Meine Frau mit den türken

Kommentar   17

Im Swingerclub trafen wir mal an der Theke auf zwei Türken, sie wussten nicht, dass wir zusammen gehörten, sie sass auf einem Hocker, als die beiden Türken probierten, sie zu begrabschen, ich stand etwas abseits, und sie zwischen den beiden Typen. Sie wehrte diese aber bestimmt, ja energisch ab. Kurze Zeit später, drängten sich zwei Schweizer zur Theke, und nahmen sie in die Mitte. So sass sie zwischen diesen zwei sympathischen Männern, sie prostete und flirtete mit ihnen, bald lagen zwei fremde Hände auf ihren Knien, beide flüsterten ihr etwas ins Ohr, und sie lächelte von einem zum andern.
Argwöhnisch schauten die zwei Türken aus Distanz zu. Bald verschwand sie mit diesen zwei Männern auf die Matte in einen offenen Raum. Die Beiden Türken waren wohl beleidigt, dass sie abgewiesen wurden, aber sie konnte sich niemals vorstellen, sich freiwillig einem Mann aus diesem Kulturkreis hinzugeben. Die Beiden folgten meiner Frau nach hinten, eine Minute später folgte auch ich. Sie schauten zu, wie sie von den Beiden verwöhnt wurde, wurden aber wieder abgewiesen, als sie sich annähern wollten. Wieder an der Theke sprachen sie mich mit gebrochenem Deutsch an, diese Schweizerschlampe sollte mal von uns Türken richtig zugeritten werden, dann wolle sie nichts anderes mehr, ich grinste nur. Dann erzählten sie mir, dass sie spätabends oft an einem Badesee einheimische Frauen aufreissen würden, die Araber suchen. Ich outete mich, dass sie meine Frau sei, und sie sich noch nie mit dunkelhäutigen Männer eingelassen hätte. Ich fragte nach einer Handynummer, und sagte, dass sie es halt noch nie erlebt habe, ev. rufe ich ihn mal an. Später auf dem Heimweg fragte ich sie, wieso dass sie diese zwei Türken abblitzen liess, worauf sie antwortete, ich lass mich doch nicht mit solchen frauenverachtenden Typen ein. Einmal Abends im Bett fing ich wieder damit an, dass diese Zwei sie sicher sehr gut gefickt hätten, da meinte sie, schon möglich, jedenfalls nicht freiwillig, und sie wurde richtig geil dabei. Ich liess dieses Thema ruhen.
An einem anderen Tag fragte sie mich, „haben sich diese zwei Türken bei dir beschwert in der Sauna? Du warst ja eine Zeitangabe allein an der Theke mit ihnen.“ ich sagte“ nein beschwert nicht, aber sie waren unheimlich geil auf Dich, und enttäuscht, ich glaube, du wärst auch geil auf sie, wenn sie akzentfreies deutsch reden würden.“ Nach einigen Tagen rief ich diesen Türken an, und verabredete mich mit den Beiden abends am Badesee. Sie dürften aber keine Gewalt anwenden bei meiner Frau, sie einfach ohne lange zu fragen nehmen sollen, sie werde sich bestimmt nicht lange wehren, wenn sie ihr ihre Schwänze in Hand legen würden.
Wir besprachen alle Einzelheiten, wie weit sie gehen dürfen. Am besagten Abend gingen wir an diesen See, schön idyllisch gelegen, fast dunkel, und die letzten Leute verliessen das Gelände. Wir zogen uns nackt aus, und zuerst ins warme in Wasser, schwammen eine Runde, und legten uns auf unsere Badetücher, und deckten uns mit einer Decke zu, ihre Muschi war schon ganz feucht. Ich sah an ihrem Kopfende 2 nackte Gestalten näher kommen, sagte, ich gehe noch eine runde schwimmen, sie blieb liegen. Ich schwamm schnell weit hinaus, da hörte ich sie schreien, die Beiden haben ihr die Decke weggezogen, und sie gleich begrabscht, der Eine hielt sie fest, und der Andere ging ihr zwischen die Beine, ich schwamm wieder zurück, sah aber, dass sie sich nicht mehr wehrte. Bis ich zurück war, lag der Erste schon auf ihr, und fickte sie mit kräftigen Stössen, sie stöhnte laut vor Lust. Anschliessend liess sie sich bereitwillig auf die Knie drehen, und der Andere packte sie von hinten, sie kam schnell zum Orgasmus. Alles ging sehr schnell, die Beiden verzogen sich wieder. Ich hab ihr nie erzählt, dass ich das arrangiert hatte. In den vollenden Wochen waren wir ab und zu wieder an diesem See, aber passiert ist nie mehr etwas.

Nach diesem Erlebnis am Badesee redeten wir oft über die zwei Türken, sie gab auch zu, dass Beide einen tollen und dicken Schwanz hatten und sie es sehr geil fand, jedes Mal wurde sie beim Thema sehr schnell geil. Aber sich wieder vorsätzlich zum ficken mit ihnen abmachen wollte sie nicht. Monate später, es war Winter, und sie hatte lange keinen anderen Schwanz mehr, und wollte auch nicht mehr, sie wurde immer zickiger, ich musste etwas unternehmen, wenn ich nicht jeden Tag wegen jeder Kleinigkeit streiten wollte. Ich kannte das Lokal, wo die Türken oft verkehrten, ich traf sie dort spontan, und sie fragten sofort nach meiner Frau, denn sie waren total geil darauf, sie wieder mal zu ficken, ich erfuhr, dass der Eine mitbeteiligt war am Lokal, und gleich über dem Lokal eine Wohnung hat. Gleich nebenan war ein Delekatessengeschäft, wo meine Frau ab und zu einkaufte, das bis 20 Uhr offen hat. Ich schickte sie mal kurz vor ladenschluss hin, einige Spezialitäten einzukaufen.
Kurz nach 19 Uhr fuhr sie los, und ich rief diesen Türken an, dass meine Frau neben seinem Lokal im Delekatessen Geschäft einkaufen gehe. Als sie wieder aus dem Laden kam begegnete, sie einem der zwei Türken. Zuerst ignorierte sie ihn,liess sich dann aber doch dazu überreden, mit ihm ins Lokal zu kommen. Dort setzten sie sich in eine Nische und tranken Sekt. Er began sie zu begrabschen, und führte ihre Hand an seinen dicken harten Schwanz. Er überredete sie, mit nach oben zu kommen, sie wollte zuerst nicht, sagte „nein sicher nicht“, aber nach einer Weile liess sie sich auch dazu überreden. Oben wartete schon sein Kollege splitternackt, sie sagte zwar zuerst nein, spinnt ihr, leistete aber keinerlei Widerstand, als sie ihr die Kleider abnahmen. Sie stand nur noch im Slip und BH da, und ergriff beide Schwänze. Der eine sagte, willst du deine Fotze nicht frei machen für uns. Schnell zog sie sich ganz aus, auch die Zwei standen nackt da. Dann packten sie Beide, komm du Schlampe, lass dich ficken, sie warfen sie aufs Bett, fingerten sie hart, bis sie laut stöhnte, sollen wir aufhören?
Nein bitte kommt. Sie liess sich von Beiden heftig ficken. Beide hatten sehr schnell in ihr abgespritzt, sie war erst einmal gekommen, da sagte sie, „ich muss nachhause“, „Du willst jetzt nachhause? Nein, wir ficken Dich ein zweites Mal“. „Nein, mein Mann wartet zuhause“, einer nahm das Handy und rief mich an, Sie protestierte noch, Nein bitte nicht, aber es klingelte bei mir, und ich war schon dran, er sagte laut ins Telefon, „hallo Kollege, deine Frau ist noch bei uns, brauchst dir aber keine Sorgen machen, wir haben sie eben gefickt, wir haben sie aber zuerst gefragt, sie hat ihren Slip selber ausgezogen für uns, und gesagt, fickt mich, jetzt will sie mit zwei weiteren Türken ficken, sie wird erst in ein paar Stunden nachhause kommen“.
Ich machte mir etwas Sorgen um sie, aber ich wusste, dass diese Männer keine Gewalt anwenden würden. Um Mitternacht rief mich der Türke wieder an, sie sei jetzt auf dem Heimweg. Er erzählte, dass sie ihm Vorwürfe gemacht habe wegen dem Telefon an mich, das müsse ich doch nicht alles zu wissen. Er erzählte weiter, „nach einem Glas Sekt habe er ihr ins Ohr geflüstert, dass oben sein Kollege warte, und sie bestimmt wieder mal Lust auf zwei Türkenschwänze hätte, sie hat nur gelacht, nein sicher nicht. Sie ist aber trotzdem mit nach oben gekommen, deine Frau war ja richtig geil, wir zogen uns aus, auch deiner Frau haben wir geholfen, als sie im Slip vor uns gestanden ist, hat sie unsere Schwänze gewixt. Ich hab ihr gesagt, im Slip können wir dich nicht ficken, den Slip musst du schon selber ausziehen, sie hat ihn ausgezogen, und sich aufs Bett gelegt. Sie hat gebettelt, komm fickt mich, also keine Gewalt von uns, sie wollte es selber. Anschliessend sind noch zwei Kollegen gekommen, auch von ihnen hat sie sich freiwillig ficken lassen. Beim Abschiede haben wir sie gefragt, ob sie unsere Hure sein will, sie hat lächelnd genickt.“
So kam sie erst nach Mitternacht, und noch richtig aufgegeilt nachhause.
Sie war aufgestellt wie immer nach erfüllendem Sex. Sie erzählte, dass sie zufällig die beiden Türken vom Badesee, nach dem Einkauf, getroffen habe, sie habe sich dann überreden lassen, auf einen Drink reinzukommen, das wären eigentlich ganz nette Typen. Was weiter passiert sei wüsste ich ja.
Sie erzählte allerdings nur von den zwei die sie kannte, aber ich wusste, dass noch zwei über sie gerutscht waren.
Ich sprach das Thema öfters an, abends im Bett, und sie wurde anfänglich immer sehr geil bei diesem Thema.
Aber mit der Zeit wurde es auch zur Routine, meistens wurde ich so geil, dass ich viel zu früh abspritzte.

Es lief immer weniger, und kürzer im Bett, und ich spürte, dass sie wieder ausgehungert war. Selber gab ich mir auch nicht besonders viel Mühe, geilte mich lieber mit dem Gedanke auf, sie wieder mal fremdficken zu sehen.
Sie fragte ab und zu, ob sich die Türken nie mehr gemeldet haben, wenn ich sagte, musst halt wieder mal im Lokal vorbei gehen sagte sie, sicher nicht. Erst nach einigen Wochen rief mich der Türke an, und fragte nach meiner Frau, ob sie keine Lust mehr habe, ich soll sie grüssen. So beiläufig sagte ich ihr: “ach ja, Dein Türke hat mal wieder angerufen, ob Du Dich nicht mehr an dein Versprechen erinnerst”. Sie lachte, “sicher nicht, ich hab dem doch nichts versprochen”. Ich sagte ihr, „doch er hat gesagt, du hast ihm versprochen, wieder mal in sein Lokal auf einen Drink vorbei zu kommen“. Grinsend schüttelte sie den Kopf, „nein versprochen hab ich nichts.“
2 Tage später, nach Geschäftsschluss, fragte sie mich, hättest du wieder mal Lust auf einige Spezialitäten aus dem Delikatessengeschäft? Die machen ja erst in 2 Stunden zu. Ich sagte: ja gute Idee. Sie ging duschen, und fuhr, für die kühle Jahreszeit etwas leicht gekleidet, mit einem kurzen Rock und leichter Bluse, auf den Weg. Ich rief den Türken an, dass meine Frau etwa in einer halben Stunde im Delikatessengeschäft sei. Erfreut meinte er, da freuen sich meine Jungs, wir werden es ihr wieder ordentlich besorgen, einer wird dabei sein mit einem Riesenschwanz, das wird sie schon aushalten. Ich sagte ihm, ja bitte keine rohe Gewalt, und keine Schmerzen, das sicherte er mir zu, es ginge ihnen ja auch darum, sie zu befriedigen, und sie könne jederzeit sagen, “nein stopp”, das hatten sie schon voriges Mal so abgemacht, er rufe mich später an.. Er beobachtete sie, wie sie das Geschäft betrat, und passte sie hinter der Glastür seines Lokals ab, sie schlenderte am Lokal vorbei, und spähte durch die Scheibe ins Lokal, der Türke kam heraus und sagte, na endlich, das ging aber lange, komm, und packte sie am Arm, und zog sie ins Lokal, ohne Widerstand folgte sie ihm, direkt nach Oben in die Wohnung, wo ein Zweiter Türke wartete.
Sie liess sich von beiden Männern ausziehen, der eine sagte, „so jetzt rufe ich deinen Mann an, damit er weiss, was für eine Schlampe Du bist, und sich keine sorgen macht”, ich nahm ab, und er sagte, Deine Frau ist wieder zu uns gekommen, weil sie wieder mal von Türken gefickt werden will, sie hat sich wieder selber für uns ausgezogen, und gesagt, wir sollen sie ficken. Mein Kollege und ich haben sie schon gefickt, aber es werden noch ein paar Türken kommen, also es kann später werden, ich melde mich später”. gegen elf Uhr erhielt ich eine Nachricht mit einem Film, zuerst erschrak ich, die Schweine haben alles gefilmt, sie war zum Glück nicht zu erkennen. Darauf sah ich meine zierliche Frau, mit einer Gesichtsmaske, wie sie zitternd vor einem grossen Bett stand, und sich langsam splitternackt auszog. Sie wurde rückwärts aufs Bett gestossen, der eine hielt ihre Hände über dem Kopf fest, während der andere sich zwischen ihre weit gespreizten Beine kniete, und sie fingerte, ihre Schamlippen glänzten nass, und er fragte, „willst du von uns gefickt werden? Sie stöhnte nur, er fragte nochmals, willst Du? kurz vor ihrem ersten Orgasmus stöhnte sie: jaaa komm. er fickte sie heftig, und anschliessend der Zweite. Dann griff einer zum Telefon, man hörte, was er mir am Telefon erzählt hatte. So lag sie frisch gefickt auf dem Bett, das Sperma lief ihr aus der Fotze, sie schämte sich unsäglich dafür, was sie am Telefon mitgehört hatte. Anschliessend ging sie unter die Dusche, wurde dann gleich wieder aufs Bett gestossen, und es kamen drei weitere Türken rein. Sie wurde wieder festgehalten, einer ging ihr zwischen die Beine und fingerte sie bis sie laut stöhnte, so Du Schlampe, sollen wir aufhören, oder willst Du noch ein paar mal richtig gefickt werden, sie sagte nichts, hielt sich einfach still. Dann wurde sie von den ersten zweien gefickt, der Dritte zog sich aus, und liess seinen wirklich sehr grossen Schwanz vor ihrem Gesicht baumeln, sie ergriff seinen Schwanz und stöhnte, komm. Als er in sie eindrang, stöhnte sie laut auf, und kam schnell zu einem weiteren Orgasmus. Er fickte sie sehr hart, und es kam mir endlos vor, bis er endlich tief in ihr abspritzte.
Einen Moment blieb sie ermattet liegen, raffte sich dann auf, und reinigte sich mit bereitliegenden Tüchlein, dann zog sie sich an, und bevor sie die Gesichtsmaske auszog endete der Film. Eigentlich dachte ich, dass sie jeden Moment zuhause sein müsste. Dann kam wieder ein Telefon, der Türke erzählte mir, dass sie soeben weg sei, beim Abschied hätte er wieder einen Ständer bekommen, sie habe seine Hose aufgemacht, da habe sie sich auch wieder ausgezogen und sich aufs Bett gelegt, so habe er sie halt nochmals gefickt.
Wieder zuhause im Bett entschuldigte sie sich, und sagte, komm fick mich auch, natürlich spritzte ich nach wenigen Stößen ab.

Es passierte wieder einige Wochen nichts, bis mich der Türke wieder anrief. Er war hell begeistert, dass er sie meinetwegen wieder mal ficken darf, er werde zuerst zwei Kollegen vorschicken, die sie noch nicht kennt, und erst später dazu stossen. Ich willigte ein, ich sagte ihm, wann ich mit meiner Frau in unserem Gartenhaus Renovationsarbeiten ausführen würde. Es war Winter, und sonst niemand auf dem Areal, Am Nachmittag kamen wir dort an, heizte den Ofen ein, und lachte, damit wir nachher schön warm haben zum vögeln, es war ein Raum mit Tisch, Ofen und einem Bett. Erst richtig angefangen, tat ich so, als hätte ich etwas vergessen, ich dass ich nicht alsKm zurück. Zwei Türken standen schon beim Eingang bereit. Kaum war ich weg, betraten sie das Gartenhaus, meine Frau erschrak, rührte sich nicht. Sie traten an sie heran, einer hielt sie von hinten fest, der andere öffnete ihre Jacke und Hose. Was wollt ihr, sie flehte, nein bitte nicht, und wollte schreien, einer hielt ihr den Mund zu, und sagte: ganz still du Schlampe, du wirst jetzt von uns gefickt, wieso hast du dich nicht an dein Versprechen gehalten,und uns besucht? Jetzt kommen wir halt zu dir, zieh dich aus. Sie zitterte am ganzen Körper, sie zog sich nackt aus, sie musste nieder knien, und der erste steckte ihr den Schwanz in den Mund, der andere zog sich auch aus, dann legte sie sich nackt aufs Bett, hielt ihre Beine weit auseinander. Sie zitterte nur noch, hielt aber still, beide Griffen an ihre Muschi, Du bist ja ganz nass, machen Dich unsere Schwänze geil. Sie sagte nichts. Einer sagte, komm schnell, bevor ihr Alter zurückkommt. Er bestieg sie, und drang in ihre nasse Muschi ein, während der andere sie festhielt, was gar nicht mehr nötig gewesen wäre. Als beide abgespritzt hatten, nahm er das Telefon, und sagte, ihr könnt kommen, sie ist bereit. Zu meiner Frau sagte er, du wirst von nun an unsere Hure sein, und wirst für jeden die Beine breit machen. Nun kamen die anderen zwei Türken rein, die sie schon kannte, sie war etwas erleichtert. Die beiden bestiegen sie auch hintereinander, und spritzten sie voll, sie kam zwei mal zu einem heftigen Orgasmus, dann verschwanden sie wieder, drehten sich aber nochmals um, „komm in einer Woche zu uns ins Lokal, sie nickte.“
Als ich zurück kam, sagte sie kein Wort. Natürlich sah ich ihre zerzausten Haare, auch war sie zerstreut, aber sie war total aufgestellt. Erst abends im Bett, sie war wieder total geil, sie wollte, dass ich sie sofort fickte. Erst da hat sie mir erzählt, was passiert war.

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mike747
1 Jahr zuvor

Man könnte meinen, dass es Kommentatoren gibt, die wirklich glauben, dass die Geschichten hier einen Wahrheitsgehalt haben. Ich verrate Euch was: 99% der Inhalte sind reine Fantasieprodukte. Und das ist auch gar nicht schlimm. Denn die Gedanken sind frei und Dinge, die in der Realität an die Grenzen der Legalität, mindestens aber die des gutbürgerlichen Moralverständnisses führten, sind in der Fantasie möglich. Auch mich machen Cuckold-Geschichten und Sissyfication sehr geil. Mangels Compliance der Angetrauten, kann ich leider nur letzteres (ohne sie) ausleben. Aber die Idee von dem oder den dominanten Südländern / Arabern / POC, der oder die als Alpha-Macho meine Frau nehmen, während ich es als Beta-Cucki bewusst hinnehmen muss, ist eine meiner stärksten Erreger. Deshalb bin ich dankbar, für jede Geschichte in diesem Genre. Je weniger Rechtschreibfehler und um so mehr reale Vorstellbarkeit, um so besser. Da ist bei dieser Story zugegebener Masen noch viel Luft nach oben. Trotzdem Danke fürs Teilen! LG Mike

Eiche100
Eiche100
Reply to  mike747
1 Monat zuvor

Hi Mike, natürlich ist auch viel Fiktion dabei. Aber ich sag dir: du kannst eine Frau zu Türkenhure oder Negerschlampe machen! Das macht richtig Spaß, wenn du sie soweit hast, wenn’s anfängt zu betteln. Du wirst überrascht sein, obwohl sie vor dir glasklar gesagt hat: Nein keine Neger, niemals Türken. Ausländer sind Nix für mich, igitt!
Sie wird sich im Bett willig und mit bereit Beide durch nageln lassen, härter und rücksichtsloser, als du sie je gefickt hast. Alle Schweinerreien über sich ergehen lassen und richtig Spaß dabei haben. Grüße Eiche100

Ludwig
Ludwig
Reply to  Eiche100
1 Monat zuvor

Ihr seid mir villeicht ein Paar Spinner. dämlicher gehts nimmer!

Lanc19
Lanc19
Reply to  Ludwig
17 Tage zuvor

Ja ja, so redet der Mann dessen Frau sich im Swingerclub vom Türken ballern lässt.

Ludwig
Reply to  Lanc19
16 Tage zuvor

wann hab ich das je geschrieben oder gesagt? Wo hast diesen Unsinn her? Meine Frau läßt sich von nimandem ballern, wir gehen auch nicht in swingerklubs.

Eiche100
Eiche100
Reply to  Ludwig
14 Tage zuvor

Ich kann Lanc19 gut verstehen. Das ist so: in den Swingerclub tummeln sich viele Frauen ohne ihre Männer und was lassen sich von den Asyl Ausländern weg ballern!

Natürlich weiss Lanc19 nicht ob Frau dabei ist.
Ich könnte es mir jedenfalls gut vorstellen. . .

Aber darum geht es ja auch nicht. Fakt ist viele deutsche Männer. Haben keine Ahnung, was ihren Frauen wollen: dominiert werden!

Und ganz ehrlich, viele deutsche Männer werden auch geil, wenn Ihre SIE vor Ihren Augen dominiert werden.

Ludwig
Reply to  Eiche100
13 Tage zuvor

mag ja alles sein, aber es ist dreist, sowas von meiner frau behaupten. lanc19 kennt meine Frau nicht und du auch nicht. du weißt nix von ihr, was kannst du dir dan vorstellen? Lanc19 stellt das als tatsache hin, das meine frau das tut. Das ist beleidigend und Verleumdung.

BM_Kanzler
Reply to  Eiche100
13 Tage zuvor

Also, jetzt schalte ich mich ein, um einer Legendenbildung vorzubeugen. Über den Begriff „VIELE“ kann man diskutieren, der ist dehnbar. Zunächst hast du einen Widerspruch in deiner Aussage: Viele Männer haben keine Ahnung, was ihre Frauen wollen, aber sie werden geil dabei?
Nichts ist so gut erforscht wie das menschliche Sexualverhalten. Es gibt weltweit tausende Studien und Analysen zu praktisch allen derartigen Themen. Und damit sind gute bis sehr gute Schätzungen möglich.

Fakt 1: In Deutschland leben etwa 21 Millionen Paare zusammen (der größte Teil mit, der Rest ohne Trauschein), das heißt, es gibt ebenso viele Ehefrauen (nennen wir sie so). Von diesen Paaren gehen regelmäßig (das heißt mindestens einmal pro Halbjahr) etwa 4-8% in Swingerclubs (die Zahlen differieren in einzelnen Studien, aber das macht nichts, nehmen wir die Obergrenze, das sind etwa 1,6 Mio. Sind das „viele“, gemessen an der Gesamtzahl? Aufgrund meiner persönlichen Recherchen im Laufe von zehn Jahren in 34 Clubs komme ich eher auf die 4%, aber egal.

Von diesen Paaren sind es wiederum etwa 3-5%, deren Beziehung so „offen“ ist, dass sie allein (ohne Partner) regelmäßig Sexclubs aufsuchen, mit und ohne sein Wissen. Da reden wir (nur noch) von etwa 60.000 Frauen. Dazu kommt nochmal etwa dieselbe Zahl betrügender Ehefrauen, die gemeinsam nie einen solchen Club aufsuchen.
Also haben wir etwa 120.000 solcher Frauen. Das sind 5 Promille (!) aller Frauen in einer festen Beziehung. „VIELE“?

Bei etwa 350 Swingerclubs in Deutschland sind das durchschnittlich etwa 340 Frauen pro Club übers Jahr verteilt. Tatsache ist, die meisten Frauen, die du in Clubs alleine triffst, leben nicht in einer Beziehung.

Fakt 2: „Asyl-Ausländer“, wie du sie nennst, trifft man in Swingerclubs nicht häufig an. Es gibt sicher Ausnahmen, aber im Allgemeinen ist es für diese Leute zu teuer. Und Frauen, die „sich von diesen wegballern lassen“, mag es geben, aber das sind wenige. Manche Clubbesitzer bringen eine exotische Note in ihren Club mit Themenabenden, wo sie gezielt Schwarzafrikaner einladen. Ich habe das öfters selbst erlebt, der exotische Reiz ist eindeutig gegeben. Aber von „wegballern“ keine Spur. Das mag in der Phantasie gut klingen, aber die sexuelle Performance eines Mannes hängt nicht an der Hautfarbe, auch wenn die Pornoliteratur etwas anderes suggerieren will.

Fakt 3: Der Begriff „Dominieren“ ist nicht eindeutig definiert, deshalb sollte man vorsichtig sein, ihn in seiner unpräzisen Form zu verwenden. Wenn ich deinen Kommentar oben richtig deute, redest du von einer „härteren“ Variante, nämlich dass die Frau bereit sei, jeden „Schmutz“ mitzumachen. Es gibt natürlich solche Frauen, aber das ist die absolute Minderheit.

Fakt ist, dass die meisten Frauen trotz aller Selbstbestimmung und Emanzipation es durchaus schätzen, wenn der Mann beim Sex „führt“. Sie erwarten von ihm, dass er „errät“, was sie möchte, und dass er „lenkt und leitet“. Die Initiative geht heutzutage nicht selten von ihr aus, aber für die „Ausführung im Detail“ ist dann der Mann zuständig. Ausnahmen gibt es natürlich, aber das ist der „Mainstream“.

Das ist aber kein „Dominieren“ im oben genannten Sinne. Die Frau hat jederzeit die Möglichkeit, mitzubestimmen, zu bejahen oder verneinen, auch gewisse Dinge zu verweigern oder aber bewusst mitzumachen. Alles andere wäre Gewaltanwendung und das mögen die wenigsten Frauen, wird übrigens seit einigen Jahren empfindlich bestraft.
Natürlich gibt es Frauen, die Richtung BDSM tendieren (wobei wir da in Zukunft einiges Einschränkende vom Gesetzgeber erwarten können), aber wie gesagt, eine deutliche Minderheit. Aber es gilt: „DIE“ Frauen “WOLLEN” keineswegs dominiert werden.

Fakt 4: Überall dort, wo es in der Tierwelt Paarbildung gibt, wacht das Männchen eifersüchtig darüber, dass sich kein anderes seinem Weibchen auch nur nähert. Das ist genetisch fest programmiert. Für den Menschenmann gilt dasselbe. Allerdings ist der Mensch aufgrund seiner kulturellen Errungenschaften „flexibler“. Genetische Präpositionen können durch abgeschautes und/oder erlerntes Verhalten „überschrieben“ werden, aber immer nur bis zu einem gewissen Grad. Eine Minderheit von Männern ist in der Lage, ihre Frau zu „teilen“ und dabei Genuss zu empfinden, meist zusammen mit einem anderen Mann.

Aber das ist eine Minderheit. Der Großteil reagiert auf einen anderen Mann genauso wie die Männchen im Tierreich, mit Ablehnung, oft sogar mit Gewalt. Nicht umsonst werden fast 90 % der Ehen wegen Fremdgehens geschieden und immer häufiger, sogar steil ansteigend, wegen Fremdgehens der Frau. Also „viele Männer“ ist schon mal sehr relativ.

Diese Minderheit ist in der Lage, aus dem Verkehr ihrer Frau mit einem anderen Mann Lust zu ziehen, unter „Überschreibung“ ihrer genetischen Konditionierung. Das gelingt, weil solche Männer intuitiv wissen, dass sie jederzeit „Herr der Lage“ sind. Sie bestimmen das Geschehen, üben die „Kontrolle“ aus und entscheiden, was geschieht und was nicht. Das ist durch Dutzende Studien belegt und auch die Interviews, die meine Frau und ich geführt haben, ergaben dasselbe. Offensichtlich ist das ganz klar.

Wenn der Ehemann nun (aus welchen Gründen immer) zulässt, dass ein Dritter seine Frau beim Sex „dominiert“, er also die Kontrolle abgibt, handelt er nicht nur gegen seine genetische Konditionierung, sondern auch gegen jegliche kulturelle Konventionen. Das gelingt nicht so einfach, sondern geht praktisch immer einher mit einem psychischen Defekt. Das heißt im Prinzip, dass ein solcher Mann psychisch krank ist und in eine Therapie gehört. Das ist nicht neu, sondern vielfach wissenschaftlich bestätigt.

Wenn der Mann Glück hat, wird sich seine Frau gar nicht darauf einlassen und die beiden kriegen das mit einer geeigneten Therapie hin. Wenn nicht, ist die Beziehung nach spätestens drei bis fünf Jahren Geschichte. Ich habe mir dazu die Zahlen aus unserem Archiv geben lassen: Wir haben in den Jahren 2011 bis 2019 insgesamt 188 sogenannte „Cuckold-Paare“ bzw. Ex-Paare interviewt. Davon waren 160 bereits getrennt und als 2023 nachgefasst wurde, waren es 186. Nur zwei Paare haben diesen „Lifestyle“ bisher überlebt. Übrigens, Untersuchungen eines uns gut bekannten Psychologieprofessors in den USA brachten ein ähnliches Ergebnis.

Fazit ist also, dass es in den Bereich der Fabel gehört, dass „viele“ Männer geil werden, wenn ihre Frauen „dominiert“ werden. Viele sind es nicht. Hier klaffen Phantasie und Realität weit auseinander,
macht der Kanzler mit Grüßen aufmerksam

BM_Kanzler
1 Jahr zuvor

Hallo miteinander,
meine Meinung zu den Kommentaren und den Antworten von Paar50:
Ich bin zwar völlig unterschiedlicher Ansicht zu Wolfgangs sonstigen Kommentaren, aber bis auf die unsinnige Bemerkung, dass es „sehr gut“ ist, wenn die Ehefrau die Hure der Türken wird, muss ich ihm in diesem Fall vollkommen Recht geben.

Wenn man die Geschichte aufmerksam liest inklusive der Wortwahl, gibt es nur eine Interpretation: Der Ehemann hat nichts (mehr) im Griff. Die Türken haben klar gesagt, was sie von der Ehefrau erwarten, und diese hat zugestimmt (warum, wird nicht erklärt, denn das ist ganz generell ziemlich unwahrscheinlich). Aber egal, sie wird offensichtlich wieder hingehen und für Männer die Beine breit machen, die nicht sie bestimmt und schon gar nicht der Ehemann, sondern eben diese Türken.

Und auch Wattwurm liegt mit seinem Kommentar richtig. Das, was der Autor in seiner Antwort zu Wattwurm schreibt, kann man in keinster Weise aus der Geschichte herauslesen. Vielleicht ist der Begriff „Zwang“ von Wattwurm zu stark gewählt, aber im Prinzip fädelt der Ehemann alles ein, kein „freier Wille“ der Ehefrau. Und die Türken „befehlen“ der Ehefrau, wann sie wieder zu erscheinen hat, und sie verspricht es. Wenn das kein „Hineinzwingen“ in die Prostitution ist, was dann? Freier Wille? (Mich wundert sowieso, warum sie mitmacht, denn Abenteuer und Spaß sind das keine mehr, aber das ist im Moment egal).

Und Wattwurm hat kein Klischee über Türken strapaziert. Er schreibt den Begriff „Türken“ ohne Wertung deshalb, weil der Autor die Geschichte eben bei den Türken angesiedelt hat, sonst wäre es eben eine andere Landsmannschaft geworden.

Zwischen dem, was in der Geschichte steht, und dem, was der Autor als Antworten gibt, klaffen inhaltliche Lücken.

Beste Grüße vom Kanzler

Wolfgang
Wolfgang
Reply to  BM_Kanzler
1 Jahr zuvor

Ich weiß nicht, warum es immer Araber oder Türken sein sollen. Vielleicht, weil diese besonders dominant oder fordernd sein sollen? Ja, es war ein Türke, der meine Ehefrau als erster dominierte, aber es hätte auch ein Deutscher, Italiener, ect. sein können. Dieser Türke war sehr charmant und wusste sie mit schönen Komplimenten um den Finger zu wickeln. Ich war dabei und auch später im Ferienhaus, als die beiden sich liebten, besser, wo er sie in den siebten Himmel fickte und verständlich, dass sie auf ihn stand!

Das er dann mit dem Motto kam, ” deine geile Ehefrau braucht mehrere Schwänze!” ist doch der Beginn der Verhurung und wie es ihr doch gefallen hat, da gabs keinen Zwang sondern nur blasen, spritzen, wichsen ficken.

sie hat es tagtäglich sehr, sehr genossen, diese meine schöne Gattin und seine Hure!

BM_Kanzler
Reply to  Wolfgang
1 Jahr zuvor

Ohne darauf einzugehen, wie realistisch das alles ist, was du so schreibst, aber jetzt ist es also ein Türke, also doch nicht der Typ aus der Stammkneipe oder die Stieftochter oder der Kollege, der sie auch an andere Kollegen weitergibt?

Offenbar gefällst du dir in der Rolle des Betamännchens mit Selbsterniedrigungsfantasien, nun ja, jeder wie er möchte, aber inhaltlich konsistent sind deine Beiträge nicht!

Wolfgang
Wolfgang
1 Jahr zuvor

Du hast sie den Türken zugespielt und erlebst nun, wie deine Ehefrau die Hure der Türken wird, sehr gut!!!

Pimmelchen28
Pimmelchen28
Reply to  Paar50
1 Jahr zuvor

Ich habe das Gefühl er ist fake oder mega frustriert…..irgendwas stimmt mit ihm nicht….

Wattwurm22
Wattwurm22
1 Jahr zuvor

Moin Paar50, finde ich nicht so gut. Er zwingt seine Frau in die Abhängigkeit der Türken. Somit wird sie später auch für diese Anschaffen gehen. Erst durch Entzug des Fickens, dann durch Zwang. Wird nicht schön. Gruß von der Nordseeküste

Kleppermantel NUTTE
L.L.L.HÜNDIN
Reply to  Paar50
10 Monate zuvor

Hallo, ich ein Pimmelmädchen, 2LOCH Fotze, wäre auch sehr gern an der Stelle der Frau. Möchte auch soooooooooooo geil abgefickt und besamt werden und eine richtige, echte Türkenhure werden. Ich liebe Schwänze und ganz viel Sperma. Ich würde mich riesig freuen 01573 7712147wenn “”Paar 50″”,Kontakt zu mir aufnimmt.
Ich möchte dann auch zusammen mit der Frau zu den Türken gehen und Uns dann abficken und besamen. Bitte, bitte, bitte, schreibt mir bitte doch zurück und helft mir, dass ich als 2LOCH Frau mit Pimmel aber auch mit echten natürlich gewachsenen Busen, auch von diesen Türken gefickt und besamt werde. Bitte, bitte, bitte, schreibt mir ausführlich zurück. Ich würde auch soooooooooooo gern Eure Spermanutte werden, die Ihr an Türken vermittelt.
Bitte, liebe Grüße und Küsschen an Alle, Euch.
“”Susanne-Monique””
TRANSFRAU

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