Mein Erlebnis mit Männern im Erotikkino

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mein Erlebnis mit Männern im Erotikkino

In einm Internetforum las ich von einm Erotikgeschäft in meinr Nähe. Dort soll es auch einn Filmraum geben, wo es ziemlich heiß hergehen soll. Es sollen da nur Männer verkehren, hieß es.
Viele User jedoch schrieben, daß es lanweilig sei, immer nur die gleichen ur-alten Herren dort herumsitzen und leider nie was los sei.
Nun wollte ich mir das einmal persönlich anschauen.

An einm heißen Sommer-Nachmittag fuhr ich in diese besagte Straße. Da schönes Wetter war, nahm ich an, daß die meisten jungen Leute im Schwimmbad sein würden. Nur ganz extreme Stubenhocker würden bei so einm Wetter in einm dunklen Raum sitzen.
Ich stieg aus dem Auto.
Es war sehr heiß.
Ich hatte aus diesem Grunde nur ein kurze, dünne und leichte Sommerhose an – und darunter kein Unterhose. So konnte mein Gehänge frei zwischen den Beinn bei jedem Schritt hin und her baumeln.
Das war so angenehm, daß mir der Schwanz während dem Gehen schon leicht anschwoll.
Man konnte deutlich die Ausbeulung an der Hose sehen.

Nur war ich endlich bei dem Lokal.
Ich betrat den Verkaufsraum und sah mich wenig um. Dann fragte ich die Verkäuferin, ein ruhige, auffällig geschminkte ältere Dame, ob´s da auch Filmvorführungen gäbe. Sie erkannte, dass ich neu war, verlangte paar Euro tritt und zeigte zu einr Tür.

Ich trat .
Es war im ersten Augenblick für die Augen ungewohnt und fast finster.
Dann konnte ich langsam Details erkennen.
Mit Vorhängen und herabgelassenen Jalousien war der Raum verdunkelt. Darinnen standen ungefähr zwanzig alte weiße Plastik-Gartensessel und vorne auf einm Podest alter Fernseher, auf dem Pornos – wahrsch lich aus den 80ern – liefen.

Es waren kaum Leute da.
Nur ganz hinten, in der letzten Stuhlreihen saßen alte Herren und einr in der vorletzten Reihe.
Ich setzten mich Reihen weiter vorne hin.
Ich spürte die erwartungsvolle Atmosphäre im Raum. Ich war ja noch nie in so einm Lokal.
Ich wagte einn Blick nach hinten.
Fast alle Herren waren, so konnte ich nun besser erkennen, sehr und hatten alle die Hosen etwas nach unten geschoben und spielten mit ihrem Penissen.

Das mein ich auch.
Ich schob auch mein leichte Sommerhose nach unten – und zwar ganz – bis zu den Schuhen, damit ich die Bein etwas weiter auseinander tun konnte.
Ich saß ja am Mittelgang und links von mir hatte ich Platz genug.
Ich spreizte mein Bein so, daß ich sicher sein konnte, die Herren hinter mir können alles genau sehen was sie wollen.
Nun begann ich auch mit meinm Schwanz zu spielen und tat so, als ob ich den Film schauen würde.
In Wirklichkeit schaute ich immer wieder zurück um zu sehen, ob den alten Herren das gefällt.
In der Zwischenzeit war mein Schwanz voll steif.
Da sSpiel gefiel mir.
Ich massierte ihn nur mit dem Zeigefinger und Daumen, damit der Schwanz selber gut zu beobeinn war.
Ich blickte wieder zurück. Dann geschah es:
Ganz links hinten der Herr winkte mir zu, ich solle mich neben ihm setzen.

Was nun? Ich könnte aufstehen und den Raum verlassen, oder ….
Ich war aber schon so geil, dass ich aufstand, mir die Hose raufzog …. mir einn Ruck gab … und die Schritte nach hinten ging.
Wie im Kino zwängte ich mich an den anderen vorbei, bis ich neben dem Herrn saß.
Links von mir war die Wand, rechts von mir der nette Herr.
Ich war gefangen.
Ich war geil.
Ich zog mir die Hose wieder nach unten, und schneller als ich schauen konnte, spürte ich sein Hand an meinm Schwanz – ohne ein Wort hat er voll zugegriffen.
War eh logisch, nachdem ich seinr ladung gefolgt war.
Mit seinr großen, warmen Hand umklammerte er meinn Schaft und fing sofort mit schönen langen weit ausholenden Wichsbewegungen an.

Ich war so was von aufgeladen.
Ich spreizte mein Bein weiter auseinander.
Er neigte sich zu mir und flüsterte: Darf ich ihn blasen?
Ich war so im Geniessen seinr geilen Bewegungen, daß ich nur noch nicken konnte.
Und schon stülpte er seinn Mund über meinn Schwanz und fing an zu kauen.
Ich spürte, dass ich das nicht lange aushalten werd.
Die ungewohnte Location, die anderen Herrn, die dabei ungeniert zuschauten und der nette alte Mann, der meinn Schwanz fast aufessen wollte.
Plötzlich wurde mir bewußt, was sich da abspielte.
Der Mann mit meinm Schwanz im Mund hatte vorsorglich die dritten Zähne gar nicht dabei.
Ich spürte es ganz deutlich – und heißes Gefühl lief mir über den Rücken:
Er kaute mit den bloßen Kiefern und der Zunge an meinm Schwanz.
So schnell war ich noch nie knapp vorm Orgasmus. Ich sagt es ihm: He, es kommt mir gleich.
Er massierte meinn Schwanz umso mehr und schob ihn weiten in den Mund.
Ich hob mein Becken ihm entgegen, spreizte die Bein so weit es nur ging, und dann spritzte mein Sperma.
Er saugte weiter.
Er massierte meinn Schwanz und saugte bis kein Tropfen mehr kam.

Ich stöhnte.
Danach erhob er sich wieder, mein aber mit der Hand und den feinn Melkbewegungen weiter.
Der Mann auf dem Stuhl vor mir hatte alles aus nächster Nähe mit angesehen.
Auch er wollte nun mitheinn.
Sein Hand packte – ohne zu fragen – mit einm festen Griff mein Eier.
Das liebe ich ja eh so sehr.
Nun wurde ich von beiden Männern gleichzeitig bearbeitet. mein Sitznachbar massierte und melkte meinn Schwanz, mein Vordermann knetete mein Eier.
Dadurch konnte mein Schwanz nach dem ersten Orgasmus nicht ganz schlaff werden.
Und war schon wieder am Anschwellen.
Mein Vordermann nahm nun die te Hand und griff mir an die Arsch-Spalte.
Damit es etwas leichter ging, lag ich nun fast auf dem Stuhl, das Becken in die Höhe gereckt, damit die beiden Herren gut an mein Genitalien greifen konnten, die Bein weit auseinander.
Die anderen Männer im Raum sahen mit geilen Blicken zu massierten ihre Schwänze.
Noch vor Minuten hätte ich mir nicht gedacht, dass ich so ewas je machen würde.
Und ich spürte, wie der neuerliche Orgasmus herannahte.

mein Nachbar hatte anscheinnd Erfahrung und massierte gekonnt mein glitschige Vorhaut weit auf und ab.
Die Hände des anderen Mannes kneteten mein Eier und ich spürte einn Finger in den schon vor Geilheit zitternden Hintern eindringen.
Ich lag da, völlig ausgeliefert, fast in Trance vor Geilheit … und dann kam es mir wieder.
Der Samensaft rann der massierenden Hand durch die Finger und man hörte im Raum die pflutschig-schmatzenden Geräusche.
Und während ich spritze, wurden mein Eier fest und intensiv weitergeknetet.
So was Geiles erlebte ich noch nie.

Als ich vollkommen fix und fertig war, nahm ich von dem kleinn Mauerregal neben mir die bereitliegenden R igungstücher (Papiertaschentücher) und richtete mich wieder her.
Nun endlich zog ich die Hose wieder an, bedankte mich und verließ völlig entsaftet den Raum.

Ich wußte nun, daß diese älteren Herren da drinnen sitzen und darauf warten, dass ihnen neues Schwanzfleisch in die Hände kommt.
Ich betrat die heiße Straße, ging zum Auto, und wußte, dass ich ab nun süchtig bin nach solchen Behandlungen.

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