Mein Neffe und die gestohlenden Sextapes 2

Kommentar   0

Ersten Teil verpasst ? Dann schnell noch lesen unter https://xhamster.com/user/Feuchty/posts/472076.html

Gierig fängt mein Schwester an meinm Mann einn zu blasen und Leon wichst jetzt mit hohem Tempo seinn
Schwanz. Mir ist gerade alles vergangen und mein Rock gleitet wieder nach unten.

Enttäuscht schleiche ich mich ins Schlafzimmer und lege mich leise weinnd aufs Bett.

Nach 234 Tränen, 6 Schluchzern, 34 Selbstvorwürfen und 12 Verfluchungen, die an Thomas gerichtet sind… höre
ich immer noch das Geficke, was aus dem Fernseher bis ins Schlafzimmer dringt. Plötzlich geht die Türklingel und
Stille folgt. Leon muss den Fernseher ausgeschaltet haben und kurze Zeit später höre ich wie er die Wohnungstür
öffnet.

Kurz darauf ein Jungenstimme die durch Wohnzimmer plärt: “Ey Alter, ich dein, ich schau mal ob Du da bist.
So geht das nicht Leon. Wir hatten einn Deal. Du schuldest mir noch € 50,00 dafür das Du mein Schlampe
ficken durftest. Los ! Ich will die Knete haben !”

Neugierig schaue ich durch den Türspalt ins Wohnzimmer. Neben Leon steht verwahrlost aussehender Junge
und hinter ihm steht junges Mädchen. Die weiße Bluse hat sie brav in ihren schwarzen Minirock gesteckt, der
mit seinn roten Karomustern etwas Farbe ins Spiel, was durch die schwarzen,groben Netzmaschen ihrer Strapse
aber wieder neutralisiert wird. Während er kurze, schwarze Haare hat, leuchten bei ihr die kurzen Haare grell, lila
gefärbt.

“Ich….Ich hab es noch nicht… wollte heute mein Mutter fragen….” stottert Leon hervor.

“Na klar, wolltest Dein Alte fragen ob sie Deinn Fick bezahlt. Glaubst Du ich schlafe auf dem Baum ?” die Stimme
des Jungen klingt gereizt und bedrohlich.

Er wirft sich jetzt rücklings aufs Sofa und legt sein Springerstiefel hoch auf den Tisch. Gerade erhebt er wieder
sein Stimme: “Mann, wie blöd bist Du eigentlich ? Glaubst Du, Du kannst mich bescheis….”

Der Junge bricht ab und hält plötzlich mein CD und die 2 Wichsfotos von mir in der Hand, die ich unter der Decke
im Wohnzimmer vergessen hatte.

“Oh, schau mal, Natascha, was der Klein hier hat. Ist das Dein Alte ? Sieht ja lecker aus. Jetzt frage ich mich natürlich,
was auf der CD ist.”

Der Knabe geht doch jetzt tatsächlich zum DVD Player und öffnet die Klappe um die CD zulegen.

“Na schau mal, noch ein CD. Ich glaube ich nehme das mal alles mit, als Pfand. Bis morgen Abend hast Du Zeit mir die
Knete zu bringen.”

Jetzt geht alles rasend schnell. Während ich noch überlege jetzt zuschreiten und diesem Halbstarken mal mein
meinung zu sagen, stürmt Leon schon mit einm “nein, das bleibt hier.” auf den Jungen zu…. nur um sich gleich einn
Faustschlag abzuholen. Mit blutender Nase bleibt er liegen.

“Willst Du noch mehr, Du Muttersöhnchen ? Bis morgen Abend hast Du Zeit…. sonst bekommst Du noch mehr und Dein
Mutter fick ich dann so wie Du Natascha gefickt hast. Hast Du das verstanden, Leon ?”

Der Mistkerl hat sich jetzt richtig in Rage geredet.

“Ja, Josch… habe ich verstanden.” antwortet Leon und wischt sich dabei das Blut mit dem Zipfel seins schwarzen T-Shirts
ab.

Der Typ, Josch, scheint noch kurz zu überlegen, dreht sich dann aber um und verläßt mit Natascha die Wohnung.

Wütend und besorgt verlasse ich das Schlafzimmer und eile zu Leon, dabei wild fluchend: “Sag mal, was war das denn ?
Wer war das und warum glaubt er, er könnte sich hier so aufführen ?”

Total erschrocken und verwirrt schaut mich Leon mit großen Augen an. “Tantchen ?” stammelt er hervor.

“Ah, D Sehsinn funktioniert also. Los lieg da nicht so rum, wir müssen hinterher.” fauche ich ihn an.

“Was ? Wie lange….. bist Du schon….” versucht er sein nächsten Fragen zu stellen.

“Willst Du diskutieren oder wollen wir das Geklaute zurückholen ? Draußen auf der Strasse gibt es viele Leute, da wird
er nicht handgreiflich werden. Los… erhebe Dich !” fordere ich Leon auf.

Kein halbe Minute später laufen wir im Treppenhaus runter, auf die Strasse. Obwohl wir uns umsehen, entdecken wir
Josch und Natascha nicht mehr.

“Mist !” fluche ich laut und drehe mich zu Leon um: “Weißt Du wo er wohnt ? Ich glaube wir sollten mal mit seinn Eltern
sprechen.”

Besserwisserisch schaut mich Leon an und sagt dann doch zaghaft: “Josch ist Strassenjunge. Er ist sehr früh von
Zuhause abgehauen. Mal lebt er in Berlin,Hamburg,München und zur Zeit halt hier. Zuletzt hat er sich in ein alte Villa
am Stadtrand genistet.”

“Na los, dann führ mich mal dahin. Wir nehmen mein Auto.”

Die Fahrt dauert nicht lang, obwohl es mir und wohl auch Leon wie ein Ewigkeit vorkommt. Keinr traut sich so richtig,
das eben Erlebte in Worte zu fassen, aus Angst, das der ein oder andere über die Intimitäten des anderen spricht.

“Oh mein Gott, kann da noch jemand wohnen ?” frage ich, als ich den Motor ausgestellt habe und zeige mit meinn
Finger, durch die Frontscheibe, auf ein Villa, die mehr wie ein Ruine aussieht.

Die Villa muß sicherlich mal stolzes Anwesen gewesen sein, jetzt aber ist davon nicht mehr viel übrig. Der Metalzaun
um das riesige Grundstück ist überall kaputt, ganze Pfosten fehlen und der Garten um die Villa ist verwuchert. Hohe
Gräser und Bäume überall wo man hinschaut.

Bei der Villa ist angebauter Rundturm gestürzt und ich glaube noch heile Fenster zählen zu können. Wenn
das Haus mal einn Farbanstrich hatte, ist davon nicht mehr viel zu sehen, nur hier und da sieht man noch Flecken von
einm dreckigen Gelb.

Gerade will ich aussteigen, da sehe ich ca. 50 Meter weiter vorn, an einr Bushaltestelle, wie Josch und Natascha den
anhaltenden Bus verlassen und Richtung Villa gehen.

“Scheisse, die kommen genau auf uns zu. Los, runter mit Dir.” fluche ich und packe Leon’s Nacken und ziehe ihn auf
meinn Schoss.

Erst scheint es so, als wenn Leon was erwidern will, dann höre ich, wie er heftig die Luft durch die Nase zieht. Sein
Nasenspitze auf meinm Rock drückt genau auf meinn Kitzler.

Obwohl ich gerade die Stirn runzele und mich frage, was er da ma….

“Scheisse, er nimmt meinn Fotzenduft in sich auf.” schiesst es mir in den Kopf. Am liebsten hätte ich seinn Kopf gleich
wieder hochgehoben, aber Josch und Natascha sind jetzt genau gegenüber an der Villa angekommen.

Leon tut so als wenn er schlecht Luft bekommt und rubbelt mit seinr Nase da unten rum.

“Oh nein, lass mich jetzt bloß nicht feucht werden.” meldet sich mein Stimme in meinm Kopf.

Durch den kaputten Zaun führt Josch sein Freundin auf das Grundstück und bleibt dann am ersten großen Baum stehen.

los wirft er den DVD-Player und die CDs ins Gras und stellt sich an den Baum. Er schaut sich noch einmal nach rechts
und links um, Gott sei Dank nicht hinter sich und öffnet sein Hose.

Obwohl er seinn Schwanz mit einr Hand umschliesst, kann man vorne noch ganzes Stück Vorhaut erkennen. Lachend
und fast hüpfend umkreist ihn Natascha dabei und scheint irgendwas witziges zu sagen.

Mir ist schon klar, das Josch sich gleich pinkeln will und versuche auf andere Gedanken zu kommen. Bei dem Gewühle von
Leon in meinm Schoss aber kein leichtes Unterfangen. Gerade will ich meinn Kopf mal wegdrehen, da sehe ich, wie Josch
plötzlich in den Nacken seinr Freundin greift und ihr dann, mit der anderen Hand, mit der er gerade noch seinn Schwanz
festgehalten hatte, ein Ohrfeige gibt.

Er zwingt sie vor seinn Schwanz auf die Knie und dann fängt er an zu pissen. sein Strahl ist am Anfang noch unkontrolliert
und der goldene Saft spritzt mittig auf die weiße Bluse. Lachend bewegt Josch sein Becken nach rechts und links und sein
Strahl durchnässt die Bluse der Armen jetzt total. Ihre steifen, großen Brustwarzen heben sich dunkel durch die Bluse hervor.

Während ich jetzt erwartet hätte, sie würde gefrusteten, ablehnenden oder gar traurigen Gesichtsausdruck haben, schaut
sie ihren Freund lachend an und scheint dabei den nächsten Witz zu machen.

Ob sie es schafft den Witz zu Ende zu erzählen, bleibt wohl ihr Geheimnis, denn Josch nimmt jetzt ein Hand und dirigiert
seinn Schwanz jetzt so, daß sein Pissstrahl genau in den offenen Mund von Natascha r geht.

Ich werde feucht und merke sofort an Leon’s heftigen atmer, das auch er das bemerkt haben muß. Die Situation wird
mir jetzt doch etwas zu p lich und in einm doch sehr schroffen Ton sage ich zu Leon: “Los hoch mit dem Kopf, die
sind beschäftigt.”

Leon nimmt gerade wieder sein Sitzposition , als Josch seinn Schwanz tief in den Mund von Natascha r schiebt.
Ohne ihre Hände zu benutzen läßt sie ihren Kopf vor- und zurückgleiten.

Wenn der schlaffe Riesenschwanz mal aus ihrem Maul gleitet, versucht sie ihn mit ihrer Maulhöhle wieder zufangen.
Dazu benutzt sie dann ihre Zunge, um ihn in Position zu bringen und stülpt dann ihren Mund darüber. Josch steht ganz
entspannt dabei und geniesst es anscheinnd.

“Was sollen wir jetzt machen ? Sollten wir nicht lieber wegfahren ?” fragt Leon, der jetzt auch wie gebannt das Treiben
beobeint.

“nein, zu auffällig.” antworte ich knapp und wenn Leon jetzt nicht im Auto wäre, würde ich mit einr Hand zu meinr
Muschi gleiten.

Ich glaube mein Saft läuft an meinn Innenschenkeln schon herunter und dadurch, das ich keinn Slip trage, dürfte
schon nasser Fleck im Rock sein, im Pobackenbereich.

Natascha scheint weiter ihre Witze beim Blasen zu machen und in mir entsteht der druck, das sie anscheinnd
ziemlich flippig und durchgeknallt sein muss.

Irgendwas scheint Josch daran zu stören und er zieht seinn Schwanz aus ihr Maul und verstaut ihn in seinr blauen
Boxershorts um dann sein Hose wieder zu verschliessen.

Natascha albert dabei weiter rum, richtet sich auf und lehnt sich dann mit dem Rücken an den Baum. Kurz leckt sie
sich dabei immer wieder über ihre Lippen.

Während Josch jetzt den Player und die CDs aufhebt, hebt sie ihren Minirock und reibt sich die Fotze. Dabei spreizt
sie ihre Bein im Stehen und rubbelt immer wieder wild über ihren Kitzler.

Leon stöhnt einmal neben mir auf und ich weiß nicht ob vor Erregung, Enttäuschung oder weswegen sonst. Josch
scheint das alles kalt zu lassen und er setzt jetzt seinn Weg zur Villa fort. Als er einn Vorsprung von rund 20 Metern
hat, läßt Natascha ihren Rock wieder runter und folgt ihm. Immer noch freudig hüpfend.

“Ja, so ist sie.” entfährt es Leon seufzend. “Was machen wir jetzt ?” fragt er gleich anschliessend.

“Wir warten, irgendwann tigern sie bestimmt wieder ab und ich hoffe sie lassen die Beute dann in der Villa.” antworte
ich und erst jetzt kommt bei mir so langsam die Neugier durch.

“Sag mal, was war denn auf den CDs ?” frage ich meinn Neffen.

Mit hochrotem Kopf und ohne meinn Blick zu erwidern, sagt er stotternd: ” Kinofilm und Film von Mama….”

“Aber nichts persönliches, alte Aufnahmen von einm meinr Geburtstage.” schiebt Leon gleich schnell hinterher, so
als müsse er sich rechtfertigen.

“So,so…” gebe ich nur knapp als Kommentar und fast unhörbar füge ich noch hinzu. “Das werden wir dann sehen.”

Schweigend warten wir rund ein halbe Stunde, dann taucht Josch wieder an der Strasse auf und geht diese entlang.
Als er aus unserem Blickfeld verschwunden ist, gebe ich das Startsignal.

“Los komm, kleinr Neffe, dann holen wir uns Mal zurück, was uns gehört.” Ich kann es mir einach nicht verkneifen, ihn
dabei zuzuzwinkern.

Während ich vorgehen und das Grundstück durch die kaputte Zaunstelle betrete, sehe ich nicht den Blick meins Neffen,
der an der getrockneten Stelle meins Rocks, am Arsch, festgetackert zu sein scheint. Ich sehe auch nicht, wie er sich mit einr
Hand in die Hosentasche fäßt um sich mal kurz den Schwanz zu reiben.

Mein feuchte Fotze habe ich jetzt total vergessen und auch wie mir der Rock am Arsch klebt nehme ich nicht wahr. Ich
fühle mich, als wenn ich etwas Verbotenes tun will. Teilweise schon schleichend gehe ich mit meinm Neffen Leon durch
den überwucherten, ungepflegten Garten.

Schon aus iger Entfernung kann ich sehen, das die meisten Fenster im Erdgeschoss der Villa zugenagelt sind und
auch die große gangstür ist mit dicken Holzpfosten versperrt worden.

“Irgendwo muß es einn gang geben.” denke ich und gehe um die rechte Ecke des Hauses herum. Flach auf Bodenhöhe
werde ich fündig. etwa 30cm großes und 60cm breites Kellerfenster liegt offen in Kniehöhe vor mir.

Die Bretter, mit denen es verschlossen war, sind einach an die Hauswand gelehnt worden. Es sind kanthölzer von etwa
einm Meter Länge und 10cm Breite.

Die Glasscheibe ist sorgfältig entfernt worden, zumindest kann ich kein Glasscherben mehr entdecken.

“Sollte das der zige gang sein ?” frage ich mich selber.

Gerade will ich mich schon bücken und r zukriechen, da fällt mir wieder , das ich keinn Slip anhabe.

“Gerade noch rechtzeitig.” schmunzeln mein Gedanken und so flüstere ich zu Leon: “Geh Du mal vor.”

Auch Leon scheint nervös zu sein, er nickt nur kurz und schaut sich dann noch einmal nach Rechts und Links um. Dann schiebt er
sich bäuchlings,rückwärts durch das Fenster.

Als er sich weiter herunterläßt, bleibt er kurz mit seinm T-Shirt irgendwo hängen und nachdem er kurz mit einr Hand gefummelt
hat, entdecke ich auch den Grund.

In der Mitte des Fensters ist Oben noch kleinr Haken, wo man das Fenster früher wohl auf Kippe stellen konnte.

Kurz bevor er mit seinm Kopf verschwindet, flüstert er: “Ich spüre ein glatte Fläche unter mir. scheint Tisch zu sein… etwa
Meter tief.”

Dann ist er verschwunden und als ich mich daran mache ihm zu folgen, merke ich, das ich einn Denkfehler begangen habe.
Wenn ich so r krieche wie ich wollte, wäre ich kopfüber 1m in die Tiefe gesegelt und so muss ich ja, wie Leon auch,
rückwärts r .

“Oh je, ich hoffe nur darin ist es stockduster. Auf was habe ich mich da bloß gelassen.” jammere ich in Gedanken.

Sekunden später bete ich noch einmal um tiefste Dunkelheit. Wie zu erwarten rutscht mein Rock hoch und klemmt sich dabei
zwischen Bauch und Fenster. Wenigstens spüre ich den Stoff noch über meinn Arschbacken.

Auch bin ich etwas fraulicher als Leon (nein… wehe jemand sagt jetzt dicker…. lag nur an meinn Titten ;-)) und der Haken
bekommt auch mein Bluse auf dem Rücken in Höhe der unteren Wirbelsäule zu fassen.

kurzes Ratschen ertönt und dann gleite ich weiter in den Keller.

“Na toll, das war einmal mein beste Bluse.” Sarkasmus mein sich in meinn Gedanken breit.

Ich spüre Leon’s Hände wie sie an meinn Aussenschenkeln hochwandern um mich festzuhalten. Als er an meinm Becken
angekommen ist, spüre ich Boden unter den Füssen.

Auf der einn Seite dankbar für die Hilfestellung, auf der anderen Seite als unangenehm empfunden, schiebe ich Leon’s
Hände zur Seite und flüstere nur kurz: “Danke”

Neugierig schaue ich mich um. Das Sonnenlicht von draußen läßt noch so iges erkennen. Es ist wirklich stabiler
Holztisch auf dem wir stehen und nachdem ich von ihm runtergestiegen bin, sehe ich noch iges weitere.

Der Raum ist spartanisch gerichtet und die Besitzer des Hauses haben noch allerlei Gerümpel hier liegen. Alles erinnert
mehr an ein Müllkippe als an einn Keller.

Auf der anderen Seite des Raums, kann man aber ein halboffene Tür erkennen.

Vorsichtig setzen wir unseren Weg fort, denn wir müssen davon ausgehen, das mindestens noch Natascha hier irgendwo
sein muss.

Wir müssen feststellen, das die Tür nur oben in der Angel festhängt und als Leon sie aufdrückt, schabt sie mit einm lauten
Geräusch über den Beton des Fußbodens. Das Geräusch ist so laut, das wir bewegungslos verhaaren.

Hinter der Tür erhellt flackerndes Kerzenlicht einn Korridor und von irgendwo hören wir permanentes Surren. Dazu
gesellt sich ein Mädchenstimme die jetzt, von irgendwo, fragend ruft: “Bist Du das Josch ?”

“Soviel zum Thema “Unauffällig”” seufze ich anklagend an Leon gerichtet.

Schnell handelnd erforschen wir den Ort. Erste Tür rechts offenbart uns nur den Heizungsraum, außer 2 große Tanks steht
da nichts drin. Stück weiter, erste Tür links, machen wir die Tür gleich wieder zu, nachdem wir sie aufgemein hatten.

Es stinkt abscheulich darin und ich glaube ich weiß wo sie sich erleichtern, wenn sie zu faul sind rauszukriechen.

Dann die te Tür auf der rechten Seite. Der Raum ist so voll Müll, das die Tür schon nicht mehr ins Schloß fällt.

Stück weiter sehen wir noch ein offen stehende Tür links, kurz bevor der Gang gerade aus durch ein gebrochene
St treppe blockiert ist.

Es muß der Schlafplatz der sein und wahrsch lich werden wir da auf Natascha stossen.

Jetzt fast lauernd gehen wir auf den Raum zu. Das surrende Geräusch wird lauter.

Als wir in der Tür stehen, keift Natascha uns auch schon an: “Du…. ihr…. verpisst Euch, wenn Josch das mitbekommt, seit
ihr geliefert…. und ich trete Euch sowas von in den Arsch….” Weitere wüste Beschimpfungen folgen und doch kann ich
Lächeln nicht unterdrücken.

Mehr als zwanzig brennende Kerzen erhellen den Raum . ein dreckige Matratze liegt auf dem Beton, Schlafsäcke
zerprummelt darauf. Kellerregal mit allem Möglichen befindet sich an der einn Seite und ich muß nicht großartig raten,
das es sich wohl um zusammengestohlende Sachen handelt.

Leere Bierflaschen und vermutlich auch leere Chipstüten liegen wild auf dem Boden herum, genauso wie paar speckige,
dreckige Anziehsachen. Darunter auch die durchnässte Bluse und der Rock von Natascha.

An der Stirnseite des Raumes hat man aus Holzstangen X an die Wand befestigt und an dieses ist Natascha, nackt
bis auf ihre schwarzen Netzstrümpfe, an Armen und Beinn angekettet.

ein leere Bierflasche vor ihr hat Josch mit einm Holzstab versehen, an dessen Ende kleinr Virbator hängt, der
surrend in dem Fötzchen der kleinn Schlampe steckt.

Durch ihr Reißen an den Fuß- und Handgelenken kippt jetzt allerdings die Flasche um und zieht ihr auch den lila Vibrator aus
ihrer Muschi raus. Hätte sie nicht so klein Titties, würden die wahrsch lich rumschwabbeln.

Leon scheint unter Schock zu stehen, zumindest bewegt er sich nicht mehr und gafft Natascha nur noch an, die uns
mittlerweile sogar die Pest an den Hals wünscht.

Ich gehe zu dem Regal und werde auch sehr schnell fündig, Dann schnappe ich mir die entwendeten Sachen und drücke sie
Leon in die Hand. Mein Nacktfotos liegen oben auf und wenn ich mehr Licht gehabt hätte, könnte ich mir den krebsroten
Kopf von Leon genauer anschauen.

“Josch wird Euch sowas von Ficken…. ihr seid geliefert.” wettert Natascha weiter und ihre Schimpforgie reicht mir so langsam.
Was bildet sich diese Göre eigentlich .

Ich gehe , Schritt auf sie zu. mein Blick gleitet auf das vibrierenden Sexspielzeug vor meinn Füssen. Überall
glänzend ist ihr Fotzenschleim sichtbar. Auch an den Innenschenkeln ihrer Bein läuft er herunter.

Ihre kleinn festen Brüste haben ebenso klein Warzenhöfe und ihre steifen Nippel sind mit Kerzenwachs übersäht. An ihrem
Bauch, Po und auch auf den Brüsten kann ich Striemen eins Gürtels entdecken.

Für einn kurzen Moment bin ich versucht, ihr das Spielzeug wieder r zuschieben. Da aber mein Vernunft siegt sage ich zu
ihr: “Ist ja schön auf was für Spielchen Du stehst, aber sollte Josch oder Du auch nur einmal noch in die Nähe von Leon kommen,
dann F.i.c.k. i.c.h. D.i.c.h. !”

Weitere Beschimpfungen von Natascha folgen, doch da ich mich schon Richtung Tür begebe, gehen mir diese Sprichwörtlich
“am Arsch vorbei”.

“Kommst Du oder willst Du sie erst noch auffressen mit Deinn Stielaugen ?” frage ich im vorbeigehen Leon.

“Ähmm… ja….” stottert Leon und kommt hinter mir her.

Scherzend steige ich auf den Tisch: “Und mit der hattest Du was ?”

“Nur einmal und da war sie nicht so, eher schläfernd.” kommt die zögerliche Antwort von Leon.

Mit den Armen voran will ich mich wieder aus dem Fenster robben und nachdem mein Kopf,mein Schultern und mein Brüste
auch schon wieder Frischluft schnuppern können, bleibe ich mit meinm BK oben am Haken des Fensters hängen.

“Scheisse, ich hänge fest.” fluche ich und versuche mit aller Gewalt mich aus dem Fenster rauszupressen.

Leider ist BH stabiler als ein Bluse und mein Bemühungen fruchten nicht.

“Leon, Du mußt meinn BH hinten öffnen, ich hänge immer noch fest.” wende ich mich an Leon.

“Immerhin hat er warme Hände” denke ich, als ich sie sich aufwärts tastend auf meinm Rücken spüre.

Unbeholfen fummelt er an dem Verschluss und es dauert ein ganze Weile, bis er die Häkchen aus den Öhsen hat. Leider
ist mir bewußt, das so erst der erste Teil geschafft ist, da solange die Träger noch halten kein wirkliche Freiheit existiert und
der BH immer noch am Haken hängt.

Oben öffne ich mein Bluse und versuche die Trägerschnallen dann an den Armen runterzustreifen. Nachdem mein Bluse um
mein Hüfte herumbaumelt gelingt es mir auch, ein Seite des BHs abzustreifen. Ich merke wie die Schwerkraft greift und ein
Brust in der Luft hängt.

Auch die te kommt kurz danach zum Vorsch und jetzt nur noch schnell den Arm aus dem BH rausbekommen, dann……..

Plötzlich geht alles sehr schnell. Während ich mit freigelegten Titten halb abgestützt aus dem Fenster rage, steht Josch vor mir
und hat sich flink die kanthölzer geschnappt. Unter meinn Armen hindurch klemmt er sie mir zwischen Wand und
Schulterblätter.

Bewegen, mit Ausnahme des Kopfes ist nicht mehr möglich, weder vor noch zurück.

“Ach ne… ist das nicht die Mamaschlampe von Leon ? Willst Du mir die Knete bringen ?” fragt er höhnisch und bückt sich mit seinm
Kopf etwas runter zu mir, so das ich seinn, vor Alkohol stinkenden, Atem rieche.

“Ja, wollte ich. Hol mich hier raus und dann bekommst Du das Geld.” fluche ich.

“Wir haben das Geld, Josch….Mit einm im Auto.” ertönt von hinter mir auch Leon’s Stimme.

Großspurig baut sich Josch jetzt vor mir auf und mit dunkler Stimme sagt er: “Ich seid in mein Heim gedrungen, habt wahrsch lich
Natascha getroffen, sitzt jetzt absolut in der Scheisse und da glaubt ihr, ich lasse das alles für € 50,00 durchgehen ?”

Er mein ein klein Pause, als wenn er kurz überlegen müsse. Dann hockt er sich vor mich und betatscht mein Titten. Die Euter
baumeln bei jedem Griff wild umher und dann streichelt er mein Brustwarzen, nur um dann, Sekunden später, in sie zu kneifen.

“Auuu….” presse ich hervor.

“Leon, Du hast da drin das bessere Stück von ihr und ich würde ja gerne mit Dir tauschen. Leider gibt es aber nur diesen einn
gang. Tja, was machen wir da ?” Obwohl der Satz an Leon gerichtet ist, ist es doch mehr ein Art von Selbstgespräch, was er sich
in seinn tagebart murmelt.

Und er murmelt weiter: “Ah, ich hab es ! Als Zinsen nehme ich entweder Blaskonzert von Dir oder Leon beschreibt mir wie Dein
Fotze schmeckt.” Als wenn er ein Jahrhundertsidee gehabt hätte, fängt er gurgelnd an laut zu lachen.

Angewidert schaue ich ihn an. Er stellt sich jetzt wieder hin und öffnet langsam sein Hose. “Blasen oder geleckt werden, Schlampe.
Du hast die Wahl.” grinst er hämisch.

Mit einm Ruck reißt er nicht nur sein Hose herunter, sondern auch sein Boxershorts. langer (ich schätze 23x5cm), schlaffer
Schwanz klatscht in mein Gesicht und bricht mir fast das Nasenb .

Die Vorhaut ist nur halb über der Eichel und den Grund kann ich aus nächster Nähe sehen: Piercing fast so groß wie Ehering
schaut silbernd heraus. Der Gestank des Schwanzes läßt vermuten, das er sich tagelang da nicht gewaschen hat und bei mir kommt
jetzt schon Würgereiz.

“nein, nein… laß Leon lieber….” keuche ich angewidert hervor.

“Du hast Dein Mama gehört, los beschreibe mir Ihre Fotze.” l Josch und hockt sich wieder hin. Wieder bekomme ich seinn
Atem ab und spüre sein Hände an meinn Titten.

“Ist das in Ordnung ?” fragt Leon zaghaft.

Nach frischer Luft schnappend presse ich “Ja, ist ok” hervor.

Leon schiebt meinn Rock über meinn Arsch hoch und ich höre wie er scharf die Luft saugt. Ich stelle mir gerade vor, was er sieht,
wie ich ca 20cm mit den Füßen über dem Tisch schwebe und mein prallen Arschbacken ihn anlachen. Dazu noch die zusammen
gepressten gewolbten Flügel meinr Fotze, die bestimmt jetzt aussehen wie Hamburger ohne Salatblatt.

Ich hoffe nur, das nicht soviel von meinm verkrusteten Saft dort hängt. Als Leon sich mit den Fingern meinr Fotze nähert, spüre ich
jedoch, das da immer noch getrocknete Stellen sind.

Leon fängt jetzt zaghaft an zu beschreiben, was er da sieht und zieht mein Arschbacken auseinander. Sanft streichelt er mein Lippen
und gleitet dann mit einm Finger etwas in mein Muschi. Ich bin immer noch feucht in meinr Fotze und problemlos dringt er mit
dem Finger tiefer.

Ich schliesse mein Augen, jetzt bloß nicht Stöhnen. Die Genugtuung werde ich Josch nicht geben. Durch das permanente Kneten
meinr Titten und jetzt auch noch Leon’s Finger sind mein Brustwarzen komplett rausgekommen, was mir schon p lich genug ist.
Dazu kommt dann auch noch die genaue Beschreibung von Leon, der anscheinnd denkt, es geht um Leben oder Tod.
Mittlerweile weiß ich sogar, das mein Arschloch Falten hat.

“Los, leck sie endlich….” geifert Josch, der mich jetzt nur noch mit einr Hand betatscht, während er seinn Schwanz reibt. Der nimmt
zwar nicht an Größe zu, dafür sehe ich, wie er knallhart wird.

Kurz darauf hören wir beide und ich fühle es auch, wie Josh mein Fotze leckt. Immer wieder saugt er die Luft dabei scharf , so als
wenn er die ganze Feuchtigkeit inhalieren will.

Immer wieder kommt er jetzt auch mit der Zungenspitze gegen meinn Kitzler und ich merke, wie ich mein Gefühle nicht mehr unter
Kontrolle habe.

“Ahhhh…..” stöhne ich hervor und merke auch wie mein Puls sich beschleunigt hat.

“Na Schlampe, scheint Dir ja doch Spaß zu machen. Willst Du nicht doch einmal zeigen, was Dein Maulfotze drauf hat.” Josch
schlägt mir seinn Prügel gegen die Wange und gleitet über mein verschlossen Lippen und wieder zurück.

“Fick Dich selber” presse ich hervor und damit rutscht mir auch wieder “Ahhhh….” raus.

Mein Augen wandern auf Gebüsch, wo ich kurz zwischen Josch’s Beinn draufschauen konnte. Hatte ich da gerade einn
weiteren Jungen gesehen ?

mein Aufmerksamkeit wird allerdings wieder auf Josch gelenkt, als er mir kraftvoll in die Haare packt und meinn Kopf hochreißt.

“Noch so Spruch und Du bläst….. Noch Stöhner und ich nehme an, es gefällt Dir mein Sperma zu schlucken.” wütend starrt
er mich an, wichst aber dabei weiter.

sein Schwanz ist schon ganz nass vom ständigen Vor- und Zurückschieben der Vorhaut.

Gehässig sagt er an Leon gerichtet: “Los hol Deinn Schwanz raus und fick Dein Mama mal. Ich möchte doch mal hören, wie es bei
Euch zuhause abgeht.”

zögerliches “nein” kommt von Leon aus dem Kellerraum.

“Dann kriegt sie jetzt den tiefsten Kehlenfick ihres Lebens.” Zur Bestätigung seinr Worte zieht er weiter an meinn Haaren und setzt
seinn Schwanz an meinn Lippen an. Der Stahl seins Piercings drückt in mein Lippen und Tropfen seins Saftes benetzen sie.

“Mach Leon, mach…” rufe ich panisch und höre resigniertes “Ok” als Antwort. Josch verhaart vor meinm Mund, wichst aber immer
noch weiter. Es scheint ihn mächtig aufzugeilen, immer mehr Tropfen verlassen sein fette Eichel.

Ich spüre, wie Leon versucht seinn schlaffen Schwanz in mein Muschi zuführen, was aber so nicht klappen wird. Und das er
einn Steifen unter diesen Stressmoment bekommt, glaube ich auch nicht.

Ich bereite mich darauf vor, den stinkenden Schwanz des Typens zu lutschen………….

© Nadine T. ,27.10.20 *

Über viele “Gefällt mir” Klicks würde ich mich freuen und dann kommt bestimmt auch die Fortsetzung.
Wer nicht so lange warten will (und kann ;-)), auf meinm tprofil ist neben weiteren
exklusiven Storys von mir, auch diese komplett (2 Teile, 3 Kapitel) lesbar, dann sogar mit weiteren Fotos von mir.

Wie Du zu meinm tprofil gelangst, erfährst Du auf meinm Blog auf meinr Seite https://xhamster.com/user/Feuchty/posts/456679.html

👁️‍ 1789 lesen
1 Stern2 Stern3 Stern4 Stern5 Stern (2 votes, average: 3,00 out of 5)
Fick Geschichten Report Post
Kontakt/Beschwerde abuse@echtsexgeschichten.com
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments
0
Would love your thoughts, please comment.x