Melanies Tagebuch Teil 5

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Damit mein ich mein Skype aus. eins wusste ich jetzt. Ich brauchte diese Höhepunkte gegen die ich mich nicht wehren konnte. Gleichzeitig war die Sucht nach einr gleichzeitigen hohen Portion Schmerz ebenfalls sehr ausgeprägt. Wo sollte das nur hinführen. Mein Gedanken schweiften ab, zu Lisa und Peer. War das evt. auch etwas für mich? Ich wusste es zu diesem Zeitpunkt noch nicht und wollte mir darüber auch kein Gedanken mehr machen.

Selbst 2 Tage später hatte ich noch immer das Gefühl das Strom durch mein Brüste fließen würde. Nicht ständig. Hin und wieder halt. Ich hatte dann Gefühl als wenn sich mein Brüste leicht zusammenziehen würden.

Auch Lisa und Peer sah, bzw. hörte ich die kommenden Tage öffters im Wald. Jedoch hatte ich zu viel Angst hinzugehen um auch zu sehen was die beiden da trieben.

Erst gegen Ende Mai fasste ich mir Herz. Es war bereits gegen 20 Uhr und ich wollte zu meinr Joggingrunde aufbrechen. Ich hatte bereits mein Caprileggins in der Hand. HALT sagte ein innere Stimme zu mir. Ich spürte wieder einmal leichtes Kribbeln zwischen den Beinn. Ich weiß nicht warum aber ich zog meinn String aus. Erst dann schlüpfte ich in die Caprileggin und zog diese so stramm nach oben das man mein Lippen deutlich sehen konnte. Erst dann holte ich meinn Ipod und mein mich auf den Weg. Wie so oft mein ich am Waldrand den Ipod aus und lief dann bis zu dem Punkt an dem ich Lisa das erste mal gehört hatte. Ich hörte zwar nicht das übliche Gestöhne oder die Hiebe einr Peitsche oder Gerte. Dafür aber ein ziemlich laute Unterhaltung. Da ich jetzt erst recht neugierig geworden war bahnte ich mir einn Weg durch die Hecke. So leise wie möglich. Um nicht gesehen werden zu können ging ich in die Hocke. Doch plötzlich dieser Schmerz. Dieses Pochern direkt in meinm Lustzentrum. Ich musste mir auf den Arm beißen um nicht lauthals loszuschreien. Blick nach unten verhieß nichts gutes. Ich hatte mich direkt in einn Dornenbusch gesetzt. Tränen liefen mir über die Wangen. Aber ich musste mich zusammenreißen.

“Du wirst sie mir auf dem Silbertablett liefern. Hast du das verstanden?” Peer schien Lisa zu drohen.
“Das kann ich nicht. Reicht es dir nicht das du mich Erpressen kannst.”
Es klatschte laut auf Lisas Brüsten. Peer hatte zugeschlagen.
“Du wirst sie mir auf der Klassenfahrt liefern. Das wie und wann werde ich dir dann kurzfristig mitteilen”
Peer holte nochmal aus und traf nun die andere Brust. Lisa liefen die Tränen.
“Die klein Fotze wird von mir bleibendes Erinnerungsstück bekommen. Kein Frau weist mich ungestraft ab.”
“Lass Mel in Ruhe verdammt. Du bist halt nicht ihr Typ gewesen.”
“Halt die Fresse. Mach das und ich lösch das Video. Mach es nicht und es landet auf einr Pornoplatform”

Peer drehte sich damit um und verschwand schnellen Schrittes. Lisa zog sich wieder ihr Top über und mein sich ebenfalls, jedoch mit Tränen in den Augen auf dem Weg. Erst jetzt wagte ich mich zu bewegen. Jedoch begann gleich auch wieder dieser starke pochende Schmerz. Blick nach unten verriet mir aber auch das ich so nicht nach Hause konnte. Die Leggin war genau im Schritt aufgerissen und ich musste nun warten bis es dunkel wurde. So ohne Slip war also doch kein so gute Idee.

Über ein Stunde später war dann die Dämmerung so weit fortgeschritten das ich es wagen konnte nach Hause zu gehen. Ja gehen. An laufen war nicht zu denken. Irgendetwas spitzes war in mich gedrungen und ich mochte nicht gucken oder gar fühlen wo.

Zuhause angekommen ging ich so schnell wie es ging in mein Zimmer und dort in Richtung Dusche. Die Leggin konnte ich ohne Probleme ausziehen. Dann nahm ich meinn Kosmetikspiegel und hielt ihn unter meinn Schritt. Da sah ich dann des schmerzes Übel. Dorn dieser verdammten Hecke steckte direkt in meinr Perle. Ich traute meinn Augen nicht. “Wie geht das denn” fragte ich mich. Aber es war geschehen. Also griff ich nach der Pinzette und zog den Dorn mit einm Ruck heraus, was sich wieder mit einn kräftigen Schmerz bemerkbar mein.

Da die Stichstelle auch nach der anschließenden Dusche leicht am Bluten war nahm ich ein meinr Binden, zog einn Slip an und ging ins Bett. Aber mein Gedanken waren noch Stunden bei dem Gespräch von Peer und Lisa.

In der Schule am nächsten Tag ließ ich mir nichts anmerken. Der Tag verging langsam. Wir meinn ja auch nichts mehr. Die letzten Klausuren waren geschrieben und wir warteten im endeffekt alle nur noch auf die Abi Zensuren. Da es Freitag war verabschiedete uns unser Klassenlehrer dann ins Wochenende und verwies auf die Radtour in der kommenden Woche.

Zuhause angekommen schaltete ich zuerst meinn Rechner an bevor ich wieder runter ging um etwas zu essen. Dann schrieb ich Lisa ein SMS das sie doch bitte zu mir kommen solle.

Nach etwa einr Stunde stand Lisa dann vor meinr Tür. Ich eilte hinunter und öffnete die Tür und bat Lisa nach oben. Dort angekommen schloss ich die Tür hinter uns und fragte recht direkt.
“Was hat Peer gegen dich in der Hand”
Lisa wurde knallrot und druckste etwas rum.
“Hast du was gesehen?”fragte sie nur
“Euer geschrei von gestern war im Wald ja nicht zu überhören”. Ich sagte jedoch nicht das ich Lisa bereits selber schon gesehen hatte.
Lisa lief ein dicke Träne die Wange hinunter. “Peer hat mich beim Masturbieren erwischt und gefilmt.” Lisa stockte etwas. “Das Video davon will er irgendwo hochladen wenn ich nicht mache was er sagt. Sieh mal, hier diesen Link zu seinr Cloud hat er mir geschickt.”
In dem Video war genau das zu sehen was ich auch schon gesehen hatte. Ich nahm Lisas Handy und schickte mir den Link per Whatsapp.
“Was machst du da?” entrüstete Lisa sich.
“Ich sorge dafür das das verschwindet. Du musst jetzt sehen das ein evt. Kopie von Peers Rechner verschwindet. Nur dann bist du ihn nach der Klassenfahrt entgültig los.”
Noch im Satz Tippte ich den Link in mein Skype Fenster und sendete es nach Steven. Weiter schrieb ich ihm, “Du bist mir einn Gefallen schuldig. Du weist schon warum. Mach bitte in der kommenden Woche das Skype Konto platt.” Dann mein ich das Skype Fenster zu und schickte die nun ungläubig guckende Lisa nach Hause.

Das Wochenende verging schnell und ich verbrein mein Zeit mit Stöbern nach evt. Szenarien für meinn SB Fetisch. Auch packte ich meinn Rucksack für die Radtour. Die klein Blutung an meinr Klit war auch nur von kurzer Dauer und so freute ich mich auf die Radtour, auch wenn ich nicht wusste was Peer mit mir vorhatte.

Die ersten Tage verliefen ruhig und selbst Peer ging Lisa aus dem Weg. Erst am vierzehnten Tag an dem wir eben nicht auf unsere Räder gestiegen sind wurde es interessant. Zumindest für mich. Der Besitzer der Burg, der diese zum Teil zu einr Jugendherberge umfunktioniert hat kam bereits kurz nach dem Frühstück zu uns. Nach einr fast stündigen Rede über die Geschichte der Burg fragte er in die Runde ob denn von unserer Seite interesse zu einr von ihm geführten ausgedehnten Burgführung bestehen würde. Alles war besser als noch einn Tag im Sattel zu sitzen und somit waren alle dafür. Viele von uns nutzten die halbe Stunde um sich etwas angenehmes anzuziehen. Draußen waren es um die 30 Grag und so entschied auch ich mich zu einm Mini. Den Slip ließ ich weg. So konnte ich hin und wieder etwas Luft an mein Pussy lassen. Denn auch wenn mein Klit nicht mehr blutete, so tat sie hin und wieder dennoch etwas weh.

Nach etwa Stunden durchschleusen durch die Räume und Höfe der Burg standen wir vor einr großen Eisentür. “Hier hinter befindet sich unser Burgverließ. Wer etwas zart beseitet ist sollte hier nicht mit hinunter gehen,” warnte der Burgbesitzer noch. Doch alle gingen mit hinein. Schon im langen Gang nach unten kamen wir an mehreren Kerkerzellen vorbei. Peitschen und Schlagstöcke hingen an den Wänden. Dann kamen wir in einn etwa 30-40 qm großen Raum. In der Mitte stand ein Streckbank aus Metall. An den Wänden waren mehrer Andreaskreuze angebr sowie 3 Pranger. “Die Streckbank ist extra aus Metall gefertigt worden. Hier konnten Hexen, oder auch Diebe sowohl gestreckt als auch gefoltert werden. Man konnte ab etwa gegen Ende des *. Jahrhunderts über ein klein Mechanik dem Verbrecher sowohl etwas in seinn Körper hineinschieben als auch herausreißen.” sein Blick ging zu den Herren unserer Klasse.
“Na da möchte ich doch mal unsere Mel drauflegen,” sagte Peer
“Du willst mir ja nur unter den Mini gucken, du Lustmolch” entgegnete ich.
Der Burgherr fuhr vorne mit seinn Erklärungen fort und und je mehr er erzählte desto eregter wurde ich selber. Mein Nippel waren inzwischen st hart und mein Muschi war so feucht das mir mein Saft schon langsam die Bein hinunterrann. Je mehr er da erzählte über das gefesselt sein und foltern desto mehr erregte es mich.

Für mich war schon jetzt klar das ich, wenn ich wieder zu Hause sein würde mir als erstes ein SB Session gönnen würde. nein, nicht würde. Ich musste und wollte.

Als der Burgherr endlich zu Ende war mit seinn Vorträgen verabschiedete er uns in einn freien Nachmittag. Gleichzeitig eröffnete er uns das am Abend ein SM Session hier in der Burg stattfinden würde und es die Möglichkeit gäbe als Zuschauer anwesend zu sein. Die meisten sagten dankend ab und auch ich mochte eigentlich nicht, da ich da lieber mitwirken würde als zuzusehen. Beim rausgehen jedoch sah ich Peer wie er mit dem Burgherren am sprechen war.

Kurze Zeit später auf dem großen Burghof sah ich dann Peer wie er sich zu Lisa begab und ihr ein klein Tasche in die Hand drückte. Danach ging er über den Hof wo er mit einr rothaarigen Frau in eins der Nebengebäude ging.

Am Abend dann kam Lisa zu mir und brabbelte sofort los. “Heute ist es so weit. Eigentlich soll ich dir das hier in Glas Prosecco tun. Bist du wirklich sicher das du das für mich machen willst?”
mein Blick blieb an der kleinn Ampulle hängen, die nicht größer war als Kümmerling.
“Was ist da drin?” fragte ich Lisa doch die zuckte nur mit den Schultern.
“Ich weiß nur das ich es dir einlößen soll” Damit hielt Lisa mir ein Dose Prosecco und die klein Ampulle hin.
“Denk nach Mel. Wer weiß was da drin ist” schwirrte es mir durch den Kopf. Doch schließlich war die Neugier auf das was geschehen würde größer als die Vorsicht. Ich mischte also beides und zog den Prosecco auf ex weg. Kein 5 Minuten später merkte ich wie mir schwammig vor Augen wurde . Ich lallte noch in Lisas Richtung das sie auf mich aufpassen sollte und ab da konnte ich mich an nichts mehr erinnern.

Erst am nächsten Morgen wein ich wieder auf. Eben weil Lisa mich weckte. Nicht weil ich von selbst wach geworden wäre. Ich reckte mich, wie ich es jeden Morgen mein. Zumindest versuchte ich es. Denn ich musste es abbrechen da mich in dem Moment ziehender Schmerz von meinn Nippeln und meinr Klit überrannte. Ich sah Lisa an und fragte leise, was ich verpasst hatte. Doch Lisa zuckte mit den Schultern.
“Ich war nicht dabei. Ich musste hier auf dem Zimmer bleiben.” Ihr Blick ging von meinm Gesicht zu meinr Bettdecke. “Soll ich mal gucken?” fragte sie dann. Ich nickte nur und schlug die Bettdecke weg, die Lisa nach wenigen Augenblicken wieder über mich warf. “Ich glaube das solltest du jetzt noch nicht sehen”
Was ein blöde Ansage. Ich musste raus aus dem Bett. Wir mussten gleich noch mit dem Fahrrad zum Bahnhof fahren. Ich schlug abermals die Decke weg und richtete mich auf. Jedoch beim Wippen meinr Brüste drang wieder dieser Schmerz in mich hinein. Da der Schrank in unserem Zimmer einn Spiegel hatte stellte ich mich davor. Doch was ich da zu sehen bekam war nicht ich. Das war irgendjemand anderes, aber nicht ich. Mein Brüste waren mit knallroten striemen überzogen, ebenso wie mein Möse. Was aber viel schlimmer war waren diese silbernen Dinger in meinn Nippeln und in meinr Klit. Zu allem Übel waren diese zusätzlich mit einr dünnen Kette miteinander verbunden, so das bei jedem Wippen meinr Brüste mein Klit wenig herausgezogen wurde. BH war unmöglich. Doch plötzlich klopfte es an der Tür und ich huschte unter wiederholten Schmerzen zurück ins Bett.

Her kam ein Frau die ich mehr als gut kannte. Handelte es sich doch um mein Schwester Katja. “Hallo Lisa, ich wollte einmal zur Nachsorge nach deinn Piercings sehen. Ziehmlich ausgefallener Wunsch den du da hattest” sagte Katja und bemerkte erst dann mich. “Hallo Mel!” Überschwänglich schwang sie sich aufs Bett und drückte mich an sich was ich allerdings mit einm schmerzensschrei quittierte. Katja sah erst mich an, dann zu Lisa und dann wieder zu mir und riss die Bettdecke weg. “Was geht hier vor? Lisa, willst du mir erzählen das du mir einn Auftrag gibst was du dir wünscht. Von dir unterschrieben und Mel schickst du. ” Lisa liefen die Tränen und so erzählte sowohl Lisa als auch ich was Sache war.
“Willst du die Piercigs behalten oder soll ich sie rausnehmen?” kam am Ende von Lisas Erzählung die Frage von Katja.
“Also wenn du die Ringe durch Hanteln ersetzt und ich die damit die Kette loswerde würde ich die Piercings schon gerne behalten!”
“Ich besorge gerade welche. Schaffst du es so zum Frühstück? Ich brauch noch Werkzeug.”
“Klar schaffe ich das. Gehe ich halt ohne BH”
Katja verschwand schnellen Schrittes und ich zog mir Shirt und einn Mini an. Beim Blick in den Spiegel konnte man die beiden Ringe aber auch die Kette deutlich erkennen. Trotzdem ging ich gemeinsam mit Lisa zum Frühstück. Peer hätte ich für sein schäbiges Grinsen ein scheuern können. Aber was viel schlimmer war das ich von Schritt zu Schritt geiler wurde. Mein Klit rieb unentwegt an meinm String, da sie ja bei jedem Schritt den ich mein durch das Wippen meinr Brüste jedesmal etwas herausgezogen wurde. Gleichzeitig schmerzte es aber auch, da der Zug auf mein Klit durch das Wippen meinr Brüste bei jedem Meter den ich ging intensiver zu werden schien.
Doch dann kam das was Peer sich verdient hatte. Katja hatte die Polizei mitgebr und Peer wegen Urkundenfälschung und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz angezeigt. Den waren wir nun los. Da an Fahrradfahren für mich nicht zu denken war bot Katja mir an mich nach Hause zu fahren, was ich auch dankend annahm und von meinm Klassenlehrer auch genehmigt wurde. Als die Meute dann weg war ging ich mit Katja nochmal auf das Zimmer.
“Zieh dich aus” befahl sie mir. Als ich nicht sofort reagierte schallte mir ihre Hand ins Gesicht.
“Los jetzt, ich hab nicht ewig Zeit”
Ich ließ also mein Klamotten fallen und dann geschah etwas, was ich von meinr Schwester nie vermutet hatte. Sie zog an der Kette so das ich ihr mit schmerzverzehrtem Gesicht folgen musste. An meinr Klit zog sie besonders stark so das diese fast 3 cm nach außen geholt wurde. Diesen Ring öffnete sie dann als erstes und anstatt ihn gegen ein Hantel auszutauschen ersetzte sie ihn durch einn kleinren Ring der mit der Klit in mir verschwinden konnte. Die beiden Ringe an meinn Brustwarzen ersetzte sie dann durch Hanteln. Dann drückte sie mir die herausgenommenen Piercings in die Hand.
“Die großen Ringe kannst du ja mal r machen wenn du dementsprechend Lust hast oder wenn du mal zu mir nach Frankfurt kommen magst.”

Auf dem Rückweg unterhielten wir uns über Gott und die Welt. Ich war froh als ich endlich zuhause war und in mein Bett gehen konnte. Nicht jedoch ohne an meinn neuen Errungenschaften zu spielen.

Fortsetzung folgt

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