MICHAELS GEILE ERSTE SCHRITTE ZUM GAYSEX Teil 1

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MICHAELS GEILE ERSTE SCHRITTE ZUM GAYSEX Teil 1

Mein Erinnerung an mein Pubertät besteht eigentlich nur aus einr endlosen Folge von Masturbation und Abspritzen an den unmöglichsten Orten und bei allen möglichen Gelegenheiten.

Mein Spermaproduktion lief auf Hochtouren und mangels einr hilfreichen weiblichen Hand oder Fotze, musste ich die Sache eben selbst erledigen. Und das manchmal mehrmals am Tag. Zudem schob ich mir alles in den Arsch, was mir geeignet erschien. Von der Zahnpasta Tube bis zum Stiel meinr Haarbürste.

Mein tolerante Mutter hat sich nie etwas anmerken lassen, im Nachhinein bin ich aber überzeugt, dass mein Jugendzimmer und mein Wäsche ständig nach getrocknetem Sperma gerochen haben müssen.

In den Sportvereinn, in denen ich damals aktiv war und auch unter meinn Klassenkameraden fanden sich nach und nach Gleichgesinnte, mit denen ich zusammen wichsen konnte. Manchmal jeder für sich, teilweise haben wir uns auch gegenseitig zum Abspritzen gebr . Dabei nutzten wir die Umkleidekabinen ebenso wie das Schulklo oder die hinteren Ränge im Kino. Ich war regelrecht süchtig danach, zu onanieren und dabei auch von meinn Freunden unterstützt zu werden.

mein liebster Partner dabei war mein Banknachbar Peter, hübscher und intelligenter Junge, der weitgehend die gleichen Interessen wie ich hatte.

Peter hatte zwar ein recht attraktive ältere Schwester, die sich aber betont gleichgültig gab. Außerdem interessierte ich mich zu der Zeit viel mehr für Peters ansehnlichen Jungmänner-Schwanz, den ich beim Duschen schon öfter aus den Augenwinkeln betreint hatte. Er war für sein Alter schon gut entwickelt, auf jeden Fall Stück länger und auch etwas dicker als meinr.

Peter war vermutlich mein Interesse nicht entgangen, denn schon bald trödelte er so lange in der Dusche herum, bis alle anderen schon wieder in der Umkleidekabine waren und sich auf den anschließenden Umtrunk freuten.

Er drehte sich mit einm herausfordernden Blick zu mir herum und präsentierte mir seinn halbsteifen Schwanz, den er genüsslich seifte und dabei sanft wichste.

Bei mir löste das sofort ein heftige Erektion aus und ich drehte mich erst mal weg, damit er sie nicht bemerkte, was er natürlich trotzdem hatte.

„Stell dich nicht so an, ist doch ganz natürlich“ sagte er grinsend, „Du stehst halt auf meinn Dicken“ fügte er noch hinzu, was mich sogleich erröten ließ.

Tatsächlich wichste er vor meinn Augen so lange, bis kräftiger Strahl aus seinr Eichel schoss und paar kleinre hinterher. Ich war total fasziniert und so geil, dass ich es ihm am liebsten nachgemein hätte, mich aber wegen der Kameraden nebenan nicht traute. Ich drehte das Wasser auf ganz kalt und blieb so lange darunter stehen, bis mein Schwanz wieder halbwegs schlaff war.

„Morgen Nachmittag zum Mathe-Üben bei mir?“ fragte er und schien wie selbstverständlich anzunehmen, dass ich wusste, was damit eigentlich gemeint war.

Und ob ich das wusste! Und ich konnte es kaum erwarten, zumal mir klar war, dass sein Eltern und sein Schwester am Donnerstag nachmittag immer auf dem Tennisplatz waren und so das große Haus uns all gehören musste.

Punkt *:00 Uhr stand ich vor Peters Haustür und er empfing mich mit einm breiten Grinsen, nur mit einm Handtuch um die Hüfte geschlungen und mit nassem Haar. „Ich habe gerade geduscht, bei der Hitze solltest du das auch machen“ begrüßte er mich und drückte mir Badetuch in die Hand. Fast willenlos folgte ich ihm in das geräumige Badezimmer, das direkt neben seinm Jugendzimmer lag.

Ohne jede Scham zog ich mich vor Peter aus und sein aufreizende Art hatte bei meinm Kleinn schon ein Wirkung erzielt, er sprang nämlich förmlich aus meinm engen Slip, was Peter mit einm anerkennenden Pfiff kommentierte.

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