Meine geile Ehefrau

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Autorenname:
Eric-42

Gut zehn Jahre bin ich schon mit Sandra zusammen und seit sechs Jahren sind wir verheiratet. Wir sind jetzt zweiunddreißig und unser Sexualleben beschränkt sich nicht allein auf das heimische Bett. Wir haben auch schon an ungewöhnlichen Orten gevögelt wir zB. In der Sauna, in einem Fahrstuhl und sogar schon auf dem Friedhof. Dabei ist nicht nur die klassische oben/unten Stellung vorrangig – wir haben schon alle möglichen und unmöglichen Stellungen ausprobiert. Auch Analverkehr ist uns nicht fremd. Sandra hat gerne mal meinen nicht unerheblichen Schwanz in ihrem Anus sowie ich auch ihren Strapon und ich muss zugeben dass ich auch schon mehrmals einen fremden Mann an mein Hinterteil gelassen habe. Das weiß sie aber nicht, wie ich hoffe und was sie so getrieben hat wenn ich mal nicht dabei war ist mir auch nicht bekannt. Ich dachte bisher immer dass sie nicht fremd vögelt aber was ich letzten Monat zusammen mit ihr erlebt habe lässt mich daran zweifeln.
An einem schönen warmen Samstag hatte sie mich animiert wieder einmal einem uns bekannten Baggersee mitten im Wald zu besuchen um das zu tun was wir dort schon öfter getan hatten – nackt zu baden und in freier Natur zu vögeln. Gerade als wir so schön dabei waren – sie vor mir auf den Knien stand und ich ihr von hinten meinen steifen Schwanz in die Möse gesteckt hatte kam Jemand durch die Lücke zwischen den Büschen und blieb wie angewurzelt stehen, wandte aber keinen Blick von uns. Es war ein junger Mann, ganz sicher weit unter zwanzig, der mit seiner tadellosen sportlichen Figur, dem fein geschnittenen Gesicht das von blonden Locken umrahmt war sicher auf so manche Frau einen anziehenden Eindruck hinterlässt. Er grüßte freundlich und ich wollte zwar sogleich unsere Nummer abbrechen aber Sandra gab mir zu verstehen dass ich ruhig weitermachen solle und das tat ich auch während der junge Mann sich nicht weit von uns niederließ und sich in aller Ruhe auszog. Sein sehenswerter Schwanz stand schon wie eine Eins und indem er uns bei unserem Geschäft zuschaute wichste er ihn genüsslich vor unseren Augen und meine ach so sittsame Sandra ließ keinen Blick von diesem geilen Teil. Ich muss gestehen dass es mich richtig scharf machte von einem Fremden beim ficken so offensichtlich zugeschaut zu werden und ich bediente meine Frau, die sich stöhnend unter mir wand, wie sie es selten von mir bekommen hatte.
Das hatte aber zur Folge dass ich meinem Höhepunkt schneller als üblich näher kam und als Sandra mit einem leisen Aufschrei kam konnte ich meinen Abgang auch nicht mehr länger zurück halten und spritzte ihr die ganze Ladung komplett in den Kanal. Als ich mich von Sandra zurück zog und diese sich schwer atmend auf die Decke fallen ließ war es dem jungen Mann wohl auch genug und er erhob sich von seinem Badetuch und ging, sein steifes Glied wippen vor sich hertragend durch die Lücke im Strauchwerk und entschwand auf dem schmalen Weg um den See unseren Augen.
„Der Kerl hat sich ja gar nichts daraus gemacht vor uns seinen Schwanz zu wichsen!“
meinte ich zu Sandra.
„Du hast dir ja auch nichts daraus gemacht deine Frau vor ihm zu ficken!“
„Aber sein Schwanz schien dir ja richtig gefallen zu haben. Du hast ihn ja förmlich mit den Blicken verschlungen!“
„Der hat aber auch ein schönes Stück, das musst du schon zugeben!“
„Hm, hast wohl Appetit darauf, he?“
„Na ja so was schönes kann man doch nicht einfach ignorieren, hihihi!“
„Geiles Luder!“
Eine gute halbe Stunde später war der junge Mann immer noch nicht wieder aufgetaucht. Wer weiß was der, nackt wie er war, für geile Spielchen trieb. Vielleicht hatte er Jemand getroffen mit dem er sich vergnügen konnte. Ich hatte jetzt Lust ins Wasser zu gehen aber Sandra meinte dass sie noch eine Weile damit warten würde. Also ging ich allein und schwamm im Stück durch den ganzen See bis an das gegenüber liegende Ufer. Bei einem Blick zurück konnte ich unseren Platz nicht sehen weil dichtes Buschwerk mir die direkte Sicht versperrte. Also ging ich ein Stückchen zur Seite wo die Sicht frei war. Jetzt konnte ich Sandra sehen und – den jungen Mann, der rücklings auf der Decke lag und meine liebe Frau die auf ihm saß und seinen Schwanz ritt als ob sie ein Derby gewinnen wollte während der Kerl seine Hände an ihren Titten hatte und sie knetete. So ein Mistvolk , indem ich mich sportlich betätige nutzen die die Gelegenheit und vögeln fröhlich miteinander, Das ging aber schnell. So wie ich meine Frau kenne lässt die sich doch nicht gleich von einem gänzlich fremden Mann ficken. Die müssen sich schon gekannt haben. Jetzt war mir auch klar wieso sie während unserer Nummer dauernd zu ihm geschaut hatte.
Was ich jetzt sah erregte mich noch mehr als die Nummer mit Zuschauer und sogleich bekam ich eine Latte die ich unwillkürlich zu wichsen begann. Gleichzeitig machte ich mich aber auf den Rückweg, dieses Mal aber an Land. Unterwegs konnte ich durch die Büsche sehen, dass Sandra jetzt mit weit in die Luft gespreizten Beinen unten lag und der Kerl über ihr der sie wie ein Zuchtbulle fickte. Nun, näher am Geschehen, konnte ich besser sehen wie es die zwei miteinander trieben und es erregte mich maximal und – indem ich zuschaute wie meine Frau jetzt den Schwanz des Jungen vor dem Gesicht hatte und ganz offensichtlich seinen Samen schluckte wichste ich mir fast die Seele aus dem Leib. Irgendwann konnte ich es nicht länger zurück halten und spritzte mein Ejakulat stöhnend in die Büsche. Langsam ging ich nun weiter und als ich an unserem Platz anlangte lagen die Beiden als ob nichts geschehen war jeder auf seiner Decke. Sandra schaute mir etwas unsicher entgegen und fragte mich: „Wo warst du denn so lange?“
„Ach ich habe unterwegs etwas interessantes gesehen und erst mal zugeschaut.“
„Das muss ja wirklich interessant gewesen sein!“
„Das kann man wohl so sagen!“
Jetzt wollte ich es genau wissen:
„Sag mal mein Schatz, wie lange kennst du denn den Kerl schon?“
Sie guckte etwas verstört und fragte:
Wieso sollte ich den schon kennen?“
„Na ja, erstens habe ich aus deinen Blicken geschlossen dass ihr euch vielleicht schon kennt und zweitens habe ich gerade von weitem gesehen wie du mit ihm gevögelt hast!“
Sie schluckte und wurde rot im Gesicht.
„Was du dir alles so zusammen reimst!“
„Da liege ich aber sicher gar nicht so weit von der Wahrheit weg, oder?“
„Na ja, ich habe ihn schon einmal getroffen!“
„Und hat er dich da auch schon gefickt?“
„Ja, und was sagst du nun dazu?“
„Grundsätzlich habe ich nichts dagegen. Ich kann ja nicht erwarten dass meine Frau nicht auch mal einen anderen Schwanz ausprobieren möchte. Ich habe auch schon ein paar Mal fremd gefickt!“
„Hört hört! Aber das hatte ich sowieso schon angenommen!“
„Und wie kommst du zu dem?“
„Na vor zwei Wochen, als du über das Wochenende weg warst bin ich mit Corinna hier am See gewesen und da haben wir ihn kennen gelernt!“
„Und ihr habt euch dann Beide ficken lassen?“
„Corinna hat ihn angequatscht als er hier nackig mit steifem Schwanz herum gelegen ist und hat ihn animiert mit ihr zu ficken. Da konnte und wollte ich natürlich auch nicht abseits stehen, hihi!“
„Und ihr habt ihn seitdem noch nicht wieder getroffen?“
„Nein, heute ist er zufällig wieder aufgetaucht!“
„Und – hast du Lust öfter mit ihm zu vögeln?“
„Nur wenn du nichts dagegen hast!“
„Habe ich nicht, sein Schwanz inspiriert mich auch!“
„Wie soll ich das verstehen?“
„Na du weißt doch dass ich Analverkehr gerne habe!“
„Weiß ich! Willst du ihn auch von hinten besamen?“
„Na ja, eher mich besamen lassen!“
„Das glaube ich jetzt nicht! Du lässt dich von Männern in den Arsch ficken?“
„Ja! Ich habe gerne mal einen schönen Schwanz hinten drin. Das kommt leider nur sehr selten vor.“
„Das sind ja Abgründe die sich vor mir auftun! Aber es gefällt mir!“
„Gleichgeschlechtlicher Sex dürfte dir doch auch nicht ganz fremd sein, oder?“
„So etwas hatte ich bisher nur mit Corinna!“
„Und jetzt auch mit so einem jungen Kerl!“
Der junge Mann hatte interessiert zu uns herüber geschaut um zu erraten worüber wir uns so angeregt unterhalten und sicher mitbekommen dass es dabei auch um ihn ging. Ich winkte ihm nun zu uns herüber zu kommen. Etwas zögerlich kam er der Aufforderung nach und setzte sich zu uns auf die Decke.
„Wie heißt du?“ wollte ich nun von ihm wissen.
„Paul!“
„Schöner alter Name, der jetzt wieder modern wird. Und wie bist du?“
„Neunzehn, werde aber bald zwanzig!“
„Schönes Alter! Ich habe gesehen dass du meine Frau gefickt hast. Hast du das schon öfter gemacht?“
„Nein, vor heute nur einmal! Tut mir leid, ich wusste nicht dass sie verheiratet ist.“
„Kein Problem, Wenn Corinna das nicht auch gewollt hätte, hättest du es gar nicht machen können! Aber du kannst dich bei mir revanchieren!“
„Gerne, ich habe eine Schwester. Die ist achtzehn und schon richtig scharf auf ältere Männer!“
„Hört sich gut an aber an so etwas habe ich nicht gedacht obwohl mich das auch sehr interessiert. Was ich fragen wollte – hattest du schon mal etwas mit einem Mann?“
„Ja, ich bin ja öfter hier und da ergibt sich manchmal etwas!“
„Was genau?“
„Na ja, gegenseitig fummeln und blasen zum Beispiel.“
„Hm, auch mal Analverkehr?“
„Ja das hatte ich auch schon!“
„Aktiv oder passiv?“
„Aktiv liegt mir eher!“
„Schön zu hören. Ich hab das lieber passiv und hätte Interesse, was meinst du dazu?“
Paul guckte etwas unsicher zu Corinna. Die nickte aber nur und hatte ihre Finger schon wieder an seinem Schwanz der auch gleich zu seiner vollen Größe anschwoll.
„Also was ist, hast du Lust auf einen Arschfick?“
„Jetzt gleich?“
„Ja warum nicht?“
„Okay!“
Schnell kramte ich eine Tube mit Gleitcreme aus der Tasche und begann mir den Anus damit zu einzuschmieren während Corinna ihm den Schwanz mit Speichel befeuchtete. Jetzt stellte ich mich auf die Knie und präsentierte ihm meinen Hintern. Paul kam nun hinter mich und drückte sein Rohr langsam in mein Arschloch. Es war erst ein wenig schmerzhaft aber als seine Eichel den Schließmuskel überwunden hatte flutschte der dicke Penis fast widerstandslos hinein und der junge Kerl begann mich erst langsam und dann immer intensiver werdend gnadenlos zu ficken.
Ich hatte mir ja schon öfter einmal etwas hinten rein gesteckt, angefangen von Kerzen über Möhren, Dildos und sogar Schlangengurken aber das war kein Vergleich zu diesem heißen zwar harten aber sogleich auch anschmiegsamen Schwanz des jungen Burschen der immer wieder in meinen Anus hinein fuhr und mir wahre Wonnen bereitete. Corinna schaute höchst interessiert zu wie ich von ihrem Zufallsstecher gefickt wurde und es erregte sie ganz offensichtlich denn sie konnte nicht umhin sich mit ihren Fingern selber die Fotze zu zu bedienen bis sie fast gleichzeitig mit Paul kam der mir seinen heißen Saft in mehreren Schüben in den Darm spritzte. Unser dreistimmiges Stöhnen musste zufällig vorbei gehenden Leuten, wenn es die denn gegeben hätte, genau signalisiert haben was hier auf der versteckten Uferwiese vor sich gegangen war. So wie wir damit beschäftigt waren uns sexuell zu verlustieren wäre es uns aber sicher egal gewesen was andere Leute über uns denken.
Jetzt war erst einmal Pause angesagt und nach frisch machen im Wasser des Sees und faul in der Sonne liegen war am Nachmittag noch ein paar Mal Programm angesagt bei dem es darum ging meine schwanzgeile Ehefrau maximal zu befriedigen, Neben Pauls und meiner Einzelaktionen haben wir sie uns dann auch noch im Sandwich vorgenommen und sie gleichzeitig in Arsch und Fotze gefickt bis sie dann irgend wann genug hatte und dem Treiben ein Ende setzte.
Paul verabschiedete sich am späten Nachmittag weil er irgendwann auch zu Hause erwartet wurde nicht ohne dass wir uns für den nächsten Tag wieder verabredet haben.
Allein gelassen gingen Corinna und ich dann noch eine Zeitlang unsere zweiten Leidenschaft nach und wanderten nackt um den See, durch den Wald und sogar ein Stück über die Felder, immer darauf gefasst anderen Leuten zu begegnen und uns dann schnell in Sicherheit zu bringen. Dieses geile Spiel haben wir schon seit Anbeginn unserer Bekanntschaft getrieben, sind auch ein paar Mal fast dabei erwischt worden aber es verlieh uns eben immer wieder den gewissen Kick.
Gegen Abend haben wir dann unsere Fahrräder bestiegen und haben uns auf den Heimweg gemacht wobei Corinna sich aus begreiflichen Gründen nur ungern richtig auf ihrem Sattel niedergelassen hatte zumal sie ja nur mit einem luftigen Sommerkleidchen bekleidet war und ihr die fehlende Unterwäsche keinen Schutz ihres Intimbereichs bot.

Kategorie
Outdoor

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WirausKiel
WirausKiel
1 Jahr zuvor

Geile Geschichte, die ich auch gerne mal so erleben möchte. Wäre ein Trsum.

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