MeinE GEILEN NACHBARN Teil 4

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Mein GEILEN NACHBARN Teil 4

Die Bettdecke hatte ich in der warmen nein irgendwann weggestrampelt und so wein ich, weil immer noch nackt, von einm minimalen Frösteln bereits gegen 7 Uhr am frühen Morgen auf. Nachdem ich bisschen mit meinr fetten Morgenlatte gespielt hatte, ging ich pissen, mein mich frisch und fuhr mit dem Fahrrad zum Bäcker. Mit herrlich duftenden Brötchen und frischer Milch kehrte ich heim und gab mich dann einm ausgedehnten Frühstück auf der Terrasse in, blickte ab und zu zum Nachbarhaus rüber, ob sich dort schon etwas regte, es war aber noch nichts zu bemerken.

Als ich einn Sonnenschirm aus der Garage holte, ich wollte dieses Jahr mal ohne Sonnenbrand auskommen, fiel mir auf, dass ja der Smart fehlte, auf dem Weg zum Bäcker hatte ich das noch gar nicht bemerkt. Ich sah mein Hoffnung schwinden, die Action von gestern am Wochenende fortsetzen zu können. So schnappte ich mir mein Yamaha, meinn Rucksack und fuhr zum Gym. Nach Stunden hatte ich genug, ging duschen und fuhr wieder heim. Immer noch kein Smart auf dem Nachbargrundstück. Hmm …

Ich warf mich im Wohnzimmer auf die Couch und sah die Tageszeitungen durch, nicht besonders interessiert, immer wieder kehrten die Bilder von gestern zurück und ich hielt inne und starrte Löcher in die Luft. Gerade war wieder so Moment, als es schellte. Die Post? Zu früh! Ich hatte gar kein Auto gehört, aber die Terrassentür war auch zu. Tom? Ich sprang hoffnungsvoll auf und ging mit federnden Schritten zur Tür. Als ich öffnete, sah ich zunächst ein unendlich breite Brust, über der XXL-T-Shirt stark spannte, mein Blick wanderte weiter nach oben, bis ich die zu dieser Person gehörigen Augen fand. Sie blinzelten gefährlich und überragten mein 190 cm noch um iges. Das mussten volle 2 Meter sein, die da vor mir standen, und das in einr Breite, die die Tür fast ausfüllte. Ausgefüllte XXL-T-Shirt-Ärmel verhießen etwa 45er Oberarme, aber diese Ärmel spannten richtig.

Da wäre wohl sogar der Besitzer meins Gym neidisch geworden und der hatte schon ige Titel auf Meisterschaften geholt. Ich wurde genauso genau gemustert, aber weniger geil und begeistert, eher herablassend, als wäre die Frage zu beantworten, ob man diese Fliege zerdrücken oder ignorieren sollte. „Hi, was gibt’s?“ Vielleicht nicht die intelligenteste Frage, aber einr musste wohl anfangen, und der war meistens der Looser. „Bist du die verfickte Sau, die meinn Bruder bumst?“ Ich schluckte, riss die Augen
auf und erkannte plötzlich ein gewisse Ähnlichkeit mit Toms Gesichtszügen.

„Toms Bruder?“ entfuhr es mir versehentlich und das war wohl Geständnis genug, ich hatte ein Pranke am Hals, die mich zusammen mit diesem Monsteroberarm zurück ins Haus schob, die andere schob die Haustür zu und kurz darauf wurde ich gegen ein Wand gedrückt und schnappte nach Luft. „Also doch.“ Das vorwurfsvolle Gesicht ließ mich
erschaudern. Ich suchte nach Ausflüchten, mir fiel aber nichts Passendes . Sprechen konnte ich aber eh nicht – mit der Pranke am Hals. Die andere fasste oben in mein T-Shirt, ratsch, war es ent und wurde auf den Flur geschleudert. geiles Zucken ging durch meinn Schwanz. „Mach deinn Gürtel auf“, wurde ich angeherrscht, ich nahm mein Hände von seinm Arm, die dort eh nichts ausrichten konnten und tat, wie mir befohlen, schwer durch die Nase atmend, nestelte ich am Gürtel meinr 501.

Als ich ihn aufhatte, schlug er mir auf die Hand und griff die Schnalle. Mit einm Ruck hatte er den Gürtel herausgezogen und schob mich mit seinr Pranke nun ins Wohnzimmer, zu einm Sessel, so, dass ich mich über dessen Rücklehne beugen musste. Ich sah ihn nun nicht mehr, sondern wurde mit dem Kopf ins Lederpolster gedrückt. Heiser hörte ich sein tiefe Stimme dicht an meinm Ohr: „Runter mit der Jeans!“ Ich fummelte an der Knopfleiste der 501, bekam schon den ersten Knopf nicht richtig auf, da war auch schon sein Pranke wieder da und mit einm Ruck fehlten alle Knöpfe und die Jeans war offen.

Ich schob sie zitternd über meinn Arsch, „Ganz!“, ich stieg aus den Hosenbeinn und warf die Hose zur Seite. „Nicht mal nen Slip an, die Sau, na warte, und so was will meinm Bruder ans Leder!“ „Aber nein!“ entwischte mir erstes Widersprechen.

Klatsch!!! „Auuuuu!“ mein Gürtel war auf meinn Arsch mit einm brennenden Schmerz niedergegangen und zu allem Überfluss spürte ich, wie mein inzwischen halbsteifer Schwanz gegen das kühle Leder des Sessels zuckte. „nein!“ Klatsch!!! „Auuuuu!“ Der te Hieb brannte noch mehr. Klatsch!!!

„Ahhhhh!“ Der dritte. „Umdrehen!“ Oh nein, dein ich nur bei mir, spürte wie mein Schwanz seinn Vorsaft auf dem Leder verschmierte, weil er jetzt schon auf Halbmast stand. Oh nein, wenn er das sieht, schlägt er mich tot. Ich drehte mich um und schloss die Augen, hielt die Hände schützend vor meinn Schwanz. „Hände weg!“ kam es sofort mit einm Gürtelhieb auf mein Brustnippel………

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