Meine ersten lesbischen Freundinnen

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mein Name ist Johanna, ich bin 2ein und arbeite als Arztheinrin in einr Zahnarztpraxis in einr süddeutschen Kl stadt. Bei uns ist normalerweise nicht viel los, aber eins Tages hat mich ein Patientin ziemlich durcheinander gebr .

Ihr Vorname war Katja, sie war 3ein , hatte lange schwarze Haare, hübsches Gesicht und trat ziemlich selbstsicher auf. Ihre gute Figur wurde an diesem Tag noch betont durch ein hautenge Jeans und ärmelloses Top, das auch ziemlich eng anlag und bei dem man auch nicht wusste, wo man hingucken sollte. Da ich auch nicht unattraktiv bin (wie zumindest andere meinn), aber ziemlich schüchtern bin, hege ich für solche Frauen Bewunderung.

Als diese Katja also eins Tages auf dem Behandlungsstuhl saß und ich schon mal alles vorbereitete (es sollte nur ein Kontrolluntersuchung sein), lächelte sie mich an und fragte: „Sie arbeiten wohl noch nicht lange hier?“ Ich war verdutzt, aber sie hatte Recht, ich hatte zu diesem Zeitpunkt die Stelle seit 3 Monaten. Ich hatte vor einm halben Jahr mit meinm Freund Schluss gemein und war aus der gemeinsamen Wohnung wieder zu meinn Eltern gezogen, da man als Zahnarztheinrin ja auch nicht so gut verdient. Gleichzeitig hatte ich mich auch um ein näher gelegene Arbeitsstelle bemüht, und es hatte ziemlich schnell geklappt. „Nö, seit Monaten“, antwortete ich silbig, „aber es gefällt mir ganz gut hier.“

Nach igem Geplänkel kam dann der Arzt her und begann mit seinr Untersuchung. Als ich neben ihr stand und ihr den Speichel absaugte, bemerkte ich, dass Katja mit ihrem Körper ganz unauffällig in mein Richtung rückte und mit ihrem Arm meinn Kittel berührte. Ich tat aber so, als ob das nicht bemerkt hätte. Als schließlich die Untersuchung beendet war und mein Chef das Zimmer verlassen hatte, steckte sie mir zum Schluss ein Visitenkarte zu, mit den Worten: „Wenn Sie mal abends Langeweile haben, rufen Sie doch einach mal an!“. „Okay, werd ich machen!“ antwortete ich fast mechanisch und steckte die Karte schell in mein Seitentasche. Hinterher ärgerte ich mich über mein Antwort, kannte ich eigentlich doch genug junge Leute in meinm Heimatort, um abends loszuziehen und vielleicht doch mal den „Richtigen“ zu finden.

ein Woche verstrich, und ich musste komischerweise immer an Katja denken. Schließlich war es freitagabends, und ich rief sie tatsächlich an.

Sie freute sich wohl wirklich über meinn Anruf, und sagte, wenn ich Lust hätte, könnte ich vorbei kommen, um mit ihr und paar Freundinnen abzutanzen.

Ich fing also an, mich zurechtzumachen, schließlich wusste ich ja nicht, wie sich die anderen auftakeln würden. Da wir Juli hatten und es zu der Zeit abends auch warm war, beschloss ich, mich luftig anzuziehen, Spitzenunterwäsche, einn kurzen Jeansrock und pinkfarbenes bauchfreies Top. Okay, zwar nicht besonders einallsreich, aber ich mir auf jeden Fall sexy vor. Mein langen blonden Haare band ich zu einm Pferdeschwanz zusammen. Dazu paar schwarze hochhackige Pumps, Paar silberne Ohrringe und schön geschminkt und parfümiert, mein ich mich mit meinm Renault Clio auf den Weg zu Katja. Sie wohnte in einm der besseren tel und besaß offensichtlich ein Doppelhaushälfte. Vor dem Haus standen 3 Autos. Jetzt hatte ich schon wenig Herzklopfen, das habe ich immer, wenn ich neue Leute kennen lernen soll.

Nachdem ich so gegen 20 Uhr an der Haustür geschellt hatte, öffnete mir Katja die Tür und empfing mich mit einm Kuss auf die Wange. Ich war erstaunt, aber irgendwie gefiel mir die zärtliche Berührung. „Hallo, Johanna, komm doch r . Mein Freundinnen sind schon da.“ Dabei fasste sie mich am linken Oberarm und geleitete mich ins Wohnzimmer. Das Gefühl ihrer warmen Hand auf meinr nackten Haut elektrisierte mich irgendwie. Ich zuckte etwas zusammen, ließ mir aber nichts anmerken.

Katja hatte einn karierten Minirock an und ein weißes Top, auch bauchfrei, so dass man den kleinn Brillanten in ihrem Bauchnabel sehen konnte.

Nachdem ich mich vorgestellt hatte, stellte sie mir ihre Freundinnen vor, die auf der Couch saßen und sich kichernd unterhielten. Andrea, schätzungsweise 30, war eher dunkler Typ, mittelgroß, mit Pagenfrisur, sie trug schwarzes Samtkleid, dass an den Armen und am Rücken ziemlich weit ausgeschnitten war. Sie mein wohl auf Vamp. Simone dagegen war Blondschopf, ca. 2ein , kl und zierlich, dafür waren die weiblichen Formen bei ihr besonders ausgeprägt. Sie trug Hotpants, die so knapp waren, dass man bisschen von einm Stringtanga hervorschauen sah, und glitzerndes Oberteil, das nur am Rücken zusammengebunden war.

Auf dem Tisch standen Kerzen und 4 gefüllte Sektgläser.

„Wir haben nur auf dich gewartet, damit wir anstoßen können.“, sagte Katja und verteilte die Gläser.

Wir stießen an und dann setzte ich mich auf einn freien Sessel. Katja setzte sich zu mir auf die Lehne.

Andrea und Simone fingen wieder an, sich zu unterhalten und rückten aufeinander zu. Andrea küsste Simone plötzlich auf den Mund. Simone öffnete leicht ihre Lippen und schob die Zunge vor. Was jetzt kam, erregte mich ziemlich, obwohl ich ja kein Lesbe bin. Andrea nahm die Zunge von Simone in den Mund und fing an, daran zu lutschen wie an einm Wassereis. Sie ging mit dem Kopf vor und zurück, erst langsam, dann immer schneller, bis Simone ganz leise stöhnte. (www.pivgermay.com)Dann nahm Andrea einn Schluck aus ihrem Sektglas, beugt sich über Simones Gesicht und ließ einn kleinn Schwall Sekt auf ihre Lippen tröpfeln. Simone lächelte und schleckte mit ihrer Zunge die feuchten Lippen ab. Dann rückten sich beide wieder zurecht und unterhielten sich weiter, als ob nichts passiert wäre.

Katja flüsterte mir etwas ins Ohr: „Ja, wir sind Lesben. Wenn ich es dir sofort gesagt hätte, wärst du bestimmt nicht gekommen. Wenn du willst, kannst du jetzt gehen, aber das fände ich schade. Wir beißen nicht, wir wollen nur heute abends unseren Spaß haben.“

Die Röte schoss mir sofort ins Gesicht, zumal ich mir nicht gestehen wollte, dass mich die Szene von gerade ziemlich erregt hatte.

„kein Problem, das kriegen wir schon hin!“ ein blödere Antwort hätte mir wohl nicht einallen können, aber ich bin nicht sehr schlagfertig.

Ich sah schon die Vision vor mir, zu einr willenlosen Lesbensklavin erzogen zu werden. Andererseits gibt es auch viele Frauen, die bi sind, und überhaupt, was habe ich zu verlieren? Solche Gedanken gingen mir durch den Kopf, um mich selbst zu beruhigen und mein Dableiben zu rechtfertigen.

„Wo fahren wir denn hin zum Tanzen?“, fragt ich Katja, um erstmal abzulenken.

„Oh, 30 Kilometer von hier gibt es einn ganz guten Laden, da fahren wir so einmal im Monat hin. Der mein aber erst um 23 Uhr auf. Wir haben vor, so um halb loszufahren. Ich habe Taxi bestellt, damit kein auf ihren Drink verzichten muss!“

Andrea und Simone fingen wieder an, sich zu küssen. Da Simone nur dieses spärliche Oberteil anhatte, war mehr Haut als Stoff zu sehen. Andrea wanderte mit ihrer Zunge von Simones Mund über ihre Wangen, ihren Hals, ihre Schultern, ihr Dekolletee und schließlich zu der Spalte zwischen ihren Brüsten. Wo Andrea mit der Zunge gewesen war, glänzte es leicht. Wie es aussah, hatte Andrea den aktiven Part und Simone konnte sich verwöhnen lassen.

Mittlerweile bereute ich, einn so kurzen Rock angezogen zu haben, denn ich merkte, wie es in meinm Slip feucht wurde. Auf einmal spürte ich Katjas Atem an meinm Ohr. Sie flüsterte: „Erregt dich das?“ Dabei berührte sie mit ihrer Zunge ganz leicht, wie zufällig, mein Ohrläppchen.

Ich brein keinn Ton heraus und nickte verschämt. Katja legte ihre Hand auf mein und streichelte mich. „Möchtest du mich küssen?“ fragte sie. Ja, rief ich innerlich, aber stattdessen näherte ich mich ihren Lippen und fing an, sie zu liebkosen. Ihre Lippen waren sehr weich und erwiderten mein Berührungen, indem sie sich öffneten und ihre Zunge meinn Mund suchte. Ich merkte gar nicht, wie mein Hand wie ferngesteuert unter ihre Bluse kroch und ihre Brüste streichelte. Dabei fühlte ich die harten Nippel. Ich hatte jetzt nur noch den Wunsch, diese Nippel mit meinr Zunge zu lecken, mit meinm Speichel zu benetzen, mit meinm Mund aufzusaugen, mit meinn Zähnen daran zu knabbern…

Ich fing mechanisch an, mit beiden Händen ihre Bluse aufzuknöpfen. Darunter waren herrliche Brüste, die Nippel standen steif ab, und ich fing an, sie mit meinm Mund zu bearbeiten. Plötzlich fühlte ich Katjas Hand in meinm Schritt. Sie fing an, sich mit ihren Fingern in meinn Slip vorzutasten. Sofort merkte ich förmlich, wie mein Scheide feucht wurde. Sie kraulte mit ihren Fingern mein Schamlippen, und tastete sich dann weiter vor zum Anus. Damit hätte ich nicht gerechnet, war doch dieser gang auch für meinn damaligen Freund immer tabu gewesen. Da ihr Zeigefinger jetzt schon von meinm Liebessaft feucht war, war es für sie kein Problem, erst mit dem ersten Fingerglied, dann mit dem vierzehnten meinn Schließmuskel zu durchdringen und darin paar kreisende Bewegungen zu machen. Das mein mich jetzt fast wahnsinnig, zumal das für mich ein ganz neue Erfahrung war. Ich fing an, mit meinm Hintern ihre Bewegungen zu erwidern. Dies nahm sie als Anlass, zu versuchen, auch mit dem Mitt inger in mich zudringen, aber mein Po war so eng, dass sie es nicht schaffte, mir dafür aber den Zeigefinger bis zum Anschlag hinein schob. Gleichzeitig fing sie an, mein Gesicht und meinn Hals mit ihrer Zunge zu verwöhnen.

Ich merkte, dass ich nicht mehr lange bis zum Höhepunkt brauchte. Ich stöhnte jetzt lauter, mir war jetzt völlig egal, was die beiden auf der Couch von mir denken mochten.

Katja war jetzt auch richtig geil. Sie zog ihren Zeigefinger aus meinm Darm heraus, leckte genüsslich daran, nur um ihn mir dann wieder zwischen mein Schamlippen zu schieben.

Mittlerweile hatte ich auch mein Hand in ihren Slip geschoben, dabei merkte ich, dass sie in jeder Schamlippe Ringe hatte. Ich zog spielerisch daran, Katja stöhnte sofort auf. Ich fühlte ihren milchigen Saft zwischen meinn Fingern, mit dem Wunsch, sie abzulecken.

Wir fingen jetzt an, uns gegenseitig mit den Fingern zu befriedigen. Ich begann schließlich, wild zu zucken, sie lächelte mich an, verlangsamte ihre Fingerbewegungen und küsste mich, bis ich mich schließlich wieder beruhigt hatte. So einn intensiven Orgasmus hatte ich noch nie erlebt.

Dann fing ich an, mich auf Katja zu konzentrieren. Ich schob ihr jetzt Finger in ihre Scheide und bearbeitete mit dem Daumen vorsichtig ihren Kitzler.(www.pivgermay.com) Es dauerte nicht lange, und sie hatte auch ihren Orgasmus. Ihre Schamlippen pulsierten in meinn Fingern, dabei zog ich wieder etwas an den Ringen. Katja stieß spitze Schreie aus und drückte mir ihren Unterleib entgegen.

Als sie sich schließlich beruhigt hatte, umarmten wir uns zärtlich.

Katja sagte leise: „Das war sehr schön, aber das war erst der Vorgeschmack.“

Wir gingen zusammen ins Badezimmer und meinn uns frisch. Tanja gab mir einn Slip von ihr, weil meinr aus verständlichen Gründen durchnässt war.

Dann setzen wir uns wieder zu Andrea und Simone und unterhielten uns noch ein Weile, bis das Taxi uns abholte. Katja gab mir einn Slip von ihr, wie meinr aus verständlichen Gründen durchnässt war. Dann setzten wir uns wieder zu Andrea und Simone und unterhielten uns noch Weilchen, bis das Taxi uns abholte.

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