Meine türkische Klassenkameradin Teil 3

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Die nein war wirklich entspannend, aber bei der Wärme konnte niemand ruhig schlafen. Langsam drehte ich mich herum und spürte Aylins Körper neben mir. Zufrieden schlummerte ich wieder . Nach nur wenigen Minuten wurde ich wieder wach, weil ich etwas Saugendes an meinm Penis spürte. Aylin war unter die Decke gekrochen und befriedigte mich nun mit dem Mund. Ich konnte nicht anders und Stöhnen entglitt meinr Kehle. Ich spürte wie Lächeln über ihre Lippen huschte, bevor sie fortfuhr. Immer schneller kam ich dem Höhepunkt und Aylin wurde immer wilder in ihren Aktionen. Mit einm lauten Stöhnen kam ich in ihren Mund und noch stärkeres Saugen verriet mir, dass sie mein ganzes Sperma in den Mund nahm und schluckte. Zufrieden kam sie unter der Decke hervor und legte sich an mein Brust. Mit einm Lächeln sah sie mich an und fragte
„Liebst du mich eigentlich?“
Ich war völlig überrascht
„Natürlich. Wieso auch nicht?“
Sie brummte leicht und lächelte dabei. Ich entschloss mich zu revanchieren und drehte sie auf den Rücken. Mit einr schnellen Bewegung war ich zwischen ihren Beinn und wanderte ihren Körper mit Küssen hinab. Ihr Körper wölbte sich schon, als ich gerade mal den Ansatz ihrer Schamhaare erreichte. Ich setzte den letzten Kuss knapp über Aylins Klitoris an, nur um direkt danach mit der Zunge langsam durch ihre nasse Spalte zu fahren. wohliges Stöhnen drang an mein Ohren und moti te mich dazu, mir noch mehr Mühe zu geben. Ich umkreiste mit meinr Zunge die Klitoris und leckte mit schnellen Bewegungen der Zungenspitze drüber. Durch Aylins Körper fuhr Zittern und ihr Stöhnen wurde lauter. Ich entschloss mich dazu endlich zur Sache zu gehen, aber Aylin kam mir zuvor. Sie riss mich hoch, drehte mich auf den Rücken und setzte sich rittlings auf mich drauf. Sie nahm meinn Penis, der inzwischen wieder ziemlich steif war und wischte ihn durch ihre Spalte. Ich genoss das reiben an ihrer Scham mit Freuden und wurde noch erregter. Langsam senkte sie ihren Körper hinab und spießte sich auf meinr Lanze auf. Ich konnte weiteres Stöhnen nicht unterdrücken, genau wie Aylin. Ich zog sie zu mir herunter und drückte ihr einn Kuss auf die Lippen. Ihre Zunge drang in meinn Mund und vollführte dort einn wahren Freudentanz, während Stöhnen in meinn Mund hinüberglitt. Aylin hob ihren Unterleib immer wieder und ließ ihn schnell wieder runter. Sie trieb sich selbst zu einm Orgasmus und genoss es, das ich immer wieder ihre Brustwarze in den Mund nahm und an ihr saugte. Ich hob sie hoch und stand mit ihr zusammen auf. Ich zog meinn Penis aus ihr raus und lies sie sich auf die Knie legen. Dann drang ich von hinten in sie und stieß klatschend gegen ihren Hintern. Ich legte mein Hände auf die perfekt geformten Pobacken und stieß wieder zu. Aylins Stöhnen erreichte ungeahnte Höhen und wurde immer wilder. Auch ich kam dem Höhepunkt immer näher und verschnellerte auch meinn Rhythmus. Aylins Stöhnen ging immer schneller und ich der Zeitpunkt meins Orgasmus war endlich gekommen. Mit einm Stöhnen ergoss ich meinn Samen tief in Aylins Unterleib, die es mit einm leichten Schrei quittierte. Erschöpft lehnte ich mich über ihren Rücken und küsste diesen. Zufrieden legten wir uns nebeneinander in das Bett und küssten uns so lange und so oft es nur ging, während wir noch einmal in einn leichten Schlummer übergingen.

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