns endlich mal wieder Zeit lassen und den Sex voll auskosten konnten.
Ich nahm mich zurück und Miri gab sich völlig ihrer Lust hin – so wollte ich das sehen!

Innerhalb kürzester Zeit in der Missionarsstellung hatte sie ihren ersten Orgasmus und ich blieb mit einr Riesenlatte neben ihr liegen, was mir überhaupt nichts ausmein.

Ich freute mich schon auf die nächste Runde, die definitiv bald kommen würde.
Und ich kannte Miriam wirklich gut! Nachdem sie runtergekommen war, küssten wir uns und sie griff recht bald nach meinm Riemen.
Unverändert knüppelhart lag er in ihrer Hand und das mein sie schon wieder geil.

Ich dehnte das Vorspiel lustvoll aus, was uns beiden unheimlich viel gab.
Als ich meinn Schwanz dann doggy in sie steckte, merkte ich, dass sie es kaum noch erwarten konnte, wieder durchgefickt zu werden. Und den Gefallen tat ich ihr gerne!

“Oh, Jürgen, du fickst so geil!”, stöhnte sie. “Fick mich weiter, immer weiter! Ich liiiiiebe deinn Schwanz – ja, ja, so ist es gut!”, feuerte sie mich an.
Jetzt musste ich etwas aufpassen, nicht zu kommen, so geil, wie ich war. Aber ich stieß sie durch, wie sie es wollte und ich spürte, wie der te Höhepunkt auf sie zurollte.

“Jürgen, ja! Ja! Ja! Oh mein Gott, ich komme schon wieder! Ja, ich komme, ich kommeeeee!”
Oh mein Gott, kein Sekunde später spritzte ich mein gesamte Ladung in sie hinein. “Miriam, ich spritze, ich spritze!”, gurgelte ich.

Es war gemeinsamer Hammer-Orgasmus, wie wir ihn schon lange nicht mehr erlebt hatten.

Ich zog sie auf die Seite, so dass wir bequem lagen, ließ meinn Schwanz aber in ihr. Wir blieben ein ganze Weile so im Löffelchen liegen und flüsterten uns Zärtlichkeiten ins Ohr.

Es war immer noch Freitag und wir wussten beide, was für schöner Samstag und Sonntag noch vor uns liegen sollten.

Und wir freuten uns tierisch darauf.

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