Mein erstes Mal mit einem Mann, Teil 2

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Die Zeit verstrich leider viel zu schnell, ich konnte leider nicht bleiben. Ich löste mich aus unserer Umarmung und drehte mich aus dem kuscheligen Bett, setzte mich auf die Bettkante. “Lass uns noch schnell duschen, du kannst doch so nicht los” sagte er und grinste mich dabei frech an. “Stimmt”, antwortete ich, “das ist wohl besser”.
Er nahm mich bei der Hand und führte mich ins Bad. Wow, das sah klasse aus, ein recht große Badewanne und ein sehr große Dusche, locker ausreichend um zu t zu duschen ohne das man Platzangst bekommt. Ich wurde langsam immer sicherer, trotzdem kam es mir komisch vor, mit einm Mann zu duschen. Ich hab bisher nur mit Frauen geduscht und meistens hat das etwas länger gedauert…. einn Rückzieher wollte ich aber nicht machen, also ließ ich es auf mich zukommen.
Ralf drehte das Wasser an und fühlte die Temperatur, stellte Duschgel bereit. Ich betreinte dabei seinn wohlgeformten Körper, einn knackigen kleinn, festen Hintern, so schlank wie ich und auch einn beginnenden Bauchansatz. Brust und Rücken ohne Behaarung und einn schönen, glattrasierten Schwanz. Etwas komisch kam ich mir schon vor, wie kann man(n) einn Mann attraktiv finden? Es geht, und wie…
“komm jetzt her”, riss er mich aus meinn Gedanken und es geht einm ein Menge durch den Kopf, wie beim ersten Mal. In dem Alter noch erstes Mal zu erleben ist schon sehr geil. Ich stellte mich zu ihm und genoss das warme Wasser, sein Streichel heiten und die Küsse.
Wir seiften uns mit dem wohlriechenden Duschgel , eigentlich war es mehr ein Massage. Ich drehte ihn dann mit dem Rücken zu mir, “lass mich dich von hinten seifen” erklärte ich ihm. Leicht breitb ig stellte er sich vor mich und ich massierte ihn den Rücken entlang, über sein herrlichen Hintern und knetete ihn schön. Die Hand mit Duschgel gefüllt, streichelte ich ihn zwischen den Beinn, verharrte an der Rosette und spielte mit den Fingern daran. Mit der anderen Hand griff ich nach vorn und seifte seinn Schwanz und sein Eier noch einmal schön .
mein Schwanz stand schon wieder, wurde immer härter. Ralfs Schwanz war auch hart, nur nicht so wie vorhin. Leicht stöhnend genoß er die Behandlung und ich fing an ihn fester zu wichsen. Ich nahm jetzt die andere Hand von seinm Hintern, nahm meinn Schwanz und steckte ihn zwischen die Bein, spürte die Schwanzspitze an seinn Eiern. Ich hahm jetzt beide Hände nach vorn, drückte mich ganz eng an ihn und fing an mit leichten Fickbewegungen. Mir schossen wieder so viele Gedanken durch den Kopf, ich stehe hinter ihm und kann ihn bestimmt jetzt ficken, oder auch nicht? Will ich das? Will er das? mein Schwanz spielte auch nicht mehr mit und fing an, schlaffer zu werden. Ralf spürte das, drehte sich um und küßte mich. “Dreh dich jetzt um, du bist dran”, sagte er mir.
Ralf massierte mir jetzt den Rücken und mehr als wohliger Schauer durchlief mich, welch herrliches Gefühl und das bei einm Mann, geil. Er massierte mich immer weiter, ich schloß die Augen und genoss die Behandlung, war völlig in Gedanken und merkte b ahe nicht, wie er seinn Schwanz, mit Duschgel gerieben, zwischen mein Bein steckte. Die Schultern massierend, fing er jetzt mit leichten Fickbewegungen an.
sein Schwanz wurde dabei schnell härter und stieß jedes mal von hinten gegen mein Eier. Ralf fing an, immer lauter zu stöhnen, schneller zu ficken… Er hörte auf, mein Schultern zu massieren, wurde noch wenig schneller und auf einmal schrie er kurz und laut auf, drückte sein Hände fest in mein Schultern, was einn wohligen Schmerz bei mir erzeugte. Er spritzte von hinten durch mein Bein, Wasser vermischt mit Ralfs Sahne lief an meinn Beinn runter.
Eng an mich gedrückt, wanderten sein Hände bei mir nach vorn, streichelten an meinr Brust runter zu meinm Schwanz. Mit beiden Händen verwöhnter er mich, wichste und streichelte mich zärtlich. Aber mein Kleinr spielte nicht richtig mit.
Die Zeit war weiter fortgeschritten als geplant und mein Gedanken holten mich wieder . “Du mußt los?” fragte er mich etwas enttäuscht. “Ja, antwortete ich, “es ist leider schon sehr spät”. Wir duschten noch zu Ende und rubbelten uns mit den bereitliegenden Handtüchern gegenseitig trocken. In Gedanken war ich schon zu Hause, wollte eigentlich nur noch weg hier. Ich ging zurück ins Schlafzimmer um mich anzuziehen. Ralf lief hinter mir her “du hast einn geilen Arsch und siehst auch von hinten klasse aus” rief er mir hinterher.
Ich blieb stehen, er legte dann sein Arme um mich und küßte meinn Nacken und die Schultern. Da war es wieder, dieses wohlige Gefühl, das Kribbeln wie elektrisiert zu sein. Eigentlich will ich garnicht los, eigentich will ich…. Ach man, Mist. Ich muß los. Punkt.
Mit beiden Händen massierte Ralf jetzt meinn Schwanz und mein Eier, es kam auf einmal wieder Leben r . Er lies mich aber los, setzte sich auf die Bettkante. sein Schwanz war nicht hart aber halbsteif und sah einach klasse aus. “Komm noch einmal kurz her” forderte er mich fast auf. Ich mein Schritte auf ihn zu, er fasste mit beiden Händen an meinn Hintern und zog mich zu sich ran.
Ralf küßte mich auf die Schwanzspitze, spielte mit der Zunge daran und nahm ihn dann in den Mund. Bewegte sein Arme in einm leichten Rythmus vor und zurück. Ich verstand, was er wollte und fickte ihn in den Mund. Mein Hände spielten mit seinn Haaren und als hätten wir es schon viele Male gemein, fanden wir zusammen einn Rythmus, in dem ich ihn in den Mund ficken konnte. mein Schwanz wurde immer härter, ich vergaß mein Gedanken, es war einach nur geil mit Ralf. Ich spürte sein Finger an meinr Rosette, die er leicht massierte, sah meinn Schwanz in seinm Mund verschwinden und wieder rauskommen. Welch Anblick, Wahnsinn.
Ich schloss die Augen und es gab für einn Augenblick nur uns. Ich fickte immer schneller, Finger tauchte immer tiefer in mein Rosette . Und dann kam er. herrlicher Orgasmus kündete sich an und ich spritzte alles in seinn Mund, Ralf ließ mir auch kein Wahl, er hielt mich fest. Tief in seinm Mund war mein Schwanz und ich spürte, wie er mit der Zunge daran spielte, saugte und schluckte.
Er entließ meinn Schwanz aus seinr warmen, feuchten Mundhöhle erst, als der letzte Tropfen ausgesaugt war und mein Schwanz längst wieder auf Normalgröße geschrumpft war. “Jetzt darfst du los”, sagte er. Ich zog mich an und Ralf begleitete mich in einn Bademantel gehüllt, zur Tür. Zum Abschied küßten wir uns und nahmen uns noch einmal in die Arme. “Ich muß dich unbedingt wiedersehen”, erklärte er mir wenig traurig. “Wir sehen uns ganz bestimmt wieder” versprach ich ihm.

Wenn es gefällt, wird es weitere Geschichten geben…..

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