Meine scharfe Nachbarin, Teil 3

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Samstagvormittag, halb , und es klingelte an meinr Wohnungstür.
Ich hatte kein Ahnung, wer das sein konnte. Sabine würde kaum bei mir klingeln, wo doch ihr Mann gestern Abend nach Hause gekommen ist.
Blick durch den Türspion ließ mich schnell öffnen – es war doch Sabine, und sie mein den druck, als ob sie es eilig hätte. Ich hatte kaum die Tür geöffnet, da huschte sie auch schon an mir vorbei.
“Werner ist gerade zur Waschanlage gefahren und wollte danach noch in den Baumarkt, also habe ich nicht all zu viel Zeit”, sprudelte sie hervor. “Ich habe gerade mit Uschi telefoniert und habe sie nach längerem Zureden davon überzeugt, dass sie dich unbedingt kennenlernen sollte!”

Das löste in mir sofort Kopfkino aus – ich hatte echt ein Glückssträhne! Als ich mich vor wenigen Wochen von meinr langjährigen Freundin getrennt hatte, hatte ich bis dahin mit keinn Frauen geschlafen. Und die letzten , Jahre mit Kerstin waren sowohl sexuell als auch sonst wenig abwechslungsreich. Ich kann mich nur immer wieder dazu beglückwünschen, den Schritt getan zu haben! mein Verhältnis mit Sabine ist einach unbeschreiblich aufregend und schön und es gibt von beiden Seiten kein Verpflichtungen, nur schöne Stunden. Wir genießen die Lust des anderen und lassen uns von ihr treiben. Und jedes Treffen ist ganz besonders.

Anscheinnd gab es da draußen noch viele Frauen, die unbefriedigt sind und sich danach sehnen, mal wieder richtig schön zu vögeln. Fantastisch, dass Uschi tatsächlich zugestimmt hat. Als ich an ihr Foto und die Beschreibung von Sabine dein, schoss mir sofort das Blut in mein bestes Stück und er richtete sich augenblicklich in meinr Jogginghose auf.
Sabine hatte das noch gar nicht bemerkt und war gespannt, was ich von den Neuigkeiten hielt.
Statt ihr zu antworten, drückte ich sie an mich und küsste sie leidenschaftlich. Sie mein sich aber recht schnell los. “Jürgen, das geht nicht! Werner wird bald wiederkommen, ich fürchte, die Zeit reicht nicht mal für einn Quickie.”
“Ach schade, mit der erfreulichen Nachricht hast du mich total scharf gemein…”
Sie sah kurz auf die Uhr, ging auf die Knie und zog mit einr kräftigen Bewegung mein Jogginghose gleichzeitig mit meinr Boxershorts runter. mein bestes Stück freute sich über soviel Bewegungsfreiheit und pendelte fast völlig aufgerichtet vor ihrem Gesicht. Sabine griff beherzt mit der linken Hand zu und steckte sich mein Eichel in ihren weichen, warmen Mund. Ich stöhnte lustvoll auf und bekam kurz weiche Knie, wollte das aber im Stehen genießen.
Ich bin nicht dominant und stehe nicht auf devote Frauen, aber wie sie so vor mir kniete und herrliches Blaskonzert begann, hatte das schon etwas. Ich schloss die Augen und streichelte ihre Wange. Sabine saugte mit wahnsinnig viel Gefühl und wichste ganz wenig mit ihren linken Hand. Mit ihrer rechten kraulte sie mein Eier, was das Ganze erheblich beschleunigte! Ich hatte kein Zeitgefühl, aber dieser wundervolle Blowjob dürfte noch kein Minuten gedauert haben, als ich erstaunlich sanft und ohne viel Tam-Tam mein volle Ladung in sie spritzte. Wenn ich das von meinm Blickwinkel richtig beurteilen konnte, lächelte Sabine zufrieden, als sie schluckte. Wie schon beim letzten Mal saugte sie noch die letzten Tropfen aus mir raus und als sie meinn Schwanz freigab, war er so pico-bello, dass ich ihn direkt wieder packen konnte. Wahnsinn, diese Frau.

Sie kam für ihr Alter sehr elegant wieder auf die Bein, küsste mich und sagte: “So, ich muss wieder rüber. Uschi war nach anfänglichem Abwehren nachher aber so interessiert an dir, dass sie fragte, ob sie dich nicht schon heute kennenlernen könnte. Würde es dir passen, gegen * Uhr zum Kaffee bei ihr zu sein?” Ich hatte heute nichts weiter vor und war ja selber total heiß darauf, sie zu treffen und sagte natürlich sofort zu. Sabine nannte mir ihre Adresse und ihren Nachnamen und verschwand nach einm prüfenden Blick ins Treppenhaus schnell wieder in ihrer Wohnung.

Als ich die Tür hinter ihr schloss, lehnte ich mich erst mal von innen dagegen und atmete mit geschlossenen Augen tief durch.
Puh, vor paar Wochen hätte ich mir nicht zu träumen gewagt, was hier passierte. Ich wusste, dass es kein unendlichen Glückssträhnen gab und nahm mir vor, mein neues Leben so lange es geht zu genießen.

Am frühen Nachmittag verließ ich frisch geduscht und super gelaunt mein Wohnung. Das Wetter spielte auch mit und so konnte ich bei Sonnensch meinm nächsten Rendezvous entgegengehen, Uschis Wohnung lag nur etwa ein telstunde Fußweg entfernt. Ich mein noch einn kleinn Umweg an einm Blumengeschäft vorbei und kaufte einn Strauß mit gelben Gerbera. Rote Rosen hielt ich für unpassend und hätten mein neue Bekanntschaft vielleicht nur irritiert.

Als ich fast auf die Minute pünktlich bei ihr klingelte, summte sofort der Türöffner. Hatte sie am Fenster gestanden und mich durch Sabines Beschreibung erkannt? Oder stand sie direkt neben der Klingel, weil sie mich möglichst schnell r lassen wollte?
Wer weiß, aber eigentlich ist es auch egal. Auf jeden Fall ist sie anscheinnd noch aufgeregter als ich.

Ich ging ins erste Obergeschoss und da stand sie auch schon in der Tür:
ein Frau, die sich ihre jugendliche Schönheit bewahrt hatte. Schulterlanges welliges blondes Haar, vermutlich gefärbt – sah aber sehr natürlich aus. Von der Figur her tatsächlich ähnlich wie Sabine, aber wohl noch etwas molliger, was mir sofort gut gefiel. Vom Gesicht her sah sie etwas jünger aus, ich schätzte sie auf Mitte 50.
Sie lächelte nervös, bat mich her und blieb erst mal etwas auf Abstand, nachdem sie mir zur Begrüßung die Hand gereicht hatte.

“Hallo, ich bin Uschi, aber das wissen Sie ja bereits.” “Du, bitte – ich weiß, dass das Du von der älteren Person angeboten werden sollte, aber ich würde mich freuen, wenn wir gleich auf das Sie verzichten würden. Also, wenn nichts dagegen spricht.”
“Ach so, ja, na klar. Sie – du musst verstehen, ich erlebe so etwas zum ersten Mal und bin noch etwas durcheinander.”
“Du kannst ganz locker und entspannt sein. Sabine hat mir von dir erzählt und ich fände es toll, wenn wir ganz unverkrampft miteinander sein könnten. Ich finde dich übrigens sehr attraktiv, aber das kannst du dir sicher denken.”

Wir waren inzwischen in ihr Wohnzimmer gegangen und ich setzte mich aufs Sofa. Uschi setzte sich aber nicht wie erhofft neben mich, sondern gegenüber in einn Sessel. Zwischen uns war jetzt der Couchtisch.

“Ich attraktiv? Das war ich vielleicht mal – vor 20 Jahren oder so.”
“Wie du vor 20 Jahren aussahst weiß ich nicht, aber ich finde dich jetzt sehr hübsch und anziehend. Hast du schon einmal davon gehört, dass viele Männer Frauen sexy finden, die deutlich älter als sie sind? Ich habe mich schon immer nach solchen Frauen umgedreht – aber warum ich das tat, weiß ich erst, seit ich Sabine kennengelernt habe. Und von unserem Verhältnis hat sie dir ja erzählt.”
“Ja”, kicherte Uschi, “in allen zelheiten”. Ich glaube, ich wurde tatsächlich rot, obwohl ich ja wusste, dass Uschi informiert ist.
“Sabine rief mich vorhin sogar noch kurz an und hat mir die Schnellverwöhnung im Flur deinr Wohnung gesc *dert. Ich muss sagen, dass mich das ganz schön angemein und sogar etwas eifersüchtig gemein hat, was natürlich völliger Blödsinn ist.”

Ich musste kurz schlucken. Die Frau weiß auch, wie es geht, das ist klar. Ich versuchte, noch etwas die Nervosität rauszunehmen.
“Sabine sagte, seit du geschieden bist, hast du nicht all zu viel Glück mit Männern gehabt?”
“Gar keins, wenn man ehrlich ist. Ich suche ja keinn festen Partner, aber ich bin ein Frau, die manchmal auch ihre Bedürfnisse hat. Aber woher soll man in meinm Alter dafür den passenden Mann herkriegen? Ich habe mal an einm Sonntag in einm Café gesessen, wo ich Blickkontakt mit einm Mann hatte, der in etwa in meinm Alter war. Er sah auch ganz passabel aus und hat mich angesprochen. Ich kürze das Ganze mal ab. Ich habe mich mit ihm getroffen und wir sind auch zusammen ins Bett gegangen. Aber leider wurde es nur ein Nummer nach dem Motto ReinRaus-Fertig. Sehr enttäuschend, vor allem, weil er danach nicht mehr konnte. Das kann jedem passieren dein ich und traf ihn nochmal. Leider genau dasselbe. Schnellspritzer, ich dein immer, so etwas passiert nur jungen unerfahrenen Männern.”
“Tja, mit solchen Problemen gehen Männer nicht hausieren, daher weiß ich das nicht.”

Wir plauderten noch paar Minuten, teilweise auch über Belanglosigkeiten, bis Uschi endlich mal wieder zum Thema kam.
“So, jetzt habe ich dich bisschen von weitem beschnuppert – hättest du etwas dagegen, wenn ich dir etwas näher komme?”
Uschi wartete mein Antwort nicht ab und setzte sich gleich aufs Sofa an mein linke Seite.
Sie nahm mein Hand, als sie fortfuhr: Ich kann es irgendwie noch gar nicht glauben, was hier passiert – von heute auf morgen sitze ich neben einm gutaussehenden Mann, der 20 Jahre jünger ist, als ich. Und er ist nur aus dem einn Grund hier: Er möchte mit mir vögeln. Ich bin immer noch total aufgekratzt, fühl mal wie mein Herz schlägt.”
Während sie das sagte, legte sie mein Hand auf ihre üppige Brust.

Manch einr mag jetzt sagen: “Wie billig!”, aber ich fand es einach nur geil! Sie hatte unter ihrem T-Shirt Bustier an, also ohne Bügel und ich konnte ihre weichen Möpse herrlich fühlen. Uschi muss wirklich schon sehr, sehr lange auf guten Sex verzichtet haben, all das sanfte Kneten ihrer Boobies mein sie total raschelig. Sie schloss die Augen, lächelte und stöhnte leise.
Das ermutigte mich, ihr T-Shirt und ihren Bustier nach oben zu schieben – sie war zwar etwas molliger als Sabine, aber auch ihr Busen war dadurch voluminöser. Klar hingen die Dinger, kein Frage, aber sie fühlten sich megamäßig an! Ich griff mittlerweile mit beiden Händen zu und es war wunderschönes Gefühl.

Weil Uschi offenbar nicht wusste, ob und wie sie weitermachen sollte, unterbrach ich mein Massage kurz und schlüpfte fix aus meinn Klamotten. Sie betreinte mich ungeniert und als sie meinn prallen Schwanz in Reichweite hatte, griff sie direkt zu. Es war, als wollte sie es nicht glauben. Sie drückte und knetete ihn vorsichtig und streichelte mein Eier, was sich fantastisch anfühlte! Ihr Lächeln wurde breiter und dann nahm sie meinn Schwanz in ihren Mund. Wow, auch wenn sie nicht Sabines Blasequalitäten hatte, war es trotzdem super. Dann stand sie auch auf und küsste mich sanft, aber doch fordernd. Hier durchzuckte mich Schlag, stärker als beim Mund satz, unfassbar!

Sie sagte nichts und nahm mich bei der Hand und führte mich ins Schlafzimmer zu ihrem französischen Bett. Nachdem auch sie ganz nackt war, begann ich ganz sanft sie zu lecken, was ihr sehr gut gefiel. Aber schon nach kurzer Zeit unterbrach sie mich:
“Bitte, ich möchte jetzt deinn Schwanz in mir spüren, ich kann nicht länger warten.”
Vorsichtig steckte ich mein Eichel in ihre nasse Spalte und schob ihn langsam r . Sie war nicht feucht sondern nass! Und in ihrer Muschi war es viel enger, als ich erwartet hatte. Schon nach den ersten Stößen merkte ich, dass ich das nicht lange durchhalten würde und sagte es ihr auch. Trotz ihrer schlechten Erfahrungen mit schnellem Kommen forderte sie mich auf, in sie zu spritzen und mir kein Gedanken zu machen. Wenig später war es soweit, ich kam mit einm gewaltigem Orgasmus, was ich aufgrund der Blasenummer mit Sabine am Vormittag nicht erwartet hätte. Aber es war einach nur schön und trotz des Höhepunkts schwoll mein Schwanz nicht ab und ich blieb in ihr.

Wir küssten und streichelten uns ganz zärtlich. Und als ich gerade intensiv ihre Brüste liebkoste und ihre Nippel dadurch ganz hart wurden, merkte ich, dass die Geilheit schon wieder zu mir zurückkehrte! Nicht zu fassen, ich schien auf dem Höhepunkt meinr Manneskraft zu sein!
Uschi wurde durch mein unbändige Lust mitgerissen und kurz darauf bekam sie endlich ihren wohlverdienten Orgasmus. Sie wiederholte immer wieder die Worte “Oh, mein Gott”, dann quiekte sie richtig laut, was sie sch bar gar nicht mitbekam. Ich ließ mich davon nicht aus dem Rhythmus bringen und stieß weiter zu und als sie schon laut hörbar nach Luft schnappte kam ich zum vierzehnten Mal in ihr.
Es war nicht ganz so heftig wie beim ersten Mal, aber fantastisches Gefühl, total erfüllend.

Völlig durchgeschwitzt fiel ich neben sie und wir klammerten uns aneinander. Ich will kein Wertung vornehmen, aber mit Uschi zu vögeln steht dem Sex mit Sabine in nichts nach.

Wir blieben noch ein ganze Weile so liegen und genossen die Nähe des jeweils anderen.

Als ich mich später verabschiedete, lächelte sie unsicher und fragte, ob sie mich wiedersehen würde.
Ich versicherte ihr, dass sie sich mich ab jetzt sehr häufig sehen würde, weil diese Begegnung mit ihr so fantastisch war, dass alles in mir danach schreit, sie wiederzusehen. Und das war weder gelogen noch übertrieben.

Auf dem Nachhauseweg pfiff ich fröhlich vor mich hin. Das Leben ist schön. Sehr schön.

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