Mein lieber Sohn. 3 + 4

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Von: klara-42
Betreff: mein lieber Sohn. 3 + 4.

Nachrichtentext:
Teil 3.
Es ist ja schon ein Zumutung für einn Vater, Mädchen groß zu ziehen. Zumal dies erst gerade etwas mehr als trocken ist. Dazu kommt ja noch, dass beide Mutter und Frau vermissen. Doch was soll der arme Mann da machen? ein Lösung wäre ja ein Nanny. Also besser gesagt, ein Haushaltskraft, die sich um das Haus mit allem drum und dran kümmert. Aber, sie darf nicht versuchen, den verwaisten Platz zunehmen. *einr, und ganz besonders Mädchen sind da ganz eigen. Die Mama ist nun mal die Mama. Jahre war die klein Ilse gerade, als ihr gesagt wurde, dass die Mama nicht mehr heim kommt. nein, sie ist nicht mit einm anderen fort. Es gibt sie einach nicht mehr. Mehr sagt der nicht und ist gleich wieder ganz traurig.

Nun ja, das war damals so. Heute ist sie Mädchen, das seit kurzem mit der Pubertät Bekanntschaft gemein hat. Klein Knospen zeigen sich an ihrer Brust, und kleinr Flaum  im Schambereich hat sich auch gestellt. Aber noch sind die kleinn etwas dicken Schamlippen zu sehen. Der schaut mit Wohlwollen auch mal da hin. Es ist ein Zeit, da sie die Haushälterin nicht mehr so oft benötigen.  Die Ilse benötigt nun kein *einrmädchen. Und für die anfallende Hausarbeit reicht nun der Vormittag.

Früh hat die Ilse es gelernt, Verantwortung zu übernehmen. Da ist nun mal wenig Zeit für Freundinnen. Und für einn Freund schon erst gar nicht. Wenn, ja, wenn da nicht dieser Junge wäre. Aber der schaut eh kein Mädchen an. nein, schwul, wie ige sagen, scheint er auch nicht zu sein, denn er hat auch so gut wie kein Freunde. Dabei sieht der doch sooooo gut aus. Und ganz süß ist der doch. Und so, wie der redet. Richtig angenehm ist es, sich mit ihm zu unterhalten. Nur schade, dass es kaum Gelegenheit dazu gibt.

Wie soll sie ihn nur beschreiben? nein, es ist kein Getue, wenn er redet. Aber er drückt sich sehr gewählt aus, nicht übervornehm. Und zum Unterricht ist er immer vorbereitet, hat sein Hausaufgaben nicht nur so lala gemein, sondern hat sich richtig Mühe gegeben. nein, der Ben ist kein Streber. Aber es geht ihm einach nur so von der Hand. Also, wenn da der nicht wäre, bei dem könnte sie doch schwach werden. Aber der sieht sie ja doch nicht. Wer weiß, was mit dem wohl los ist? Das muss sie doch heraus bekommen.

Aber da ist ja noch der . Der schaut in letzter Zeit auch immer so komisch. Aber wenn sie dann mal sich ihm sehr auffällig zeigt, dann dreht er sich immer etwas verschämt weg. Dabei hat sie doch schon so einn schönen Schlitz. Die Jungs in der Schule würden wunder was geben, könnten die nur einmal ihren schönen Schlitz sehen könnten.

Aber jetzt ist es passiert. Sie ist gerade wieder einmal im Pool gewesen. nun trocknet sie sich aber ganz auffällig ab. Ja, ihr kann sie dabei bewundern. Und noch etwas sieht sie, der ist erregt. sein Glied ist richtig steif und steht nach oben. Er kann es einach nicht mehr verbergen. Und zu allem Überschuss kommt sie nun auch noch zu ihm und will mit ihm schmusen. Das heißt, sie will sich auf seinn Schoß setzen.

“, was ist mit dir. Ich will doch nur wenig mit dir Schmusen.”
“Ach Ilse, wenn es doch nur das Schmusen wäre. Schau mich doch richtig an, ich bin um iges erregt. Und das nicht nur von nichts. So, wie du gerade herum läufst und dich mir zeigst, das erregt mich. Und dabei hätte ich große Lust, etwas zu tun, was ich eigentlich nicht tun darf.”
“Und was ist, wenn du es trotzdem tust?”
“Solang es unter uns bleibt, geht es ja noch. Da passiert nichts. Aber es dürfte niemand da draußen etwas davon erfahren. Und auch nicht die Haushälterin nicht.”
“Na und, dann sagen wir es einach niemandem. So und nun sag mir, was, was du nicht tun darfst. Und ich sag dir, was ich gern tun möchte.”

Dabei ergreift sie sein erregtes Glied und spielt etwas damit. Richtig hart ist es und auch wenig knöchern. Und doch spürt sie, wie angenehm es ist, dieses Glied in der Hand zu haben. Gesehen hat sie sein Glied schon sehr oft, wenn es so steif gewesen ist. Doch der hat es dann auch immer gleich wieder verdeckt. Oder, sagen wir besser, er hat es nicht so direkt hergezeigt. Sie sind oft nackt und sie finden nichts dabei. Und doch gibt es Momente, da erregt der sich. Das aber gefällt der kleinn Ilse. Hat ihr schon immer so gefallen. Schon damals, als sie immer gemeinsam in der Wanne gewesen sind. Da hatte sie schon mit seinm Glied gern gespielt. Nur, als dann einmal dieses Glied dann auch so gespuckt hatte, da war dann auf einmal Schluss mit dem gemeinsamen Baden. Damals war auch die Mama noch da. Ja, damals, und auf einmal ist die Ilse ganz traurig und hält sich beim ganz fest.

“Na, was hat denn mein Mäuschen auf einmal?”
“Ach nichts, ich hab gerade an die Mama gedacht.”
“Ja, das kann ich verstehen. Das geht mir auch so. Komm auf meinn Schoß und halt dich ganz fest an mir. Der läuft dir nicht weg.”
“, damals, als wir noch zusammen in der Wanne gewesen sind, da hatte d Glied einmal so komisch gespuckt. Das musst du mir nun aber doch erklären. Damals hast du das Baden ganz schnell abgebrochen. Warum eigentlich.”
“Da hattest du mit meinm Glied gespielt. Und dabei hatte ich mich so erregt, dass dann auch mein Sperma da heraus gekommen ist. Das mit dem Sperma, das weißt du doch?”
“Ja, davon kommen dann die *einr im Bauch der Frau. Da ist so ganz kleins Teil, das sich dann mit dem der Frau verbindet. Und daraus entstehen dann die *einr.”
„Und weißt du auch, wie das Sperma in den Bauch der Mutter hinein kommt?”
“Aber ja doch. Der Mann steckt sein Glied in die Frau hinein damit sein Sperma dann zu diesem kleinn Teil kommen kann.”
“Richtig, aber das dürfen eigentlich nur Erwachsene. Und schon gar nicht Eltern mit ihren *einrn.”
“Also das ist es, wenn du dich von mir wegdrehst, damit du dich nicht so erregst. Aber du hast doch so schönes Glied. Das gefällt mir so. Ich möcht nun doch ganz gern damit spielen. Und dir gefällt doch auch mein kleinr Schlitz. Und ich weiß, dass du die Mama auch darum so vermisst. , ich möchte dir doch auch gerade darum heinn dass es dir leichter ist. Ersetzen will ich die Mama ja gar nicht.”
“Ach Ilse, wenn das so einach wäre.”
“Aber, es wäre für dich doch leichter. Ich mach all das, was die Mama so gemein hatte. Du musst mir nur sagen, wie ich das richtig mache.”

Tief holt der H z nun Luft. Verboten hin, verboten her. In ihm steigt die Lust wieder hoch. Viel zu lang hat er sich beherrschen müssen. Und jetzt, da er es so leicht gemein bekommt, warum soll er sich da zurück halten? Sie will es ja auch. Er nimmt sie hoch und geht mit ihr rüber zum Rasen und legt sie sein hin. Gerade will er sich nochmal umdrehen, da hält sie ihn an seinm Glied fest. nein, er soll bei ihr bleiben. Gerade ist es doch wieder so schön steif. Und bevor wieder etwas dazwischen kommt, da will sie den so haben, wie er grade ist.

Er versteht es, dreht sich wieder zu ihr hin. Schnell hat sie nun sein Glied in ihren Mund genommen. Dass die Eichel kein Vorhaut hat, das weiß sie ja. Und das gefällt ihr besonders. Sie ist etwas bläulich angelaufen. Und der Kranz unterhalb ist ja auch nicht zu vereinn. Sie lutscht erst einmal daran, als ob es Lolli wäre. Dabei schiebt sie  mit der einn Hand die Haut sein rauf und runter. Mit der anderen Hand grault sie ihn an seinn Hoden. Wie schön sie das mein. Er meint direkt sein Frau vor sich zu haben. So zart, so einühlsam, ganz wie sein Frau damals. Gesagt hatte es ihr niemand, aber sie mein es. Sie leckt an seinm Glied rauf und runter, leckt an seinm Sack, bis fast ganz hinten hin und auch wieder zurück.

Und dann geschieht es. Er spürt es kommen, will es verhindern, doch es geht alles viel zu schnell. Eigentlich wollte sie nur wieder an der Eichel lecken und daran lutschen. Doch da kommt die Überraschung. großer Strahl Sperma schießt in ihren Mund. Erst ist sie noch erschrocken. Doch dann fällt ihr , dass sie irgend wie gehört hatte, dass man das auch so mein. Nun gut, dann also alles r und runter  damit.

Mit großen Augen schaut sie ihn an. Hat sie das nun richtig gemein?  Ihr muss aber erst einmal etwas verschnaufen. Doch dann streicht er ihr über ihr Haar. Das kennt sie. Ja, sie hat es richtig gemein. Schnell hat sie ihn umarmt. Soll er doch sein Freude an ihr haben. Nun fehlt nur noch eins. Sie will ihn wirklich so, wie die Mama in sich lassen.

Teil 4.
Das ist nun mal so ein Sache mit dem lieben . Ist er doch Mann, wie Frau ihn sich doch wünscht. Weiß er sich doch auch zu benehmen. Und er sieht auch immer den Vorteil von ihr. Dabei nimmt er sich immer etwas zurück. Ja, er ist eben Mann, wie Frau ihn sich wünscht. Und auch das muss gesagt werden. sein Körper, und das von oben bis unten lässt wirklich nichts zu wünschen übrig. Er strotzt gerade von Kraft und Vitalität. Ja, und das sieht sie auch an seinr besonderen Männlichkeit. Zoll und Zentimeter beweisen es ja auch. Und gerade konnte sie auch das erleben, sein Zeugungskraft.

Sie kennt nur einn, der ihrem gleich käme. Aber der hat ja kein Augen für sie. Dabei träumt sie davon, beide gleichzeitig zuhaben, mit ihnen das erleben, was ein Frau mit einm Mann erleben möchte. So liegt sie nun da und wartet darauf, dass wenigstens der ganz lieb zu ihr ist. O ja, der kann sich nun auch nicht mehr zurück halten.

Sein streicht sein Zunge über ihre kleinn Knospen. Sie spürt den Reiz. Es ist das erste Mal, dass sie Mann so berührt. Es ist nicht dass der ihre Knospen so lala berührt.  Es ist die Art, wie er sie berührt. Und auch, dass es ihr ist. Ganz intim sind die beiden doch gerade. Er ist nicht hastig. Zart und leicht streicht die Zunge über ihren jungen Körper. Es ist für sie etwas ganz neues, diese Zärtlichkeit. Und immer weiter kommt er nach unten. Bei ihr wächst die Spannung immer weiter. Fast könnte man sagen, das sie vor Aufregung zittert und bebt.

Dabei spürt sie nun auch noch etwas anderes. In ihrem Schatzkästchen zu zuckt und pocht es. So hatte sie es ja noch nie gehabt. Dieses komische Gefühl. Und dazu dieses Verlangen, das sie auch nicht beschreiben kann. Doch sie erlebt dabei auch noch ein Steigerung, je näher er zu ihrem Schritt kommt. Und auch das hatte sie so noch nicht gemein, sich so offen einm Kerl dargeboten. Ja, dieser Moment ist für sie wirklich etwas besondere.

Da zuckt sie doch zusammen. Was war das? Ihr hat sie gerade an ihrer Klitoris berührt. Ja, sie ist ja auch schon oft mit ihrem Finger drüber gefahren. Und schön war es ja auch. Aber das jetzt, das ist ja wirklich etwas ganz anderes. Das soll er doch gleich nochmal machen. Und noch etwas bemerkt sie jetzt. Sie ist ja da unten ganz feucht, ja, richtig nass ist sie. Was ist jetzt das? Sie hat doch kein Pippi gemein. nein, das ist es auch nicht. Sie weiß ja noch nicht, dass sich ihre Vagina darauf vorbereitet dem sein Glied zu empfangen.

Es gibt ja noch so viel, was sie dabei noch lernen muss. So zum Beispiel, dass sie auch sehr auf ihren Körper hören muss. Und auch, dass sie ihren Gefühlen nicht immer gleich nachgeben darf. Aber auch das kommt mit der Zeit.

Jetzt ist erst einmal ihr bei ihr und verwöhnt sie, dass sie nicht mehr und aus kennt. Sie zappelt und windet sich unter ihm und sie bittet und bettelt, dass der doch auch mit seinm Glied in sie eindringen soll. Sie will dieses einmalige Glück jetzt verspüren. Und ihr ist auch trotz Warnung egal, dass es höllisch weh tut. Ganz sein setzt nun der H z sein Glied an ihren jungen Schlitz. Gespannt schaut sie, gestützt auf ihre Ellenbogen, was der gerade mein.

Doch dann, mit einm festen Druck ist er durch ihr zartes Hymen. Da schreit sie wie wild. Aber das war ja zu erwarten. Mit viel Geduld kann er sie beruhigen. Es dauert aber um iges bis der Schmerz nach lässt. Nun ist ihr bewusst, dass der in ihr drin ist und sie nun auch damit erfreut. Langsam bewegt er sich nun in ihr, was sie aber gar nicht so mag. Er soll doch fester in ihr hin und her machen. Nun denn, es ist ja ihr Wunsch. Sie lernt nun ihren von einr ganz anderen Seite kennen. je mehr sie ihn anfeuert, um so wilder wird er.  Bis sie dann beide schlapp und kraftlos zusammen brechen.

“, das war aber schön. So hast du es auch mit der Mama immer gemein?”
“Spatz, da hättest du mal dein Mutter sehen sollen. Die konnte dabei nie genug bekommen. Wir waren dann auch immer richtig fertig. Alles haben wir uns gegeben. Ja, auch das gehört zu der großen Liebe dazu.”

Da hat die Ilse auch schon wieder ihren in den Armen. Und schon wieder spürt sie sein stramme Männlichkeit. Fast erschrocken erregt ist sie. Der wird doch nicht schon wieder wollen? nein, das gerade nicht, aber das ist nun mal bei Männern so. Wenn die einmal mit einr so schönen Frau zusammen waren, da gibt es auch kein Hindernis, dass sie auch weiterhin sein Stärke bewundern kann.

Ja, auch das gehört nun dazu, dass sie ihren nun auch als Mann sieht, der sie begehrt. Und auch, dass er sie auch als schöne Frau so sehen darf. Ja, sie dürfen sich einander so sehen und auch dadurch erregen. Und so kommt auch, was da auch sehr verständlich ist, sie lieben sich ja schon wieder. Diesen Tag, den werden sie beide nicht vergessen. Doch dann, so , Tage später, da bemerkt der H z, dass mit seinm Goldschatz etwas nicht stimmt. Irgendwie kommt sie ihm so zerfahren vor. Nicht dass sie besonders traurig ist, das kommt bei ihr auch immer wieder einmal vor. Sie ist da wo ganz anders. Ja, so richtig abwesend.

“Ilse, *, sag mal, mit dir stimmt doch was nicht.”
“Wieso? mit mir stimmt doch alles.”

Und dabei hat sie einn ganz hochroten Kopf. Gerade hatte sie wieder an diesen Kerl in der Schule gedacht. Der geht ihr doch nicht aus dem Sinn. Sie kann nicht einmal ihre Schularbeiten richtig machen. Und gerade bei diesem Aufsatz, da wird der doch wieder ein s bekommen. Wie mein der das nur?

“Ilse, du träumst ja schon wieder. Hallo hier bin ich!”

Und nun fängt sie auch noch an zu weinn. Sie kann einach nicht mehr. Schon ist ihr bei ihr und nimmt sie auf seinn Schoß.

“So großes Mädchen und w t. wie heißt denn der Bengel.”

Da flennd sie laut drauf los. An seinr Brust w t sie sich erst einmal richtig aus. Und dann erzählt sie ihrem von diesem Kerl in der Schule. Dass sie ihn doch sooooo gut leiden mag. Und dass er sie überhaupt nicht beeint. nein, auch die anderen Mädchen beeint er nicht. Aber das ist es ja gerade. Kein Möglichkeiten gibt er ihr. Nur mal hier und da, und das auch nur ganz scheu.

“Weißt du was, ich hab da ein Idee. Wenn der dich nicht zu einr Cola lädt, dann mach du das doch. Warte mal, ich bekomm das  schon hin.”

Und schon am nächsten Tag ist er an der Schule um sie abzuholen. Wie verabredet stellt sie ihm diesen Kerl nun auch vor.

“, das ist der Ben, Ben das ist mein . Der will, ehm – – – – – – – wollte . . . . ”

Und da will der Ben auch schon wieder reiß aus nehmen. Das kann er doch nicht machen, das geht doch nicht. Ganz vereinelt ist er. Der H z bemerkt, dass es dem Ben doch etwas p lich ist. Und doch, gerade jetzt muss es sein.

“Also Ben, die Ilse schwärmt von dir. Ja, sie mag dich sogar sehr. Und wenn du mit ihr ein Cola trinken gehst, dann freut sie sich noch mehr.”

So hatte der Ben sich sein erste Verabredung doch nicht vorgestellt. Der Vater von einm Mädchen bittet ihn, mit dem Mädchen ein Cola trinken zu gehen. Ganz große Augen mein er. Doch der H z nimmt sie beide, ein rechts und ein links und zieht mit ihnen los. Soweit, so gut. Bei jedem anderen Mädchen wäre ja nichts dabei gewesen. Aber das mit der Ilse? gerade mit der? Mit seinr Traumfrau, wie man in seinn Kreisen sagen würde. Nie hätte er daran gedacht, einmal mit ihr irgendwie auch nur ein halbe Stunde zusammen zu sein. Und jetzt bittet ihn auch noch ihr ihn dazu. Das ist ja noch viel schöner als alle Feiertage zusammen.

Doch kaum, dass sie in einm Biergarten so zusammen sitzen, da muss doch der mal ganz schnell wo hin. Tja, fort war er und ward nicht mehr gesehen. Du lieber Himmel. Da sitzen die jetzt und wissen erst einmal nicht was sie reden sollen. P lich ist es ihnen beiden. Doch dann erzählt die Ilse ihm, dass sie wahnsinnig in ihn verknallt ist. Und dass das der auch schon gemerkt hatte. Und darum sitzen sie jetzt hier.

Doch auch der Ben sagt, dass es ihm genauso ergeht. Dass er sie auch richtig gern hat. Aber er hatte es sich einach nicht getraut es ihr zu sagen. So, nun weiß sie es. Und nun ist ja auch alles gesagt, so dass sie nun wieder auseinander gehen könnten. Aber doch nicht so.

“Halt, mal hier geblieben. Wenn sich sagen, dass sie sich so arg mögen, dann geben die sich doch auch einn Kuss und bleiben dann auch zusammen. Und wo bleibt nun mein Kuss, den ich von dir haben sollte?”

O Mann, das darf man ja keinm erzählen.

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