MeinLeben als Wichser

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1mein Leben als Wichser

Ich, der Wichser.
Diese Geschichte basiert auf Handlungen und Ereignissen meins Lebens als Wichser, die sich tatsächlich so zugetragen haben. Ich widme sie meinm allerbesten kleinn Freund, der mir auch im Alter immer noch viel Freude bereitet.
Mein Karriere als Wichser begann schon in frühester *heit. Ich erinnere mich, schon als ein oder jähriger Junge Spaß daran gehabt zu haben, an meinm winzigen Schwänzchen rumzuspielen. Das war natürlich noch kein Wichsen im üblichen Sinne, aber es wies schon in die spätere Richtung. Bald darauf kamen dann die üblichen Doktorspiele mit meinr Schwester (sie ist ein älter als ich) hinzu. Sie zeigte mir ige Sachen, so ihre Fotze und ihren Arsch, ließ ihn mich untersuchen und einmal, erinnere ich mich, musste ich ihr das Heft eins Küchenmessers in den Arsch schieben. Sie spielte auch wenig an meinm Kleinn herum, und es waren angenehme Gefühle, jedoch Orgasmus war damals bei mir nicht dabei. Titten hatte mein Schwester noch kein, sie spielten in meinr Fantasie im Gegensatz zu heute aber auch überhaupt kein Rolle.
weiteres Problem bei meinr Entwicklung zum Wichser war der Platzmangel in unserem Haus. Mein älteste Schwester hatte bereits eigenes Zimmer, mein Opa lebte noch und hatte ein einZimmer-Wohnung im Haus, und die jüngere meinr beiden Schwestern und ich schliefen bei den Eltern im Zimmer. Da war höchstens mal bisschen Gefummele unter der Decke, mehr ging nicht. Aber ich war ja auch noch nicht so weit.
Dann kam die Geschichte mit Gabi. Gabi war die einr Flüchtlingsfamilie, die mein Eltern irgendwie kennengelernt hatten. Die Frau, übrigens ein aufregend hübsche Frau, war Schneiderin und kam ab und an zu Besuch, um meinr Mutter in ihrem Textilgeschäft zu heinn. Und Gabi war dann auch dabei. paar Jahre jünger als ich, konnte sie noch nicht lesen und schreiben.
Auf der ehemaligen Kornbühne unseres alten Bauernhauses lagerten die Waren für das Geschäft meinr Mutter, sie war abseits gelegen und daher der ideale Raum für unsere schw ischen Spielchen. Dort stand auch großer, mit grünem Linoleum bezogener Tisch, den wir als Tafel benutzten, um ¨Schule¨ zu spielen. Diese ¨Schule¨ bestand in der Hauptsache darin, dass mein Schwester was Versautes darauf schrieb, etwa: ¨Heute Abend um Uhr Doktor spielen mit Arsch und Pflaume begucken \"(mein Schwester nannte ihre Fotze nur ¨Pflaume¨). Gabi wollte natürlich wissen, was da stand, aber sie konnte ja wie gesagt noch nicht lesen. Uns mein das umso geiler, und ige Zeit später, als sie dann lesen konnte und auch ihre sexuelle Wahrnehmung erwein, wurde sie in unsere geilen Geheimnisse geführt und mein begeistert mit. Ich habe sie irgendwann später aus den Augen verloren, aber ich habe gehört, sie sei ziemlich ausgekocht und würde keinm Fick aus dem Weg gehen. Doch zurück zur Chronologie.
Als ich dann etwa ein war, wurde die Sache denn doch ernster. Ich war in den Ferien bei meinm Onkel zu Besuch. Er war Pfarrer im Ruhrgebiet und hatte entsprechend Platz im Pfarrhaus. Dort hatte ich eigenes Zimmer! Und natürlich auch jede Menge Zeit, meinn Körper auch an den Stellen kennenzulernen, die mich besonders interessierten, das heißt natürlich in der Hauptsache meinn Schwanz.
Im Zimmer stand alter Kleiderschrank mit einr Spiegeltür, in der ich mich im Ganzen sehen konnte. Das war natürlich was für mich geilen Bengel. Stundenlang stand ich vor dem Spiegel und sah mir selber zu, wie ich an mir herumspielte. Ich war dabei völlig nackt, was zuhause undenkbar gewesen wäre. einmal hätte mich mein Oma, die auch zu Besuch war, b ahe erwischt, doch sie konnte schlecht sehen und bemerkte, so glaube ich jedenfalls, nichts. Es war ein herrliche Zeit, ich hatte tolle Gefühle, wusste aber immer noch nicht so recht etwas damit anzufangen, der letzte Sprung über die Klippe blieb mir zunächst noch verborgen. Und leider war die schöne Zeit auch bald zu Ende, und ich musste wieder heim.
Kurz darauf starb mein Opa, und mein jüngere Schwester und ich bekamen sein beiden Zimmer als zelzimmer. Diese beiden Zimmer waren miteinander verbunden, man musste durch Zimmer durchgehen, um in das hintere zu gelangen. Wir losten, und mein Schwester (damals * ) bekam das hintere. Ab da begann ein aufregende Zeit.
Ich war wie gesagt immer noch nicht wachgeküsst, aber mein Schwester war durchaus schon sexuell aktiv. Ich spielte weiterhin nur an meinm Schwänzchen, ohne im geringsten zu ahnen, was ich da alles verpasste.
Mein Schwester war wie gesagt schon Jahre weiter, sie wusste bereits etwas mit ihrem Fötzchen anzufangen. Jeden Abend, wenn ich im Bett lag und versuchte zuschlafen, wurde es nebenan manchmal richtig laut. Ich hörte sie flüstern und auch schon mal leise stöhnen. Kaum dass sie sich hingelegt hatte fing ihr Bett an zu wackeln und zu quieken. Da ich in dem Alter noch mehr Schlaf brauchte, fühlte ich mich manchmal davon gestört. Wieder jede Menge verpasste Gelegenheiten, meinr Schwester beim Onanieren zuzusehen! Gehört habe ich es ja, konnte mir aber noch keinn Reim darauf machen. einmal habe ich mich sogar bei meinr Mutter beschwert! Ich habe auch mit meinr Schwester geredet und gefragt, was sie da mein, und sie hat es mir erklärt, dass es schön ist und ihr gut tut und ob ich es nicht auch mache. Ich erzählte ihr meinn Wissensstand und danach lebten unsere Doktorspielchen kurzzeitig wieder auf. Aber immer noch kein Orgasmus.
Im Jahr darauf heiratete mein älteste Schwester und zog aus. Ich bekam ihr Zimmer, das am anderen Ende des Hauses lag, und von da an war der sexuelle Kontakt zu meinr jüngeren Schwester auch gekappt. An die nächste Zeit fehlen mir irgendwie die Erinnerungen sexueller Art, obwohl es sicherlich nicht abrupt aufgehört hat, nein es ging weiter, denn sonst wäre das nächste Kapitel sicherlich nicht so passiert. Beziehungsweise hätte nicht so angefangen.
Ich war mittlerweile Jahre und besuchte das Gymnasium. ein Lungenentzündung legte mich lahm und ich durfte Wochen nicht zur Schule. Nach ca. 2 Wochen war ich so weit wieder hergestellt, aber wegen Ansteckungsgefahr musste ich noch ein Woche zuhause bleiben. Mein Mutter hatte wenig Zeit, da sie sich um ihr Geschäft kümmern musste und meinm Vater war der Gang die Treppe hinauf mit seinm einn B zu beschwerlich. Ich lag also all im Bett und hatte Langeweile. Und was mein man da? Richtig, man spielt an seinm Schwanz! Ich jedenfalls mein das so und es war schön wie immer. Nur dass ich viel mehr Zeit hatte. Ich probierte alles mögliche aus, nahm den kleinn Sack in ein Hand und drückte ihn, bis es anfing weh zu tun. Mann, war das geil! Ich rollte den Schwanz gegen meinn Bauch – auch schön – , legte mich auf den Bauch, um das Schwänzchen am Laken zu reiben – alles schön, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, da müsste noch mehr sein! Ich weiß nicht mehr wie ich darauf kam, aber ich fing an, meinn Schwanz mit der Hand um sich selbst zu drehen, ihn in ein propellerartige Bewegung zu versetzen. Unbablässig kreisten die Finger und der Handrücken um den Bolzen, der plötzlich anfing richtig hart zu werden. Es schien mir auch, als würde er größer. Und das Gefühl, das durch diese Drehung ausgelöst wurde war einach unbeschreiblich. Ich dein, ich könnte nie wieder damit aufhören, meinn Schwanz zu \"drehen\". Und nach einr ganzen Weile dieser Tätigkeit verkrampfte sich plötzlich mein ganzer Körper, ich musste stöhnen und nach Luft schnappen, dann auf einmal löste sich der Krampf, mein ganzer Körper fing an zu zucken, und nach etlichen Schüttelanfällen mein sich ein ungeheure Entspannung und wohlige Zufriedenheit in mir breit. mein erster Orgasmus !
Nie werde ich das Gefühl vergessen, obwohl, als ich wieder igermaßen denken konnte, war ich auch wenig erschrocken über die Wucht, mit der der Orgasmus mich gepackt hatte. Und ein genaue Erklärung hatte ich natürlich auch nicht dafür, denn in den frühen Sechziger Jahren war Sexualkunde noch kein Schulfach, und in einm erzkatholischen Elternhaus wie dem meinn gab es so was wie Aufklärung schon gar nicht. Also war ich mit meinn Gefühlen, Gedanken und auch Ängsten zunächst all . Genau wusste ich auch nicht, was da in meinm erwachenden Körper vor sich ging, denn in einm erzkatholischen Haus wie unserem waren Begriffe wie Orgasmus, Onanieren oder gar wichsen nicht bekannt, aber diese herrlichen Gefühle und der Weg dort hin mussten doch einn Namen haben!
mein Vater war leidenschaftlicher Skatspieler und so bekam ich auch ige Begriffe dieses Spieles mit. Daher kam ich auf die Idee, mein wichsen \"reizen\" zu nennen und wenn der Orgasmus mich überfiel hatte ich die Sache \"überreizt\". Das war ein ganze Weile mein Sprachgebrauch und noch heute haben Begriffe wie reizen oder reizend direkten einluss auf meinn Unterleib.
Als katholisch erzogener Junge wusste ich natürlich, das solche Taten streng verboten waren, ich hatte es trotzdem getan, aber jetzt?! Weil dieses Tun so schön war, war es bestimmt so schlimm, dass man dafür in die Hölle kam! Also hörte ich zunächst mit diesen Spielereien auf, um mir über die neue Situation klar zu werden.
Es gab nur Problem: Ich konnte dieses Ereignis nicht vergessen! Diese Spannung und Entspannung, das Schütteln und die unglaubliche Erleichterung beim Nachlassen dieser Krämpfe hatte sich für immer in mein Hirn gebrannt. Darauf in Zukunft zu verzichten war ganz und gar unmöglich!
Schon oder Tage nach dem ersten Orgasmus hielt ich es nicht mehr aus und begann aufs neue mit dem „Propeller“. Und es war genau so schön wie beim letzten Mal, vielleicht sogar noch intensiver, denn ich wusste ja, was da auf mich zukam und konnte mich auf den Gefühlssturm vorbereiten. Von da an wurde täglich onaniert. Was für herrliche neue Aussichten: Jeden Tag diese tollen Gefühle! Aber der Konflikt schwelte weiter: tägliche Lust oder Halten an das Verbot. Was also tun?
Ich war ja clever und fand einn Ausweg: die Beichte. Bei uns war es üblich, dass man alle 4 Wochen zur Beichte gehen musste. Wer es nicht tat, mein sich von vornher verdächtig. Und zum Glück war der nächste Termin ja auch noch ein Weile hin. Die Angst um mögliche himmlische Konsequenzen mein bald einr zunehmenden Neugierde Platz: Was wäre, wenn man das auch öfters am Tag wiederholen könnte? Das wär super, dein ich und überlegte, das gleich mal zu versuchen. Wenn dieses unglaubliche Gefühl mehrmals täglich wiederkäme, wäre das ungleich größerer Schatz als alle Piratenschätze der Welt, von denen wir Jungen in dem Alter für gewöhnlich träumten.
Und siehe da, es war beim vierzehnten Mal genauso wie beim ersten Mal. Mein einel waren wie weggeblasen: Das war es, was ich in Zukunft so oft wie möglich haben wollte! Nur wie das ganze bewerkstelligen? Man brauchte schließlich Zeit und sollte ungestört sein! Ungestört sein ging schon, zum Beispiel die besagte ehemalige Kornbühne, die ja abseits des bewohnten Teils unseres Hauses lag, wo ich mich nunmehr ohne mein Schwester, dafür umso ausgiebiger mit mir selbst beschäftigte. Es war ein irre Zeit und es verging kein Tag, an dem ich mich nicht mindestens einmal selbst befriedigte.
Allerdings erkannte ich bald neues Problem: Wenn ich dieses häufige Wichsen beichten würde, müsste ich dem Pastor ja sagen, wie oft ich es gemein hätte! Im Beichtspiegel des Gebetbuches war nämlich Fragenkatalog zur Beichte, in dem es hieß: \"Hast Du Unkeusches getan? Wie oft? All oder mit anderen?\"
Da ich sicher war, das er in unserem kleinn Dorf jeden in seinm Beichtstuhl erkannte, würde er ja erfahren, was ich für Schw chen war! Nach langem Überlegen verfiel ich auf ein recht nahe liegende Lösung: Da ich auch angeben musste, dass ich gelogen hatte (das kam ja auch häufig vor!), brauchte ich nur die Reihenfolge meinr Sünden zu ändern, beim Unkeuschsein ein unverdächtig niedrige Zahl anzugeben und anschließend mein Lügen zu beichten und zu bereuen, und schon war ich bis zum nächsten Beichttermin aus dem Schneider. Diese Praxis behielt ich bei, bis ich mit etwa *n so abgebrüht war, gar nicht mehr zur Beichte zu gehen.
Das Wichsen ging immer ähnlich vonstatten: Entweder ich lag auf dem Bett, und praktischerweise trug ich Unterhosen mit griff, also einm Schlitz vorne, um das Urinieren zu erleichtern, was natürlich für das Onanieren auch sehr praktisch war. Man brauchte nicht erst umständlich den Schlüpfer herunterzuziehen, sondern holte nur den Schwanz raus und fing an zu rubbeln. neins beziehungsweise abends war das natürlich anders. Da wurde der Schlüpfer ausgezogen und man zog einn Schlafanzug an, dessen Hosen jedoch zum Glück weit waren, so dass man bequem in ihnen fummeln konnte, was ich natürlich ausgiebigst tat. Oder man zog die Hose einach bis zu den Knien und hatte dann freie Fahrt. Und auf dem Klo, wo die ganze Sache entspannt ablief, weil ich da ja die Hose einach runterziehen konnte, um meinr schw ischen Lieblingsbeschäftigung zu frönen, wobei ich da mit der anderen Hand an meinn Eiern spielen konnte, was noch einn extra Kick gab.
Ich erinnere mich nicht mehr genau an den Zeitpunkt, aber irgendwann, als ich mich gerade mal wieder zum Höhepunkt gewichst hatte, merkte ich, dass mein Schlafanzughose vorne nass war. Das konnte ich mir zunächst nicht erklären, Pipi war es nicht, da war ich mir sicher, denn es roch ganz anders und war auch irgendwie klebrig. Bisher hatte ich mein zahlreichen Orgasmen \"trocken\" gehabt.
In der nächsten nein wieder das Gleiche: Als das Gefühl am intensivsten war zuckte mein Schwanz plötzlich und ich merkte, wie diese seltsame Flüssigkeit durch den Schlitz, aus dem sonst die Pisse kam, herausquoll.
neues Problem! Mein Mutter würde das bestimmt merken und mich zur Rede stellen. Ich hatte kein Lösung und stellte das Wichsen für paar Tage , aber mein Schwanz gierte nach Berührung und mein Laune war im Keller. Wenn ich die Flüssigkeit irgendwie auffangen könnte, könnte ich ja weitermachen. Auf diese herrlichen Gefühle verzichten wollte ich auf keinn Fall.
Dann kam mir die Idee, ich könnte ja Handtuch benutzen und da hineinspritzen. Das tat ich auch ein Zeitlang und alles war wieder gut. Bis mein Mutter sich wunderte, wie das benutzte Handtuch unter mein Bett kam. Also musste ich umdenken und kam darauf, dass Taschentuch unauffälliger wäre, denn erkältet war ich öfters. Und wenn das Tuch endgültig vollgewichst war, konnte ich es unauffällig in die Wäsche schmuggeln. So war auch das letzte Problem gelöst. Diese Methode wende ich heute noch an.
Nachdem ich also dazu übergegangen war, dem Geschäft des Wichsens mindestens einmal täglich nachzugehen, erschloss sich mir nach und nach ein neue Welt. Ich stellte fest, dass etliche Jungs in der Nachbarschaft ebenfalls dieses Spielchen kannten, was ein ziemliche Beruhigung darstellte, denn ich war ja nicht der zige Versaute auf der Welt! paar der jüngeren Nachbars*einr haben ihren Spaß auch erst durch mich entdeckt.
neu zugezogener Junge in unserer Klasse, Joachim, kam ebenfalls mit mir in Kontakt. Bei einm unserer intimen Gespräche erzählten wir uns die gegenseitigen Methoden unseres Wichsens, und er fand mein Drehen merkwürdig und zeigte mir, wie er es mein: Die Handkante bis an den Sack, die Finger um den Schwanz gelegt und dann rauf und runter streichen. Er probierte mein Methode auch, fand sie jedoch zu zeitaufwändig.
ein Zeitlang onanierte ich synchron mit beiden Methoden, jedoch setzte sich die Rubbelmethode mit der Zeit auch bei mir durch. Das Gefühl war nicht ganz so heftig wie bei meinr Propellermethode, doch die Zeitersparnis wirkte sich aus: man hatte oft Zeit für tes Mal! Erst in letzter Zeit habe ich zu den alten Methoden zurück gefunden, benutze sie aber fast nie bis zum Ende.
Etwa zur gleichen Zeit ergab es sich, dass ich mein Cousine als Sexualobjekt entdeckte. Sie war gut Jahre jünger als ich, aber auch schon recht durchtrieben. Ich weiß nicht mehr wie wir auf das Thema kamen, aber daraus entwickelte sich ein recht langlebige und intensive Beziehung. Oft zeigten wir uns unsere Geschlechtsteile und spielten daran, aber jeder nur an sich selbst. Trotzdem habe ich in der Zeit viel von Annette und dem weiblichen Körper als solchem gelernt, denn sie war gerade in der Entwicklungsphase, wo sie Brüste entwickelte und ihr die Schamhaare zu wachsen anfingen.
Unser stiegsdialog war immer der gleiche: Ich: Hast du es schon mal wieder gemein? Sie: Erst gestern! Und schon war die Sache geregelt. Sie hat mich allerdings nie berührt.
Allerdings hat sie mir oft beim Onanieren zugesehen, zum Beispiel erinnere ich mich, das ich beim Spielen mit ihr geil wurde und ins Bad ging, um mir einn abzuwichsen. Das geile Biest steckte sofort den Kopf durchs Fenster, um einn Blick auf meinn Schwanz zu erhaschen und beschwerte sich auch noch, dass sie kaum etwas sehen könne, weil ich mit der rechten Hand mein Stange rieb und mit der linken meinn Sack mit den Eiern darin knetete. Deshalb stellte ich mich auf einn Stuhl direkt vor dem Fenster(das lag erhöht in einr Art Vorraum) und verzichtete auf das Eierkraulen, damit sie einn freien Blick auf meinn Schwanz bekam. Als ich merkte, dass es mir bald kommen würde begab ich mich zurück zur Toilette, um dort hinein zu spritzen. Das Abspritzen konnte sie trotzdem gut beobeinn.
einmal wollte sie mir einn runterholen, doch leider war ich zu gierig, und bevor sie so weit war, zu mir zu kommen, hatte ich mich schon selber zum Abspritzen gebr .
Sie erzählte mir auch, welche von ihren Freundinnen sich oft bis ständig selbst befriedigten, was mich die Mädels mit anderen Augen sehen ließ. Wenn ich einr von ihnen begegnete, hatte ich sofort das Bild vor Augen, wie sie sich zwischen die Schenkel griffen und bekam einn Steifen, einmal auch im Freibad, was ziemlich p lich war, weil jeder mein Erektion sehen konnte.
Noch heute schaue ich mir sehr gerne Filme an, die weibliche Masturbation zum Inhalt haben. Dabei spritze ich immer sehr heftig ab.
Wie gesagt, es erschloss sich mir ein neue Welt. Ich bemerkte, dass ich geil wurde, wenn ich Bilder von halbnackten Frauen sah (ganz nackte waren schwierig zu beschaffen). Aber das war kein Problem, denn halbnackte gab es bei uns zuhauf!! Mein Mutter betrieb, wie schon erwähnt, kleins Textilgeschäft, in dem sie auch Miederwaren verkaufte. Jedes halbe Jahr gab es neue Kataloge, und die alten wurden entsorgt. Das Altpapier wurde in unserer Waschküche, dem ehemaligen Stall, in einr Schweinbox gelagert, und direkt daneben war ein Toilette! Ich brauchte also nur zu sagen, ich müsste auf die Toilette, ging in den Stall, schnappte mir einn Katalog und schloss mich auf dem Klo . Das Paradies! Frauen nur in Schlüpfern, die Hände vor dem Busen verschränkt, so dass trotzdem noch genug zu sehen war, Frauen in dünnen, weißen Baumwollslips, durch die die dunklen Schamhaare durchschimmerten, ältere und stabile Frauen in Korseletts und Hüftgürteln, unter denen die unbedeckte Scham hervorlugte, Frauen in Strumpfhosen mit nichts drunter! Daher resultiert auch heute noch ein Vorliebe für reife üppige Damen in vorwiegend weißer \"Formwäsche\", wie all die Herrlichkeiten wie Büstenhalter, Hüftgürtel Korseletts und Bodies in der Fachsprache heißen. Noch heute schüttelt mich die Erinnerung an diese goldenen Zeiten! Bademoden nicht zu vergessen!
Obwohl mein katholische Mutter in ihrem Laden niemals Bikinis verkauft hätte, waren sie doch zu meinr Freude in den Katalogen abgebildet. Zeitweise betätigte ich meinn Kolben morgens vor dem Aufstehen und mittags beim Nachhausekommen von der Schule, wo die damals modernen Miniröcke noch erheblich zu meinm erektilen Dauerzustand beitrugen. Ich bemühte mich ständig, den Mädchen beim Treppensteigen unter die manchmal extrem kurzen Röcke zu schielen und ab und zu einn Blick auf einn Slip oder auch schon mal paar Härchen, die seitlich aus dem Slip hervorlugten zu erhaschen. Und manches Mal wurde ich davon so geil, dass ich mich während der Pause auf dem Schulklo schloss und meinn Gefühlen und meinm Saft freien Lauf ließ.
einmal war ich mit Joachim gemeinsam auf dem Klo, jeder natürlich in einr eigenen Kabine, und wir wichsten gemeinsam. Er war wohl eher fertig und kletterte auf die Toilette, um mir von oben zuzusehen. ich wollte das nicht und bat ihn das sein zu lassen, was er aber nicht tat. Ich war jedoch schon zu weit, um noch aufhören zu können und wichste weiter, wobei ich meinn Hemdzipfel als Sichtschutz benutzte. Unnötig zu erwähnen, dass es mir dieses Mal besonders heftig kam und ich den Rest des Unterrichts mit einm nassen Hemdsaum verbringen musste!
Aber nicht nur die niedlichen Mädels, sondern auch mein Englischlehrerin, Ms. Niedrich, schlich sich in mein sündigen Träume. Etwa Anfang 30, relativ kl , nicht besonders schlank, aber ein Figur wie ein Sanduhr, die sie durch das Tragen von engen und recht kurzen Kostümen auch noch betonte. Sie war nicht landläufig hübsch, Brillenträgerin, dunkle halblange Haare, aber sie hatte ein ungeheure erotische Ausstrahlung. Diese wurde noch extrem verstärkt durch ihre Angewohnheit, sich während des Unterrichts auf das Lehrerpult zu setzen. Da ich in der ersten Reihe saß, boten sich mir natürlich unvergessliche blicke von ihr unterhalb ihrer kurzen Röcke. Mal trug sie halterlose Strümpfe, manchmal waren ihre Bein nackt, aber immer konnte ich bis zu ihrem Höschen sehen. Und was es da zu sehen gab! Meist waren sie aus weißer Baumwolle oder Seide, wo ihre offensichtlich üppige dunkle Fotzenbehaarung durchschimmerte. Und oft lugten auch ige Löckchen davon unter dem Rand hervor,wenn sie sich bewegte und ihre Schenkel noch etwas weiter spreizte.
Heute glaube ich, dass sie mein Verehrung und die geilen Blicke bemerkt hat, denn sie war immer sehr nett zu mir und wenn ich etwas gut gemein hatte öffneten sich ihre Schenkelchen noch wenig mehr. Das war jedenfalls mein druck. Daher wurde Englisch natürlich mein Lieblingsfach und diese Erinnerung an diese tolle Frau beschert mir noch heute heftige Abspritzer. So kamen viele herrliche Momente auf dem Schulklo zustande, denn ohne abreagieren hätte ich die nächste Schulstunde nicht überstanden.
Und wenn nicht auf dem Schulklo, dann spätestens Mittags beim Umziehen, wenn die Kronjuwelen sowieso freigelegt waren. Mein Mutter wunderte sich, dass das Umziehen oft so lange dauerte, einmal hat sie nachgesehen und hätte mich b ahe bei meinm lustvollen Treiben erwischt.
Und wie fast immer abends im Bett vor dem schlafen. Bis zu mal täglich einn Orgasmus! Mehr habe ich selten geschafft, ich erinnere mich an oder Tage insgesamt, an denen ich in der Stimmung und Lage war, mir einmal die Krone aufzusetzen. Vielleicht bin ich ja bisschen impotent, aber die Sc *derungen mancher Wichskommilitonen heutzutage im Internet, die von oder mehr Orgasmen schwafeln, kann ich nicht nachvollziehen. Geil war ich trotzdem ständig durch all diese Reizungen.
Später kamen dann noch die Versandhauskataloge von Quelle und Neckermann dazu. In ihnen wurden nicht nur die üblichen Dessous angeboten, sondern auch so genannte Büstenheben, wo fast der ganze Busen zu sehen war. Wieder Schmerzen in der Schwanzspitze! Und dann die Seiten mit den \"Hygieneartikeln\": Kondome mit nackten Frauen auf den Packungsabbildungen, Massagestäbe für Damen in allen Formen und Farben und Erotikliteratur mit bildlichen Darstellungen der bände. Ich hatte mitunter das Gefühl, mein rechter Arm wäre dicker als der linke. Das war natürlich Blödsinn, weil ich zur Abwechslung ab und an auch mit Links wichste, was aber nicht so gut funktionierte, obwohl ich eigentlich Linkshänder bin. Ich glaube, das war mein Zeit mit der höchsten Masturbationsfrequenz.
Schulkollege, dem ich mein Wichsgeheimnisse weitererzählt hatte, tratschte diese herum und bald hieß es : Ach der, mal täglich nach den Mahlzeiten! Aber sie hatten ja Recht!
Die Frauen in den Katalogen genügten bald nicht mehr, sie waren durchgewichst und nun musste schärferes Material her. Aber woher nehmen? Die Lösung lag auf der damaligen Müllkippe des Dorfes, wo der Müll völlig legal in einm aufgelassenen St bruch oder ähnlichem entsorgt wurde. Darunter waren auch alte Zeitschriften wie Quick, Stern oder Neue Revue, die schon recht freizügig bebildert waren, allerdings selten ganz nackte Brüste, vom Schambereich ganz zu schweigen. Mit etwas Glück fand man auch Wochenend oder Praline, die ersten \"richtigen\" Sexmagazine, bei denen es ordentlich zur Sache ging, jedenfalls für die damaligen Verhältnisse. So kam es, dass unser Altpapierdepot Zuwachs von außen bekam und ich etliche heiten Sperma mehr ins Klo spritzte. Zeitweilig verlagerte sich mein Wichsschwerpunkt sogar auf dieses Klo im Stall. Es war herrlich!
Dennoch blieb ich natürlich im Bett nicht untätig. Jeden Abend ging ich freiwillig früh ins Bett und begann sogleich mit dem wundervollen Spiel: Schlafanzughose runter bis zu den Knien (wegen der Sauce!), den Schwanz in die rechte Hand und losgewichst, das Kopfkissen zerknüllt, in den linken Arm genommen und ab ging die Post!
Ich musste nur aufpassen, dass ich das bereitgelegte Taschentuch erwischte, wenn es mir kam, um ein feuchte Sauerei zu verhindern. Ich hatte vorher schon versucht, den Schwanz beim Wichsen in das Taschentuch zuwickeln, aber das störte doch und durch die lagigkeit war es auch nicht richtig dicht und suppte durch, was natürlich auch nicht so schön war. Denn bisschen ekelte ich mich noch vor dem Zeug.
Da mein Zimmer recht kl war, beschloss mein Mutter, so genanntes Schrankbett zu kaufen. Das war eigentlich recht praktisch, denn man konnte es hochklappen, man brauchte das Bett nicht so ordentlich zu machen und hatte tagsüber mehr Platz im Zimmer. Neinilig war allerdings, dass die Metallfüße im ausgeklappten Zustand an den Blendbrettern anlagen und bei jeder Bewegung unheimlich quietschten. Das war schon für normale Drehungen sehr störend, für das Wichsen war es völlig unmöglich. Da das Badezimmer mit Klo direkt unter meinm Zimmer lag, konnte abends jeder mit bisschen Fantasie sich ausmalen, was sich oben unter meinr Decke abspielte. Aber auch dieses Problem wurde gelöst, indem ich einach Taschentücher zwischen Brett und Füße klemmte. Von da an konnte ich wieder ungestört meinr Haupt- und Lieblingsbeschäftigung nachgehen: Wichsen, Wichsen, Wichsen!
Es war die wundervollste Zeit im Leben! Morgens im Bett, nachmittags auf dem Klo, abends wieder im Bett, manchmal auf der Kornbühne allein oder mit meinr Cousine und auch ab und zu auf dem Schulklo.
Ich versuchte auch mehr Kick in mein Sexleben zu bringen, indem ich manchmal an ungewöhnlichen Orten zumindest meinn Schwanz betätigte, allerdings nicht immer mit Erfolg, weil die Angst, erwischt zu werden, doch da war. Ab und zu klappte es dennoch, ich weiß noch dass es einmal in der Wartehalle unserer Bushaltestelle bis zum Erguss funktionierte.
einmal erinnere ich mich, – ich hatte länger nicht mit meinr Cousine \"gesprochen\"- traf ich sie zufällig im Hallenbad. Bald waren wir beim Thema und sie erzählte mir, dass sie jetzt Haare \"da unten\" hätte. Das wollte ich natürlich sehen und wir zogen uns in ein Ecke des Bades zurück. Dort zog sie den Zwickel ihres Badeanzugs zur Seite, und ich tauchte, um mir das unter Wasser aus der Nähe anzusehen. Was ich da sah mein mich so geil, dass ich später in der Umkleidekabine gegen die Wand spritzen musste!
Mittlerweile hatte ich auch einn Blick für das Geile an Frauen entwickelt. einmal war ich auf der Post, als am Nebenschalter die Mutter einr Schulkameradin gerade bedient wurde, ein sehr attraktive Frau um die Mitte 30. Ich bemerkte, dass sie keinn BH trug und ihre dünne Strickjacke etwas eng war. Ihre Nippel zeichneten sich durch den dünnen Stoff ab und durch ein Lücke zwischen Knöpfen konnte man einn Teil ihrer Brüste sehen! Ich bin nach Hause gerannt um mit dieser Erinnerung zu wichsen, solange sie noch frisch war!
Oder Nachbarstochter Mia! Genau so wie mein Schwester, war sie mindestens so geil wie diese. Ich holte immer Milch bei den Nachbarn. So auch an einm Samstagnachmittag, als sie ihre Küche putzte. Sie hatte ein weiße Bluse an mit einm recht großen Ausschnitt und nichts drunter. Das Biest wusste genau, wie ich reagieren würde und rutschte vornübergebeugt auf den Knien über den Fußboden, und blieb ein ganze Weile in dieser Position, so dass ich ihren komplett nackten Oberkörper inklusive einr fester apf örmiger Brüste mit steil abstehenden Brustwarzen sehen konnte. Klar dass ich zu Hause sofort aufs Klo musste!
Damals hatte ich angefangen, Frauen und Mädchen danach zuteilen, wie viel ich schon von ihren Körpern gesehen hatte. Mia blieb ein ganze Weile die Königin und es mein riesigen Spaß, jeden Abend in Gedanken das Ranking zu überprüfen und mir dabei einn runterzuholen.
weiteres Kapitel war Frau S., die Mutter von Gabi. Sie war wie schon gesagt extrem attraktiv, Mitte zwanzig mit krausen brünetten Haaren und einr Superfigur, nicht zu viel und nicht zu wenig, überall schön rund wie ich es heute noch am liebsten habe. Nachdem ich angefangen hatte, mich für Frauen zu interessieren, hatte ich mich zwangsläufig in sie verliebt. Zum einn war sie mir oft nah und ich konnte ihre Kurven bewundern, andererseits war ich zu schüchtern, ihr mein Liebe zu gestehen. Sie war ja auch verheiratet und hätte mich sicher ausgel , dein ich.
Heute weiß ich, dass Frauen die Avancen von kleinn Jungs durchaus mögen und wer weiß, vielleicht habe ich ja wieder ein Chance verpasst!
Also war ich heimlich verliebt und berührte sie nur in meinn Gedanken beim wichsen, was allerdings sehr oft passierte und manchmal träumte ich schw isch von ihr, einmal sogar mit nächtlichem Samenerguss, obwohl ich durch mein geilen Aktivitäten nie Überdruck hatte. Ich kann mich an keinn anderen unfreiwilligen nächtlichen Samenerguss erinnern.
Jedenfalls hinterließ Frau S. einn bleibenden druck. Sie ist heute hoch in den Siebzigern, aber immer noch sehr attraktiv.
Vor Jahren fand ich altes Foto, sie sitzend und ich als etwa 10-xx-jähriger an sie gelehnt, sie mit der Hand auf meinm Oberschenkel. Ich konnte mich an diese Szene gar nicht erinnern, aber das Foto benutze ich heute noch manchmal als Wichsvorlage!
Doch ganz so unbeschwert war die *einr- und Jugendzeit denn doch nicht. Da war ja auch noch mein katholische Erziehung! In unserer Familie wurden Feiertage wie Weihneinn, Ostern und Pfingsten, aber auch Karfreitag und Allerheiligen, sehr hoch angesehen. Und an solch hohen christlichen Feiertagen durfte man doch nicht wichsen! In meinr *lichen Fantasie drohten einm Sünder bei so einm unerhörten Verstoß bestimmt allerschlimmste Strafen. Also bemühte ich mich, an diesen Tagen mein schmutzigen Gedanken im Zaum zu halten, was mir selbstverständlich nicht gelang. Aber ich beherrschte mich so weit, wenigstens nicht zu wichsen, obwohl es mich fast umbrein.
Aber wie so oft kam mir der Zufall ausgerechnet an Weihneinn zu Hilfe.
Da unser altes Bauernhaus kein Heizung hatte war die zige warme Stube unsere große Wohnküche. Weil dort aber alles für die Bescherung vorbereitet war, durften wir *einr nicht hinein. Es blieb nur noch die Möglichkeit, sich im Ladenlokal meinr Mutter anzuziehen, denn dort stand auch kleinr Stocherofen.
Gesagt, getan, ungewohnte Umgebung, ich geil wie jeden Morgen, konnte es nicht lassen, wenig an meinm Schwanz zu spielen. Ich war noch in der Drehphase, mein immer wieder Pause weil ich eigentlich nicht zum Orgasmus kommen wollte (ob ich damals schon spritzte, weiß ich nicht mehr so genau), aber zu viel ist zu viel, und plötzlich überfiel mich doch der erlösende Krampf. Zunächst war ich erschrocken und wartete auf himmlisches Donnerwetter, doch es blieb aus!
Am nächsten Karfreitag dein ich im Vorfeld darüber nach, ob ich wohl auch hier ungestraft einn Orgasmus haben dürfte. Als der Tag da war hatte ich die Idee, einn Testlauf durchzuführen. Katholiken ist es ja streng verboten, am Karfreitag Fleisch zu essen. Also stahl ich mich morgens in die Speisekammer, schnitt mir Stück von der Mettwurst ab, aß diese und wartete ab, was wohl passieren würde. Als bis Mittag immer noch kein Reaktion von oben auf den Gesetzesbruch kam, war ich mir sicher, der liebe Gott würde auch gegen wichsen am Karfreitag kein wände haben. Also Feuer Frei!! Danach hatte sich die Angst vor den anderen Feiertagen des Jahres auch verflüchtigt, und auch an Ostern und Pfingsten wurde gespritzt, was die Eier hergaben.
Die Zeit verging, die täglichen Orgasmen kamen und gingen, eigentlich war es ein tönige Zeit, denn das tägliche Ritual geriet fast zur Routine: Im Bett Hose runter, Hand an den Schwanz, Kissen in den Arm, Augen zu und losgerubbelt. Auf dem Klo ähnliches: Brille rauf, Hose runter, angelehnt an den Deckel, Wichsvorlage an der Wand festgemein, rechte Hand an den Schwanz zum Rubbeln, linke Hand unter oder um den Sack, um mit den Eiern zu spielen, was einn zusätzlichen Kick verschaffte. So ging das tag , tagaus.
An die meisten dieser routinierten Orgasmen erinnere ich mich kaum noch, aber ige waren denn doch besonders. zum Beispiel in der Badewanne. Wir hatten erst kürzlich überhaupt Badezimmer bekommen, als unsere letzten Hühner abgeschafft wurden und der Hühnerstall umgebaut wurde.
So ein richtige große Badewanne war Neuland für mich: früher wurde am Samstag ein Zinkwanne in die Küche geschleppt und wir *einr nach und nach darin gebadet. Da war natürlich nichts mit wichsen! Aber jetzt, in der Wanne mit warmem Wasser liegend, total entspannt und ganz allein, war die Situation wesentlich günstiger für mein Vorhaben, zumal man die Badezimmertür abschließen konnte, was einm noch mehr Intimität verlieh. Mein Mutter war zwar dagegen abzuschließen, weil sie meinte, wenn etwas passiert könne keinr zu Hilfe kommen, aber das war mir egal. Für mein Vergnügungen brauchte ich Ruhe und die wurde mir durch die abgeschlossene Tür garantiert.
Mein Schwester schloss sich übrigens auch immer und brauchte ziemlich lange, so dass ich sicher war, dass sie es ebenfalls sich selbst besorgte.
Ich wichste jedes Mal in der Wanne, aber bei meinm ersten mal kann ich mich noch heute genau an jede zelheit erinnern. Ich lag also in dem warmen Wasser, mein Gedanken kreisten natürlich wieder mal um Sex, ich träumte davon, Frau S. käme her und würde mir den Rücken und danach auch die Vorderseite seifen. Dieser Gedanke mein mich total verrückt, und ich begann heftig zu rubbeln. In einm winzig kleinn lichten Moment erkannte ich jedoch, dass es schade wäre, so irre geil zu sein und zu schnell abzuspritzen. Also verlangsamte ich mein Tempo, ging zwischendurch zu meinr Erfindung, der Propellermethode über, was allerdings nicht nur meinn Schwanz, sondern auch das Badewasser in Wallung brein, sodass es wenig überschwappte. Aber das war mir egal. Ich drehte mich um auf mein Knie und fing an, meinn Arsch zuseifen, wobei ich natürlich an Frau S. dein. Von hinten konnte ich nicht nur meinn Arsch fingern, sondern auch durch die Bein an den Schwanz greifen, um ihn zu wichsen. Das Gefühl, dass die Eier an der Hand anlagen und bei jeder Wichsbewegung schaukelten und wieder zurück klatschten war noch wieder anderes, ebenso geiles, und ich merkte, dass es noch sehr viel zu entdecken galt. In dieser verkrümmten Haltung wichste ich ein ganze Weile weiter, bis mir der nasse Arsch doch wenig kalt wurde. Also drehte ich mich wieder um und tauchte in das warme Wasser, um dort normal weiter zu wichsen.
Mittlerweile war ich so aufgedreht, dass ich nur noch paar Züge an meinm prallen Schwanz brauchte, bis dieser zu zucken anfing und die gewaltigste Menge Sperma ausspuckte, die ich bisher gesehen hatte. Das Sperma schwamm in der warmen Brühe und zog weiße Fäden, wie Ei, das man in kochendes Wasser schlägt, und da ich meinn Ekel noch nicht ganz überwunden hatte, war mir das dann doch unangenehm. Ich stieg also vorsichtig aus der Wanne, um nicht mit dem klebrig-weiß-ekligen Zeug in Berührung zu kommen. Trotzdem gehört dieser Orgasmus zu meinn Lieblingserinnerungen.
Der nächste, der mir in Erinnerung bleibt erwischte mich ausgerechnet an einm ersten Weihneinstag. Da ich ja Gymnasiast war und etwas lernen sollte, schenkten mein Eltern mir dickes Buch mit dem Titel \"Unser Jahrhundert im Bild\". Da ich schon immer ein Leseratte war und auch entsprechend neugierig, habe ich mich ehrlich darüber gefreut. Noch erfreuter war ich, als ich entdeckte, dass auch viele Bilder in dem Buch waren.
Und was für Bilder! Fotografien von Gemälden alter Meister, etwa von Rubens! Frauendarstellungen, alle recht üppig und nackt! Ich dein, ich werde irre! Weitergeblättert, Bilder griechischer und römischer Götterstatuen, die meisten, sogar die Männer, nackt!
Foto der Revuetänzerin Josephine Baker nur mit einm Bananenröckchen bekleidet! Artikel über Striptease mit Bildern!
Ich konnte mein Glück nicht fassen. Endlich konnte ich anregendes Material für mein Wichssessions mit ins Bett nehmen und niemand würde sich daran stören. Bei diesen herrlichen Aussichten wurde ich unglaublich rattig, und als ich kurze Zeit später all im Zimmer war, konnte ich nicht anders, als mir in die Hose zu greifen. Damals waren Bundfaltenhosen modern, also hatte ich in ihr viel Platz. Aber weil ich schon so aufgepeitscht war dauerte es gar nicht lange und mein Kleinr fing an zu spucken. Alles in die Hose! Das war Drama! Aber ich war ja intelligent und nahm Glas mit Limonade und kippte es mir \"zufällig\" über den Hosenlatz. Nun hatte ich einn guten Grund mich umzuziehen.
Ich verzog mich in mein Zimmer und holte mir ein frische Hose, nicht jedoch ohne mir auf den geilen Schreck nochmals einn abzuwichsen. Geile Weihneinn! Noch heute sind in dem Buch Spuren zu finden, wo zelne Seiten nach unvorsichtigem Gebrauch zusammengeklebt waren und sorgfältig wieder getrennt werden mussten.
Im darauf folgenden Sommer mein mein Mutter mit mir zusammen einn Mutter-*einUrlaub in einm ehemaligen Kloster im Sauerland. Natürlich schliefen wir gemeinsam in einm Zimmer, jedoch zu meinm Glück war der Raum recht groß und die Betten standen getrennt an gegenüber liegenden Wänden.
Ich war zwar erst , aber eben doch schon erfahrener Wichser und erfasste die Situation sofort: unmöglich war das Wichsen hier nicht, ich brauchte nur bisschen Vorsicht walten lassen bei meinn Unternehmungen. Leise vor mich hin spielen war kein Problem, ich hatte mittlerweile ja Strategien entwickelt, mein Selbstbefriedigung relativ geräuschlos zu gestalten, denn mein Zimmer zuhause lag unmittelbar gegenüber dem Schlafzimmer meinr Eltern, und als ich noch neben dem Zimmer meinr Schwester schlief, wollte ich nicht das sie merkte, wie versaut ich war und wie oft ich mir einn abwichste. Ich musste also warten, bis mein Mutter geschlafen war (oder tat sie nur so?), dann konnte ich frei drauflosrubbeln und brauchte beim Spritzen nur den Mund aufs Kopfkissen zu drücken, um das Stöhnen und Keuchen zu dämpfen.
Was ich bis heute nicht begreife ist, dass ich mein Mutter damals nicht als Sexobjekt wahrgenommen habe. Gelegenheiten, sie nackt oder nur leicht bekleidet zu sehen gab es ja reichlich, sie hat mich ja auch geschmacklich geprägt, denn genau wie der heute von mir bevorzugte Frauentyp war sie relativ kl , dick und mit riesigen Brüsten ausgestattet, die ihr bis zum Bauchnabel hingen. Heute ärgere ich mich über die vielen verpassten Gelegenheiten, sie nackt zu sehen, aber sie war ja mein Mutter! Wenn ich heute (Fake-)Videos sehe oder Stories lese, in denen ein Mutter ihrem Sohn beim Baden den Penis wäscht, denke ich immer, es wäre wundervoll gewesen, wenn mein Mutter ebenso mit mir verfahren wäre. Ich sehe es praktisch vor mit, wie ihre riesigen Titten über dem Wannenrand hängen und schaukeln, während ihre Hände mit oder auch mal ohne Waschlappen unaufhörlich meinn Pimmel bearbeiten.
Die Wirklichkeit war leider jedoch, dass sie nur ab und zu her kam und mir kurz den Rücken wusch, wobei sie darauf bestand, dass ich auch in der Badewanne einn Schlüpfer trug. Wahrsch lich wäre sie aufgrund ihrer religiösen stellung auf Avancen meinrseits gar nicht gegangen, aber wie gesagt kam ich damals gar nicht auf solche Ideen.
Erst in letzter Zeit habe ich auch mal erotische Träume gehabt, in denen sie vorkam, obwohl sie schon seit mehr als 2einn tot ist. Es war trotzdem geil!
Doch zurück zum Kloster.
Es gab dort auch ein geräumige Toilettenanlage mit ziemlich großen zelkabinen, natürlich getrennt nach Frauen und Männern, und da kaum Männer zu Gast waren, war diese Anlage meistens verwaist. Ideal! Ich hielt mich ziemlich oft dort auf, konnte man da doch völlig ungestört seinn lüsternen Gedanken nachhängen und wichsen. Zur Abwechslung und weil genug Platz da war erfand ich das alte Spielchen neu : auf die Knie, Arsch hoch, von hinten durch die Bein gegriffen und dann, wie belgischer Tourist uns mal verriet: \"Rapp Felleken..\". treffender Begriff für dieses tolle Tun! Diese Grifftechnik brein noch einn zusätzlichen Lustgewinn, weil der Sack bei jeder Zurückbewegung gegen die Handkante klatschte.
In der Woche unseres Aufenthalts verbrein ich fast so viel Zeit auf dem Klo wie mit anderen Aktivitäten, dass es meinr Mutter auffiel und sie fragte, ob ich Verdauungsprobleme hätte. Ich sagte ihr, durch das viele Trinken bei dem warmen Wetter müsse ich oft Pipi machen. einmal erzählte ich ihr, ich wolle ins Städtchen gehen und mich bisschen umsehen, schlich mich aber aufs Klo und hatte dann stundenlang Zeit, mich mit \"Worten und Werken\" zuerst ungeheuer aufzugeilen und dann zum Schluss gewaltig abzuspritzen. Insgesamt war es schöner Urlaub.
In unserem Dorf war nicht viel los, es gab Lebensmittelgeschäfte, ein Lottoannahmestelle, Poststelle (die mit der Mutter der Klassenkameradin), ein Sparkasse – und Friseur W. Das war nicht nur Friseurladen, sondern man konnte auch andere Dinge des täglichen Bedarfs kaufen. Büromaterial, Zigarren und Zigaretten, Spielwaren, Schulhefte und Zeitschriften. Das Sortiment an Zeitungen und Magazinen war recht umfangreich, und es gab auch Magazine, die nicht unbedingt mit der christlichen Ethik eins Kirchenvorstandsmitgliedes – denn Friseur W. war s – zu ver baren waren. Da gab es neben den Illustrierten wie Quick, Stern oder Neue Revue auch andere Herrenmagazine und alternative Zeitschriften wie Spontan oder Konkret. Die b halteten nicht nur ziemlich radikales linkes Gedankengut, sondern auch erstklassige Fotos von tollen nackten Frauen, so etwa einmal seitiges Photoshoot mit der nackten Uschi Obermeier. Und, als Zukunftsvisionen getarnt, richtiggehend pornografische Geschichten. Und es gab auch kein Altersvorgabe für den Verkauf. Diese Zeitungen waren natürlich sofort Ziel meinr Begierde, aber ich war gerade mal ! Da half mir der Kumpel Joachim aus der Patsche. Er war zwar auch erst , sah aber älter aus. Also wurde er losgeschickt, das begehrte Wichsmaterial zu kaufen. Als Preis dafür musste ich ihm jedes dritte Magazin bezahlen, was ich allerdings gerne tat. Ich vermute, dass Friseur W. sich gewundert hat, dass Joachim immer sofort gleiche Magazine kaufte, aber er sagte nichts. Er war wohl in erster Linie Geschäftsmann. Später, als ich dann war, habe ich die Zeitschriften selber gekauft und bekam sie auch und manch anderes geiles Blättchen. Und obwohl Ws mit meinn Eltern befreundet waren hat er mich niemals verpetzt.
In der Zwischenzeit war ich darauf gekommen, dass, wenn ich weniger breite Bücher in meinm Bücherschrank zusammenstellte und nach vorn ausrichtete, sich dahinter üppiger freier Raum ergab, wo ich mein wirklich interessante Lektüre verstecken konnte. Ich brauchte also abends nur hinten in den Schrank zu greifen und hatte die freie Auswahl. Dieses Versteck wurde nie entdeckt und ich habe es, später auch für richtig harte Pornos, benutzt bis ich von zuhause auszog.
Angeregt durch das viele und auch vielschichtige neue Material stieg ich in ein neue Phase der Körperwahrnehmung . Klar, es wurde weiterhin oft und gerne nach alter Tradition gewichst und manche heit Sperma verschleudert, aber es wurde, angeregt vor allem durch die pornografischen Geschichten, auch Neues ausprobiert. Brustwarzen zwirbeln und kneifen, ja auch Wäscheklammern wurden angeklemmt. Das tat zwar weh, aber der Schmerz war irgendwie nicht nur Schmerz, sondern erregte mich auch. Allerdings nur an bestimmten Stellen, etwa an den Brustwarzen oder am Sack. Am geilsten war es, wenn man die Klammern ein Weile draufließ, um sie dann ruckartig abzuziehen. Das Gefühl, wenn das Blut in die abgeklemmten Körperteile zurückschoss, war unvergleichlich. Schmerz und Wärme und wohlige Normalität: das Rubbeln des Schwanzes wurde da fast zur Nebensache und ruck-zuck schoss die Sauce unter Wahnsinnsdruck aus dem Pissloch. Mir wurden die Knie weich davon. Aber der Schmerz kehrte kurze Zeit später als reinr Schmerz zurück und ich hörte doch lieber damit auf. Im Laufe dieser geilen Experimente verlor sich auch der Ekel vor meinm Sperma, ich akzeptierte es wie ein normale Körperflüssigkeit wie Speichel. Nur selber essen, wie ich in einr Geschichte las, das brein ich nicht fertig. Ich habe es mal mit diesem Ziel aufgefangen,aber nach dem Orgasmus war die Lust nicht mehr da und ich ließ es sein. Was ich jedoch heute noch gerne mache, ist an dem Taschentuch riechen, vor allem, wenn schon früher oft hineingespritzt worden war und das alte Sperma sozusagen aufgefrischt wurde. Allein der Gedanke an diesen Geruch mein mich dermaßen wild, dass ich sofort wieder loslegen könnte.
Ebenfalls zur Rubrik missglückte Experimente gehörte die Idee, den Sack mit Rheumasalbe zureiben. Erst kribbelte es schön, doch dann wurde es erst unangenehm warm und schließlich so heiß, dass ich befürchtete, er wäre nun dauerhaft beschädigt. Und da half auch kein Waschen und kein kaltes Wasser: Das schreckliche Brennen klang erst nach mehreren Stunden wieder ab, es ist also keinswegs zu empfehlen, denn es bedeutet keinrlei Lustgewinn, nur höllischen Schmerz.
Nach solchen Rückschlägen ließ die Experimentierfreude allmählich nach. zig das Arschloch wurde in die geilen Spielchen mit bezogen. Anfangs kleinre Gegenstände, etwa Bleistift, wurde in das klein hintere Löchl geführt und breinn tatsächlich Spaß. ein Zeitlang gehörte also der Arsch auch zum Lieblingsspielplatz und die Gegenstände, die in dem Loch aufgenommen wurden wuchsen allmählich im Umfang. Favorit war ein ziemlich lange Zeit der Stil einr Haarbürste, kantig und etwa 12 mm im Durchmesser. Das glatte Holz flutschte prima ins Loch, und die Verbindung von Schwanzrubbeln und Bewegen der Bürste etwa an der Bettkante brein ordentliche Orgasmen zustande.
Auch an die Wand geschraubter Handtuchhalter musste mal dran glauben. Zu den nicht empfehlenswerten Experimenten gehörte auch selbst geschnitzter Arschdildo aus Holz. Den schob ich mir nach der Arbeit hinten r , um beim Nachhausegehen mich durch die Bewegungen des Teils in meinm Darm besonders aufzugeilen. Doch dummerweise hatte ich nicht daran gedacht, dass Holz ja Feuchtigkeit aufnimmt. Dadurch war die Region um mein Arschloch nach iger Zeit so ausgetrocknet, dass das Entfernen des Dildos ziemliche Schmerzen bereitete. Also kehrte ich zurück zu meinr Haarbürste und ein Zeitlang war auch alles gut.
Und dann wurde ich übermütig und schob mir einn zeppelinförmigen Behälter für Feuerzeuggas mit Durchmesser von mehr als 2 Zentimetern r , und das war wohl zu viel. Ich bekam einn äußerst schmerzhaften Krampf im Schließmuskel, der zu allem Übel in unregelmäßigen Abständen wiederkam und, zwar selten, aber bis heute auftaucht.
Also gab ich auch die Arsch-Experimente wieder auf. Ich probierte auch einn Staubsauger und diverse Massagegeräte, aber die breinn auch nicht den gewünschten Kick.
Erwähnen muss ich auch noch die Klassenfahrt nach Hamburg. te Klasse, Jahre und ständig geil, wie die anderen Jungs aus meinr Klasse auch. Wie das mit den Mädels war konnte ich nicht beurteilen, ich hatte einach kein Erfahrung. Durch mein Literatur, mein Schwester und mein Cousine wusste ich zwar, dass auch Mädchen sich selbst befriedigen. Aber ich konnte die Zeichen nicht deuten.
Dennoch verliebte ich mich unsterblich in ein von ihnen, Christina. Sie war recht freundlich zu mir, mehr aber auch nicht. Ich war wohl auch zu schüchtern, um richtig ran zu gehen. Sie stand auch sch bar mehr auf ältere Männer wie unseren zugegebenermaßen recht attraktiven Lat lehrer und besorgte sich, wie auch immer, gute Noten in Lat und Sport. Mir blieb wieder mal nur das Schmeinn aus der Ferne und neues Wichsmotiv.
Aber zurück zur Klassenfahrt. Hamburg, freizügige Großstadt (so nahmen wir aus der tiefsten Provinz es an), St. Pauli, Reeperbahn, Sex ohne Ende. Aber mit kam man in all die geilen Schuppen nicht r . Also blieb nur gucken und die neueste Ausgabe der St.Pauli-Nachrichten.
Es war Frühsommer, und es gab jede Menge zu sehen: Hafen, Kirchen, Museen, und junge und ältere Frauen, ganz anders gekleidet als die katholischen Frauen bei uns zu Haus. Locker und luftige Kleider und Blusen, oft mit nichts drunter, da wurde einm nicht nur von der Sonne warm. Unnötig zu erwähnen, dass durch diese plötzliche Reizüberflutung der Druck ins unermessliche stieg. Aber wohin damit? Wir schliefen in einr Jugendherberge, typisch für die Zeit in einm großen Schlafsaal mit 10 Betten (glaube ich mich zu erinnern). Da konnte man sich nicht einach hinlegen, Hose runter und wichsen, das hätten die anderen sicher mitbekommen, und das wollte ich denn doch nicht. Dass die anderen die gleichen Probleme hatten, war mir in dem Moment gar nicht bewusst. Also lag ich in meinm Bett mit steifer Latte und vor Druck schmerzenden Eiern, las in den St.Pauli-Nachrichten, was meinm körperlichen Befinden gar nicht gut tat.
Die Betten waren eher alte Feldbetten aus Eisen mit schlecht bis gar nicht geölten Federn. Also galt es wiederum, erfinderisch zu sein. Und ich war erfinderisch: ich hatte von dem so gennanten Kronengriff gelesen. Dabei greift man von oben mit allen Fingern um den Schwanz, so dass die Schwanzspitze gegen die Innenfläche der Hand zeigt, und zieht dann die Haut vor und zurück. Das hat Vorteile: da man auf dem Rücken liegt schwingt das Bett so gut wie gar nicht, und wenn man abspritzt klatscht das ganze Sperma gegen die Handfläche und verteilt sich nicht überall im Bett. Das war es! Doch der Reiz war nicht besonders intensiv und bis zum Abspritzen würde es ewig dauern!
Und hier kam mir mein Erfahrung der jahrelangen Wichspraxis zu Hilfe. Ich kombinierte den Kronengriff mit meinr Propellermethode, das heißt ich bewegte die Finger nicht nur vor und zurück, sondern drehte die Hand zusätzlich nach links und rechts, was den Reiz erheblich verstärkte und mich recht schnell zum Orgasmus brein. Jetzt galt es nur noch, die innere Entkrampfung, die sich normalerweise durch lautes Stöhnen Bahn schafft, zu kanalisieren. Das ging am besten durch kurzes Husten. Das klappte gut, und in den folgenden Nächten wurde im Saal oft gehustet. Ich war offensichtlich nicht allein geil! Wieder ein schöne Erfahrung, an die man sich in stillen Nächten erinnern konnte.
mein Kopfkinoarchiv war mittlerweile sehr gut bestückt, und so wurde es trotz aller Wichsroutine nie langweilig, denn ich brauchte nur in meinm Archiv zu kramen, und schon kamen die unterschiedlichsten Sessions zusammen, immer mit einm heftigen Orgasmus mit Abspritzen, und kurz danach ein neue beginnende Welle. Das ist im Prinzip bis heute so geblieben, nur dass ich das Archiv mittlerweile in die verschiedensten Richtungen erweitert habe. Nach weiteren Jahren ständigen Geilseins und mindestens einmal täglich Spritzen war es dann so weit: Ich bestand mein Abitur, zwar nicht mit dem besten Notendurchschnitt, aber ich hatte ja auch mindestens die halbe mir zur Verfügung stehende Zeit mit meinr unteren Tropfnase verbr , anstatt die richtige Nase in die Schulbücher zu stecken.
Wie dem auch sei, das musste gefeiert werden. Unsere Abiturklasse bestand aus 21 Schülern. Christina, mein großer Schwarm, war nicht dabei, denn sie hatte mich überholt, als ich in der tletzten Klasse vorm Abitur, wahrsch lich größtenteils bedingt durch mein außerschulischen Interessen und Tätigkeiten (nein, ich war in keinm Sportver oder hatte ähnlich zeitaufwändige Hobbys außer aktivem Musizieren, die meiste Zeit ging fürs Wichsen drauf!), ein \"Ehrenrunde\" drehen musste.
Kurz und gut, wir beschlossen, jeden Tag bei einm von uns ein Fete zu feiern. Das zogen wir auch durch, aber erinnern kann ich mich nicht mehr an viel, denn im Grunde hießen 21 Feten Wochen Dauerbesäufnis, ich weiß auch nicht mehr ob und wie oft ich in der Zeit gewichst habe, denn es gab ja genug andere Ablenkung.
Doch schon während der Fetenreihe gab es ein gewisse Ernüchterung: Ich wurde zur Bundeswehr berufen. Das war erst einmal Schock, denn so schnell hatte ich nicht damit gerechnet. Aber was solls, am Tag X stellte ich mich in der Kaserne und damit begann weiterer Abschnitt in meinm verwichsten Leben. Selbstverständlich war es blöd, mit Kameraden auf einr Stube zu sein und an wichsen war gar nicht zu denken. Die ersten Tage waren aber auch so ungewohnt stressig, dass ich kaum zum Nachdenken kam, auch nicht über Sex, und abends nach dem Dienst war man einach zu kaputt, um noch an sich rumzuspielen. Jedenfalls ging mir das so. Aber mit der Zeit gewöhnte man sich an die Situation, und die alte Wichssucht keimte langsam wieder auf. paar Wochen später war ich zum außerordentlichen Stubendienst geteilt, das heißt man musste nicht nur die eigene Bude auf Vordermann bringen, sondern auch die eins Vorgesetzten. Die hatten natürlich zelzimmer, und als ich die Stube des Oberfeldwebels betrat, lag in seinm Papierkorb Pornoheft! Eigentlich war es gar kein richtiges Pornoheft, sondern die bebilderte Reklame eins Pornoverlages, doch für mich, der ich nach ständig neuem und schärferem Material gierte, war es das Paradies. Die Bilder der beworbenen Magazine waren ziemlich kl aber scharf und auf der Titelseite räkelte sich ein bis auf einn Hüftgürtel völlig nackte Frau und hatte Finger in ihrer Spalte. Am liebsten hätte ich direkt in den Papierkorb gespritzt. Weil das aber nicht ging beeilte ich mich mit dem Saubermachen und entleerte den Korb ordnungsgemäß, nämlich in mein eigene Tasche! Sofort schloss ich mich auf dem Klo und beguteinte mein Beute. Heute war mein Glückstag. An dem Tag, dem ersten, an dem ich echte Pornobilder besaß, spritzte ich insgesamt mal ins Klo. Am Wochenende nahm ich das Heftchen mit nach Hause, wo es in den Bücherschrank wanderte und mir für ein ganze Weile gute Dienste tat. So verging tel Jahr mit stressigem Dienst, abends meistens in die Kantine, und selten mal onanieren, und wenn, dann auf dem Klo und natürlich am Wochenende zu Hause.
Nach der Grundausbildung wurde ich nach Münster versetzt, und bald sah die Sache schon wieder ganz anders aus. In der Stadt wohnten viele Studenten und auch Soldaten aller Nationen, vor allem Engländer. Und wie das so ist, wo same Männer sind, ist immer auch Markt für Sex und Pornografie. In Münster gab es gleich mehrere Sexshops. gefundenes Fressen für einn Wichser wie mich! Da ich natürlich wenig Geld hatte und die Heftchen doch recht teuer waren, leistete ich mir nur ab und zu neues, in den Shops stöbern und so tun, als suche man etwas bestimmtes mein mich auch immer tierisch geil und so kam mancher Gratisschuss zustande.
Mein Stube in Münster war mit Mann belegt, von denen aus der unmittelbaren Umgebung kamen und fast immer zuhause schliefen. Also hatte ich die Bude meistens für mich allein und das wirkte sich sofort auf die Masturbationsfrequenz aus. Der Dienst war lasch und ich hatte ständig Zeit an Sex zu denken.
einn ziemlichen Schreckmoment gab es allerdings auch mal. Ich saß am Schreibtisch und hatte gerade nichts zu tun, dein natürlich an Sex, an die extrem attraktive Sekretärin im Fernmeldekommando und an die süße Zeitungsverkäuferin vom Kiosk an der Ecke, und wie in Trance holte ich meinn Schwanz raus um wenig zu wichsen. Plötzlich ging die Tür auf und jemand kam her . Ich wollte meinn Kolben schnell verstauen, aber da er hart war und die Hosenschlitze der Bundeswehrhosen recht eng, funktionierte das ganze nicht. Also blieb ich mit offener Hose und heraushängendem Schwanz sitzen und hoffte, dass der Besuch hiervon nichts mitbekommen würde, aber sicher bin ich mir bis heute nicht.
Zudem kursierten in der Wachstube auch etliche Pornohefte, die von allen eifrig konsumiert wurden. ein geile Zeit!
Nach und nach ging ich dazu über, den \"weichen\"Kram zu entsorgen und durch neueren, härteren Stoff zu ersetzen. Am meisten interessierten mich damals onanierende Mädchen und Frauen.
Ich begann, gezielt zu sammeln und hatte dann doch trotz Geldmangel ein stattliche Zahl an Schmuddelheftchen zur Verfügung. Das war natürlich auch verführerisch: ich erwischte mich dabei, dass ich die Hefte hervorkramte, um mich geil zu machen, und nicht etwa, weil ich schon geil war. War das erstes Zeichen von Sucht? Heute bin ich davon überzeugt, nach dem was in der Zwischenzeit alles geschehen ist.
Aber erst mal weiter mit der Story. Der Tag der Entlassung kam irgendwann, und da ich studieren wollte, fiel mein Wahl selbstverständlich auf Münster, da kannte ich mich aus und wusste, wo die Geschäfte lagen, die mich am meisten interessierten! Ich nahm mir Zimmer, und schon konnte die hemmungslose Zeit beginnen! Mein finanzielle Lage hatte sich wenig entspannt, ich bekam Bafög und mein Mutter steckte mir zusätzlich jeden Montag einn Sch zu, bevor ich losfuhr.
In Münster angekommen konnte ich oft nicht widerstehen und mein erster Weg führte mich in einn dieser Shops. Dort wurden dann die ersten 10 oder * DM in Pornos umgesetzt, die mir immer neue Wonnen versprachen und die ich mir denn auch besorgte.
Mit der Zeit schwoll mein Pornosammlung beträchtlich an und ich begann damit, wie schon früher mit meinm Frauenranking, die Sammlung zu katalogisieren und in \"sehr geil\" und \"mäßig geil\" zuteilen. Oft musste dieser Katalog überprüft werden, was jedes Mal mit einr riesigen Wichssession herging. Manchmal mein ich abends solange, dass ich am anderen Morgen mitten zwischen unzählig vielen Pornos erwein.
Ich ließ das Studium locker angehen und genoss erst einmal die Zeit in einr sturmfreien Bude. Wichsen, so oft ich wollte und egal wann. Wenn ich Lust bekam oder Lust hatte, mir welche zu erzeugen war alles ganz easy: Pornoheft ausgesucht, Bolzen aus dem Schlitz oder manchmal auch ganz feierlich mit Hose runter und so. Manchmal kam ich gar nicht vors Loch.
Nicht dass ich oft hätte spritzen können, nein, das blieb weiterhin bei maximal Spermadosen pro Tag, aber man konnte die Zeit zwischen den Orgasmen wunderbar dehnen, indem man immer wieder die Hefte wechselte und die Geilheit beim Betreinn all dieser herrlichen Schwänze, Fotzen und Titten ins Unermessliche zu wachsen schien. Hierbei erinnerte ich mich auch wieder an mein verschiedenen Grifftechniken, was noch einn zusätzlichen Pfiff in die Sache brein. Allerdings war ich dann am nächsten Tag oft wie gerädert, diese Art des Langsamwichsens mit ihren wahnsinnigen Geilheitsschüben kostete iges an Kondition. Trotzdem habe ich es ziemlich oft praktiziert, denn es war einach zu köstlich!
Anfangs hatte ich Vorlesungen nur bis Donnerstag Nachmittag, aber üblicherweise fuhr ich erst am Freitag nach Hause, nachdem ich mich Donnerstag abends noch mal so richtig ausgewichst hatte.
Freitags zuhause ging es normalerweise abends in die Kneipe und Samstags auch, und wenn ich mehr getrunken hatte, war die Wichslust ziemlich gering. Trotzdem habe ich allerdings Samstag- und auch Sonntagmorgens gewichst, aber eher aus Gewohnheit denn aus wirklicher Lust.
Das änderte sich, als ich näher mit Birgit zusammentraf.
Ich hatte bereits ein Freundin, die jedoch ca. 50 Km entfernt wohnte. Ich fuhr Samstags und Sonntags, manchmal auch nur Sonntags zu ihr. Sie war (und ist!) liebes Ding, recht hübsch und bisschen mollig, so wie ich es am liebsten mag. Ich hatte mich spontan in sie verliebt und wusste eigentlich vom ersten Augenblick an, dass ich bei ihr bleiben wollte. So ist es auch noch heute, wir sind mehr als ßig Jahre verheiratet und immer noch sehr glücklich, obwohl unsere Beziehung eigentlich unnormal ist. Dieses liebe Ding also war noch strenger katholisch erzogen als ich, und Sex war da nicht drin. Ab und an bisschen Fummeln am Strand, wenig Busen grabschen (sie hat noch heute die schönsten Titten, die ich kenne), einmal war ich sogar mit meinr Hand in ihrem Schlüpfer, mehr war da nicht. Unsere Liebe spielt sich halt auf einr anderen Ebene ab und wir sind beide zufrieden damit.
Aber zurück zu Birgit. Ich kannte sie sie schon seit dem *einrgarten. Sie war nicht hübsch, sogar ziemlich fett und resolut obeneinn. Sie hatte sich offensichtlich in mich verguckt und versuchte, mich als ihren Freund und Stecher zu gewinnen. Ich fühlte mich nicht sonderlich zu ihr hingezogen, das zige was mir zunächst an ihr gefiel war die Tatsache, dass sie ständig genau so geil war wie ich. In der Kneipe versuchte sie ständig, den Platz neben mir zu ergattern, und unterm Tisch begann dann die te Halbzeit: Sie presste ihre fetten Schenkel fest gegen mein, zupfte ihren Rock zurecht und berührte mich dabei wie zufällig im Schoß und etliches andere, um mich anzubaggern. Das blieb nicht ohne Folgen. Manchmal hatte ich schon am Tisch einn Steifen.
Ich begegnete ihren Spielchen mit ebensolchen, griff ihr an die Schenkel oder legte den Arm unauffällig (so glaubte ich, die Kumpels haben es jedoch mitbekommen) um ihre dicken Hüften und rieb mich ebenso an ihr wie sie an mir. Auf dem gemeinsamen Heimweg gab es den ersten Zungenkuss, beim vierzehnten Mal durfte ich an ihren Busen fassen, und so führten wir dieses Spielchen immer weiter. Ich erinnere mich noch an den wohligen Schock, als ich zum ersten Mal versuchte, ihr in den Schritt zu greifen. Halb auf ein Abwehrreaktion gefasst, passierte genau das Gegenteil. Birgit ging leicht in die Hocke, um mir einn möglichst ungestörten Zugang zwischen ihre Bein zu verschaffen. Ich glaube, so schlagartig supergeil bin ich vorher und auch nachher nie mehr geworden. Ich könnte schon wieder ein klein Auszeit nehmen in Erinnerung hieran.
Diese Fummelei wurde im Laufe der nächsten Zeit zu einm festen Ritual. Immer wenn wir zusammen waren bewegte sie sich geschickt irgendwie so, dass ich gar nicht anders konnte als an ihre Titten zu greifen. Und natürlich auch ab und zu unter den Rock, wenn sich die Gelegenheit ergab. Und ich geiler Bock nahm dieses Angebot natürlich immer gerne an. Wenn der Abend vorbei war gingen wir gemeinsam nach Hause, wild knutschend und ich an ihren Titten oder unter ihrem Rock grabschend, während sie mir ihre Lust in den Mund stöhnte. Ich wurde jedes Mal so geil, dass ich, trotz manchmal erheblichen Alkoholgenusses, mir noch einn abwichsen musste und auch jedes Mal kam.
Wir haben nie darüber gesprochen, aber ich bin mir sicher, dass sie ebenfalls daheim in ihrem Bettchen sich den Kitzler bis zum Orgasmus gewetzt hat. Entsprechend scharf war sie ja eigentlich immer.
Auf dem Nachhauseweg von einm Fest ergab es sich, dass mein Hand in ihre Bluse rutschte. Sie trug entsprechend ihrer dicken Figur stark formendes Mieder, aber sie drehte ihren Körper so geschickt in diesem Mieder, dass mein Hand ganz bequem hineinrutschen konnte, und was ich da zu fassen bekam, verschlug mir den Atem.
Im Gegensatz zu ihrem wirklich massigen Körper, hundert Kilo mindestens, war ihr Busen sehr kl und schlaff, im Grunde nicht mehr als ein ausgepolsterte Hautfalte, aber diese Hautfalte! Ich habe nie wieder ein weichere und zartere Haut in meinn Händen gehalten.
Öfters habe ich Frauen an ihre Brüste gegriffen, jüngeren, älteren, schlanken und fetten, aber Birgits Titten waren unglaublich. Ich weiß, die meisten Männer sagen jetzt \"Igitt!\", aber gerade diese Kombination von fettem Körper und kleinn schlaffen Brüsten und der wahnsinnig zarten Haut darüber mein mich bis heute an und geistert manchmal immer noch in meinm Kopf herum, wenn ich mir einn runterhole.
einmal, erinnere ich mich, passierte es beim Schützenfest an einm voll besetzten Bierstand. Ich an die Theke gelehnt, sie neben mir mit der Front zu mir, so dass ich nur mein Hand nach unten hängen lassen brauchte und sie genau in Höhe ihrer Fotze war. Natürlich konnte ich diesem Angebot nicht widerstehen, schob ihren Rock wenig hoch und begann trotz der vielen umstehenden Leute ihren Schambereich zu kneten. Und schon nach kurzer Massage begann sie zu zittern, presste sich an mich und stieß kurzes krächzendes Husten aus. Ich denke es war ihr inmitten all der Leute gekommen!
Oder auf dem langen Heimweg von einm Waldfest: Ich hatte die ganze Zeit mein linke Hand in ihrem Mieder und knetete ihre linke Titte, und mit der rechten verwöhnte ich abwechselnd ihren Schambereich und die andere Titte über der Kleidung. Als ich jedoch versuchte, ein ihrer Brustwarzen zu zwirbeln wies sie mich ab und bedeutete mir, ich solle ihre ganze Titte kneten. Während der ganzen Zeit knutschten wir wie besessen.
Plötzlich an einr Bank riss sie sich los, stellte B auf die Sitzfläche und tat so, als müsse sie sich den Schuh zubinden. Diese Gelegenheit ließ ich mir nicht entgehen und griff ihr von hinten in den Schritt. Nach einm erschreckten Quieken ließ sie es sich gefallen und ich durfte sie in dieser Stellung ein ganze Weile massieren.
Natürlich bekamen die Leute im Dorf Wind von dem Verhältnis, und weil die meisten auch wussten, dass ich ein Freundin außerhalb habe, wurde auch darüber getratscht. Das war uns aber egal, wir frönten weiterhin unserer Geilheit. Wir haben ja auch nie miteinander geschlafen. Sie hat mir zwar mal angeboten, sie in ihrer Wohnung zu besuchen, um sie zu ficken, aber weil ich kurz vor meinr Hochzeit stand und eigentlich auch bisschen feige war, ist es leider nicht dazu gekommen. Nach langen Jahren traf ich sie wieder bei einr Beerdigung eins Klassenkameraden. Sofort überkam mich erneut dieses seltsame Gefühl des spontanen Geilwerdens, doch leider ergab sich kein Gelegenheit,mit ihr irgendwo allein zu sein. Was sich mir allerdings ins Gehirn gebrannt hat war der Anblick ihres fantastischen Riesenarsches in einr knallengen schwarzen Jeans,was das Register meinr virtuellen Wichsvorlagen um ein neue Facette erweiterte. Schade, dass sie in anderen Belangen so gar nicht zu mir passte; das Sexleben mit ihr wäre sicherlich wesentlich interessanter und aktiver gewesen als mit meinr späteren und noch heutigen Frau. Da spielt sich nämlich mittlerweile nicht mehr viel bis gar nichts ab.
Anfangs unserer Ehe war alles o.k., wir haben viel gekuschelt und geknutscht, aber leider war ich mittlerweile durch mein jahrelange intensive Wichspraxis so auf mich fixiert, dass ich selbst in der Hochzeitsnein keinn ordentlichen Fick zustande brein.
Klar war da auch die Aufregung dabei, und ich hatte mich dazu gezwungen, vor der Hochzeit ein ganze Woche lang nicht zu wichsen,- was mir begreiflicherweise unendlich schwergefallen war-, und trotzdem hat es nichts genützt.
Hinzu kam, dass mein Frau eben durch ihre streng katholische und leibf dliche Erziehung keinrlei Erfahrung hatte und sich total passiv verhielt.
Später fand ich heraus, dass sie sich durchaus auch öfters selbst befriedigte, jedoch nie durch Streicheln ihrer Fotze, Kneten ihrer üppigen Brüste und sonstiger Berührungen ihres Körpers. nein, sie hatte gelernt, sich an allen möglichen Gegenständen zu reiben, etwa Tischkanten, Bettrahmen oder Stuhllehnen.
Ich war paar mal selber dabei, als sie es sich heimlich mein, aber damals kam ich nicht auf die Idee, dass es sich um ein Form der Onanie handelte.
einmal, es war Sonntag mittags, muss sie schon so heiß gewesen sein, dass sie es nicht mehr aushielt und, obwohl ich, ihre Schwester und auch ihre Mutter in der Küche waren, sie sich unauffällig an ein Tischkante stellte und ihr Becken vor und zurück bewegte, so dass die Kante genau in ihren Schritt drückte. Nach nur wenigen Stößen versteifte sie sich plötzlich und und drückte ihren Schoß fest gegen die Kante. Ihr Gesicht war leicht gerötet, sie atmete tief und begann zu husten.
Erst viel später begriff ich, dass ich Zeuge eins Orgasmus gewesen war! Es gab noch oder ähnliche Situationen, einmal an einr Stuhllehne und einmal in ihrem Zimmer, als ich her kam und sie gerade über der Kante ihres kniehohen Couchtisches hockte.
Das alles ist immer noch in meinm Kopfkino, obwohl es schon etliche Jahre her ist, und es beschert mir noch heute oft gute Orgasmen. Aber zurück zur Chronologie.
Ich hatte, wie schon erwähnt, mittlerweile riesiges Kontingent an Pornoheften, die in meinm Schrank in meinr Studentenbude mehr schlecht als recht versteckt waren. Ich hatte sie, wie bei mir üblich, in Kategorien geteilt: in geile und weniger geile.
Die geileren Hefte waren natürlich leichter zugänglich, während die etwas weniger geilen hinter einr Kiste mit leeren Flaschen besser versteckt waren.
Jeden Tag verbrein ich mehr Zeit mit meinr Sammlung als mit dem Studium. Morgens vor dem Aufstehen, nachmittags nach den Vorlesungen und besonders abends wurde eifrig im Archiv geblättert. Es kam nicht jedes Mal zum Schuss, weil ich manchmal trotz reichlicher anregender Lektüre doch den letzen Funken Geilheit vermisste, der das Fass bzw. den Schwanz zum Überlaufen brein. In der Zwischenzeit hatte ich auch die diversen Sexkinos, meistens angeschlossenen an einn Sexshop, für mich entdeckt. Wieder ein neue Welt. Problem war natürlich das Geld, von dem ich als Student nicht viel besaß. Trotzdem war die Gier nach neuer Pornografie groß. Also begann ich zu rechnen. Heft kaufen kostete je nach Qualität (und geilem Inhalt) zwischen 10 und 20 DM, Besuch im Sexkino mit 10 Kabinen und unterschiedlichen Filmen ebenfalls 10 DM. Nun galt es gut zu rechnen. Wie viel kann ich mir pro Woche leisten, für mein Haupt- und ziges Hobby auszugeben? Nach wohlwollender Rechnung und Streichung anderer Wünsche kam ich auf einn Betrag von 20 DM pro Woche. Das bedeutete Besuch im Kino und billiges Magazin oder hochwertiges Heft und kein Kino.
Da ich ja rechnen musste kam ich auf den Wert für einn Orgasmus von DM, denn bei einm Besuch im Sexshop mit Kino für 10 DM schaffte ich es normalerweise, mich mal zum Abspritzen zu bringen. Nun brauchte ich für gutes Pornoheft nur einmal zu kommen, und schon hatte es sich rentiert. Da gab es ige heiße Heftchen, die den Wert durch ihr häufiges Bewichstwerden eigentlich gesenkt hätten, doch ich erfand lieber ein neue Statistik mit einm Orgasmusindex pro Heft. Auch hier musste natürlich ständig geprüft werden, was logischerweise die Schussquoten weiter erhöhte. Allerdings muss ich anmerken, dass die Besuche im Sexkino noch zusätzlich einn besonderen Reiz hatten. Es war das seltsame Gefühl, etwas verruchtes, unnatürliches und unmoralisches zu tun, wobei man nicht gesehen werden wollte, andererseits man aber durch ein Art Sucht gezwungen war hinzugehen.
Es war nicht nur die Möglichkeit, sich beim Betreinn der ausliegenden Magazine in Stimmung zu bringen, um sich anschließend in einr der meistens mehreren zelkabinen mit verschiedenen Programmen bei einm Pornofilm richtig aufzugeilen und sich einn abzuwichsen, sondern es war mehr.
Wenn alle Kabinen besitzt waren, konnte man auf dem Gang warten, bis ein frei wurde. Dort lief natürlich ebenfalls Porno, um die Kunden bei Laune zu halten. Es war aber auch die gesamte Atmosphäre, die mein Geilheit befeuerte.
Die Möglichkeit, mein Mitwichser auf dem Gang zu beobeinn, wie sie sich heimlich bis unbekümmert an den Beulen in ihren Hosen zu Schaffen meinn, die Geräusche aus den Kabinen, der Ton der Filme und das Stöhnen und Keuchen der Wichsenden, das Husten wenn es ihnen kam; und überhaupt: dieser unbeschreibliche Geruch! ein Mischung aus Hausstaub, Schweiß und natürlich Sperma, frisches und abgestandenes, angetrocknetes, das in vielen Kabinen an den Wänden klebte, diese stickig-geile zu warme Luft (die wichswilligen Kunden sollten ja nicht frieren, wenn sie sich untenrum entblößten), das alles war für mich multisensorisches Erlebnis, was ich mir leider viel zu selten gönnen konnte. Manchmal lag auch frisches Sperma auf dem Boden, wenn zu geiler Besucher es nicht geschafft hatte, sich Stück Papier zu angeln, um da hineinzuspritzen. Ich fand diesen dann besonders intensiven Geruch absolut geil und kramte manchmal auch in den aufgestellten Papierkörben, um frisch vollgewichstes Papiertaschentuch zu ergattern und beim Wichsen daran zu riechen, was den Orgasmus noch geiler mein!
Meinn ersten Orgasmus in einm Sexkino hatte ich allerdings in einr anderen Stadt. Dort gab es kein Kabinen, sondern nur Säle. In einm liefen Pornofilme mit Ton, in dem anderen ohne.
Nach dem Aufwärmen, sprich ausgiebigem Stöbern in den ausliegenden Sexheften war ich so aufgegeilt, dass Besuch im Kino unerlässlich war. Der Saal mit den vertonten Filmen war igermaßen gefüllt und ich ging dort hinein. Das mein mich noch geiler, nicht nur wegen der geilen Bilder auf der L wand, sondern auch wegen der Reaktionen der anderen Kinobesucher, die die Beulen in ihren Hosen bearbeiteten und teilweise wohl auch ihre Schwänze draussen hatten und wichsten. Das konnte ich allerdings nur in die Geräusche interpretieren, die ich hörte, denn unerfahrenerweise hatte ich mich ziemlich weit nach vorne gesetzt, so dass ich nur einn kleinn Teil der übrigen Besucher sehen konnte. Fehler, den ich seither vermeide.
Das ganze Szenario mein mich dermaßen scharf, dass ich selber Hand an mich legen musste. Da ich aber auf dem Gebiet noch neu und unerfahren war habe ich mich nicht getraut, mich im Beisein so vieler Zuschauer zu befriedigen. Also verließ ich das Kino in Richtung des Saales mit den Filmen ohne Ton. Dort war ich der zige Zuschauer, und sofort riss ich mein Hose auf, um meinn glühenden Kolben an die Luft zu lassen. Sicherheitshalber legte ich noch mein Jacke über meinn Schoß, um vielleicht her kommenden Besuchern den Blick auf meinn Schwanz zu verwehren, aber dann gab es kein Halten mehr. Ich bearbeitete meinn Steifen wie Wilder, und schon bald quoll mein heißer Saft in das bereitgehaltene Taschentuch. Seitdem bin ich regelrecht süchtig nach solchen Erlebnissen.
Natürlich nicht nur zu Hause und in den Sexshops, nein auch in meinr alltäglichen Umgebung suchte ich ständig nach Hinweisen auf Sex, und ich wurde fündig!
Mit der Zeit schärfte sich der Blick für geile Situationen, wobei manchmal wahrsch lich auch mein Fantasie zu weit reichte, aber es gab deutige Anzeichen , dass andere Menschen in meinr Umgebung genauso dem Sextrieb verfallen waren wie ich. Die Vorlesungen waren zum Teil recht tönig, also ließ ich zunächst mein Gedanken und später dann auch mein Blicke schweifen.
Mich interessierten selbstverständlich nur mein weiblichen Kommilitoninnen, von denen es zum Glück ein Menge gab. Daher gab es auch viel geiles zu sehen, Titten in allen Größen und Formen, natürlich verpackt, aber der Mode dieser Zeit entsprechend sehr sexy: im Sommer dünne, fast durchsichtige Chiffon-Blusen mit nichts drunter, im Winter hautenge Pullover, die ebenfalls nichts verbargen. Zeit für Dauergeilheit! Mit der Zeit fiel mir auf, dass manche dieser Damen die Vorlesung auch als langweilig empfanden und sich offensichtlich geile Gedanken meinn.
So bekam ich mit, dass ein von ihnen vornübergebeugt auf dem Pult lag, so dass sie unter dem Tisch ihre üppigen Titten kneten und mit ihren Nippeln spielen konnte. Manche saßen mit übereinander geschlagenen Beinn auf ihrem Stuhl und wippten mit dem Fuß. Zunächst dein ich, dass das aus Langeweile geschah, doch irgendwann merkte ich, dass es dabei um das Spannen und Entspannen der Oberschenkelmuskulatur ging, um damit Druck auf die Schamlippen zu erzeugen. Die Ladies masturbierten während der Vorlesung!
Von da an war der Lehrstoff nicht mehr wichtig, ich suchte nur noch nach wippenden Schenkeln und Nippelstreichlern und wurde jedes Mal mehrfach fündig. So kam denn auch die Uni-Toilette häufig in den Genuss meins Besuches, denn das war ja nicht auszuhalten!
Durch mein so geschärften Sinne mein ich auch öfters Beob ungen im Alltag, die mein schw ische Fantasie enorm anregten und dann später zu Wichsereien mit heftigen Abspritzern führten. So beobeinte ich einmal ein junge Frau auf dem Balkon ihres Reihenhauses, wie sie mit dem Nachbarn, einm schon älteren Mann, zuerst flirtete und dann zärtlich wurde. Schließlich verschwanden die beiden in der Wohnung. Offensichtlich ließ sie sich von ihrem Nachbarn ficken, und das wohl nicht zum ersten Mal!
anderes mal im Lebensmittelgeschäft: weibliche Angestellte tuschelten heimlich miteinander. Dennoch bekam ich mit,wie die ein der anderen zuflüsterte: \"Kommst du in der Pause mit zu mir?\" Diese Heimlichtuerei konnte doch nur bedeuten, dass die beiden etwas vorhatten, was niemand sonst mitbekommen sollte. Das konnte nur lesbischer Sex sein! Ich jedenfalls interpretierte das so und wurde total geil davon.
Ich beobeinte Paare im Stadtpark, die sich offensichtlich heimlich trafen. Sie kamen in getrennten Autos, sie stieg zu ihm , und sie fuhren gemeinsam los. Nach ca. einr Stunde kamen sie zurück, sie stieg aus, wobei sie mir etwas erhitzt vorkam, stieg in ihr Auto und brauste davon. Bestimmt war sie zum Ficken zu dem Parkplatz gekommen. Was ich so lange auf dem Parkplatz mein? Nun,das ist ein andere Geschichte.
Mein Beob ungen setze ich noch heute fort, im Restaurant, im Wartezimmer des Arztes oder im Kino, immer lande ich einn Treffer. So einmal vor einm Theaterbesuch.
Die junge attraktive Frau war mir schon im Parkhaus aufgefallen, sie war für die Jahreszeit (es war Dezember) recht leicht bekleidet, weiße Bluse mit großem Ausschnitt unter einr offenen Jacke. Später im Restaurant sah ich sie wieder. Sie saß mit einr älteren Frau am Tisch und unter der Platte wippten ihre gekreuzten Bein gegeneinander. Ich war natürlich sofort im Bilde und weil der Anblick der offensichtlich öffentlich masturbierenden Dame mich total erregte, wurde mir so heiß, dass ich zu schwitzen anfing und mein Frau fragte, ob es mir gut gehe. Ja es ging mir gut. Ich war ja nur geil!
Auch mein Frau wurde Opfer meinr geilheitsfördenden Ausspähungen. Dass sie auch onanierte, wusste ich ja bereits, doch eins Tages entdeckte ich in der Wäsche einn getragenen Schlüpfer, der im vorderen Zwickel einn sehr verdächtigen Fleck aufwies. Es sah aus, als habe sie mit einr Tischkante oder etwas ähnlichem ihren Fotzensaft beim Wetzen nach vorne geschoben.
Jedenfalls war ich davon überzeugt und begann, ihre Schlüpfer regelmäßig zu kontrollieren, und oft mit Erfolg!
Ebenso untersuchte ich verdächtige Stellen an Möbeln und wurde bei ihrer Bettecke ebenfalls fündig: Im Laufe der Zeit sammelte ich dort unzählige Schamhaare, die sie sich beim Masturbieren wohl ausgerubbelt hatte. Da ich oft neinschicht hatte, hatte sie auch ausreichend Zeit und Gelegenheit zu ihrem geilen Tun. Mittlerweile habe ich begonnen, diese Spuren in den Slips fotografisch festzuhalten, was ja durch die Etwicklung der Handykameras recht einach geworden ist und habe nun ein umfangreiche Fotosammlung getragener Schlüpfer. Supergeil! Das zige was dabei fehlt ist dieser unvergleichliche Geruch!
In letzter Zeit sind die Spuren allerdings weniger geworden. Den Grund dafür fand ich auch bald heraus: Mein Frau trägt seit iger Zeit fast immer Slip lagen. Und als ich ein dieser getragenen lagen untersuchte, stellte ich fest, dass sie regelrecht von Fotzensaft getränkt war! Und auch den Grund fand ich heraus: Da sie immer einn stark körperformenden Body trägt, drückt dieser die Slip lage gegen die Fotze, so dass ihr Kitzler bei jedem Schritt gereizt wird. Masturbieren bei jedem Schritt! Mir ist aufgefallen, dass sie in letzter Zeit auch viel entspannter drauf ist.
Zurück zum Parkplatz.
Bei der Beschaffung immer neuer Pornografie kam mir eins Tages der Zufall zu Hilfe. Da ich ja recht wenig Geld zur Verfügung hatte, wurden die Pornohefte, die ich besaß, nach iger Zeit doch tönig, also musste ein Quelle her, um meinn Besitz möglichst kostengünstig aufzustocken. eins Tages also, ich war auf dem Weg nach Hause, mussste ich pinkeln und hielt an einm Autbahnrastplatz an. Zu der Zeit rauchte ich auch noch, mein Aschenbecher war voll und ich nutzte die Gelegenheit, ihn zu leeren.
Als ich aber die Mülltonne aufmein, traute ich meinn Augen nicht: da lagen Hochglanz-Pornohefte in der Tonne! Ich holte diese raus und verzog mich mit klopfendem Herzen und pochendem Schwanz in mein Auto, fuhr wenig weiter an den Rand des Parkplatzes und musste mir auf der Stelle einn runterholen. Was für ein Entdeckung!
Es gab rund um die Stadt mehrere Autobahnen mit vielen Rastplätzen, und da in der Stadt wie schon beschrieben etliche Sexshops ansässsig waren, wurden dort anscheinnd oft nicht mehr gebrauchte Magazine entsorgt. Seitdem war ich Dauergast auf diesen Parkplätzen, denn was ich dort alles abfischte konnte ich kostenlos mit nach Hause nehmen und so oft ich wollte als Wichsvorlage benutzen. Dazu die Erinnerung an mein Beob ungen; ich geriet in einn regelrechten Strudel, alles drehte sich nur noch um Sex, Sex, Sex.
mein Studium hatte ich schon länger vernachlässigt. Ich ging nur noch hin um die geilen Weiber zu beobeinn. Ansonsten trieb ich mich fast nur noch auf den Autobahnrastplätzen herum. Und natürlich, vor allem im Sommer, in der Stadt. Beliebtes Material waren (und sind es noch) junge Mütter mit *einrwagen, denn irgendwann fangen die Kleinn an zu quengeln, und die Frauen beugen sich zu ihnen hinab und geben so den Blick auf herrliche Titten frei, was mich natürlich nicht kalt lässt.
So war ständige Geilheit vorprogrammiert. Natürlich wurde mein Wichsfrequenz ab und zu auch statistisch erfasst, und in einm dieser heißen Monate brein ich es auf sage und schreibe 62 Abspritzer!
Mittlerweile bin ich in über zig Jahren auf mehr als tausend Abgänge gekommen, also stimmt die Geschichte, dass nach tausend Schuss Schluss sei, deutig nicht, denn ich habe immer noch Bock zu wichsen trotz meinr mittlerweile mehr als sechzig Jahre.
Doch zurück zur Geschichte.
Durch mein ständigen Kontrollbesuche auf den Autobahnparkplätzen in der Umgebung bekam mein Pornosammlung im Laufe der Zeit ziemlichen Zuwachs. einmal fand ich sogar einn Super-8-Film mit einm Porno drauf. Ich hatte zwar keinn Projektor, aber ein starke Lupe, mit der sich die zelbilder recht gut betreinn ließen. Die Heftchen waren natürlich von unterschiedlicher Qualität und wurden wie üblich in geil oder weniger geil geteilt. Es war ein unglaublich geile Zeit!
Während der Woche morgens vor dem Aufstehen die Morgenlatte abwichsen, vormittags mal zur Uni, meistens aber auf die Autobahn, selten mal in einn Sexshop oder ins Pornokino, nachmittags zu Hause die Beute intensiv beguteinn und dabei natürlich den Schwanz bearbeiten, oft auch bis zum Abspritzen.
Freitags im Heimatdorf Knutscherei und Grabscherei mit Birgit, Samstags und
Sonntags das gleiche mit meinr Freundin und jeden Tag abends in memoriam..
kein Wunder, dass ich morgens öfters unausgeschlafen war! Die Zeit war herrlich, und es hätte ewig so weiter gehen können, doch leider blieb es nicht so.
eins Tages, ich kam nachmittags von der Uni, geil wie immer, ging ich an meinn Schrank, um mir oder Pornohefte als Wichsvorlage rauszuholen, und da traf mich Schock: der Schrank war leer! heißer Schreck durchfuhr mich: Sollte mein Vermieterin mein schw isches Depot entdeckt und entsorgt haben? In Panik rannte ich zum Müllcontainer, um eventuell noch etwas zu retten, doch da war nichts! Ich kann mir das bis heute nicht erklären, aber ich habe natürlich einn Verd .
Mein Vermieterin benahm sich wie immer; wenn sie etwas gemerkt hätte würde sie sich bestimmt anders verhalten haben. Blieben nur noch ihre Enkel, Junge und Mädchen, beide ca. *ein . Der Junge hatte bestimmt gezielt geschnüffelt, prompt mein Sammlung entdeckt und entwendet!
Als der erste Schreck überwunden war, stellte ich fest, dass mein 1b-Sammlung, also die etwas weniger geilen Hefte, noch vorhanden war, weil ich die unzugänglicher versteckt hatte. Also gut, dann mussten die genügen! Und sie wurden ab da wieder häufiger benutzt.
Und nach und nach wuchs ihre Anzahl durch mein Sammelaktivitäten auch wieder an. Diesmal wurde alles sorgfältiger versteckt, nur paar schlechte Hefte ließ ich in meinm alten Versteck.
Und genau wie ich vermutete, waren sie wiederum, nachdem der Enkel sein Oma besucht hatte, ebenfalls verschwunden. Also war der klein geile Bengel der Übeltäter! Unternehmen konnte ich natürlich nichts, sonst hätte ich mich ja selber als geilen Wichser outen müssen.
Trotzdem hatte ich ja noch genügend Material, um mein genusssüchtiges Wichserleben ungehemmt fortführen zu können.
Aber irgendwann ließ sich dies wundervolle Zeit nicht länger fortführen. Mein Freundin drängte mich, sie doch bald zu heiraten. Was also tun? Ich beschloss,mein Studium zu beenden. Meinr Freundin erzählte ich, ich hätte mein Examen bestanden, aber es gebe zur Zeit kein Stelle für mich.
Zur Überbrückung suchte ich mir einn Job als Briefzusteller bei der Post. Es stellte sich heraus, dass auch dieser Job durchaus mit meinr ständigen Geilheit ver bar war, denn auch dort gab es viel Schönes zu sehen: Hausfrauen mit wundervoll breiten Ärschen in knallengen Jeans, dralle Bein, die unter kurzen bis sehr kurzen Röcken hervorschauten, Blusen mit großem Ausschnitt beim Treppenputzen, wo die Möpse einn fast ansprangen, diskret verpackte Pakete von Beate Uhse: alles meinr geilen Vorstellungskraft sehr zuträglich!
Nach Dienstschluss schnell nach Hause, etwas essen, ab aufs Zimmer und Hose runter. Manchmal war ich so aufgegeilt, dass ich schon nach paar Melkbewegungen losspritzte. Und oftmals gab es nach einr kurzen Erholungspause noch ein te Runde, wobei der dann folgende Orgasmus oft noch heftiger war als der erste.
Mein Pornosammlung hatte ich freiwillig auf die besten Stücke reduziert, weil in meinm Versteck im Bücherschrank nicht genügend Platz war.
Bald bekam ich einn Job in dem Dorf, wo mein Freundin wohnte, das bedeutete, dorthin zu ziehen. Da ich dort im Gästezimmer wohnte gab es kaum Möglichkeiten Pornos unterzubringen, und so trennte ich mich schweren Herzens vom Rest meinr Sammlung bis auf Heft, in dem so geile Sachen abgebildet waren, dass ich es einach nicht wegwerfen konnte!
Das Heft wurde natürlich oft frequentiert, aber ich hatte auch jeden Tag mein Freundin in meinr Nähe, um mich durch Schmusen, Grabschen an ihrem Busen (davon hat sie reichlich zu bieten!) und Petting aufzugeilen. Nur ficken durfte ich sie nicht.
An meinm Arbeitsplatz kursierten auch ige dieser Schmuddelhefte, so dass die Wichserei sich trotz alledem nie zu tönig anfühlte.
Kurz darauf fanden wir ein klein Wohnung. Bei der richtung einte ich natürlich darauf, möglichst viele günstige Versteckmöglichkeiten für mein künftigen Wichsvorlagen zu schaffen, denn auf mein liebstes Hobby wollte ich nach wie vor auf keinn Fall verzichten!
Da mein Frau anfangs ganztägig berufstätig war und ich in Schichten arbeitete, ergaben sich zwangsläufig viele zeitliche Möglichkeiten, ausgedehnte Wichssessions zu veranstalten. Auch in den Mülltonnen im Sauerland fand sich manchmal geiles Anschauungsmaterial und die Sexshops breiteten sich langsam auch bis in unsere Gegend aus, was mein Pornosammlung allmählich wieder anwachsen ließ. Obwohl ich nach wie vor nicht mit meinr Frau fickte hatte ich täglich mindestens einn Orgasmus.
Und dann neues schneidendes Ereignis: Videorecorder kamen in den Handel! Sofort fielen mir ungezählte Möglichkeiten , um dieses neue Medium in meinn Wichseralltag zu integrieren. In den Zeiten gab es zahlreiche neue private Fernsehsender, bei denen, um Kunden zu gewinnen, zu später Stunde Sexfilme ausgestrahlt wurden. Das waren meist harmlose Softstreifen, manchmal aber auch \"kastrierte\" Pornos, aus denen die heißesten Szenen rausgeschnitten waren, aber manchmal nicht sorgfältig genug, und so gab es immer mal einn steifen Schwanz oder ein offene Fotze zu sehen.
Das war doch nicht übel als Erweiterung für meinn Wichsbetrieb. Das Problem war nur, dass mein Frau solche Filme gar nicht mochte und auch mein Interesse daran nicht verstand. Also konnte ich nur schauen, wenn sie nicht zuhause war. Oder aufzeichnen und zu einm günstigeren Zeitpunkt gucken und dabei wichsen und auch beliebig oft wiederholen! Das war es!
Die Recorder waren natürlich anfangs sehr teuer, aber ich schaffte es, mein Frau zu der Investition zu überreden, denn man konnte ja auch Liebes- und Heimatfilme aufnehmen, die sie sich gerne ansah. Oder aktuelle Kinofilme in der Videothek ausleihen. Das ging auch mit Pornos, aber das Zurückbringen war ein heikle Angelegenheit, denn ich hätte ja begründen müssen, warum ich \"ohne Grund\" in die Stadt fuhr.
Doch bald schon ergab sich etwas neues: Durch das häufige Ausleihen litt die Qualität der Magnetbänder, deshalb konnten sie nicht weiter verliehen werden. Also kam man auf die Idee, die Kassetten für kleins Geld zum Kauf anzubieten. Die technische Qualität war mir egal, mir kam es auf den geilen Inhalt an. Und ganz offensichtlich waren Pornos der Renner, denn bei den Kaufkassetten meinn sie fast zig Prozent aus. Andere waren offensichtlich auch geil!
Ab da wurde das Sexleben noch aufregender, denn was gab es da alles zu sehen: süße junge Mädels, reife bis alte Frauen mit faltiger Haut und Krampfadern an den Beinn, manche dick und mit viel Cellulite (eins meinr absoluten Lieblingsmotive), klein bis gar kein, große, pralle und schlaff hängende Titten, schwule Hengste mit stattlichen Schwänzen: die Auswahl war schier grenzenlos, und schon bald tummelten sich viele dieser Kassetten in meinn diversen Verstecken.
Da ich im Schichtdienst arbeitete und mein Frau im normalen Tagesbetrieb einr Apotheke, hatte ich jeden Tag reichlich Zeit, mich meinr Sammlung zu widmen und oft blieb es nicht bei einm Orgasmus. Mein Wichsquote stieg gewaltig an.
Und natürlich suchte ich in meinr Alltagsumgebung nach vergleichbaren Anregungen, was mich ständig mit geilen Gedanken herumlaufen ließ.
Meinr ersten Wohnung gegenüber wohnte ein Familie mit stieftochtern (damals 18 und *ein ), die sich im Sommer gerne in knappen Bikinis auf ihrem Rasen sonnten. Ihr geöltes Teeniefleisch mein mich jedesmal rasend. Und die Enkelin nebenan war , hübsch und schon recht gut entwickelt, und wenn ihre gleichaltrigen Freundinnen bei ihr waren gab es für mich zahllose Stunden hinter dem Fenster mit schweißtreibender Handarbeit. Und die Nachbarin meinr Schwiegereltern und heute mein eigene, Angelika. Damals Ende 40, Anfang 50, schmaler Hintern, dünne Bein und Riesentitten. Die waren aber augensch lich schon recht schlaff. Sie war immer etwas nachlässig bis schlampig gekleidet, aber das törnte mich eher an als das es mich abstieß. Überhaupt war mir bei der Auswahl meinr Wichsvorlagen aufgefallen, dass mich Magazine mit älteren, nicht landläufig als attraktiv geltenden Frauen heftiger spritzen ließen als die overstylten Frauen in den amerikanischen Hochglanzmagazinen.
Ich erinnere mich daran, dass sogar damals, als ich meinr Freundin zum ersten mal an die Titten fassen durfte, dass mich das sehr angemein hat, wie beim Knien die schweren Möpse den Stoff des Bikinis nach unten zogen und so einn großen Teil ihrer Tittenunterseiten sichtbar meinn, ich fand es auch sehr geil, als sie auf dem Bauch liegend ihren Oberkörper zur Seite schob, so dass ich mehr von ihrem wunderweichen Busenfleisch durchkneten konnte, und doch waren es die Schenkel einr in der Nähe liegenden älteren Frau, nicht unbedingt dick, aber grobschlächtig mit dicken blauen Krampfadern und einr ordentlichen Portion Cellulite, die mich fast ebenso geil meinn und in meinn Eiern riesige Schmerzen verurseinn, bis ich abends im Bett endlich den Druck rausspritzen konnte.
Oder die nette Verkäuferin mit dem großen Ausschnitt, auf deren Ansatz ihres großen Busens blaurotes Aderngeflecht sichtbar war, die Frau in den Schweizer Bergen ohne BH, deren Titten unter dem engen Pullover auf ihrem Bauch auflagen und am Dekolletee ein Mulde meinn, die Frau im Krankenhaus im losen Jogginganzug mit riesigen Brüsten, die ihr bis zum Bauchnabel hingen und bei jedem Schritt mächtig hin und herschwangen, die etwa 50-jährige Frau am Bahnhof, die ihre Eltern abholte und deren halterlose Riesenbrüste beim Koffertragen b ahe die Bluse gesprengt hätten, genau so wie die leicht gehbehinderte Wanderin in den Südtiroler Bergen, deren gewaltige ebenfalls halterlose Brüste durch den hinkenden Gang ständig hin und her schwangen, im Griechenlandurlaub die alte Frau, die sich traute, ihre nur noch aus alter, ledriger Haut bestehenden Brüste offen zu zeigen, die beiden alten Frauen an der Ostsee, ein mit

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BBW-Fan
BBW-Fan
4 Monate zuvor

Ganz tolle und interessante Geschichte.
Da haben wir wirklich sehr viel gemeinsam. Auch ich hab von Kindheit an viel gewichst und auch mollige bis fette Frauen gefallen mir immer noch, (64) und dürfen auch sehr sein mit grossen Hängern.

Opasau
opasau
8 Monate zuvor

Habe schon immer gerne gewichst und vieles kommt mir sehr vertraut vor.

Hermann
Hermann
Reply to  opasau
3 Monate zuvor

Hallo O P A sau
Ich auch immer gerne Nackt
kanns mich gerne ficken süßer O P A

hermann-roessler@arcor.de

Robbie
Robbie
2 Jahre zuvor

Sehr schöne Geschichte, muss gestehen mein Sexleben hat sich ähnlich entwickelt. Bei mir kam ein Kumpel dazu und wir haben so oft es ging gemeinsam gewichst und später geblasen. Hatten sogar ein Arschfick geplant. Leider ist er weg gezogen und es ist nicht dazu gekommen.
Aber es war eine sehr schöne Zeit, die ich nicht missen möchte.
Robbie

Bärenruhe
Bärenruhe
3 Jahre zuvor

Auch von mir ein großes Kompliment. Toll geschrrieben und man konnte sich so in fast jede Situation perfekt einfühlen.
Zumal mir so vieles verdammt bekannt vorkam. Auch ich war zeitlebens ein leidenschaftlicher Wichser. Auch in der Zeit Zeit, als ich ein außerordentlich intensives Sexleben efahren durfte. Dominiert von zwei Frauen, die mir alles abverlangten. Meine Frau und meine Schwiegermutter. Und das Wichsen gehörte als fester Bestandteil dazu. Bis heute. Auch wenn meine Schwiegermutter inzwischen recht betagt ist.

Es ist eine wunderbare Leidenschaft und ich kann nur die Menschen bedauern, die sich darin aus falscher Erziehung oder Scham zurückhalten. Obwohl ein völliger Verzicht – und wird es von wenigen ernsthaft behauptet wird – für mich einfach unglaubhaft ist und bleibt.
Ich bin überzeugt, dass sexuelle Gewalt wesentlich häufiger vorkäme, wenn es diese Sexvariante nicht gäbe.Insofern finde ich jede geprädigte Enthaltsamkeit diesbezüglich als Widrigkeit gegen die Natur.

Aber mal ganz unpolitisch ausgedrückt. Wer sich das selbst verwehrt oder verweigert, der verzichtet auf ungeahnte Möglichkeiten sexuellen Genusses. Alleine und besonders mit Geschlechtspartnern.

Philemon
Philemon
3 Jahre zuvor

Was für ne lange, tolle Geschichte. du hast die Entwicklung zum echten Wichser ganz toll beschrieben. Würde gern mehr von dir erfahren oder lesen.

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