Metamorphose 02 (Netzfund)

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Metamorphose 02
by Unf ©
Metamorphose Teil 2

5. Kapitel — Lernprozess

Bevor Sandra Neumann die Wohnungstür öffnete, versteckte sich Dr. Abel schnell hinter dem japanischen Paravent, der in einr Ecke ihres Wohnzimmers, neben einr voluminösen Yucca Palme, stand.

Von hier würde er die Geschehnisse gut beobeinn können, ohne selbst entdeckt zu werden.

Er war äußerst gespannt, wie die Boutiquenbesitzerin sich bei ihrem allerersten Verführungsversuch anstellen würde.

Diese öffnete in ihrer äußerst erotischen Aufmachung die Türe, nachdem sie sich kurz durch den Türspion vergewissert hatte, dass es wirklich der Pizzabote war.

Nicht auszudenken, wenn sie Nachbar so obszön gekleidet erblickte.

Dem Boten, einm jüngeren Mann von etwa Zwanzig, fielen fast die Augen aus dem Kopf.

„Ich, ich … bringe Ihnen Ihre bestellten Gerichte.”, stammelte er.

Sandra lächelte. Sie beschloss ihn direkt zu duzen.

„Ja, das sehe ich. Komm doch bitte her .”

„Ich, äh, würde lieber hier draußen warten”, meinte er verlegen.

„Oh. Hast Du Angst vor mir? Befürchtest Du von mir vernascht zu werden?”

„Uh, nein. Aber es wurde uns vom Chef so aufgetragen.”

„So, so… Na, wenn der Chef das sagt…”

„Aber sag mal. Findest Du mich denn attraktiv?”

Der arme Kerl wurde puterrot im Gesicht. Die Situation war ihm sichtlich unangenehm und er war anscheinnd hoffnungslos damit überfordert.

Die Boutiquenbesitzerin wusste, dass sie zu offensiv vorging, aber sie gierte danach diesem Jungen die Hose zu öffnen und seinn Schwanz zu blasen.

„Ich, äh. Doch, ja, schon.”

„Na, das war aber sehr zögerlich.”

„Ich habe ein Freundin.”

„Ah. Und? Was hat das damit zu tun?”

„Ja, nun. Eigentlich nichts.”

„Genau. Und was sie nicht weiß, mein sie nicht heiß. Ich sage es mal ganz geradeheraus: Ich würde jetzt gerne mit Dir ficken oder Dir einn blasen, da ich im Augenblick ziemlich geil bin. Du bist hübscher Junge. Na, wie wär´s?”

Sandra hätte nicht gedacht, dass er noch röter werden konnte, aber er schaffte es.

Nachdem er sich wieder igermaßen gefangen hatte, meinte er mit zitternder Stimme:

„Es, es tut mir leid. Aber ich kann das nicht tun. Ich muss noch mehr ausliefern und habe kein Zeit. Außerdem möchte ich mein Freundin nicht betrügen. Könnten Sie mich nun bitte bezahlen?”

Sie sah , dass sie verloren hatte.

„Bedauerlich, aber nicht zu ändern. Wieviel mein es?”

„38 Euro.”

„einn Augenblick, ich muss das Geld erst noch holen.”

Sie wandte sich um und stöckelte durch den Flur Richtung Küche, entnahm einn 50-Euro-Sch aus ihrer Geldbörse und kehrte zu ihm zurück. Dann reichte sie ihm das Geld und brummte, wenig frustriert:

„Stimmt so.”

Der Junge lächelte sie freudestrahlend an, holte aus seinr Thermobox ihre Schalen hervor und reichte sie ihr.

„Vielen Dank!”, hauchte er noch, packte sein große, grüne Styroporkiste unter den Arm und verschwand wie geölter Blitz.

„Ja, Du mich auch!”, bemerkte sie seufzend, schloss die Türe, kehrte mit ihrem Essen ins Wohnzimmer zurück und stellte es auf den Tisch.

Dr. Abel trat hinter dem Paravent hervor, ging wortlos auf sie zu und nahm sie in den Arm.

Er konnte sich vorstellen, wie sie sich fühlte.

Dieser missglückte Verführungsversuch war brutaler Schlag gegen ihr Ego.

Nur wenige Augenblicke später kullerten Tränen ihre Wangen herunter.

„Ich bin nicht mehr sexuell attraktiv!”, brein sie schluchzend hervor.

„Was wollen sie überhaupt mit mir, Doktor? Der Bote hätte mich nicht mal angepackt wenn ich ihm Geld geboten hätte.”

„Sie könnten an jedem Finger ihrer Hand hübsches, junges Mädchen haben, wenn sie wollten.”

“Warum ich? Was kann ich Ihnen bieten? Ich bin jetzt schon ein alte, verkümmerte Jungfer, die keinrlei Ahnung von Sex hat.”

Ihr Selbstbewusstsein war auf dem Tiefpunkt. Der Psychologe wusste, dass er sie nun wieder aufbauen musste, überlegte aber, ob er diesen Umstand nicht vielleicht sogar für sein Zwecke nutzen konnte.

Er führte sie behutsam zum Sofa und ließ sie sich hinsetzen, dann nahm er wieder auf dem Sessel seitlich von ihr Platz, wo er vorher bereits gesessen hatte.

„Frau Neumann…”, begann er mit sanfter Stimme.

„… ich sehe viel mehr in Ihnen, als sie es sich vorstellen können. Sie sind ungeschliffener Diamant und ich werde ihnen gerne dabei heinn, heller als alle anderen zu funkeln, wenn sie das möchten. Ich bin fest davon überzeugt, dass sie durch ige kleinre Veränderung zu einm fleischgewordenen Traum für jeden Mann werden könnten. Ihr Potential liegt im Augenblick etwas brach, ja. Ich will da nichts beschönigen und lieber ehrlich zu Ihnen sein. Aber das muss ja nicht so bleiben.”

Erneut schluchzte sie laut auf.

„Also finden sie mich auch unattraktiv?!”

„nein, das stimmt nicht. Ich finde sie durchaus attraktiv, dieses Babydoll-Outfit steht Ihnen wirklich gut.”

„Durchaus?! Gut? Das klingt wie Trostpreis. Ich möchte aber gerne der Hauptgewinn sein!”

„Heinn Sie mir bitte, Herr Doktor.”, flehte sie ihn an.

„Was muss ich tun? Sie dürfen schonungslos ehrlich zu mir sein. Ich möchte mich wirklich ändern.”

Dr. Abel dein an sein Studienzeit zurück. ein der ersten Dinge, die er über Psychologie gelernt hatte war der Satz: „Nur echte Krisen tragen den Kern der Veränderungen und bringen wirkliche Fortschritte.”

Dies hier war ein solche Krise und sie eröffnete viele Möglichkeiten zu Veränderungen.

Sie forderte Ehrlichkeit und er beschloss sie ihr zu geben, auch wenn ige seinr Worte sie mit Sicherheit verletzten würden.

„Nun gut, Frau Neumann. Sie möchten, dass ich ehrlich bin. Dann hören Sie mir bitte nun gut zu.”

„Ja.”, hauchte sie und schaute ihn mit einr Mischung aus Vereinlung und Hoffnung an.

„Sie strahlen im Augenblick tatsächlich noch recht wenig Sexualität aus. Das liegt natürlich daran, dass sie dies in der Vergangenheit nie wollten oder für nötig befunden haben. Sie haben bereits jetzt schon wesentlich mehr Sex-Appeal als noch vor igen Stunden, weil sie sich innerlich geöffnet haben, aber es liegt noch weiter Weg vor Ihnen. Sie wissen vermutlich nicht einmal genau, was sich Männer überhaupt wünschen und schweben daher im luftleeren Raum. Liege ich da richtig?”

„Ja.”

„Sie haben sich mir als mein Liebessklavin verpflichtet und versprochen, ohne Widerworte und Fragen alles zu tun, was ich möchte, aber dabei ging es um ihre sexuelle Öffnung. Das war einellos großer, aber auch nur Ihr erster Schritt auf einr langen Reise.”

„Ich werde sie formen, wenn sie das aus freiem Willen möchten, aber ich werde das nicht uneigennützig machen.”

“Ich kann sie zu einr Frau machen, nach der sich alle Männer, gleich welchen Alters verzehren, die ihnen feuchte Träume in der nein beschert, aber dann so, wie ich es will. Das wird umfassende und endgültige Veränderungen mit sich bringen, darüber müssen sie sich im Klaren sein. Aber ich verspreche Ihnen, sie werden sich am Ende des Prozesses selbst lieben und vor Selbstbewusstsein nur so strotzen.”

„Möchten Sie das?”

„Ja.”, antwortete sie zögerlich.

„Das klingt toll.”

„Aber ich habe bisschen Angst, weil ich nicht weiß, wo die Reise hingeht und wie die Folgen für mein Leben werden. Und es ist schwierig für mich, solche tiefgreifenden Veränderungen in die Hände eins anderen zu legen.”

„Das ist nur verständlich. Sie möchten die Kontrolle behalten. Aber das haben Sie Zeit ihres Lebens bereits gemein. Sehen Sie sich mal objektiv an, wo Sie das hingebr hat und denken sie daran, wie es sich in den letzten Stunden angefühlt hat, mir die Kontrolle und die Entscheidungen zu überlassen. Was hat Sie glücklicher gemein?”

Sie brauchte nicht lange zu überlegen.

„Die letzten Stunden.”

„ein tolle Erkenntnis, oder? Lassen Sie mich führen. Ich bin in diesem Fall der bessere Tänzer. Ich halte und beschütze Sie und Sie dürfen Sich fallen lassen. Dürfen das Leben und den Sex unbeschwert genießen.”

„Und wie wollen Sie mich formen, Herr Doktor? Wie sieht ihre Traumfrau aus?”

„Wie sündiger Traum, ein Sexbombe. Sie zeigt, was sie hat, ohne Scham. Wir fangen bei dem Friseur an, dann Maniküre, Pediküre. Als nächstes zur Visagistin und, und, und. Sie werden Kurse besuchen, um zu lernen, wie man sich schminkt und stylt. Wir machen ein Typberatung und werden Sie komplett neu kleiden, inklusive ihrer erotischen Garderobe. Und wenn Sie damit verstanden sind, machen wir unterstützend auch kosmetische Operationen.”

„Und wenn wir mit all dem fertig sind, ist aus der grauen Maus wunderschöner Schwan geworden!”

„Das klingt zu schön um wahr zu sein! Wie Märchen. Und sie wollen mich wirklich auf diesem Weg begleiten und unterstützen, Herr Doktor?”

„Ja, das will ich. Sehr gerne sogar.”

„Aber warum? Was haben Sie davon? Was sind ihre Ziele und wie stellen Sie Sich unsere Beziehung vor? Wohin führt mich dieser Weg?”

Dr. Abel verstand, warum sie all diese Fragen stellte.

Sie hatte Angst vor dieser Reise ins Ungewisse, war verliebt in ihn und wollte wissen, wie sein Gefühle für sie waren, wie die Zukunft aussah.

Sich spielerisch zur Liebessklavin zu verdingen war ein Sache, aber sie benötigte ausreichende Motive und hohes Maß an Sicherheit, um für solch umwälzenden Maßnahmen, die ihr ganzes Leben total verändern würden, bereit zu sein.

Er dein angestrengt nach.

sein Gewissen meldete sich mit Allmein.

Ihm wurde bewusst, dass dann auch für ihn der Schritt unumkehrbar war, allerspätestens bei den plastischen Operationen.

Noch konnte er das Experiment, das auf dieser banalen Wette basierte, abbrechen.

Es war noch nicht zu spät!

Wenn er es aber gnadenlos durchzog, dann hatte er in hohem Maß Verantwortung für sie.

Und das für den Rest seins Lebens.

„Wie stehe ich denn eigentlich zu ihr? Was will ich wirklich von ihr?”, fragte sich der Arzt.

„Möchte ich nur ein tabulose Sexsklavin für gewisse Stunden? ein richtige Beziehung mit allem Drum und Dran?”

„Was kann ich ihr bieten und wie kann ich mein Gewissen beruhigen?”

„Und wieviel bedeutet sie mir wirklich?”

„Was will ich?”

Ihre einachen Fragen hatten es tatsächlich geschafft, ihn selbst in ein seinskrise zu stürzen, stellte er fasziniert fest.

Er dein über sein eigenes ödes Singleleben nach, über die samen Sonntage.

Er hatte immer anderen bei ihren Beziehungen geholfen, selbst aber immer ein tiefergehende Bindung gescheut.

Hier war ein Frau, die ihn liebte.

Auch wenn er selbst dies initiiert hatte.

ein Frau, die zu ihm aufschaute, ihm jetzt bereits sexuell hörig war und absolut Alles für ihn tun würde. Zudem war sie in hohem Maße formbar und besaß den Willen zu Veränderung.

Dazu hatte sie, wurde ihm bewusst, nun da sie sich geöffnet hatte, ein überraschend freundlichen und selbstlosen Charakter.

Was wollte Mann eigentlich mehr?

Dr. Abel wurde bewusst, dass hier auch für ihn ein Chance war. Sie würde sein eigenes Leben zwar ebenfalls grundlegend verändern, aber das wäre schließlich nur recht und billig.

Der Psychologe fasste einn Entschluss.

Jetzt oder nie!

„Frau Neumann. Sandra…”, sagte er weich, schwenkte bewusst zum Duzen, damit sie wusste, dass es nun sehr persönlich wurde.

„Ich verstehe Dein Fragen und werde mich Dir nun offenbaren. Mehr, als ich es je bei einm Menschen zuvor getan habe.”

„Du fragst mich, was ich von Dir will, was mein Ziele sind…”

„Es ist ganz einach. Ich will Dich!”

“Mit Haut und Haaren, Körper und Seele. Ich will alles. Und das nicht nur für wenige Stunden, Tage oder Wochen. Nicht als Spiel, nicht oberflächlich, sondern tief, innig, ständig und allumfassend. So lang, wie unsere Herzen schlagen.”

„Sie meinn…?”, hauchte sie und schaute ihn mit großen Augen an.

„Ja.”

„Ich weiß auch, dass es verrückt klingt, da wir uns ja noch kaum kennen, aber mir ist soeben klar geworden, dass Du die Frau bist, die ich mir an meinr Seite wünschen würde. Die Frau, die ich mir schon immer gewünscht habe. Die Frau, mit der ich etwas vollkommen Neues aufbauen und gemeinsam werden möchte.”

„Herr Doktor, ich …”

„nein, bitte.”, unterbrach er sie sanft.

„Lass mich fortfahren…”

Sie nickte. ein winzige Träne verließ ihr linkes Auge.

„Ich bin nicht einach, habe hohe Ansprüche, bin sexuell reichlich pervers veranlagt und habe jemanden wie Dich nicht im Mindesten verdient. Überlege gut, was Du möchtest und was Du mit mir als Partner bekämst.”

„Ich werde mit vollkommen offenen Karten spielen.”

„mein Wunschbild einr Frau ist sexuell in höchstem Maße erniedrigend und ich würde Dich gerne so formen, wie es mir gefällt. Ich würde Dich benutzen, wie und wo es mir gefällt, von Dir zügellose Ausschweifungen verlangen, ja sogar Sex mit Fremden, wie du heute gesehen hast. Du würdest zu meinr Sexpuppe, ständig verfügbaren Liebessklavin — müsstest Dich mir unterwerfen bis ans Ende Deins Lebens.”

„Ich weiß, dass das viel verlangt ist, vermutlich zu viel.”

„Aber dafür würde ich Dich lieben, halten und verehren. Würde alles daran setzen, Dich glücklich zu machen, versuchen Dir schönes, erfüllendes Leben voller Spannung, Abwechslung und sexueller Befriedigung zu bieten.”

„Es würde mich unglaublich stolz machen, Dich zu besitzen.”

„Und Du würdest im Gegenzug auch mich besitzen – als Freund, Geliebten, Herrn und Ehemann.”

Sandra schaute ihn, mit offenstehendem Mund, an wie Alien von einm anderen Planeten.

„War das? War das …?”, stotterte sie.

„… , Heiratsantrag?”

„Ja. Aus tiefstem Herzen und im Vollbesitz meinr geistigen Kräfte.”

Frau Neumann schlug ihre Hände ins Gesicht.

„Oh, mein Gott! Oh, mein Gott!”

„Du musst nicht direkt antworten, sondern kannst es Dir in Ruhe überlegen, solange Du willst. Nun weißt Du, wie ich fühle und was ich mir wünsche. Ich werde Dich nicht bedrängen, es ist Dein freie Entscheidung.”

„Ich … ich … bin völlig überfordert.”, stammelte sie hilflos.

„Ja, das verstehe ich. Ich kann auch gerne gehen, damit Du die Entscheidung allein treffen kannst.”, bot er ihr an.

„nein!”, kreischte sie.

„Bitte bleiben Sie! Bitte!”

„Gerne.”

„Ich muss nachdenken.”

Sandra schloss ihre Augen und ließ sein gesamten Worte noch einmal Revue passieren.

Er wollte, dass sie sich ihm vollständig unterwarf, sein Sexspielzeug wurde, was er hemmungslos benutzen und bei Bedarf sogar an andere verleihen konnte. Wollte sie nach seinn Wünschen umformen…

Schauer lief ihr bei diesen Gedanken den Rücken runter.

Aber nicht nur aus Angst.

Irgendwo tief in ihrem Inneren erregte sie der Gedanke, sich ihm so umfassend auszuliefern, ihre Kontrolle gänzlich abzugeben, sich von ihm formen lassen.

Vollständig fremdbestimmt. Ihm widerspruchslos aus freiem Willen dienend.

Es wäre total verrückt auf sein Angebot zugehen! Er war Chauvinist, wie er im Buche stand!

Und er mein nicht mal einn Hehl aus seinn Absichten!

Aber gerade diese Geradlinigkeit und Ehrlichkeit be druckten sie auf der anderen Seite auch.

„Will ich das?”

„Kann ich das?”

„Oder ist der Preis zu hoch?”

Sie liebte ihn, begehrte ihn, ohne einel, aber konnte das auf Dauer in einr Beziehung funktionieren? Sie kannte ihn eigentlich überhaupt nicht.

Sie hatte sich ihm bereits freiwillig als Sklavin unterworfen, das stimmte, aber da hatte sie ein ständige Rückzugsoption gehabt.

Die jetzige, schneidende Entscheidung war ein bahnstraße, Weg ohne Wiederkehr in ihr altes sein.

Aber auch voller Möglichkeiten.

Und er bot ihr ein Zukunft, das hatte er ihr versprochen.

Wollte sie glücklich machen, sie halten, lieben und verehren.

Sie heiraten.

Heiraten!

Sollte sie dieses unglaubliche Wagnis mit ihm gehen?

Es konnte durchaus sein, dass sie es Leben lang bereuen würde.

Es konnte aber auch der Himmel auf Erden werden.

Ihr Hunger auf Sex war erw , ihre Hemmungen schwanden immer mehr.

Er konnte das mit Sicherheit händeln, ihr geben, was sie brauchte. Ob sie selbst dazu in der Lage war, wusste sie nicht.

Vermutlich würde sie, falls sie nicht auf sein Angebot ging, und stattdessen neue Partner suchte, auf einn Mann nach dem anderen reinallen. Sie alle würden sie nur ausnutzen und anschließend wegwerfen.

Wenn er ging, stand sie im Nichts.

Schon jetzt konnte sie sich ihr altes, langweiliges Dasein nicht mehr vorstellen.

Ihr Rückweg war bereits versperrt, wurde Sandra erschreckend klar.

Und noch etwas wurde ihr bewusst.

Er war es wert!

Er übernahm Verantwortung und hatte, wenngleich auch aus egoistischen Motiven, nur ihr Bestes im Sinn. Der Gedanke, ihn auf sich stolz zu machen, gefiel ihr.

Der Gedanke, seinn sexuellen Wünschen, seinr Gier und seinn, wie auch immer aussehenden, perversen Gelüsten wehrlos ausgeliefert zu sein, mein sie kolossal an!

Sie merkte, wie sie zwischen ihren Schenkeln buchstäblich auslief.

Er schenkte ihr die Option auf hemmungs- und zügellosen Sex verbunden mit der Sicherheit einr Ehe.

„Ja, ich will!”, hörte sie sich, wie aus weiter Entfernung, sagen.

„Ich will!”, wiederholte sie mit fester, lauter Stimme. Diesmal war sie ganz bei sich.

„Ich will es mit Körper, Seele und Kopf! Will Ihnen vollständig gehören und dienen, nach Ihren Wünschen benutzt werden und Sie auf mich stolz machen. Ich werde mich in allen Belangen unterordnen und Sie dürfen mich erniedrigen, wie auch immer sie es für richtig ereinn. Ich finde diese Gedanken sehr erregend!”

„Formen Sie mich so, wie sie es wünschen, machen sie mich zu ihrer persönlichen Sexpuppe. Wenn Sie es wirklich ehrlich mit mir meinn, dann bin ich Ihre Sklavin bis an das Ende meins Lebens! Ich liebe Sie, ehrlich und aufrichtig, Dr. Abel!”

Dem Psychologen liefen bei ihren Worten Schauer über den Rücken. Er konnte kaum glauben, was er da gerade gehört hatte.

Sie hatte sich ihm, in vollem Bewusstsein, vollständig ausgeliefert. Sich ihm selbstlos ohne schränkungen geschenkt.

sein Respekt vor ihr und sein Stolz auf sie schossen in astronomische Höhen.

Er hatte wände erwartet, Fragen, Regeln, Bedingungen oder schränkungen, aber stattdessen Liebe, Vertrauen und Hingabe in r ster Form von ihr bekommen.

Und noch etwas wurde ihm klar.

Sie hatte „Ja” gesagt.

Nun waren sie offiziell verlobt.

Er würde ein Ehefrau bekommen! Bald war er verheirateter Mann!

Und was für ein Ehefrau!

Der Gedanke mein ihn überglücklich.

Die bescheuerte Wette, auf die er sich unseligerweise gelassen hatte, hatte keinrlei Bedeutung mehr für ihn.

Das hier war richtig! Sie war wichtig!

Dennoch würde er seinn Teil der Abmachung erfüllen und sie zu Dr. Jansen bringen. Allein schon, um sein späteres Stillschweigen zu erkaufen.

Zudem waren es kostenlose plastische Operationen, die Sandra neues Selbstbewusstsein verschaffen würden und ihm die perfekte Gespielin.

Er strahlte sie an und meinte aus tiefstem Grunde seins Herzens:

„Du machst mich glücklich wie noch nie Mensch zuvor!”

Dann nahm er sie sein Arme. Sie schluchzte ergriffen und auch ihm standen Tränen in den Augen.

„Du bist nun mein Leben, wie ich d s.”, flüsterte er ihr zu.

„Und Du darfst mich ab jetzt gerne duzen, wenn Du magst.”

Sie schaute ihn erstaunt an.

„Steht das denn einr Sklavin zu ihren Herren zu duzen?”

„Hm. Du hast Recht. Dann bleib beim Siezen.”

„Aber nun stoßen wir erst einmal auf unsere Verlobung und unsere Pläne an. Hast Du Sekt oder Champagner im Haus?”

„Ja und nein. Sekt und Prosecco, aber keinn Champagner.”

„Dann einn Sekt.”

Sandra ging in die Küche, öffnete die Kühlschranktüre und holte ein Flasche Sekt hervor.

In diesem Augenblick wurde ihr erst vollständig bewusst, was sie getan hatte.

Verlobt!

Sie war nun verlobt!

Hatte jemand die Ehe versprochen, ohne ihn wirklich zu kennen. Hatte sich ihm als Sklavin und Sexspielzeug angeboten, sich ihm vollständig ausgeliefert.

Sie keuchte laut auf.

„Bin ich total verrückt geworden?”, fragte sie sich.

Und begann zu ihrem eigenen Erstaunen breit wie Honigkuchenpferd zu grinsen.

Es gab weitaus schlechtere Ehemänner!

Er würde sie ficken, wie und wann immer er wollte. Sie war sich recht sicher, dass es oft sein würde.

Falls nicht, dann würde sie alles daran setzen, damit sein Interesse an ihr gesteigert wurde. Und sie würde dafür sorgen, dass es nicht erlahmte.

Und es würde mit Sicherheit kein langweiliger 08/*einSex werden!

Wenn sie an all die Kundinnen dein, die stets über ihre langweiligen, spießigen Ehemänner gejammert hatten, mit denen maximal einmal im Monat 5-Minuten Kopulation im Dunkeln möglich war.

Das war mit ihm schlecht denkbar.

Ob das sonstige Zusammenleben funktionierte würde die Zeit zeigen.

Im Augenblick brauchte und wollte sie Sex, Sex und nochmals Sex!

Keinn Blümchensex, sondern harten, durch und durch verdorbenen Sex. Alles, was Jahr te brachgelegen hatte, schrie in ihr nach hemmungsloser Benutzung!

In diesem Anflug von Geilheit griff sie sich mit ihrer freien Hand zwischen ihre Bein.

Ihre Möse war klatschnass und schmatzte herrlich obszön, als sie Mittel- und Ringfinger hineinschob. Die Unternehmerin grunzte vor Erregung wie notgeiles Vieh und rieb mehrfach ihre ganze Hand durch die Spalte.

Dann wurde ihr die Flasche bewusst, die sie in der anderen Hand hielt. ein Hirnhälfte von ihr fragte sich versonnen, ob sie wohl in sie hineinpasste, während die andere sie ermahnte, dass ihr Verlobter im Wohnzimmer auf sie wartete.

Sie seufzte, ging zum Küchenschrank, entnahm ihm Sektkelche und verließ die Küche wieder.

Auf dem Sofa verfolgte Dr. Abel aufmerksam ihre Rückkehr.

Sie lächelte ihn freundlich an, setzte sich zu ihm, öffnete die Flasche und goss das prickelnde Nass in die Gläser.

„Auf unsere Verlobung und ein herrliche Zukunft!”, intonierte der Psychologe salbungsvoll.

Sandra wiederholte den Trinkspruch, dann stießen sie miteinander an. Schauten einander dabei tief in die Augen.

Schweigend tranken sie gemeinsam ige Schlucke.

Die Unternehmerin schwamm in einr Blase aus purem Glück und Zufriedenheit.

„Könntest Du Dich bitte etwas seitlich zu mir gewandt hinsetzen und Dein Schenkel weit öffnen, mein Schatz? Ich möchte gerne immer Dein herrlich fleischige Fotze sehen.”, unterbrach er ihren Traum.

Wider Erwarten störte sie sein doch eher rüdes Ansinnen nicht. Sie lächelte, wendete sich ihm zu und tat, wie ihr befohlen.

„Vielen Dank! Was für herrliches Bild! Geschwollen und klatschnass, so, wie ich es liebe. Diesen Anblick möchte ich immer genießen! Wenn wir zusammen sind, brauchst Du Dein Bein nicht mehr zu schließen. Zeig mir Deinn fleischigen Schmetterling.”

„Immer?”

„Ja, das ist mein Wunsch. Wenn wir privat zusammen sind möchte ich Dein Möse, Dein Brüste und Deinn Hintern ständig unbedeckt sehen.”

„Wie ihr wünscht. Ich werde mich daran aber erst gewöhnen müssen.”

„Gut!”

Sandra stellte fest, dass sie menschliches Bedürfnis verspürte, stand auf und entschuldigte sich.

Gerhard hielt sie am Unterarm fest.

„Stopp. Wo willst Du hin?”

„Na, aufs WC.”

„nein.”

„Wie? nein?”

„Ich möchte, dass Du hier vor mir urinierst.”

Die Unternehmerin schaute ihn fassungslos an.

„Das ist nicht Ihr Ernst, oder?”

„Doch, das ist mein vollster Ernst.”

„Aber ich kann doch nicht…”

„Du kannst und Du wirst! Ich stehe auf diese Spielart, aktiv und passiv.”

Sandra war schockiert. Er hatte ihr ja bereits eröffnet, dass er reichlich versaute und perverse Fetische hatte, aber dass es so weit gehen würde, war ihr nicht klar gewesen.

„Das ist eklig!”

„Das sehe ich anders und Du wirst lernen es zu genießen.”

„Das werde ich nie und nimmer!!!”, begehrte die Unternehmerin vehement auf.

„Vergessen Sie es! Vergessen Sie alles! Das mache ich nicht!”

Gerhard seufzte. Ihre Konditionierung saß tief, zu tief. Er musste wohl oder übel auf Hypnose zurückgreifen.

„Mondfinsternis!”

Die Unternehmerin verfiel augenblicklich in Trance und sackte in sich zusammen. Erfreut stellte Dr. Abel fest, dass es mit jedem Mal besser und schneller ging, genau wie er es ihr bei den vergangenen Sitzungen gegeben hatte.

„Du wirst Dich gleich, wenn Du wieder aufwachst, überwinden, es auszuprobieren. Du wirst überrascht feststellen, dass es Dir ein unglaubliche Freude bereitet und Du Dich dabei herrlich schmutzig und obszön fühlst. Du wirst es genießen und dabei unheimlich geil werden. Jedes Mal, wenn Du Dich in meinr Gegenwart erleichterst, wirst Du einn kleinn Orgasmus haben.”

Gerhard überlegte. Das war ja schon nett, aber noch viel zu wenig.

Er wollte ein richtige Pissnutte. ein, die ihn anbettelte sich in ihr Maul zu entleeren. Er beschloss, direkt Nägel mit Köpfen zu machen.

„Nachdem Du es zum ersten Mal vor meinn Augen gemein hast, möchtest Du es unheimlich gerne einmal trinken. Er wird Dir besser als jeder Sekt munden und auf Dich wie starkes Aphrodisiakum wirken. Auch der herbe Duft wird Dir ab heute gefallen und Dich stark erregen. Du wirst zunehmend süchtiger nach meinm Urin und es bereitet Dir stets ein tiefe innere Zufriedenheit, wenn ich Dich als Toilette benutze. Du wirst bei jeder Aufnahme ebenfalls einn Orgasmus erleben. Besonders glücklich wird es Dich machen, wenn Du Dein Blase auf und in mich entleeren darfst. Auch dabei wirst Du einn Höhepunkt bekommen. Je ordinärer und erniedrigender es wird, desto mehr wird Dich das ganze anmachen.”

„Hast Du mein Anweisungen verstanden und wirst Du sie wortgetreu befolgen?”

„Ja.”

„Gut. Dann wirst Du gleich mit dem Codewort wieder erwachen und nicht bemerken, dass Du unter Hypnose gewesen bist. Für Dich ist keinrlei Zeit vergangen.

„Sonnenaufgang”

Die Unternehmerin öffnete ihre Augen und sofort erschien wieder der Ausdruck nackten Ekels in ihrem Gesicht.

Gerhard beschloss, sie noch wenig unter Druck zu setzen.

„Du möchtest also meinn Anweisungen nicht Folge leisten und alles hinwerfen? Nur, weil ich Dich gebeten habe vor meinn Augen zu urinieren?”

„Ich muss zugeben, ich bin maßlos enttäuscht, dass Dich so ein Kl igkeit schon aus der Bahn wirft. Wenn Du Dein Tabus und Hemmungen überwinden möchtest, dann musst Du Dich ihnen stellen! Zudem weißt Du doch noch nicht einmal, wie es ist. Vielleicht gefällt es Dir ja sogar.”

„Du erzählst mir, Du willst mir dienen und all meinn Anweisungen Folge leisten und verweigerst Dich? Wieviel soll ich Dir denn nun von all Deinn Versprechungen noch glauben?”

Sandra schien nicht überzeugt.

„Das ist pervers, eklig und menschenvereinnd! Mir wird schlecht bei dem Gedanken daran.”

„Aber, aber, aber… Das kann ich nicht. Das will ich nicht.”, höhnte er.

„Du musst lernen zu gehorchen ohne Fragen zu stellen! Und jetzt hol, verdammt nochmal, ein Glasschüssel aus der Küche, stell sie hier auf den Tisch, hockt Dich darüber und piss sie voll!”

Sandra zuckte unter seinn harten Worten merklich zusammen. Sie seufzte tief und ergab sich ihrem Schicksal. Sie holte ein große Salatschüssel, kletterte vor ihm auf den Tisch, stellte sie unter sich und ging in die Hocke.

„Schau mir dabei in die Augen!”

Immer noch wütend, schaute sie ihn an.

„Und jetzt press Deinn gelben Saft raus so fest Du kannst! Ich möchte einn schönen dicken Strahl sehen.”

Sie begann zu pressen, aber nichts geschah.

„Na, komm. Raus damit!”, forderte er sie nachdrücklicher auf.

„Ich kann das so nicht!”, begann die Unternehmerin zu jammern.

„Das ist so erniedrigend, so entwürdigend! Alles in mir sträubt sich dagegen.”

„Überwinde Dich! Du schaffst das!”

Abermals seufzte sie und begann, mit äußerst angestrengtem Gesichtsausdruck, wieder zu pressen.

Und tatsächlich erschien erster gelber Tropfen an ihren Schamlippen.

Sie stöhnte, drückte erneut und es begann zu rieseln.

Der Blick, mit dem sie ihn ansah, war sensationell. ein Mischung aus Wut, Anspannung, Frust, Ekel. Aber es war uneinelbar auch unverhohlene Geilheit darin zu erkennen.

„So ist es brav. Schön raus mit der Pisse.”, lobte er sie. Dann hielt er sein rechte Hand unter den immer stärker werdenden Urinstrahl.

„Ist das nicht herrlich, sich so ungehemmt gehen zu lassen?”

Der Psychologe sah, wie sie sich mehr und mehr entspannte.

„Mhm. Es ist nicht so schlimm, wie ich dein. Es mein mich sogar wenig geil.”, brummte Sandra.

„Reichlich geil!”, ergänzte sie und stöhnte verhalten.

Er sah, wie sich ihre Augen vor Erregung zu verschleiern begannen.

Gerhard nahm sein Hand weg, führte sie an seinn Mund und leckte sie genüsslich ab.

„Köstlich!”, meinte er zufrieden.

„Solltest Du vielleicht auch mal probieren.”

„Ist das nicht schädlich?”

„nein. Angeblich sogar gesund.”

„Hm. Na, gut.”

Sie hielt ihre rechte Hand unter den langsam dünner werdenden Strahl und leckte sie, immer noch kl wenig widerwillig, vorsichtig ab.

Ihr Gesichtsausdruck wechselte zu ungläubigem Erstaunen.

„Oh, mein Gott. Das ist lecker! Etwas salzig zwar, ungewohnt, aber es schmeckt wirklich gut! Das hätte ich ja nie gedacht.”

„Siehst Du!”

Sie formte ihre Hand zu einr Schale, füllte sie plätschernd mit dem gelben Saft und trank einn größeren Schluck.

„Und es mein mich geil! Ich werde geil, wenn ich mein eigenes Urin trinke!”, stellte sie überrascht fest.

„Herrlich, oder?”, bemerkte Gerhard schmunzelnd.

„Ja. Das ist es. Und es riecht so schön schw isch! Ist mir bisher noch nie aufgefallen.”

Als es nur noch tröpfelte schaute Sandra enttäuscht.

„Schade, dass es schon vorbei ist.”

„Oh, wir könnten unsere Sektkelche füllen und damit anstoßen.”

Sandra begann zu kichern.

„Was für ein herrlich säuische Idee!”

Der Psychologe half ihr vom Tisch herunter und sie setzte sich wieder neben ihn. B ahe automatisch spreizte sie ihre Bein wieder weit auseinander, nahm er wohlwollend zur Kenntnis. Er griff ihr ansatzlos zwischen die Schenkel und begann sie zu wichsen.

Die Boutiquenbesitzerin stöhnte laut auf.

„Und so ein nasse Pissfotze fühlt sich herrlich an, oder?”, meinte er.

„Jaaa.”, keuchte sie.

„Es ist wunderbar und herrlich ordinär. Ich fühle mich wie ein Schlampe und das ist sehr befreiend. Sie hatten Recht und ich bitte um Verzeihung für meinn anfänglichen Widerstand.”

„Gut. Und nun hol bitte einn Schöpflöffel, damit wir es in die Sektgläser füllen können.”

„Sehr gerne.”

Wenige Minuten später prosteten sie sich bereits zu. Es war Fest für Gerhard ihr dabei zuzuschauen, wie sie genießerisch ihre Pisse trank. sein Schwanz pulsierte in seinr Hose.

Sein freie Hand hatte er bereits wieder an ihrer Möse und stimulierte mit leichtem Druck und kreisenden Bewegungen ihre Klitoris.

Sein Verlobte stöhnte inzwischen b ahe ohne Unterlass. Sie war scharf wie ein Rasierklinge. Und mit jedem Schluck, den sie trank nahm ihre Erregung weiter zu.

„Oh, bitte!”, presste sie hervor.

„Nehmen Sie mich! Ich halte es nicht mehr aus!”

„Nehmen?”, fragte er mit einr hochgezogenen Augenbraue.

„Ficken Sie mich! Vögeln, bumsen, nageln Sie mich! Bitte, bitte!”, flehte Sandra.

„Ich komme um vor Geilheit!”

„Unter einr Bedingung…”

„Was auch immer, ich tue es!”

„Ich ficke Dich von hinten, wenn Du die restliche Pisse direkt aus der Schüssel säufst!”

„Ooooh, das ist hart! Aber gut, dann machen Sie mich halt zu ihrer Sau! Wenn Sie mich so haben wollen, werden Sie ihre dreckige Schlampe bekommen, Herr Doktor. Sie wollen es ja anscheinnd nicht anders.”

Sie stand auf, hockte sich vor den Tisch, präsentierte ihm ihren Hintern, steckte ihren Kopf tief in die Schüssel und begann geräuschvoll zu schlürfen.

Gerhard, dessen Schwanz sich ebenfalls sehr nach ihrem geilen Loch sehnte, zog sein Hose hinunter und rammte ihn ihr ansatzlos in die gut geschmierte Fotze.

sein Gedankenkarussell raste mit Lichtgeschwindigkeit. All sein perversesten Träume konnten mit ihr endlich wahr werden.

Laut stöhnend fickte er ihre herrlich genässte Fotze.

Auch Sandra´s Kopfkino lief auf Hochtouren. Aber aus völlig anderen Gründen. Sie gewann gerade völlig neue Erkenntnisse über sich und Sex.

Sie genoss, was er mit ihr anstellte. Es war himmlisch, richtig schmutzigen Sex völlig ohne Hemmungen zu betreiben.

wenig kam sie sich vor wie Wildpferd, dem man, nachdem es jahr , jahraus in einm öden Stall versauert war, plötzlich die Freiheit geschenkt hatte.

Mit Inbrunst schlürfte und leckte sie die Schüssel leer, wie Kätzchen, dem man ein Schale mit köstlicher Milch hingestellt hatte.

Sie wusste, dass es in den Augen vieler Menschen hochgradig pervers war, was sie hier gerade tat.

Es war säuisch, obszön, erniedrigend, frauenvereinnd.

Aber auch ehrlich, echt, leidenschaftlich und unglaublich intensiv.

Alle ihre Sinne wurden bedient, sie durfte ihre Sexualität endlich frei ausleben und fühlte sich dadurch lebendiger als je zuvor in ihrem Leben.

Auch sein männliche Dominanz, als er sie mit einm klaren Befehl in die Küche geschickt hatte, hatte sie innerlich erbeben lassen vor Lust.

Er nahm sie von hinten wie wilder Hengst, der sein Stute besprang. Allein mit dieser Stellung zeigte er ihr, wo ihr Platz war. Er benutzte sie rücksichtslos, bestieg sie roh wie Tier.

Es war herrlich. Das war erfüllender Sex!

Sie fühlte, wie sich sein harter Schwanz mit jedem Stoß bis zum Anschlag in ihre Möse bohrte, spürte sein Eier gegen ihr Schamb klatschen, hörte die schmatzenden Geräusche ihres schleimigen Lochs.

Das war kein liebe- und rücksichtsvoller, harmonischer Geschlechtsverkehr.

Er F I C K T E sie!

Der Psychologe beugte den Oberkörper nach vorne, schob sein Hände unter das Babydoll-Kleidchen, ergriff ihre beiden Brüste und begann sie kräftig zu kneten, während er fortwährend in sie stieß.

Sie dankte es ihm mit einm zufriedenen Grunzen und schleckte mit noch mehr Eifer die verbliebenen Pissepfützen aus dem Boden des Gefäßes

Die Begeisterung, mit der die Boutiquenbesitzerin die Schüssel leerte, mein ihn völlig kirre und brein ihm dem Abschuss immer näher.

sein Schwanz war noch nie so hart, sein Erregung noch nie so groß gewesen.

Der Geschmack des Urins im Mund, der herbe Geruch im Raum tat sein Übriges.

Er beschleunigte sein Stöße, bockte, laut stöhnend, immer wilder in sie hinein. Es war überwältigend, sie so richtig schön ordinär zu benutzen. Gleich würde er sein Sperma in diese geile Pissfotze spritzen.

„Du bekommst ein perfekte Neukonditionierung!”, dein er.

„Als nächstes kommt der Arsch dran. Ich werde dich zu einr dauerläufigen lochstute, pisse- und spermasüchtigen Superschlampe erziehen, wie es sie noch nie ein gegeben hat.”

Diese herrlich geilen Gedanken, was er noch alles mit ihr anstellen würde, waren das Züngl an der Waage, welches es noch brauchte, um ihn über die Klippe springen zu lassen.

Laut aufstöhnend ejakulierte er schubweise sämige Schwanzsoße in sein taufrische Verlobte.

Als Sandra bemerkte, was geschah, presste sie sich ihm mit einm lauten Wimmern entgegen.

Ihr Orgasmus fand fast unbemerkt statt. Dass sie ebenfalls gekommen war stellte Dr. Abel nur daran fest, dass sie am ganzen Körper zu zittern begann und sich ihre Scheidenmuskulatur rhythmisch verkrampfte.

Auch daran würde er noch arbeiten müssen, mein der Psychologe sich ein gedankliche Notiz. Bald würde sie beim Sex ungehemmt laut stöhnen, kreischen, grunzen, ihre Geilheit laut herausschreien.

Nachdem er sich vollständig leergespritzt hatte, zog er seinn Schwanz nicht heraus, sondern blieb einach auf ihr liegen und ließ ihn in ihr schrumpfen.

Denn sie sollte noch einn Nachschlag bekommen.

Der Gedanke daran, was er nun tun würde, ließ ihn wohlig erschauern. Bisher hatte er so etwas nur in seinn versauten Phantasien durchgespielt.

Er wartete, bis die Schwellung seins Penis genügend zurückgegangen war, dann ließ er es einach laufen und pisste ungeniert in ihre Fotze.

Frau Neumann, die gerade noch in einr Entspannungsphase friedlich dahindämmerte und es genoss, dass er sie nicht direkt verlassen hatte, richtete sich ruckartig auf, als sie die Wärme und den wachsenden Druck in ihrem Inneren bemerkte.

Als ihr bewusst wurde, was für ein Ungeheuerlichkeit er gerade mit ihr anstellte, konnte sie es kaum fassen.

Er benutzte ihre Möse, ihr Heiligtum als sein persönliches Pissoir!

Was für ein Erniedrigung.

„Herr Dr. Abel, Sie perverses Schw !”, kreischte sie und entzog sich ihm, auch wenn es bereits zu spät war.

Dieser hielt kurz mit seinm Pinkeln , packte sie grob an den Hüften und warf sie mit Schwung rücklings auf das blütenweiße Ledersofa.

„Maul auf und Bein breit!”, befahl er ihr streng, ziemlich sauer darüber, dass sie sein Vorhaben teilweise durchkreuzt hatte.

Die Unternehmerin verharrte erschreckt in ihrer Position, schaute ihn mit angsterfüllten Augen an und öffnete zögerlich ihre Schenkel.

„Du blöde Schlampe. Du hättest es nur in die Fotze bekommen. Nun werde ich Dich von oben bis unten vollseichen!”

Der Psychologe ergriff seinn Schwanz und begann erneut zu urinieren, lenkte seinn druckvollen Strahl erst auf ihre Fotze, aus der noch sein gelber Saft tropfte, dann höher auf ihre Brüste. Das transparente -Doll wurde im Bereich ihrer Titten vollständig durchsichtig und färbte sich gelb.

Der Anblick war unbeschreiblich und sehr erregend. Der Arzt merkte, dass sein Schwanz erneut steif wurde, und das, obwohl er eben erst abgespritzt hatte.

Auch Sandra konnte sich der geilen Aktion nicht entziehen und schien seinn Affront vergessen zu haben.

Sie stierte auf seinn pissenden Schwanz, ihre genässten Brüste und stöhnte laut auf. Ihre Hände ergriffen wie ferngesteuert ihre Titten, massierten sie und quetschte sie zusammen.

Ihre Hypnosekonditionierung, die von ihrer Überraschung kurzfristig überlagert worden war, setzte nun vollends .

„Ist das geil. Wie geil.”, wimmerte sie. ein Hand begann ihre linke Brustwarze zu zwirbeln, die andere wanderte in ihren Schoß, wo sie sich aggressiv zu wichsen begann.

„In meinn Mund bitte, Herr Doktor! Und auf die Haare.”, forderte sie ihn keuchend auf.

„Ach? Auf einmal gefällt es Dir?”, ätzte er.

„Ja, oh ja. Ich weiß nicht warum, aber es mein mich unglaublich an.”

„Das höre ich gerne.”

Er dirigierte seinn Strahl noch höher, in ihr Gesicht, auf ihren Mund und genoss es, wie sie das goldene Nass gierig schluckte.

Sandra kam erneut, aber nicht schnell und kurz, sondern in einr langen, andauernden Welle.

Und je mehr sie schluckte, desto stärker wurde ihr Orgasmus.

Wie ein besessene rieb sie ihre Möse, fühlte wie die Pisse, die sie nicht auffing, ihren Körper hinab lief und sich unter ihrem Hintern sammelte.

Dann neigte sie ihren Kopf nach vorne und ließ sich den Strahl auf ihre Haare prasseln. Der Gedanke, ihre teuer frisierten Haare nun mit Urin zu tränken, gab ihr einn zusätzlichen Schub.

Schließlich versiegte die Quelle, wie sie enttäuscht feststellte. Sie reckte sich dem letzten Rest entgegen, aber es war nur noch Tröpfeln.

Sie schaute nach oben, blickte ihren frischgebackenen Verlobten an.

„Was machen Sie mit mir, Herr Doktor? Ich bekomme einn Orgasmus nach dem Anderen, nur weil ich ihr Urin trinke.”

„Nun, offensichtlich hast Du, ohne es zu wissen, ebenso einn Natursektfetisch.”

„Ja, so wird es wohl sein. Von nun an dürfen Sie mich gerne immer als Toilette nutzen.”

„Ist das D ehrlicher Wunsch?”

„Ja”, hauchte sie.

„Phantastisch. Ich werde Deinm Wunsch so oft wie möglich nachkommen. Und Du darfst Dich gerne in meinn Mund entleeren.”
„Toll! Soll ich mich nun duschen?”

„Möchtest Du das denn?”

„nein, eigentlich gefällt es mir. Es duftet so herrlich versaut.”

„Dann musst Du es auch nicht tun.”

„Danke, mein Herr.”

Dr. Abel setzte sich neben sie, füllte ihre Gläser wieder mit Sekt, reichte ihr s hinüber und sie nippten beide daran. Der Akademiker lächelte sie freundlich an.

„Ich freue mich wirklich sehr, dass Du auch so viel Freude an dem gelben Nass hast. Dafür, auch wenn es seltsam klingen mag, liebe ich Dich noch bisschen mehr.”

„War ich vorhin zu grob zu Dir?”

„nein, nein. Ich war kurz überrascht und auch wenig entsetzt, aber Ihre harte Gangart hat mich, ehrlich gesagt, sogar reichlich angemein.”

„Auch das freut mich zu hören. Ich hoffe übrigens, ich habe dein teure Ledergarnitur nicht ruiniert. Ich vermute mal, dass da bereits iges hineingezogen ist. Falls es so sein sollte, ersetze ich sie natürlich.”

Sandra schaute auf die Pfütze, in der sie saß. Sie war in der Tat kleinr geworden.

„Vielen Dank für Ihr Angebot.”, antwortete sie.

„Aber ich würde mich um keinn Preis der Welt von ihr trennen wollen. Schließlich haben wir auf ihr unsere Verlobung besiegelt und ich habe einn neuen Fetisch entdeckt. Vielleicht stellen wir sie in anderes Zimmer und benutzen sie dort noch häufiger für diesen Zweck?”

„ein sehr gute Idee! NS-Spielzimmer.”

Der Arzt nahm sie in seinn Arm und streichelte sie sanft.

Sie roch herrlich.

Nach Frau, nach Sex, nach Schweiß und Urin.

So, wie er es liebte.

„Sollen wir ins Bett gehen?”, fragte er.

Sandra nickte. Der viele Sex hatte sie ausgepowert und sie merkte erst jetzt, wie müde sie bereits war.

Sie ließen alles stehen und liegen wie es war und wechselten hinüber ins Schlafzimmer.

Es war ebenso nüchtern und kalt gerichtet wie das Wohnzimmer, stellte der Psychologe fest, aber er war sich sicher, dass sie es nur zu bald renoeinn würde. Die richtung spiegelte meist die Seele des Besitzers wieder und ihre befand sich gerade in einm drastischen Wandel.

Falls nicht, würde er nachheinn.

To be continued …
Written by: Unf

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