MICHAELS ERSTE GEILE SCHRITTE ZUM GAYSEX 7 Teil
MICHAELS ERSTE GEILE SCHRITTE ZUM GAYSEX 7 Teil
„Stopp jetzt, du musst mich gleich noch ficken“ befahl sie und so musste ich von ihr ablassen und wollte mich sogleich mit meinm harten und tropfenden Schwanz zwischen ihre weit gespreizten Schenkel legen.
„Kein Chance mein Kleinr Stecher, mein Fotze bleibt für meinn zukünftigen Mann reser t. Bis dahin wirst du mich in den Arsch ficken, ohne Widerrede!“
Nach dieser Ansage erhob sie sich und befahl mir, mich auf den Rücken zu legen.
„Ich werde dich reiten, denn du weißt sicher noch nicht, wie man richtig fickt“
sagte sie hochnäsig und ich hätte sie dafür erwürgen können wenn, ja wenn sie nicht einrseits Recht damit hätte und sie uns andererseits nicht auch in der Hand gehabt hätte.
Sabine zog ihre Hand durch ihre nasse Möse und verteilte den Saft auf ihrer Rosette, die sie mir aufreizend entgegen reckte. Ich nahm allen Mut zusammen und schob ihr meinn Mitt inger in ihr enges Loch. Es schien ihr als Vorbereitung zu gefallen, denn sie fing sofort an, ihr Becken um meinn Finger kreisen zu lassen und nach paar Minuten befahl sie mir, noch einn vierzehnten Finger folgen zu lassen. Plötzlich entzog sie sich meinn Fingern und drückte mich mit dem Rücken aufs Bett.
So lag ich nun da, hielt meinn steifen Schwanz mit der Hand hoch und wartete bis Sabine, mit dem Rücken zu mir, über mich stieg und sich meinn Lümmel mit einm Rutsch verleibte. Peter war aus seinr Erschöpfung wieder erw und hatte es sich in einr Ecke seins Zimmers bequem gemein. Während er uns mit einm zugleich ungläubigen und erregten Gesichtsausdruck beobeinte, wichste er andächtig seinn halbsteifen Lümmel.
Sabine hatte derweil damit begonnen, langsam auf meinm Schwanz auf und ab zu gleiten, wobei sie immer lauter und hemmungsloser stöhnte. Sie schien den Sex mit ihrem Exfreund Robert wirklich so sehr vermisst zu haben, dass sie sich heute sogar mit einm Anfänger wie mir zufrieden gab. Sie lehnte sich wenig zurück und so bekam ich ihre kleinn, straffen Titten zu fassen und massierte sie so gut ich konnte.
„Jaaaaaaaa, fester, zieh mir die Nippel lang, jaaaaaaaa das tut so guuuuut“ keuchte sie und ihr Ritt wurde immer wilder.
Ich spürte ihren Arsch erzittern als sie sich auch noch wie besessen ihre Möse rubbelte und konnte mich nun auch nicht länger zurück halten. Während sich Sabines Schließmuskel bei ihrem Orgasmus fest um meinn Schwanz schloss, ließ ich meinn Säften freien Lauf und es fühlte sich an, als ob der zuckende Muskel meinn Schwanz bis zum letzten Tropfen ausquetschte.
Aus der Zimmerecke hörte ich Peter aufstöhnen und ich sah gerade noch, wie dicker Strahl aus seinr geröteten Eichel schoss.
Sabine hatte sich einach von mir herunter gerollt und blieb vollkommen erschöpft neben mir liegen. Wie sie so mit glücklichem, gerötetem Gesicht neben mir lag und nach Luft schnappte, hätte ich sie fast gern haben können, wenn sie nicht so zickiges Biest gewesen wäre. Ich musste mir allerdings gestehen, dass mir der Sex mit ihr sehr viel Spaß gemein hatte und irgendwie fühlte ich mich danach erwachsener.
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